Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen..............6 1.1 Lieferumfang ................... 6 Geräteaufstellung ................7 2.1 Stehend (Tisch) ................7 2.2 Wandmontage ................. 8 Digitalisierungsbox in Betrieb nehmen .......... 9 3.1 Geräte mit dem WLAN verbinden..........10 3.2 Bedeutung der LEDs ..............12 3.3 Reset-Taster .................
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6.2 Menü Home / Passwort .............. 29 6.3 Menü Home / Datum und Uhrzeit ..........30 6.4 Menü Home / Nach Updates suchen ......... 30 Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage ......32 7.1 Menü Telefonie / Endgeräte ............33 7.1.1 Neues analoges Telefon verbinden .......
Anleitung gegebenenfalls einem neuen Besitzer des Gerätes aus. Beachten Sie die Sicherheitshinweise am Ende des Dokuments! 1.1 Lieferumfang Packen Sie Ihre Digitalisierungsbox Smart 2 aus und prüfen Sie den Verpackungsinhalt auf Vollständigkeit: • Digitalisierungsbox Smart 2 • Standfuß •...
Digitalisierungsbox in Betrieb nehmen Anschlüsse an der Unterseite Anschlüsse an der Rückseite DSL anschließen Nehmen Sie das graue DSL-Kabel (RJ45-TAE) und stecken den RJ45- Stecker in die mit DSL beschriftete graue Buchse Ihrer Digitalisie- rungsbox. Den TAE-Stecker des Kabels stecken Sie in die mittlere, ...
IP-Telefone anschließen Kabelgebundene IP-Telefone werden über die gelben LAN-Buch- sen angeschlossen. Computer über LAN-Buchsen anschließen Nehmen Sie das im Lieferumfang enthaltene Netzwerkkabel und verbinden damit Ihr Endgerät, wie z. B. Notebook, Medienreceiver oder NAS, mit der Digitalisierungsbox. Stromversorgung anschließen Stecken Sie den Stecker des beiliegenden Netzteils in die mit Power beschriftete Buchse der Digitalisierungsbox und das Netzteil in eine Netzsteckdose 230V.
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GHZ / 5 GHz und bestätigen Sie die Option WPS-Push-Button akti- vieren. Sie müssen die Einstellung für jedes Frequenzband vorneh- men. Geräte unter Windows 10/OS X verbinden Klicken Sie im auf das WLAN-Zeichen in der Startleiste. Wählen Sie den WLAN-Namen Ihres Geräts, klicken Sie auf Ver- binden.
3.2 Bedeutung der LEDs STATUS grün Gerät in Betrieb grün schnell WAN-Autoerkennung blinkend grün langsam Systemsoftware startet blinkend Das Gerät bootet (ca. 25s) oder es wurde ein Gerätefehler erkannt (> 60s) blinkend Neue Systemsoftware wird geladen bzw. Reset Keine Stromversorgung vorhanden DSL/SFP grün DSL-Verbindung erfolgreich aufge-...
grün langsam Fernwartung gestartet blinkend grün schnell Fernwartung fehlgeschlagen blinkend gelb Automatische Konfiguration aktiv gelb langsam Automatische Konfiguration gestar- blinkend gelb schnell Automatische Konfiguration - Feh- blinkend Fernwartungsservice aus / Automa- tische Konfiguration inaktiv 3.3 Reset-Taster Über den Reset-Taster können verschiedene Aktionen ausgelöst wer- den.
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>15 Sek. Betätigung: Wiederherstellen des Auslieferungszu- stands; die Status-LED beginnt grün zu blinken, sobald 15 Sekun- den überschritten sind. Digitalisierungsbox in Betrieb nehmen...
Fernwartung (B.A.B.E) Wenn Sie persönliche Unterstützung bei der Einrichtung benötigen oder es zu Problemen im Betrieb der Digitalisierungsbox kommt, können Sie dem Kundendienst der Telekom nach Absprache einen Zugriff zur Fernwartung ermöglichen. Kontaktieren Sie zunächst den Kundendienst. Den Zugriff können Sie dann auf unterschiedliche Weise freischalten.
