BEDIENUNGSANLEITUNGEN
WARNUNG
Führen Sie vor einer Fahrt mit dem
Boot stets die KONTROLLE VOR
DER FAHRT durch. Machen Sie
sich gründlich mit allen Bedie-
nelementen und ihrer jeweiligen
Funktion vertraut. Sollten Sie ein
Bedienelement oder eine Anwei-
sung nicht völlig verstehen, wen-
den Sie sich an einen autorisierten
Sea-Doo-Sportboothändler.
Betrieb während der
Einfahrzeit
ZUR BEACHTUNG
die Anweisungen in diesem Ab-
schnitt sorgfältig. Wenn Sie sich
nicht daran halten, kann dies die Le-
bensdauer und/oder die Leistung
des Motors verringern.
Bevor dauerhaft mit Vollgas gefahren
werden darf, muss der Motor 10 Stun-
den eingefahren werden.
Um das Fahrzeug gut einzufahren,
sollte der Gashebel nicht mehr als ¾
nach vorn geschoben werden; kurze
Beschleunigungen und Geschwindig-
keitsänderungen tragen jedoch zum
erfolgreichen Einfahren bei.
ZUR BEACHTUNG
Fahrten bei Vollgas und langes He-
rumfahren ohne Geschwindigkeits-
änderungen
werden. Diese können während der
Einfahrzeit zu Motorschäden führen.
Zu Wasser lassen/Verladen
ZUR BEACHTUNG
Boot zu Wasser lassen, stellen Sie si-
cher, dass der Batteriehauptschalter
auf ON steht und die Bilgenablauf-
stopfen vollständig eingeschraubt
sind.
Wenn das Verladen des Bootes auf den
Anhänger abgeschlossen ist, den Bat-
teriehauptschalter auf OFF stellen.
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Befolgen
Anhaltende
müssen
vermieden
Bevor Sie das
Die Bilgenablassstopfen entfernen,
um das Restwasser aus der Bilge ab-
zulassen, wenn sich das Boot auf ei-
nem Anhänger befindet.
Einsteigen von einer
Anlegestelle
Wie bei jedem Boot muss das Einstei-
gen mit Vorsicht und bei ausgeschalte-
tem Motor erfolgen.
Setzen Sie beim Einsteigen von ei-
ner Anlegestelle einen Fuß auf das
Bootsdeck, das der Anlegestelle am
nächsten liegt, und heben Sie dann
den anderen Fuß ins Boot. Stoßen Sie
dann das Boot vom Kai ab.
Sie
lmo2010-003-100
TYPISCH
ZUR BEACHTUNG
Boot nur eine Wassertiefe von 30 cm
zum Ablegen benötigt, darf der Mo-
tor erst bei einer Mindestwassertie-
fe von 90 cm unterhalb des Rumpfes
gestartet werden. Läuft der Motor
bei einer Wassertiefe, die geringer
als 90 cm ist, kann durch den dre-
henden Impeller Schmutz vom Bo-
den angesogen und so das Antriebs-
system beschädigt werden.
Obwohl
das