8205-E6D ....... . . 1 Steuerkonsole bei einem System vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D bei ausgeschaltetem System ausbauen .
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. 58 Reparatur überprüfen . . 58 Reparatur in AIX überprüfen . 59 Reparatur mit einem IBM i-System oder einer logischen Partition überprüfen . . 63 Reparatur in Linux überprüfen . . 65 Reparatur mit der Managementkonsole überprüfen . . 66 Serviceaufruf schließen...
Das Produkt ist nicht für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplätzen im Sinne § 2 der Bildschirmarbeitsver- ordnung geeignet. Informationen zur Lasersicherheit ® Server können glasfaserbasierte E/A-Karten oder Features enthalten, die Laser oder Anzeigen ver- wenden. Lasersicherheit IBM Server können innerhalb oder außerhalb eines IT-Racks installiert werden.
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Elektrische Spannung und elektrischer Strom an Netz-, Telefon- oder Datenleitungen sind lebens- gefährlich. Um einen Stromschlag zu vermeiden v Die Stromversorgung zu dieser Einheit nur mit dem von IBM bereitgestellten Netzkabel vorneh- men. Das von IBM bereitgestellte Netzkabel für kein anderes Produkt verwenden.
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Die folgenden Vorsichtsmaßnahmen beachten, wenn an einem IT-Racksystem oder um ein IT-Rack- system herum gearbeitet wird: v Schwere Einheit - Gefahr von Verletzungen oder Beschädigung der Einheit bei unsachgemäßer Behandlung. v Immer die Ausgleichsunterlagen des Rackschranks absenken. v Immer Stabilisatoren am Rackschrank anbringen. v Um gefährliche Situationen aufgrund ungleichmäßiger Belastung zu vermeiden, die schwersten Einheiten immer unten im Rackschrank installieren.
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Vorsicht: Werden während des Standortwechsels Komponenten aus den oberen Positionen des Rackschranks ausgebaut, verbessert sich die Rackstabilität. Die folgenden allgemeinen Richtlinien beachten, wenn ein bestückter Rackschrank innerhalb eines Raumes oder Gebäudes an einen anderen Standort ge- bracht wird: v Das Gewicht des Rackschranks reduzieren, indem Geräte von oben nach unten aus dem Rack- schrank ausgebaut werden.
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(L003) oder Alle Laser entsprechen den Normen IEC 60825 und EN 60825 für Laserprodukte der Klasse 1. Die Etiket- ten auf den einzelnen Teilen enthalten die Laserzertifizierungsnummern und die zugehörige Lasernorm. Vorsicht: Dieses Produkt kann ein CD-ROM-Laufwerk, ein DVD-ROM-Laufwerk, ein DVD-RAM-Laufwerk und/oder ein Lasermodul mit einem Laser der Klasse 1 enthalten.
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Stromversorgungs- und Verkabelungsinformationen, die dem Standard für elektro- magnetische Verträglichkeit und elektrische Sicherheit GR-1089-CORE entspre- chen Die folgenden Kommentare beziehen sich auf die IBM Server, die dem Standard für elektromagnetische Verträglichkeit und elektrische Sicherheit GR-1089-CORE entsprechen. Diese Geräte sind für die Installation in folgenden Bereichen geeignet: v Netz-Telekommunikationseinrichtungen v Standorte, die den Normen des jeweiligen Landes entsprechen müssen...
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Das Gleichstromsystem benutzt ein Design mit isolierter Gleichstromrückleitung (DC-I). Der Gleichstrom- Rückleitungsanschluss der Batterie darf nicht an das Chassis oder die Rahmenerdung angeschlossen wer- den. Sicherheitshinweise...
4. Ziehen Sie alle Netzkabel vom System ab, um das System vom Versorgungsstromkreis zu trennen, wie in Netzkabel abziehen beschrieben. Anmerkung: Für den Server von 8202-E4B, 8202-E4C oder 8202-E4D ist ein optionales Netzteil ver- fügbar. Der Server von 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D ist mit einem obligatorischen zweiten Netz- teil ausgestattet, falls zwei Prozessormodule installiert sind.
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oder 5. Bringen Sie das Antistatikarmband an. Achtung: v Ein Antistatikarmband an einer unlackierten Metalloberfläche der Hardware anbringen, um zu ver- hindern, dass die Hardware durch elektrostatische Entladung beschädigt wird. v Wird ein Antistatikarmband benutzt, alle Sicherheitsprozeduren für den Umgang mit Elektrizität beachten.
