Inhaltszusammenfassung für DP Hydro‑Unit Premium Line
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Druckerhöhungsanlage Betriebs-/ Montageanleitung Hydro‑Unit Premium Line Hydro-Unit Premium Line F Hydro-Unit Premium Line VC Hydro-Unit Premium Line SVP...
Glossar Druckbehälter Druckverluste können im Rohrleitungsnetz hinter der Druckerhöhungsanlage durch Verluste von Kleinstmengen entstehen. Der Druckbehälter dient zum Ausgleich von Druckverlusten und minimiert die Schalthäufigkeit der Druckerhöhungsanlage. Handbetrieb Direkter Betrieb am Energieversorgungsnetz, unabhängig von der Steuerung. Wirkungsgradklasse nach IEC 60034-30: 3 = Premium Efficiency (IE = International Efficiency) Wirkungsgradklasse nach IEC TS...
Änderungen oder auch hinzufügen von Software oder Software-Teilen sind nicht erlaubt. Ausgenommen davon sind die von DP zur Verfügung gestellten Software-Updates. 1.3 Einbau von unvollständigen Maschinen Für den Einbau von DP gelieferten unvollständigen Maschinen sind die jeweiligen Unterkapitel von Wartung/Instandhaltung zu beachten. 1.4 Zielgruppe Zielgruppe dieser Betriebsanleitung ist technisch geschultes Fachpersonal.
1.7 Kennzeichnung von Warnhinweisen Tab. 3: Merkmale von Warnhinweisen Symbol Erklärung GEFAHR GEFAHR Dieses Signalwort kennzeichnet eine Gefährdung mit einem hohen Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden wird, den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge hat. WARNUNG WARNUNG Dieses Signalwort kennzeichnet eine Gefährdung mit einem mittleren Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden wird, den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge haben könnte.
2 Sicherheit Alle in diesem Kapitel aufgeführten Hinweise bezeichnen eine Gefährdung mit hohem GEFAHR Risikograd. Zusätzlich zu den hier aufgeführten allgemein gültigen Sicherheitsinformationen müssen auch die in weiteren Kapiteln aufgeführten handlungsbezogenen Sicherheitsinformationen beachtet werden. 2.1 Allgemeines – Die Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise für Aufstellung, Betrieb und Wartung, deren Beachtung einen sicheren Umgang gewährleisten sowie Personenschäden und Sachschäden vermeiden.
2.3 Personalqualifikation und Personalschulung – Das Personal muss die entsprechende Qualifikation für Montage, Bedienung, Wartung und Inspektion aufweisen. – Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und Überwachung des Personals müssen bei Transport, Montage, Bedienung, Wartung und Inspektion durch den Betreiber genau geregelt sein. – Unkenntnisse des Personals durch Schulungen und Unterweisungen durch ausreichend geschultes Fachpersonal beseitigen.
2.7 Sicherheitshinweise für Wartung, Inspektion und Montage – Umbauarbeiten oder Veränderungen der Druckerhöhungsanlage sind nur nach Zustimmung des Herstellers zulässig. – Ausschließlich Originalteile oder vom Hersteller genehmigte Teile verwenden. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben.
Tab. 4: Kategorien des vorgesehenen Einsatzes Kategorie Definition Grenzwerte gemäß EN 55011 In der ersten Umgebung (Wohnung und Büro) installierte Frequenzumrichter mit Klasse B einer Versorgungsspannung unter 1000 V. In der ersten Umgebung (Wohnung und Büro) installierte Frequenzumrichter mit Klasse A Gruppe 1 einer Versorgungsspannung unter 1000 V, die weder steckerfertig noch beweglich sind und von Fachkräften installiert und in Betrieb genommen werden müssen.
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Der Frequenzumrichter ist so ausgelegt, dass die Störfestigkeitsanforderungen für Industrieumgebungen und damit automatisch auch die niedrigeren Anforderungen für Wohnungs- und Büroumgebungen erfüllt sind. Für die Störfestigkeitsprüfung wurden folgende relevante Fachgrundnormen herangezogen: – EN 61000-4-2: Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) – Teil 4-2: Prüf- und Messverfahren - Prüfung der Störfestigkeit gegen die Entladung statischer Elektrizität –...
3 Transport/Lagerung/Entsorgung 3.1 Lieferzustand kontrollieren 1. Bei Warenübergabe jede Verpackungseinheit auf Beschädigungen prüfen. 2. Bei Transportschäden den genauen Schaden feststellen, dokumentieren und umgehend schriftlich an DP oder den liefernden Händler und den Versicherer melden. 3.2 Transportieren GEFAHR Umkippen der Druckerhöhungsanlage Lebensgefahr durch herabfallende Druckerhöhungsanlage!