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In diesem Fall entfällt die Eingabe einer Ticketnummer, und Ihr Gerät wird automatisch über seine Seriennummer identifiziert. … per Telefon Schließlich können Sie die Fernwartung ermöglichen, indem Sie and einem an der Digitalisierungsbox angeschlossenen Telefon die fol- gende Prozedur ausführen. Sie benötigen dazu eine vom Kunden- dienst erstellte Ticketnummer: *96<Ticketnummer># Fernwartung (B.A.B.E)
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox Die Digitalisierungsbox Smart 2 ist die überzeugende All-in-one-Lö- sung zur Kommunikation. Optimal bei Telekom (Neu)-Anschlüssen oder bei Bandbreiten-Upgrades. Die Digitalisierungsbox Smart 2 ist die nächste Gerätegeneration und bietet mehr Leistung verbunden mit mehr Bedienkomfort. Vorteile auf einen Blick •...
5.1 Digitalisierungsbox IP-Router mit integrierter Tele- fonanlage Sie setzen außer der Digitalisierungsbox kein weiteres Zugangsgerät ein: Internetzugang und Telefoniefunktionen werden gleichermaßen von der Digitalisierungsbox zur Verfügung gestellt, und Sie schließen Ihr Computernetzwerk ebenso wie Ihre Telefone direkt an der Digita- lisierungsbox an.
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Als Telefonanlage (PBX) stellt die Digitalisierungsbox eine Vielzahl verschiedener Telefoniefunktionen selbst zur Verfügung, während ein sogenanntes Media Gateway vor allem als Schaltstelle zur Ver- mittlung zwischen unterschiedlichen Verbindungsarten (ISDN, ana- log oder IP) und einem rein IP-basierten Anschluss dient. Umfangrei- che Telefoniefunktionen lassen sich dann durch eine ggf.
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Wählen Sie die gewünschte Betriebsart und klicken Sie auf die Schaltfläche OK, die aktuelle Konfiguration wird für die neue Be- triebsart vorbereitet und diese dann umgeschaltet. Sie erhalten eine entsprechende Meldung: Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox...
Erste Schritte 6.1 Anmelden an der Digitalisierungsbox Sie finden Zugangsdaten Ihrer Digitalisierungsbox auf dem beilie- genden Router-Pass bzw. dem Typenschild Ihres Geräts. Öffnen Sie einen Browser und melden Sie sich mit der Standard-IP-Adresse 192.168.2.1 an der Digitalisierungsbox an: Geben Sie den Benutzernamen "admin" ein. Geben Sie das Kennwort ein.
6.2 Digitalisierungsbox verbinden Die Digitalisierungsbox ist mit dem Stromanschluss und der Telefon- dose verbunden. Die LEDs der Digitalisierungsbox sollten grün blin- ken. Klicken Sie auf Weiter. Hinweis Wenn Sie Ihre Digitalisierungsbox über ein nicht konfiguriertes Glasfasermodem an das Internet anschließen, müssen Sie hier die Op- tion Abbrechen und das Gerät selbst konfigurieren wählen und dann die Internetverbindung in der Konfigurationsoberfläche selbst einrich- ten.
6.3 Verbindung wird hergestellt Ihre Internetverbindung zur Telekom wird hergestellt: Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge. Den aktuellen Status können Sie anhand der DSL-LED am Gerät überprü- fen. Falls nötig, können Sie den automatischen Konfigurationsvorgang abbrechen und die Digitalisierungsbox selbst konfigurieren.
6.5 Digitalisierungsbox ist einsatzbereit Klicken Sie im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internet- verbindung auf die Schaltfläche Weiter. Erste Schritte...
6.6 Betriebsart auswählen Sie können die Digitalisierungsbox in einer von zwei unterschiedli- chen Betriebsarten verwenden: Als Telefonanlage (PBX) stellt die Digitalisierungsbox verschiedene Telefoniefunktionen zur Verfügung. Wenn Sie bereits eine Telefonanlage betreiben, kann die Verwendung der Digitalisierungsbox als Mediagateway den Übergang zu einem rein IP-basierten Anschluss erheblich vereinfachen.
6.7 Weitere Einrichtungsschritte Im nächsten Schritt gelangen Sie auf die Home-Seite der Konfigurati- onsoberfläche. Hier können Sie Telefone und Rufnummern verwal- ten. Klicken Sie auf Weiter. Erste Schritte...
Menü Home In einer Übersicht werden Ihnen die wichtigsten Systeminformatio- nen angezeigt. Sie sehen zum Beispiel, ob eine funktionsfähige Internetverbindung besteht und ob das Drahtlosnetzwerk (WLAN) aktiv ist. 7.1 Menü Home / Systemeinstellungen Hier können Sie die grundlegenden Systemdaten Ihrer Digitalisie- rungsbox eintragen oder ändern.
