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Bestrahlungsdauer oder Behandlung an Ort und Stelle. Bei dieser Methode ist die Reflexion der Photonen
von der Hautoberfläche ausgeschlossen und die Abweichung des Strahls wird aufgrund der unmittelbaren
Nähe der Sonde zu dem behandelten Bereich minimiert.
Stationär ohne Kontakt: Der Applikator berührt nicht die Haut und verbleibt während der gesamten
•
Bestrahlungsdauer oder Behandlung an Ort und Stelle. Der Abstand zwischen Applikator und bestrahlter
Oberfläche wird auf wenige Millimeter gehalten (weniger als 1 cm von der Hautoberfläche).
Diese Methode wird empfohlen, wenn Patienten den vom Applikator ausgeübten Druck auf der
behandelten Oberfläche nicht vertragen.
Gitter: Diese Methode, auch „Punkt für Punkt" genannt, besteht darin, durch Aufteilung der gesamten
•
Behandlungsfläche in 1-cm
steuern. Jeder Quadratzentimeter entspricht einem Punkt, daher die Bezeichnung „Punkt-für Punkt-
Methode". Das Gitter kann entweder visuell oder mit einer Kunststofffolie und einem Stift hergestellt
werden. Die Gittermethode wird bei der Einzelstrahl-Handsonde verwendet, da die Fläche ihrer Spitze
bzw. die Bestrahlungsfläche etwa 1 cm
Scannen: Die gesamte Behandlungsfläche wird mit einer Einzelstrahl-Handsonde oder einer Cluster-
•
Sonde (ohne Kontakt) überstrichen. Diese Scanning-Aktion kann durch Bewegen der Sonde (von oben
nach unten und von links nach rechts) durchgeführt werden.
Stellen Sie die Dosierung ein.
•
Wählen Sie zwischen kontinuierlicher oder gepulster Abgabe. Bestimmen Sie die Dosis der Energie (J), die Sie
pro Applikation auf die Gewebe abgeben möchten. Verwenden Sie die Dosierungsempfehlungen der WALT
(World Association For Laser Therapy) als Richtlinie.
Behandlungsgesichtspunkte:
Dunklere Hautpigmentierung: absorbiert die Lichtenergie, daher eine höhere Dosis anwenden.
•
Kleinwüchsige und gebrechliche Patienten: mit einer geringeren Dosis beginnen (z. B. bei älteren
•
Patienten und Kindern).
Bei tieferliegendem Zielgewebe ist eine höhere Dosis erforderlich.
•
Gewebetyp: Fettgewebe absorbiert Lichtenergie nicht, während Muskelgewebe Lichtenergie absorbiert.
•
Entzündungshemmende Medikamente können die Wirksamkeit der LLLT möglicherweise reduzieren.
•
Erwägen Sie, die Dosis entzündungshemmender Medikamente zu reduzieren oder diese abzusetzen.
Kürzlich (innerhalb von 72 Stunden) verabreichte Steroidinjektionen: sind möglicherweise kontraproduktiv
•
bezüglich der LLLT; bestrahlen Sie erst eine Woche nach der Injektion.
Setzen Sie eine Laserschutzbrille auf.
•
Patienten sowie Therapeuten müssen während der Therapie eine Schutzbrille tragen, die die von dem
Lasergerät abgegebene Wellenlänge filtert.
Positionieren Sie den Applikator
•
Halten Sie den Laserstrahl so senkrecht wie möglich zu der exponierten Behandlungsfläche, um die
Lichtreflexion zu minimieren. Wenn eine kontaktlose Methode angewendet wird, halten Sie den Abstand
zwischen dem Applikator und der exponierten Hautfläche so gering wie möglich und von einer Applikation
(d. h. der gerade bestrahlten Fläche) bis zur nächsten konstant
Führen Sie die Behandlung durch.
•
Sorgen Sie für eine angemessene Überwachung.
Führen Sie die Nachbehandlungsverfahren durch.
•
Sehen Sie den exponierten Behandlungsbereich genau an und dokumentieren Sie gegebenenfalls
Nebenwirkungen.
Reinigen und desinfizieren Sie die Frontscheibe des Applikators (bei Kontakt) um eine Kreuzkontamination
zwischen Patienten zu verhindern. Sorgen Sie für eine optimale Funktion des Gerätes.
Stellen Sie sicher, dass das Gerät nach der Behandlung gewartet wird.
•
Folgen Sie den Empfehlungen des Herstellers. Melden Sie Mängel oder Störungen umgehend dem technischen
Wartungspersonal. Beachten Sie, dass Laser sehr anfällig für eine Dekalibrierung im Lauf der Zeit sind. Die
Leistung nimmt mit zunehmendem Alter des Geräts (der Dioden) ab, daher sind routinemäßige
Überprüfungen und Kalibrierungsmessungen notwendig. Sichern Sie das Lasergerät und lagern Sie es bis zum
nächsten Gebrauch an einem sicheren Ort.
-Quadrate ein Raster zu erstellen, um die Punkt-für-Punkt-Applikation zu
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