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Abbildung 1. Steuerkonsole aus Einschubsystem ausbauen Abbildung 2. Steuerkonsole aus einem eigenständigen System ausbauen 7. Ziehen Sie das Signalkabel der Steuerkonsole (B) und das zugehörige USB-Kabel von der Rückseite der Steuerkonsole ab. Steuerkonsole und Signalkabel...
Tauschen Sie die Steuerkonsole bei ausgeschaltetem System aus. Entsprechende Anweisungen finden Sie unter „Steuerkonsole bei einem System vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D bei ausgeschaltetem System austauschen”. Steuerkonsole bei einem System vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-...
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Abbildung 3. Steuerkonsole in Einschubsystem installieren Abbildung 4. Steuerkonsole in eigenständigem System austauschen 5. Schieben Sie die Steuerkonsole vorsichtig in die Steuerkonsolenposition, bis die Verriegelungszungen (B) einrasten. Steuerkonsole und Signalkabel...
Gehen Sie wie folgt vor, um das Signalkabel der Steuerkonsole auf dem Server bei ausgeschaltetem Syste- me auszubauen. Wenn das System von der IBM Systems Director-Managementkonsole (SDMC) verwaltet wird, verwen- den Sie die SDMC, um das Signalkabel der Steuerkonsole aus dem Server auszubauen. Entsprechende Anweisungen finden Sie unter "Teil mit der SDMC ausbauen".
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6. Ziehen Sie alle Netzkabel vom System ab, um das System vom Versorgungsstromkreis zu trennen, wie in Netzkabel abziehen beschrieben. Anmerkung: Für den Server von 8202-E4B, 8202-E4C oder 8202-E4D ist ein optionales Netzteil ver- fügbar. Der Server von 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D ist mit einem obligatorischen zweiten Netzteil ausgestattet, falls zwei Prozessormodule installiert sind.
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bel (C) an der Rückseite der Einheit aus (siehe folgende Abbildungen). Abbildung 5. SAS-Datenträgereinheit ausbauen Abbildung 6. USB-Datenträgereinheit ausbauen Steuerkonsole und Signalkabel...
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9. Bauen Sie die Steuerkonsole aus. Entsprechende Anweisungen finden Sie unter „Steuerkonsole bei einem System vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D bei ausge- schaltetem System ausbauen” auf Seite 1. 10. Ziehen Sie das Signalkabel der Steuerkonsole und das zugehörige USB-Kabel ab und bauen Sie die Kabel aus.
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Abbildung 8. Signalkabel aus Einschubsystem ausbauen v Führen Sie für ein eigenständiges System die folgenden Schritte aus: a. Suchen Sie bei ausgebauter Serviceabdeckung das Signalkabel und das zugehörige USB-Kabel und ziehen Sie die Kabel von ihren Anschlüssen auf der Rückwandplatine ab, wie in der fol- genden Abbildung dargestellt.
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Abbildung 9. Signalkabel in einem eigenständigen System abziehen b. Bauen Sie die vordere Griffabdeckung (A) aus, indem Sie sie nach vorne schieben. Setzen Sie einen Schraubendreher in die Aussparungen der rückseitigen Griffabdeckung (B) und lösen Sie die Haken. Schieben Sie den Griff ab, wie in der folgenden Abbildung dargestellt. Abbildung 10.
Prozedur zurück. Wenn dies Ihre letzte Aufgabe ist, tauschen Sie die Signalkabel der Steu- erkonsole bei ausgeschaltetem System aus. Entsprechende Anweisungen finden Sie unter „Signalkabel der Steuerkonsole bei einem System vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205- E6D bei ausgeschaltetem System austauschen”.
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6. Ziehen Sie alle Netzkabel vom System ab, um das System vom Versorgungsstromkreis zu trennen, wie in Netzkabel abziehen beschrieben. Anmerkung: Für den Server von 8202-E4B, 8202-E4C oder 8202-E4D ist ein optionales Netzteil ver- fügbar. Der Server von 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D ist mit einem obligatorischen zweiten Netzteil ausgestattet, falls zwei Prozessormodule installiert sind.
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7. Bringen Sie das Antistatikarmband an. Achtung: v Ein Antistatikarmband an einer unlackierten Metalloberfläche der Hardware anbringen, um zu verhindern, dass die Hardware durch elektrostatische Entladung beschädigt wird. v Wird ein Antistatikarmband benutzt, alle Sicherheitsprozeduren für den Umgang mit Elektrizität beachten.
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Abbildung 12. SAS-Datenträgereinheit ausbauen Abbildung 13. USB-Datenträgereinheit ausbauen Steuerkonsole und Signalkabel...