Geben Sie unter Systemname einen eindeutigen Namen für Ihr Gerät ein. Bei Standort geben Sie an, wo sich Ihr Gerät befindet. Geben Sie bei Kontakt die zuständige Kontaktperson an (z. B. die E-Mail-Adresse des Systemadministrators). Sie können Ihr Gerät als Telefonanlage oder als Media Gateway betreiben.
Klicken Sie auf OK. 7.3 Menü Home / Datum und Uhrzeit Die Systemzeit benötigen Sie u. a. für korrekte Zeitangaben bei Sys- temmeldungen oder Gebührenerfassung. Wählen Sie die Zeitzone aus, in der Ihr Gerät installiert ist. Die Option Manuelle Zeiteinstellung benötigen Sie normaler- weise nicht, da die Systemzeit standardmäßig über einen Zeitser- ver aktualisiert wird.
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gibt. Daher sollten Sie gegebenenfalls ein Software-Update durchfüh- ren. Menü Home...
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage Im Menü Telefonie können Sie Ihre Telefone und Faxgeräte verwal- ten, die Einstellungen vornehmen, die für eine VoIP-Verbindung erfor- derlich sind, sowie die Ländereinstellungen und das Standardziel für eingehende Rufe festlegen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Telefone verwalten und hinzufügen. Menü...
8.1 Menü Telefonie / Endgeräte In der Übersicht werden Ihnen alle bereits konfigurierten Endgeräte angezeigt. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten Mit der Schaltfläche Telefon hinzufügen fügen Sie ein neues Ge- rät hinzu. Telefontyp auswählen Es können verschiedene Typen von Telefonen konfiguriert werden. Menü...
Wählen Sie zum Beispiel den Telefontyp Analog aus. 8.1.1 Neues analoges Telefon verbinden Schließen Sie Ihr analoges Endgerät direkt an einen analogen An- schluss (a/b1 oder a/b2) der Digitalisierungsbox an. Verwenden Sie dazu das dem Endgerät beigefügte Kabel. Klicken Sie auf Weiter. Allgemeine Einstellungen und Rufnummerneinstellungen Menü...
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Geben Sie zur besseren Wiedererkennung einen Telefonnamen für das Telefon an. Wählen Sie diejenige Schnittstelle aus, an die Ihr analoges Tele- fon angeschlossen ist (a/b1 oder a/b2). Wählen Sie die Interne Rufnummer aus. Das Gerät legt automa- tisch einen Eintrag an oder wählt die erste freie Durchwahlruf- nummer eines bestehenden Nummernblocks aus.
Mit der Schaltfläche Telefon hinzufügen fügen Sie weitere Telefone hinzu. 8.1.2 Neues ISDN Telefon hinzufügen Schließen Sie Ihr ISDN Telefon an einen internen ISDN-Anschluss (ISDN1 oder ISDN2) der Digitalisierungsbox an. Klicken Sie auf Weiter. Allgemeine Einstellungen und Rufnummerneinstellungen Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage...
Die Konfiguration der ISDN-Telefone ist identisch mit der Konfigura- tion der analogen Telefone außer bei der Wahl der Schnittstelle. Bei Schnittstelle wählen Sie diejenige Schnittstelle aus, an die Ihr ISDN-Telefon angeschlossen ist (ISDN1 oder ISDN2). Klicken Sie auf OK. Mit der Schaltfläche Telefon hinzufügen fügen Sie weitere Telefone hinzu.
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VoIP-Systemtelefon oder Standard-VoIP-Telefon bintec-elmeg-Systemtelefone und elmeg DECT-Systeme werden au- tomatisch erkannt und auf der Übersichtsseite Telefone / Endgeräte angezeigt. Dort können sie den entsprechenden Eintrag auswählen und nach Ihren Bedürfnissen anpassen. Standard-VoIP-Telefone wer- den nicht automatisch erkannt. Klicken Sie auf Weiter um in das Menü zur Einrichtung Ihres Telefons zu gelangen.
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Geben Sie zur besseren Wiedererkennung einen Telefonnamen für das Telefon an. Klicken Sie auf Mehr anzeigen. Wählen Sie den Standort Ihres VoIP Telefons aus: • Nicht definiert (Registrierung nur in privaten Netzwerken) • LAN: Der Teilnehmer wird nur registriert, wenn er sich an die- sem Standort befindet.