4. Der Druckerhöhungsanlage muss immer eine vollständig ausgefüllte Unbedenklichkeitsbescheinigung beigefügt werden. [ð Kapitel 12, Seite 92] Angewandte Sicherungs- und Dekontaminierungsmaßnahmen unbedingt angeben. HINWEIS Bei Bedarf kann eine Unbedenklichkeitserklärung im Internet unter folgender Adresse heruntergeladen werden: www.dp-pumps.com/certificates-of- decontamination 3.5 Entsorgung WARNUNG Gesundheitsgefährdende und/oder heiße Fördermedien, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe Gefährdung für Personen und Umwelt!
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Elektrogeräte oder Elektronikgeräte, die mit nebenstehendem Symbol gekennzeichnet sind, dürfen am Ende der Lebensdauer nicht im Hausmüll entsorgt werden. Zur Rückgabe den jeweiligen örtlichen Entsorgungspartner kontaktieren. Wenn das alte Elektrogerät oder Elektronikgerät personenbezogene Daten enthält, ist der Betreiber selbst für deren Löschung verantwortlich, bevor die Geräte zurückgeben werden. 16 / 96...
Line Anzahl Pumpen DPV 15 Baugröße Stufenzahl Ausführung Druckregelung mit Festdrehzahl Druckregelung mit Drehzahlregelung und DP Control, Frequenzumrichter im Schaltschrank Druckregelung mit Drehzahlregelung und DP Control, Frequenzumrichter am Motor (IE5) 4.4 Typenschild HU3 Premium Line DPV15/7 C SVP SDBPL30150705SMD Prod.
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Zulaufverhältnisse Schutzart Seriennummer Auftragsnummer Herstellungsmonat/ Herstellungsjahr, Zählnummer 18 / 96 M = Druckerhöhungsanlage ist saugseitig an die kommunale Wasserversorgung angeschlossen, Zulaufbetrieb, F = Druckerhöhungsanlage mit Vorlagebehälter auf Pumpenebene, Zulaufbetrieb, L = Druckerhöhungsanlage mit tiefer liegendem Vorlagebehälter, Saugbetrieb...
Bluetooth LE-Schnittstelle für App-Anbindung) – Hauptschalter abschließbar (Reparaturschalter) – Motorschutzschalter je Pumpe – Bluetooth LE-Schnittstelle für App-Anbindung DP Control App – LED zur Meldung der Betriebszustände – Meldung der Warnungen und Alarme über 2 potenzialfreie Kontakte auf Klemmen – Hand-0-Automatik-Schalter je Pumpe (optional)
Hydro-Unit Premium Line F: 2, 3 oder 4 Pumpen werden durch eine Mikroprozessorsteuerung gesteuert und überwacht (DP Control). Dabei wird die 1. Pumpe eingeschaltet, wenn der eingestellte Einschaltdruck (Sollwert minus halbe Bandbreite) unterschritten wird. Weitere Pumpen schalten bedarfsgerecht automatisch zu. Mit sinkender Abnahme schalten die Pumpen bei Erreichen des Ausschaltdrucks (Sollwert plus halbe Bandbreite) nacheinander ab.
Abb. 8: Lieferumfang bei Ausführung L Saugleitung (nicht im DP-Lieferumfang enthalten) Rückschlagventil (nicht im DP-Lieferumfang enthalten) Trockenlaufschutz (nicht im DP-Lieferumfang enthalten) Fußventil (nicht im DP-Lieferumfang enthalten) 25 / 96 4.9 Abmessungen und Gewichte Die Angaben zu Abmessungen und Gewichten dem Maßbild entnehmen.
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Abb. 9: Anschluss Potenzialausgleich Erdungsklemme Position des Stromanschlusses 26 / 96...
5 Aufstellung/Einbau 5.1 Aufstellung WARNUNG Aufstellung auf unbefestigte und nicht tragende Aufstellfläche Personen- und Sachschäden! Ø Ausreichende Druckfestigkeit gemäß Klasse C12/15 des Betons in der Expositionsklasse X0 nach EN 206-1 beachten. Ø Aufstellfläche muss abgebunden, eben und waagerecht sein. Ø Gewichtsangaben beachten. HINWEIS Druckerhöhungsanlagen nicht in der Nähe von Wohn- und Schlafräumen betreiben.
