4.2.1 Anschluß
Inbetriebnahme
1. Stromanschluß
HINWEIS
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2. Anschluß an das Verbinden Sie Ihr Modem mit dem Telefonnetz, indem Sie das mitgelieferte
Telefonnetz
HINWEIS
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3. Anschluß an den Wählen Sie anhand der Bedienungsanleitung Ihres Rechners oder Terminals
Rechner
MicroLink 33.6TS Handbuch © 1997 ELSA GmbH
Achten Sie darauf, daß sowohl der Rechner als auch das Modem vor Durch-
führung der folgenden Schritte ausgeschaltet sind:
Schließen Sie das Modem mit Hilfe des beigefügten Steckernetzteils an das
230-V-Netz an.
Aus Sicherheitsgründen darf nur das mitgelieferte Steckernetzteil verwendet
werden.
Anschlußkabel sowohl an den Leitungsanschluß am Modem (Line-Buchse
siehe Abbildung Seite 14) als auch an der passenden Anschlußdose der
Telefonleitung (in Deutschland: TAE6-N) einstecken.
Beim Einstecken des Leitungsanschlußkabels sollten Sie darauf achten, daß
der Stecker richtig in der RJ11-Buchse (Line) einrastet. Der Steckerkörper muß
bündig mit der Gehäuserückwand abschließen. Wenn der Stecker nicht weit
genug oder überhaupt nicht eingesteckt ist, haben nachgeschaltete Geräte
(z.B. Telefon) keine Funktion mehr.
In Österreich wird das Modem an eine TST10- und in der Schweiz an einer
T+T83-Anschlußdose angeschlossen.
die geeignete serielle asynchrone Kommunikationsschnittstelle (COM-Port)
aus und verbinden Sie das Modem mit Hilfe des beiliegenden V.24-Kabels und
eventuell dem beiliegenden Adapter mit dieser Schnittstelle.
Verfügt Ihr Rechner nur über eine 25polige Anschlußbuchse, benötigen Sie zu-
sätzlich einen entsprechenden Adapter von 9 auf 25polig, der sich im
Lieferumfang befindet.
Die ausgewählte serielle Schnittstelle sollte unbedingt über einen UART-Bau-
stein (Universal Asynchronous Receiver/Transmitter) mit FIFO-Pufferspeicher
(Typ 16550) verfügen. Ohne diesen Baustein ist eine fehlerfreie Übertragung
über die serielle asynchrone Kommunikationsschnittstelle mit Geschwindig-
keiten größer als 9600 bit/s nicht gewährleistet.
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der seriellen Schnittstelle, insbesondere
bei COM3 und COM4, die zugehörigen IRQs. Vermeiden Sie eine Doppelbele-
gung der Interrupts, da es sonst zu Fehlfunktionen des PCs kommen kann. So
verwendet beispielsweise COM3 standardmäßig denselben IRQ4 wie die
COM1 und COM4 denselben IRQ3 wie COM2.
Inbetriebnahme
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