Wählen Sie die Wahlberechtigung /Automatische Amtsholung für externe Gespräche aus: Mit „0“ herauswählen und interne Ruf- nummern direkt anwählen, Ohne „0“ herauswählen und bei inter- nen Rufnummern „*“ vorwählen oder Telefon darf nicht heraus- wählen. Klicken Sie auf OK. 8.2 Menü Telefonie / Anschlüsse Im Menü...
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Wählen Sie Ihren Telefonie-Anbieter Wählen Sie Ihr Telefonieprodukt Wenn Sie einen Anschluss der Telekom anlegen, können Sie zwi- schen unterschiedlichen Varianten wählen: • MagentaZuhause • DeutschlandLAN IP Voice/Data • DeutschlandLAN SIP-Trunk • Company Flex SIP-Trunk • Cloud PBX (unverschlüsselt) Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage...
• Cloud PBX (verschlüsselt) 8.2.1 Konfiguration von MagentaZuhause DeutschlandLAN IP Voice/Data Geben Sie die Rufnummer ein, die Sie Ihren Vertragsunterlagen ent- nommen haben. Geben Sie die Ortskennzahl und die Rufnummer ein. Die Länderkennzahl wird automatisch ergänzt. Klicken Sie auf Mehr anzeigen. Belassen Sie unter Authentifizierungsname / Weblogin die Vor- einstellung der Telekom anonymous@t-online.de, wenn Sie von Ihrem Festnetzanschluss zuhause telefonieren wollen.
8.2.2 Konfiguration von DeutschlandLAN SIP-Trunk Bei Telefonie-Benutzername geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. Geben Sie das Telefonie-Passwort ein, das Sie von Ihrem Anbie- ter erhalten haben. Tragen Sie die internationale Registrierungsrufnummer ein, die Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. Ein Rufnummernblock bezeichnet die letzten Ziffern, die für die Nebenstellen über die Telefonanlage vergeben werden (z.
Wenn Sie einen bestehenden Eintrag bearbeiten, sehen Sie hier auch die angelegten Durchwahlausnahmen. Sie können sie Ihren Bedürf- nissen anpassen. Klicken Sie auf OK. 8.2.3 Konfiguration von CompanyFlex SIP-Trunk Bei Telefonie-Benutzername geben Sie zur Authentifizierung den Telefonie-Benutzername aus dem Konfigurationsportal im For- mat +49199296xxxxxxxxxxxx@tel.t-online.de ein.
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Beispiel: Die Rufnummer 0228 / 12345678 - mit dem Nummern- block 00-29 erfordert die Eingabe von +4922812345678 im Feld Anlagenanschluss-Rufnummer. Die Eingabe des Rufnummern- blockes ist im daneben-/darunterliegenden Feld möglich. Ist eine Anlagenanschluss-Rufnummer hinterlegt, müssen Sie den Rufnummernblock in den Feldern von und bis eintragen. Beispiel: Die Rufnummer 0228 / 12345678 –...
Im Abschnitt Verschlüsselung können Sie festlegen, ob Telefon- verbindungen bevorzugt (dies ist die Standardeinstellung), unbe- dingt oder nicht verschlüsselt aufgebaut werden sollen. Wenn Sie einen bestehenden Eintrag bearbeiten, sehen Sie hier auch die angelegten Durchwahlausnahmen. Sie können sie Ihren Bedürf- nissen anpassen.
Geben Sie Ihre Authentifizierungs-ID ein. Sie finden ihn in Ihren Vertragsunterlagen. Geben Sie Ihr Passwort ein. Sie finden ihn in Ihren Vertragsunter- lagen. Speichern Sie Ihre Einstellungen mit OK. 8.2.5 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters (Einzelrufnummer) Hier können Sie einen Mehrgeräteanschluss für einen beliebigen VoIP-Anbieter konfigurieren.