HINWEIS Zur Vermeidung einer Übertragung von Rohrleitungskräften und Körperschall, wird die Installation von Rohrleitungskompensatoren mit Längenbegrenzer empfohlen. ü Verpackung der Druckerhöhungsanlage ist entfernt. ü Geeigneter Aufstellungsort ist gemäß Vorgaben gewählt. ü Für Service-Arbeiten ist ausreichend Freiraum in alle Richtungen vorhanden. 1.
5.4.1 Rohrleitungskompensator montieren (optional) GEFAHR Funkenflug und Strahlungswärme Brandgefahr! Ø Rohrleitungskompensator bei Schweißarbeiten durch geeignete Maßnahmen schützen. ACHTUNG Undichter Rohrleitungskompensator Überflutung des Aufstellungsraums! Ø Niemals Fluchtfehler oder Rohrversatz mit dem Rohrleitungskompensator ausgleichen. Ø Rohrleitungskompensator nicht mit Farbe anstreichen. Ø Rohrleitungskompensator sauber halten. Ø...
5.5 Elektrisch anschließen GEFAHR Arbeiten am elektrischen Anschluss durch unqualifiziertes Personal Lebensgefahr durch Stromschlag! Ø Elektrischen Anschluss nur durch Elektrofachkraft durchführen. Ø Vorschriften IEC 60364 beachten. WARNUNG Fehlerhafter Netzanschluss Beschädigung des Energieversorgungsnetzes, Kurzschluss! Ø Technische Anschlussbedingungen örtlicher Energieversorgungsunternehmen beachten. HINWEIS Der Einbau einer Motorschutzeinrichtung wird empfohlen.
5.5.2 Druckerhöhungsanlage anschließen ü Die Druckerhöhungsanlage ist laut Angaben auf dem Typenschild für das Energieversorgungsnetz geeignet. ü Elektrischer Anschlussplan ist vorhanden. 1. Klemmen L1, L2, L3, PE und N gemäß elektrischem Anschlussplan anschließen. 2. Potenzialausgleichsleiter an Klemme mit dem Erdungssymbol auf der Grundplatte anschließen.
Spülung oder fachgerechte Desinfektion empfohlen. Bei größeren oder weit 32 / 96 verzweigten Rohrleitungssystemen kann die Spülung der Druckerhöhungsanlage lokal begrenzt erfolgen. HINWEIS Gleitringdichtungen können bei der Inbetriebnahme kurzzeitig eine Leckage aufweisen, die nach kurzer Laufzeit verschwindet. Die erstmalige Inbetriebnahme durch DP-Fachpersonal durchführen lassen.
ü Die Originalbetriebsanleitung des Pumpenaggregats ist vorhanden. ü Rohrverschraubungen zwischen Pumpenaggregat und Rohrleitung sind nachgezogen. ü Flanschverbindungen sind auf festen Sitz geprüft. ü Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen für die Kühlluft am Motor sind frei. ü Alle Absperrarmaturen sind geöffnet. ü Vorpressdruck des Druckbehälters ist geprüft. [ð Kapitel 8.2.4, Seite 49] ü...
6.1.5 Inbetriebnahme der Druckerhöhungsanlage HINWEIS Die Druckerhöhungsanlage wird vor der Auslieferung mit Wasser hydraulisch geprüft und anschließend entleert. Der Verbleib von Restwasser ist technisch unvermeidbar. Vor der Inbetriebnahme EN 806 beachten. Nach langen Standzeiten wird eine Spülung oder fachgerechte Desinfektion empfohlen. Bei größeren oder weit verzweigten Rohrleitungssystemen kann die Spülung der Druckerhöhungsanlage lokal begrenzt erfolgen.
6.1.6 Checkliste zur Inbetriebnahme Tab. 10: Checkliste Arbeitsschritte erledigt Betriebsanleitung lesen. Spannungsversorgung prüfen und mit Angaben auf dem Typenschild vergleichen. Erdungssystem prüfen (nachmessen). Mechanischen Anschluss an das Wasserversorgungssystem prüfen. Flansche bzw. Verschraubungen nachziehen. Druckerhöhungsanlage von der Zulaufseite her auffüllen und entlüften. Vordruck prüfen.
6.2 Grenzen des Betriebsbereichs GEFAHR Überschreiten der Einsatzgrenzen Beschädigung des Pumpenaggregats! Ø Im Datenblatt angegebene Betriebsdaten einhalten. Ø Betrieb gegen geschlossenes Absperrorgan vermeiden. Ø Niemals das Pumpenaggregat außerhalb der nachfolgend angegebenen Grenzen betreiben. GEFAHR Überschreiten der Einsatzgrenzen bezüglich Fördermedium Explosionsgefahr! Ø...
