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Summen Sektion - Phonic AM440DP Bedienungsanleitung

Kompaktmixer mit usb player
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Effektprogramm aktiv. Sobald Sie die richtige
Nummer gefunden haben, bestätigen Sie
diese, indem Sie auf den Drehknopf drücken.
Der neue Effektklang wird nach einer kurzen
Pause eingeblendet.
Noch mal im Telegrammstil: Drehen und
drücken, drehen und drücken...
TAP DELAY
Wird ein "TAP DELAY" Programm aufgerufen
(A0 bis A8, sie unterscheiden sich in der
Anzahl
der
Wiederholungen),
Drehgeber
dazu
verwendet
Verzögerungszeit
des
einzustellen. Wenn Sie den Knopf mehrmals
hintereinander
drücken,
Prozessor den Abstand zwischen den letzten
beiden Betätigungen und interpretiert ihn als
die Verzögerungszeit des Delay Effektes. Eine
kleine
rote
LED
alphanumerischen Anzeige
eingegebenen Verzögerungszeit.
Dies bleibt so lange bestehen, bis Sie den
Taster erneut berühren, selbst, wenn der Mixer
zwischenzeitlich ausgeschaltet wurde!
In Kurzform: Zweimal drücken ergibt die
Delayzeit.
Wenn
die
Wiederholungen
Effektes (Delay) im Rhythmus der gespielten
Musik erklingen, fügt sich der Effekt besser in
die
Mischung
ein,
rhythmisches
Durcheinander.
Wiederholungen des Effektes sind in der Regel
aufgrund
des
Verdeckungseffektes nicht im Vordergrund,
solange das Instrument (oder die Stimme)
spielt/singt, und nur in den Spielpausen kommt
der Effekt besser zum Vorschein. Sie können
daher einen Effekt, der rhythmisch abgestimmt
ist, sogar etwas lauter mischen, ohne dass er
unangenehm „aufdringlich" oder sogar störend
wirkt.
Natürlich müssen Sie bei der Rhythmisierung
nicht unbedingt die Viertel eines Taktes wählen
– probieren Sie mal Triolen aus, Sie werden
erstaunt sein. Gerade bei ternären Musikstilen
(Blues, Jazz, Swing, Rock ‚n' Roll etc.) ist das
ein echter Schritt nach vorne! Experimentieren
Sie mit der Anzahl der Wiederholungen und
der Lautstärke des Effekts, Sie werden sich
wundern, welche musikalischen Qualitäten ein
TAP DELAY hat!
Eine genauere Auflistung aller verfügbaren
Effekte finden Sie in der Tabelle „DIGITALE
EFFEKTPROGRAMME".
Sie sollten es sich zur Routine machen, den
Lautstärkeregler für das Ausgangssignal des
Effektprozessors
kann
der
werden,
DELAY
Effektes
berechnet
der
blinkt
nun
in
der
im Takt der
eines
Echo-
und
es
gibt
kein
Die
sogenannten
(#21)
vor
jedem
Programmwechsel
komplett
Effektprozessor bietet nämlich neben den
reinen Effektklängen einige Testsignale an
(Sinusfrequenzen und Rosa Rauschen). Es
wäre unangenehm, wenn Sie aus Versehen
eines dieser Programme bei voller Lautstärke
aufriefen...
21. EFX TO MAIN
Mit diesem Stereo Regler wird die Lautstärke
des Effektanteils in der Gesamtmischung, also
die
der Summenschiene L / R, eingestellt. Der
interne
Eingangssignal von den verschiedenen EFX
SEND Reglern in den Eingangskanälen. Deren
Signal wird zusammengemischt und in den
Effektprozessor
„trockene" Direktsignal bearbeitet, d.h. meist in
irgendeiner Art verzögert (Hall, Delay, etc.).
Das bearbeitete Signal, ein reines Effektsignal,
wird dann als Stereosignal über den EFX TO
MAIN Regler in die Gesamtmischung gegeben,
also zu den Direktsignalen der einzelnen
Eingangskanäle hinzugemischt.
22. EFX TO PHONE
Wird dieser Schalter gedrückt, gelangt das
Ausgangssignal des Effektprozessors vor dem
Regler
EFX
Kopfhörersektion, wo es akustisch überprüft
werden kann. Es ersetzt sofort das bislang im
Kopfhörer anliegende Signal. Abhängig von
der Stellung des Reglers PHONES (#25)
können
Kopfhörerausgang (#5) abhören.
Zum Einmessen Ihres Regieraums drücken
Sie
diesen
Effektprogramm „Pink Noise" auf. Nun können
Sie mit einem Audio-Messgerät, z. B. dem
Phonic
PAA6
einmessen und geeignete Maßnahmen zur
Verbesserung der Raumakustik vornehmen.

SUMMEN SEKTION

ganz
nach links, also
„runter"
zu
drehen.
Effektprozessor
erhält
geschickt. Dort
TO
MAIN
(#24)
Sie
den
Effekt
Schalter
und
oder
PAA3,
Der
sein
wird das
in
die
über
den
rufen
das
den
Raum
14

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