Sie können aus einer Reihe voreingestellter Anbieter auswählen oder mit der Auswahl des „Default“-Profils einen Anbieter anlegen. Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe. 8.2.6 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters (Durchwahl) Die Option Durchwahl entspricht einem Anlagenanschluss. Wählen Sie den Verbindungstyp Durchwahl und Ihren Provider aus.
können aus einer Reihe voreingestellter Anbieter auswählen oder mit der Auswahl des „Default“-Profils einen Anbieter anlegen. Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe. 8.3 Menü Telefonie / Kalender In diesem Menü können Sie Kalendereinstellungen festlegen, die den Tag- und Nachtbetrieb Ihrer Digitalisierungsbox regeln.
nachts erreichbar sein soll, in diesem Menü legen Sie die Bedingun- gen für den entsprechenden Betrieb fest. Unter Allgemein geben Sie lediglich eine Beschreibung ein, dann können Sie für jeden Tag der Woche festlegen, um welche Uhr- zeit der Nachtbetrieb beginnen oder enden soll. Für die Tage von Dienstag bis Sonntag können Sie auch die Einstellungen eines anderen Tages übernehmen.
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Tragen Sie den Nationalen Präfix / Ortsnetzkennzahl für den Ort ein, an dem Ihr System installiert ist. Standardmäßig ist das nati- onale Präfix mit 0 vorbelegt. Die Ortsnetzkennzahl für Ihren Standort müssen Sie selbst eintragen, z. B. 911 für Nürnberg. VoIP-Anbieter, denen kein Standort zugewiesen ist, benötigen eine Schnittstelle für den Verbindungsaufbau.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway Im Menü Telefonie können Sie die Einstellungen vornehmen, die für eine VoIP-Verbindung erforderlich sind, und legen die Ländereinstel- lungen und die ISDN Portkonfiguration fest. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erste Schritte. 9.1 Menü Telefonie / Erste Schritte Im Menü...
Wählen Sie für die Ländereinstellung das Land aus, in dem Sie die Digitalisierungsbox betreiben. Der Eintrag Internationaler Präfix / Länderkennzahl ist standard- mäßig mit 00 / 49 für Deutschland vorbelegt. Tragen Sie den Parameter Nationaler Präfix / Ortsnetzkennzahl für den Ort ein, an dem Ihr System installiert ist. Standardmäßig ist das Präfix mit 0 vorbelegt.
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In der Übersicht werden Ihnen alle bereits konfigurierten Anschlüsse in einer Liste angezeigt. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten. Klicken Sie auf Mehr anzeigen. Wählen Sie aus der Liste der konfigurierten Anschlüsse einen aus. Dieser Anschluss wird immer dann als Standardroute ver- wendet, wenn ein Endgerät ohne eigene Amtsrufnummer einen Ruf aufbaut.
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Mit der Schaltfläche Neu fügen Sie einen neuen VoIP-Anbieter hinzu. Wählen Sie Ihren Telefonie-Anbieter Wählen Sie Ihr Telefonieprodukt Wenn Sie einen Anschluss der Telekom anlegen, können Sie zwi- schen unterschiedlichen Varianten wählen: • MagentaZuhause • DeutschlandLAN IP Voice/Data • DeutschlandLAN SIP-Trunk •...
• Cloud PBX (unverschlüsselt) • Cloud PBX(verschlüsselt) 9.2.1 Konfiguration von MagentaZuhause und Deutschland- LAN Voice/Data Geben Sie die Rufnummer ein, die Sie Ihren Vertragsunterlagen ent- nommen haben. Geben Sie die Ortskennzahl und die Rufnummer ein. Die Länderkennzahl wird automatisch ergänzt. Klicken Sie auf Mehr anzeigen.
9.2.2 Konfiguration von DeutschlandLAN SIP-Trunk Bei Telefonie-Benutzername geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. Geben Sie das Telefonie-Passwort ein, das Sie von Ihrem Anbie- ter erhalten haben. Tragen Sie die internationale Registrierungsrufnummer ein, die Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. Ein Rufnummernblock bezeichnet die letzten Ziffern, die für die Nebenstellen über die Telefonanlage vergeben werden (z.
9.2.3 Konfiguration von CompanyFlex SIP-Trunk Bei Telefonie-Benutzername geben Sie zur Authentifizierung den Telefonie-Benutzername aus dem Konfigurationsportal im For- mat +49199296xxxxxxxxxxxx@tel.t-online.de ein. Geben Sie das vorgegebene Telefonie-Passwort aus dem Konfi- gurationsportal ein. Geben Sie die Registrierungsrufnummer des CompanyFlex SIP- Trunk aus dem Konfigurationsportal im Format +49199296xxxxxxxxxxxx ein.