6.2.4 Fördermedium 6.2.4.1 Zulässige Fördermedien – Reine Flüssigkeiten, die die Pumpenwerkstoffe nicht chemisch und mechanisch angreifen. – Trinkwasser – Brauchwasser – Kühlwasser 6.2.4.2 Fördermediumstemperatur Tab. 12: Temperaturgrenzen des Fördermediums Zulässige Fördermediumstemperatur Wert Maximal +60 °C +25 °C nach DIN 1988 (DVGW) Minimal 0 °C 6.2.5 Mindestförderstrom Tab. 13: Mindestförderstrom je Pumpe im Handbetrieb Baugröße Mindestförderstrom je Pumpe...
6.3.2 Maßnahmen für die Außerbetriebnahme Abb. 12: Druckbehälter entlüften und entleeren Entlüftungsschraube Griff Entlüftungsventil ü Druckerhöhungsanlage ist ausgeschaltet. [ð Kapitel 6.3.1, Seite 37] 1. Griff des Kugelhahns 2 um 45 Grad drehen. 2. Entlüftungsschraube 1 am Druckbehälter öffnen. ð Die Druckerhöhungsanlage wird belüftet und entleert. 3.
7 Bedienen 7.1 Bedieneinheit Abb. 13: Bedieneinheit Bildschirm [ð Kapitel 7.1.1, Seite 39] Dreh-/Druckknopf [ð Kapitel 7.1.2, Seite 39] Status-LED [ð Kapitel 7.1.3, Seite 39] 7.1.1 Bildschirm Um Strom zu sparen, schaltet sich der Bildschirm automatisch aus. Um den Bildschirm einzuschalten, den Dreh-/Druckknopf unterhalb des Bildschirms drücken oder drehen. Wenn eine Meldung anliegt, leuchtet der Bildschirm ebenfalls auf und zeigt die gegenwärtige Meldungs-ID und den Anlagenstatus.
Tab. 14: Bedeutung Status-LED Farbe Status LED Bedeutung Grün (blinkend) Anlage in Betrieb, es stehen keine Meldungen an. Grün (dauerhaft) Eine oder mehrere Informationsmeldungen stehen an. Gelb (dauerhaft) Eine oder mehrere Warnmeldungen stehen an (möglicherweise darüber hinaus auch Meldungen geringerer Priorität). Rot (dauerhaft) Eine oder mehrere Alarmmeldungen stehen an (möglicherweise darüber hinaus auch Meldungen geringerer Priorität).
7.2.1 Betriebsstatus Anlage Tab. 15: Symbole Betriebsstatus Anlage Symbol Bedeutung Status OK Es liegen keine Warn- oder Alarmmeldungen an. Es können Informationsmeldungen anliegen. Die Anlage läuft ohne Probleme. Warnung Eine oder mehrere Warnmeldungen stehen an (möglicherweise darüber hinaus auch Meldungen geringerer Priorität). Alarm Eine oder mehrere Alarmmeldungen stehen an (möglicherweise darüber hinaus auch Meldungen geringerer Priorität).
7.2.3 Sperrung/Entsperrung des Bildschirms Tab. 17: Symbole Sperrung/Entsperrung des Bildschirms Symbol Bedeutung Bildschirmbedienung Es können keine Einstellungen vorgenommen werden, aber es können gesperrt Informationen angezeigt werden, z. B. Pumpenlast der Pumpen, Fehlermeldungen eingeschränkt auf den ausgewählten Teil. Bildschirmbedienung Es können Änderungen am Bildschirm vorgenommen werden. entsperrt 7.2.4 Betriebsstatus Pumpe Die folgenden Symbole werden pro Pumpenaggregat in der Anlage angezeigt.
7.2.5 Informationen zur Anlage Abb. 16: Informationen zur Anlage Tab. 19: Symbole Informationen zur Anlage Position Benennung Bedeutung Anzeige saugseitige Je nach angeschlossenen Sensoren werden folgende Werte angezeigt: Sensoren – Ausführung mit Drucksensor: Zeigt den Druck bei Eintritt in die Druckerhöhungsanlage an. –...
Position Benennung Bedeutung Membrandruckausgleichbe Zugehörige Meldungen werden auf Position 7 angezeigt hälter Temperaturmessung Zugehörige Werte und Meldungen werden auf Position 7 angezeigt. Anzeige Druckseite – Anzeige von Informationen zum gewählten Pumpenaggregat – Pumpenlast – Pumpendrehzahl – Pumpenspezifische Meldungen – Anzeige von Informationen zur Druckerhöhungsanlage –...
7.3.2 Betriebsart ändern ü Bildschirm ist entsperrt. [ð Kapitel 7.3.1, Seite 44] 1. Symbol z.B. Pumpe 1 auswählen und Dreh-/Druckknopf drücken. ð Das Symbol der derzeitig eingestellten Betriebsart dieses Pumpenaggreagts blinkt. 2. Dreh-/Druckknopf drehen und Symbol für gewünschte Betriebsart auswählen. 3. Dreh-/Druckknopf drücken um die Auswahl zu bestätigen. Abb. 17: Informationen zur Pumpe...
2. Am Dreh-/Druckknopf drehen und das Symbol Wartung nötig auswählen. ð In den Anzeigen unten links und unten rechts wird die Firmware-Version angezeigt. 7.4 Bedienen über die App Weitere Konfigurationsmöglichkeiten sind nur über die App DP-Control möglich. Die App ist über den App Store oder Play Store erhältlich. 46 / 96...
– Sicherheitsvorschriften und Hinweise beachten. – Bei Arbeiten an der Pumpe / dem Pumpenaggregat die Betriebsanleitung der Pumpe / Pumpenaggregat beachten. – Bei Schadensfällen steht der DP-Service zur Verfügung. 47 / 96 – Durch Erstellen eines Wartungsplans lassen sich mit einem Minimum an Wartungsaufwand teure Reparaturen vermeiden und ein störungsfreies und...
8.2 Wartung/Inspektion 8.2.1 Betriebsüberwachung ACHTUNG Erhöhter Verschleiß durch Trockenlauf Beschädigung des Pumpenaggregats! Ø Niemals das Pumpenaggregat in unbefülltem Zustand betreiben. Ø Niemals während des Betriebs Absperrorgan in der Saugleitung und/oder Versorgungsleitung schließen. ACHTUNG Überschreiten der zulässigen Temperatur des Fördermediums Beschädigung der Pumpe! Ø...
Schaltautomatik kontrollieren. Ein- und Ausschaltpunkte der Druckerhöhungsanlage kontrollieren. Wasserzulauf kontrollieren, Wassermangelüberwachung und Druckminderer prüfen. 8.2.3 Wartungsplan Tab. 20: Übersicht Wartungsmaßnahmen Wartungsintervall Wartungsmaßnahme Mindestens 1× jährlich Laufruhe der Pumpenaggregate und die Dichtheit der Gleitringdichtung prüfen. Absperrorgane, Entleerungsorgane und Rückschlagorgane auf Funktion und Dichtheit kontrollieren.
4. Mit einem geeigneten Prüfgerät (z. B. Reifendruckprüfer) den Vorpressdruck prüfen. 5. Ventilschutzkappe des Membrandruckbehälters montieren. Membrandruckbehälter auffüllen 1. Ventilschutzkappe des Membrandruckbehälters entfernen und aufbewahren. 2. Stickstoff über das Ventil nachfüllen. 3. Ventilschutzkappe des Membrandruckbehälters montieren. 8.2.5 Rückschlagarmatur austauschen GEFAHR Druckerhöhungsanlage steht unter Spannung Lebensgefahr! Ø...
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Abb. 20: Gehäuse entfernen 7. Gehäuse der Rückschlagarmatur entfernen. 8. Einsteckrückflussverhinderer inkl. O-Ringe ausbauen. 9. Übermäßige Verschmutzungen und Ablagerungen mit einem sauberen Tuch entfernen. 10.Einsteckrückflussverhinderer wieder ins Gehäuse einsetzen. Neue O-Ringe mit Schmiermittel versehen. Siehe nachfolgende Tabelle. Abb. 21: Gehäuse einsetzen 11.Gehäuse der Rückschlagarmatur einsetzen. 51 / 96 Abb. 22: Gehäuseteile auseinanderschrauben 12.Mit geeignetem Werkzeug die Gehäuseteile der Rückschlagarmatur...