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Ist eine Anlagenanschluss-Rufnummer hinterlegt, müssen Sie den Rufnummernblock in den Feldern von und bis eintragen. Beispiel: Die Rufnummer 0228 / 12345678 – 0 mit dem Num- mernblock 00-29 erfordert die Eingabe von 00 im ersten von- und 29 im ersten bis-Feld. Sind dem CompanyFlex SIP-Trunk eine oder mehrere Einzelruf- nummern im Konfigurationsportal zugewiesen, können Sie diese im E.164-Rufnummernformat hinterlegen.
Aktivieren Sie den ISDN-Port, der für die Verbindung verwendet wird. Klicken Sie auf OK. 9.2.4 Einrichtung eines Cloud-PBX-Anschlusses Ein Cloud-PBX-Anschluss ermöglicht es, an verschiedenen Standor- ten und mit verschiedenen Endgeräten über eine einheitliche Telefon- nummer zu telefonieren. Hinweis Wenn sie den Anschluss an einem Internetanschluss der Tele- kom betreiben, können Sie die unverschlüsselte Variante wählen.
Speichern Sie Ihre Einstellungen mit OK. 9.2.5 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters (SIP - Einzelnummer) Hier können Sie einen Mehrgeräteanschluss für einen beliebigen VoIP-Anbieter konfigurieren. Wählen Sie den Telefonie-Anbieter Be- nutzerdefiniert aus. Bei Auswahl eines Benutzerdefinierten Anschlusses, gelangen Sie zu Auswahl des Verbindungstyps Einzelrufnummer oder Durchwahl und Ihres Providers.
Sie können aus einer Reihe voreingestellter Anbieter auswählen oder mit der Auswahl des „Default“-Profils einen Anbieter anlegen. Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe. 9.2.6 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters (SIP - Durchwahl) Die Option Durchwahl entspricht einem Anlagenanschluss. Wählen Sie den Verbindungstyp Durchwahl und Ihren Provider aus.
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Sie können aus einer Reihe voreingestellter Anbieter auswählen oder mit der Auswahl des „Default“-Profils einen Anbieter anlegen. Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe. Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway...
Menü WLAN Da ein WLAN über Funkwellen überträgt, können die übertragenen Daten theoretisch von beliebigen Personen mit entsprechender Aus- rüstung abgefangen und gelesen werden. Folglich muss der Sicher- heit der Funkverbindung besondere Aufmerksamkeit beigemessen werden. Klicken Sie auf WLAN-Einstellungen. 10.1 Menü WLAN / WLAN-Einstellungen Im Menü...
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stellt in beiden Frequenzbändern das gleiche Netzwerk zur Verfü- gung. Wenn Sie hier noch keine Änderungen vorgenommen haben, können Sie den Netzwerknamen ändern oder das WLAN auch kom- plett deaktivieren. Hinweis Ändern Sie das voreingestellte Passwort. Es muss aus mindes- tens acht Zeichen bestehen und sollte Groß- und Kleinbuchstaben so- wie Zahlen und Sonderzeichen enthalten.
10.2 Menü WLAN / WLAN Timer In diesem Menü können Sie für jeden Wochentag einen Zeitraum festlegen, in dem die WLAN-Basisstation automatisch deaktiviert werden soll: Schalten Sie dazu die Option WLAN-Timer ist deaktiviert um. Klicken Sie Neu für eine neue Regel. Tragen Sie unter Name des Zeitplans eine Bezeichnung für die Regel ein.
Menü Internet & Netzwerk In diesem Menü können Sie das lokale Netzwerk, Internetverbindun- gen, VPN-Verbindungen und Portweiterleitungen einrichten. Menü Internet & Netzwerk...
11.1 Menü Internet & Netzwerk / Lokales Netzwerk Hinweis Diese Einstellungen haben unter Umständen erhebliche Aus- wirkungen auf Ihr Netzwerk, in der Regel können Sie es hier bei den voreingestellten Werten belassen. Geben Sie hier die IP-Adresse ein, unter der Ihre Digitalisie- rungsbox erreichbar ist.
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Vergeben Sie einen Domänennamen für den Bereich der IP-Ad- ressen. Clients, die eine IP-Adresse aus diesem Bereich zugewie- sen bekommen, sind dann unter dem Namen <Hostname>.<Do- mänenname> erreichbar. Aktivieren Sie die Option IPv6, um IPv6 zusätzlich zu IPv4 zu ver- wenden.