Abb. 23: Ausrichtung prüfen 13.Korrekte Ausrichtung prüfen. Abb. 24: Schraube einsetzen 14.Schraube einsetzen und festziehen. 15.Entleerungsschrauben der Pumpe schließen. Aufgefangene Flüssigkeit fachgerecht entsorgen. 16.Absperrarmatur langsam öffnen und auf Leckage achten. Tab. 21: Ersatzteile für Wartung von Rückschlagarmaturen, pro Pumpe Artikelnummer Benennung Rückschlagarmatur O-Ringe Schmiermittel O- Ringe (nicht wasserlöslich)
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Abb. 25: Verbindungsschrauben entfernen 5. Verbindungsschrauben zwischen den beiden Ovalflanschen und den Pumpen entfernen. Abb. 26: Sammelleitung abbauen 6. Komplette Sammelleitung (einschließlich Absperrarmaturen) abbauen. 53 / 96...
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Abb. 27: EF-Kontermutter lockern EF-Kontermutter 7. EF-Kontermutter an den beiden Absperrarmaturen um eine halbe Drehung lösen. Hierdurch wird der O-Ring freigelegt. Abb. 28: Druckmess-Set drehen Druckmess-Set Handhebel der Absperrarmatur 8. Handhebel der Absperrarmatur um ca. die Hälfte schließen, um die im nächsten Schritt erforderliche 180°-Drehung zu ermöglichen.
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Abb. 29: Absperrarmaturen drehen Absperrarmatur 10.Absperrarmaturen um 180° drehen. Dann die Sammelleitung einschließlich Absperrarmaturen um 180° drehen. 55 / 96 Abb. 30: Druckmess-Set drehen Druckmess-Set 11.Letzte 90°-Drehung des Druckmess-Sets durchführen. 12.Ggf. Druckmessgerät und/oder Drucksensoren wieder anschließen. ð Sammelleitung ist spiegelbildlich montiert. 13.Die EF-Kontermuttern der Absperrarmaturen wieder anziehen.
HINWEIS Vor Arbeiten am Pumpeninneren während der Garantiezeit Rücksprache mit dem DP-Service halten. Die Nichtbeachtung führt zum Verlust der Gewährleistungsansprüche und Schadensersatzansprüche. Wenn Probleme auftreten, die nicht in der folgenden Tabelle beschrieben werden, ist Rücksprache mit dem DP-Service erforderlich.
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A B C D E F G H J K L Mögliche Ursache Beseitigung ✘ ✘ - Vordruck größer als in Bestelldaten Rückfrage erforderlich angegeben ✘ ✘ ✘ ✘ - Einschaltdruck zu hoch eingestellt Einstellwert prüfen ✘ ✘ ✘ ✘ ✘...
10 Zugehörige Unterlagen 10.1 Gesamtzeichnungen/Explosionszeichnungen mit Einzelteileverzeichnis 10.1.1 Hydro-Unit Premium Line F 79-1 79-2 743.90 742.02 742.01 743.90 Abb. 31: Hydro-Unit Premium Line F Tab. 23: Einzelteileverzeichnis Teile-Nr. Benennung Teile-Nr. Benennung 79-1 Schaltautomatik Druckmessgerät 79-2 Messumformer 742.01/.02 Rückschlagventil O-Ring Kugelhahn Behälter 743.90 Kugelhahn Puffer Die Einzelteile des Pumpenaggregats sind in der Dokumentation des Pumpenaggregats...
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 1-2-1-1-32 NPSH 6 pump data Everybody Service 1-2-1-1-33 Optimalförderstrom pump data Everybody Service 1-2-1-1-34 Teillastgrenzförderstrom in Prozent pump data Everybody Service 1-2-1-2 Motorantriebsdaten Everybody Nobody Um einen Wert zu ändern, müssen die Pumpen auf 'Hand AUS' stehen (Parameter 2-2) 1-2-1-2-1...
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 1-2-1-2-22 Function input 1 [0] No operation motor data Everybody Service [1] Reset [10] Reversing 1-2-1-2-23 Function input 2 [0] No operatio motor data Everybody Service [1] Reset [2] Coast inverse 1-2-1-2-24 Function input 3...
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 1-2-1-2-29 Control Timeout Function [3] Jogging motor data Everybody Service [4] Max. speed [5] Stop and trip 1-2-1-2-30 Coasting select [0] Digital Input motor data Everybody Service [1] Bus [2] Digital Input And Bus [3] Digital Input Or Bus 1-2-1-2-31...
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10.2.1.3 Eingänge / Ausgänge Tab. 28: Parameter Eingänge / Ausgänge Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich Eingänge/Ausgänge Everybody Nobody 1-3-1 Analogeingänge Everybody Nobody Hinweis: Um eine Funktion zu Everybody Nobody ändern, muss zuerst die Funktion entfernt werden, indem sie auf 'Keine Funktion' gesetzt wird.
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich Hinweis: Um eine Funktion zu ändern, muss zuerst die Funktion entfernt werden, indem sie auf 'Keine Funktion' gesetzt wird. Um eine Funktion einzustellen, müssen alle Pumpen "Hand AUS" gestellt werden (2-2).
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich Hinweis: Um eine Funktion zu ändern, muss zuerst die Funktion entfernt werden, indem sie auf 'Keine Funktion' gesetzt wird. Um eine Funktion einzustellen, müssen alle Pumpen "Hand AUS" gestellt werden (2-2).
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 1-3-5 Analogeingang Temperatur 1-3-5-1 Analogeingang Pt100/Pt1000 Deaktiviert Disabled Everybody Service Aktiviert 1-3-5-2 Auswahl Thermometerwiderstand Pt100 Pt100 Everybody Service Pt1000 1-3-5-3 Auswahl Thermometerfunktion Umgebungstemperatur Ambient temperature Everybody Service Wassertemperatur 1-3-7 Kalibrierung 1-3-7-1...
Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 1-3-7-2-4 Behälterfüllstand 1-3-7-2-4-1 Auswahl Ausgangsstrombereich 0 … 20 mA 4 mA … 20 mA Everybody Service 4 mA … 20 mA 1-3-7-2-4-2 Wert bei 0/4 mA Wenn Auswahl … = 0 mA … 20 mA 0 …...
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 1-6-2-1 Druck Everybody Service 1-6-2-2 Höhe Everybody Service 1-6-2-3 Temperatur °C °C Everybody Service °F Uhrzeit und Datum Everybody Nobody 1-7-1 Uhrzeit Everybody Nobody 1-7-1-1 Stunden 0 … 23 Everybody Service 1-7-1-2...
10.2.2 Einstellungen 10.2.2.1 Druckeinstellungen Tab. 30: Parameter Druckeinstellungen Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich Einstellungen Everybody Nobody Druck 2-1-1 Sollwert 0 … 99 bar 2 bar Everybody Display/Customer 2-1-2 Bandbreite 0 … 99 bar 0.05 bar Everybody Customer 2-1-3 Alternativer Sollwert 0 …...
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 2-2-1-1 Pumpe 1 Hand EIN Manual-Off Everybody Display/Customer 2-2-1-2 Pumpe 2 Automatik Manual-Off Everybody Display/Customer Hand AUS Hand EIN 2-2-1-3 Pumpe 3 Automatik Manual-Off Everybody Display/Customer Hand AUS Hand EIN 2-2-1-4 Pumpe 4...
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10.2.2.3 Zeitschaltuhren Tab. 32: Parameter Zeitschaltuhren Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich Timer Everybody Nobody 2-3-1 Startverzögerungszeit 0 … 99.9 s 3 s Everybody Service 2-3-2 Stoppverzögerungzeit 0 … 99.9 s 3 s Everybody Service 2-3-3 Mindestlaufzeit 0 … 999 s 180 s Everybody Service...
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 2-4-1-5 Pumpenreaktion auf Fünf Pumpen betreiben Stop all pumps Everybody Service Drucksensorausfall Sechs Pumpen betreiben 2-4-1-6 Pumpendrehzahl bei 0 … 100% Everybody Service Drucksensorausfall 2-4-2 Pumpenwechsel innerhalb Pumpengruppe 2-4-2-1 Pumpenwechsel innerhalb Deaktiviert...
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 2-4-5-3 Verzögerungszeit für 0 … 60 s Everybody Service Pumpenabschaltung 2-4-6 Durchflusserkennung Everybody Service 2-4-6-1 Pumpendrehzahl für Aktivierung 0% … 100% Everybody Service 2-4-6-2 Zeit innerhalb Bandbreite 0 … 600 s 15 s Everybody Service...
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 2-5-1-1-1 Quelle Strömungswächter None Everybody Service 2-5-1-1-2 Verzögerungszeit für Anlagenstopp 0 … 99 s 10 s Everybody Service 2-5-1-1-3 Verzögerungszeit für Zurücksetzen 0 … 99 s 2 s Everybody Service 2-5-1-1-4 Maximale Anzahl Trockenlaufschutz- 1 …...
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 2-5-2-6 Verzögerungszeit für 0 … 99 s 10 s Everybody Service Leckageerkennung 2-5-2-7 Verzögerungszeit für Zurücksetzen 0 … 99 s 2 s Everybody Service 2-5-3 Hygienefunktionen 2-5-3-1 Allgemein 2-5-3-1-1 Hygienefunktionen Deaktiviert Disabled Everybody Service Aktiviert...