11.2 Menü Internet & Netzwerk / Internetverbindungen Sie sehen eine Liste der konfigurierten Internetverbindungen. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten. Mit der Schaltfläche Verbindung löschen können Sie die bestehenden Inter- netverbindungen zunächst löschen und dann neu einrichten. Wenn Sie eine Internetverbindung eingerichtet haben, die eine Ba- ckup-Verbindung über den WANoE-Port ermöglicht, können Sie über die Schaltfläche WANoE Backup aktivieren eine weitere Internetver- bindung einrichten.
11.2.1 Verbindung neu erstellen Internetanbieter auswählen Der Internetzugang kann entweder direkt über die Digitalisierungs- box bereitgestellt werden, über ein verbundenes Modem oder durch Verbinden mit einem weiteren Gateway, das den Internetzugang be- reitstellt. Legen Sie fest, wie der Internetzugang in Ihrem Netzwerk bereitge- stellt werden soll.
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• G.Fast: Die Verbindung wird über das integrierte DSL-Modem über g.fast bereitgestellt. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn Sie einen Anschluss der Telekom einrichten. Mithilfe von Weiter bestätigen Sie Ihre Auswahl und gelangen in den nächsten Konfigurationsschritt. Internetverbindung einrichten Hinweis Die Daten, die Sie zur Einrichtung der Internetverbindung einge- ben müssen, unterscheiden sich ggf.
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WANoE (Wide Area Network over Ethernet) ist die Verwendung eines separaten Modems oder Gateways zum Verbindungsauf- bau in das Internet (z. B. Kabelmodem) oder der Betrieb hinter ei- nem Router. Im Abschnitt WANoE-Einstellungen werden Werte für die Datenrate der Internetverbindung eingetragen. Die zu ver- wendenden Werte finden Sie in den Vertragsdaten des Inter- netanbieters.
Mit der Einstellung Trennen nach Zeit ohne Datenverkehr kön- nen Sie die Internetverbindung automatisch von ihrem Gerät trennen lassen, wenn keine Daten mehr übertragen werden. Die Tägliche automatische Trennung trennt die Digitalisierungs- box jeden Tag zu einer selbst festgelegten Zeit vom Internet. Mit dieser Einstellung kommt man der nicht selbst bestimmbaren Zwangstrennung durch den Internetanbieter zuvor.
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Backup WANoE Szenario Wenn Sie eine bestehende Backup-Verbindung bearbeiten, haben Sie hier die Möglichkeit, diese wieder zu deaktivieren. Es stehen Ihnen drei Varianten zum Einrichten einer Backup-Verbindung zur Verfü- gung: • Externes DSL-Modem mit Zugangsdaten: Die Backup-Internet- verbindung erfolgt über ein externes Modem. Sie geben auf der Digitalisierungsbox die Zugangsdaten zur Authentifizie- rung bei Ihrem Anbieter ein.
Die für die Einrichtung erforderlichen Informationen unterscheiden sich je nach Art des Anschlusses und ggf. auch je nach Anbieter des Anschlusses. Entnehmen Sie die erforderlichen Informationen den je- weiligen Vertragsunterlagen und Einrichtungshinweisen. 11.3 Menü VPN einrichten In einer Liste werden alle konfigurierten VPN-Verbindungen ange- zeigt.
11.3.1 Szenario: Client to Site Geben Sie eine Beschreibung für die Verbindung ein. Geben Sie bei Lokale IPSec ID Ihre eigene ID ein. Geben Sie die entfernte IPSec ID ein. Zum Herstellen einer IPSec-Verbindung muss jeder IPSec-Part- ner in der Lage sein, die ID des anderen Partners zu identifizie- ren.
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Für die Authentifizierung werden von IPSec-Peers Preshared Keys verwendet. Der Preshared Key muss auf beiden Seiten identisch konfiguriert werden. Unter IP-Adresspool auswählen werden die Namen aller konfigu- rierten IP-Adresspools aufgelistet. Sie können einen vorhande- nen IP-Adresspool auswählen oder mit Neu einen neuen IP- Adresspool konfigurieren.