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 2-5-7-4 Redundanter Systemplaner - 0 … 60 min Everybody Service Startzeit Minuten 2-5-7-5 Redundanter Systemplaner - 0 … 24 h Everybody Service Stoppzeit Stunden Stop 2-5-7-6 Redundanter Systemplaner - 0 … 60 min Everybody Service Stoppzeit Minuten...
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 2-7-1-2-9 Füllstand Kritischer Füllstand Niedrigstand … Füllstand Hochwasser Everybody Service 2-7-1-2-10 Füllstand für Zurücksetzen Kritischer Kritischer Füllstand … Füllstand 0,35 Everybody Service Füllstand Hochwasser 2-7-1-2-11 Füllstand Start Behälterbefüllung Niedrigstand …...
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Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich 2-7-1-5-4 Spüldauer Trinkwasserzulauf 0 … 600 s 10 s Everybody Service 2-7-1-5-5 Überlauf bei Überschreitung Nicht zulässig Allowed without Everybody Service Hochwasser-Füllstand message Zulässig mit Meldung Zulässig ohne Meldung 2-7-2 Regenwasser 2-7-2-1...
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10.2.2.8 Regelalgorithmen Tab. 37: Parameter Regelalgorithmen Parameter Beschreibung Wertebereich und Abhängigkeiten Werkseinstellung Zugangsebene Zugangsebene Neustart Lesen Schreiben erforderlich Regelalgorithmen Service Nobody 2-8-1 PID-Regler 2-8-1-1 Proportionalanteil Wertebereich reglerabhängig Service Service 2-8-1-2 Integralanteil Wertebereich reglerabhängig Service Service 2-8-1-3 Differenzialanteil Wertebereich reglerabhängig Service Service 2-8-2 Eingangssignale Service...
10.3 Meldungen Die folgenden Tabellen enthalten eine Übersicht von Meldungen, die das Steuergerät alternierend mit dem gegenwärtigen Anlagenstatus in der rechten unteren Ecke des Bildschirms anzeigt. Es gibt Meldungen die von Hand zurückgesetzt werden müssen. 10.3.1 Meldungen für bestimmte Pumpen Im Bereich 100-699 steht die erste Ziffer für die Pumpennummer.
Paramete Bedeutung Status Zurücksetze Meldung (Voreinstell ung) 2-9-14-4 Drahtbruch Drucksensor Druckseite Alarm Manuell 2-9-14-5 Drahtbruch Drucksensor Druckseite Alarm Manuell 2-9-14-6 Enddruck zu oft zu gering Information Auto 2-9-14-7 Enddruck zu oft zu hoch Information Auto 2-9-15-1 Fehler Drucksensor am Behälter Alarm Manuell 2-9-15-2...
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Paramete Bedeutung Status Zurücksetze Meldung (Voreinstell ung) 2-9-24-1 Membranbrucherkennung Alarm Manuell 2-9-25-1 Mehrere Pumpen AUS Alarm Auto 2-9-25-2 Extern AUS Alarm Auto 2-9-25-3 Feueralarm Warnung Auto 2-9-25-4 Notstromversorgung Warnung Auto 2-9-25-5 Redundante Systembereitschaft Information Auto 2-9-26-1 Anlagenförderstromschätzung fehlgeschlagen Warnung Auto 2-9-27-1 Anstehender Service Warnung...
11 EU-Konformitätserklärung Hersteller: D.P. Industries B.V. Kalkovenweg 13 2401 LJ Alphen aan den Rijn (Holland) Hiermit erklärt der Hersteller, dass das Produkt: Hydro-Unit Premium Line (F, VC, SVP) Seriennummer: 40/2021 1000000-1 bis 52/2025 9999999-9999 – allen Bestimmungen der folgenden Richtlinien/Verordnungen in ihrer jeweils gültigen Fassung entspricht: –...
13 Inbetriebnahmeprotokoll Die nachstehend näher bezeichnete Druckerhöhungsanlage wurde heute durch den unterzeichnenden, autorisierten DP- Service in Betrieb genommen und dieses Protokoll erstellt. Angaben zur Druckerhöhungsanlage Baureihe ............................Baugröße ............................Werk-Nummer ............................Auftrags-Nummer ............................Auftraggeber/Betriebsort Auftraggeber Betriebsort Name ..........................Anschrift ............
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Warnhinweise 8 Wartungsmaßnahmen 49 Weitere Konfigurationseinstellungen 72 Zeitschaltuhren 76 95 / 96...
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