11.3.2 Szenario: Site-to-Site Geben Sie eine Beschreibung für die Verbindung ein. Die IPSec-Partner müssen sich gegenseitig identifizieren und au- thentifizieren, um eine IPSec-Verbindung herzustellen. Geben Sie die Lokale ID Ihres eigenen IPSec-Gateways und die des entfernten IPSec-Gateways (Entfernte ID) ein. Für die Authentifizierung werden von IPSec-Peers Preshared Keys verwendet.
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gegenüber abgesichert, die aus dem Internet für ein Ziel in Ihrem lo- kalen Netzwerk eingehen, aber nicht von dort angefordert worden sind. Für bestimmte Zwecke kann es jedoch sinnvoll oder sogar er- forderlich sein, eine Ausnahme für diese Absicherung einzurichten, z. B.
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Grundeinstellungen Geben Sie eine Beschreibung ein, die die Portweiterleitung ein- deutig charakterisiert. Unter Adresstyp können Sie auswählen, ob Sie die Portweiterlei- tung aufgrund von IPv4- oder IPv6-Adressen einrichten wollen. Grundsätzlich unterscheiden sich die notwendigen Einstellungen nicht, für IPv6 sind aber einige weitere Optionen verfügbar (siehe Portweiterleitung mit IPv6-Adressen).
Geben Sie den Port an, zu dem die Verbindung aus dem Internet aufgebaut wird. Im Menübereich Mehr anzeigen können Sie die Portweiterleitungsre- gel noch genauer definieren: Öffentlicher Port: Wenn die Verbindung im lokalen Netzwerk an einen anderen Port gerichtet werden soll, deaktivieren Sie hier den Schalter Original und geben Sie den Port an, auf dem das Gerät im lokalen Netz die Verbindung annimmt.
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• Art der Weiterleitung - Sie können verschiedene Arten der Weiterleitung mit verschiedenen Stufen der Einschränkung einrichten: spezifisches Gerät, bestimmte/r Port/Anwendung - Die Weiterleitung gilt für genau ein Gerät und eine Anwendung bzw. für einen Port. spezifisches Gerät, alle Ports/Anwendungen - Die Weiterleitung gilt für genau ein Gerät, aber für alle Ports, es werden also beliebige Arten des Datenver- kehrs and das Gerät weitergeleitet.
Videoanleitungen Benötigen Sie Hilfe bei der Konfiguration Ihrer Digitalisierungsbox? Die Videos bieten schnelle Lösungen und Anleitungen zu Themen rund um Internet-Telefonie. Zahlreiche Hilfe-Videos in denen Ersteinrichtung, Inbe- triebnahme und die Konfiguration einfach und verständ- lich erklärt werden, finden Sie im Internet unter: http://digitalisierungsbox.bintec-elmeg.com/ Videoanleitungen...
Kopie des Quelltextes erhalten, indem Sie uns unter support@zyxel.de kontaktieren. 13.2 EU-Konformität Hiermit erklärt Zyxel Communications Corporation, dass die Digitali- sierungsbox Smart 2 den Richtlinien 2014/53/EU (RED), 2011/65/EU (RoHS) und 2009/125/EC (ErP) entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Adresse verfügbar: https://www.zyxel.eu/euconf.
Temperatur: 5 °C bis 40 °C, Luftfeuchte: 5 % rF bis 85 % rF ohne Kon- densation 13.3.4 Europäische Vorschriften Die Digitalisierungsbox Smart 2 ist für den Betrieb in allen Ländern der europäischen Union sowie der Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und Island entwickelt worden. In allen anderen Ländern ist der Be- trieb dieses Produktes nicht erlaubt.
13.3.5 Entsorgung Das Produkt ist mit dem WEEE-Symbol markiert: Benutzte elektroni- sche Produkte dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden! Brin- gen Sie das Gerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgers (z. B. Wertstoffhof) und leisten Sie damit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
Verletzungen oder den Tod zur Folge haben können. Um Personen- und Sachschäden sowie eine Gefährdung von Haus- und Nutztieren zu verhindern, ist bei der Installation und dem Betrieb der Digitalisierungsbox Smart 2 folgendes zu beachten: • Das Gerät darf nicht geöffnet werden.
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• Vergewissern Sie sich vor dem Bohren, dass sich an der Bohrstelle keine Hausinstallation befindet. Bei der Beschädi- gung von Gas-, Strom-, Signal-, oder Wasserleitungen kann Lebensgefahr oder Sachschaden entstehen. • Lüftungsschlitze werden zur Kühlung benötigt und dürfen nicht abgedeckt werden. •...