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9. Bauen Sie die Steuerkonsole aus. Entsprechende Anweisungen finden Sie unter „Steuerkonsole bei einem System vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D bei ausge- schaltetem System ausbauen” auf Seite 1. 10. Schließen Sie das Signalkabel der Steuereinheit und das zugehörige USB-Kabel an. Stellen Sie sicher, dass alle Beschriftungen nach oben zeigen und dass sich das USB-Kabel rechts vom Signalkabel be- findet.
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Führen Sie für ein eigenständiges System die folgenden Schritte aus: a. Bauen Sie die Griffabdeckungen, die Abdeckungsschraube und die Seitenabdeckung aus, wie in „Signalkabel der Steuerkonsole bei einem System vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D bei ausgeschaltetem System ausbauen” auf Seite 6 beschrie- ben.
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Abbildung 16. Signalkabel in einem eigenständigen System befestigen e. Bringen Sie die hintere (A) und vordere (B) Griffabdeckung wieder an, indem Sie sie an ihren Platz schieben, wie in der folgenden Abbildung dargestellt. Abbildung 17. Griffabdeckungen in einem eigenständigen System wieder anbringen Steuerkonsole und Signalkabel...
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8205-E6D bei ausgeschaltetem System austauschen” auf Seite 4. 11. Tauschen Sie die Steuerkonsole bei ausgeschaltetem System aus. Entsprechende Anweisungen finden Sie unter „Steuerkonsole bei einem System vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D, 8205-E6B, 8205- E6C oder 8205-E6D bei ausgeschaltetem System austauschen” auf Seite 4.
Elektrische Spannung und elektrischer Strom an Netz-, Telefon- oder Datenleitungen sind lebens- gefährlich. Um einen Stromschlag zu vermeiden v Die Stromversorgung zu dieser Einheit nur mit dem von IBM bereitgestellten Netzkabel vorneh- men. Das von IBM bereitgestellte Netzkabel für kein anderes Produkt verwenden.
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Gehen Sie wie folgt vor, bevor Sie mit einem Austausch oder einer Installation beginnen: 1. Wenn Sie ein neues Feature installieren, achten Sie darauf, dass die zur Unterstützung des neuen Fea- tures erforderliche Software vorhanden ist. Weitere Informationen erhalten Sie unter IBM Prerequisite. Steuerkonsole und Signalkabel...
Nicht von HMC oder SDMC verwaltetes System starten Sie können den Netzschalter oder die Advanced System Management Interface (ASMI) verwenden, um ein System zu starten, das nicht von einer Hardware Management Console (HMC) oder einer IBM Sys- tems Director-Managementkonsole (SDMC) verwaltet wird.
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B C D Vorderansicht Draufsicht Abbildung 19. Steuerkonsole v A: Netzschalter v B: Betriebsanzeige – Leuchtet die Anzeige permanent, wird die Einheit vollständig mit Strom versorgt. – Blinkt die Anzeige, befindet sich die Stromversorgung der Einheit im Standby-Modus. Anmerkung: Nach Betätigen des Netzschalters dauert es ca. 30 Sekunden, bis die Betriebsanzeige nicht mehr blinkt, sondern permanent leuchtet.
System eingeschaltet. System oder virtuellen Server mit der SDMC starten Sie können das System oder den virtuellen Server mithilfe der IBM Systems Director-Managementkonsole (SDMC) starten, nachdem die erforderlichen Kabel installiert und die Netzkabel an einen Versorgungs- stromkreis angeschlossen wurden.
Geben Sie bei einem System mit dem Betriebssystem Linux den Befehl shutdown -h now ein. v Geben Sie bei einem System mit dem Betriebssystem IBM i den Befehl PWRDWNSYS ein. Ist das Sys- tem partitioniert, verwenden Sie den Befehl PWRDWNSYS, um die einzelnen sekundären Partitio- nen auszuschalten.
System mit der HMC stoppen Sie können die Hardware Management Console (HMC) dazu verwenden, das System oder eine logische Partition zu stoppen. Standardmäßig ist das verwaltete System so eingestellt, dass es automatisch ausgeschaltet wird, wenn die letzte aktive logische Partition auf dem verwalteten System heruntergefahren wird. Wenn Sie die Merk- male des verwalteten Systems in der HMC so einstellen, dass das verwaltete System nicht automatisch ausgeschaltet wird, müssen Sie diese Prozedur verwenden, um das verwaltete System auszuschalten.
Logische Partitionen beenden und erneut starten System mit der SDMC stoppen Sie können die IBM Systems Director-Managementkonsole (SDMC) verwenden, um das System oder ei- nen virtuellen Server zu stoppen. Standardmäßig ist das verwaltete System so eingestellt, dass es automatisch ausgeschaltet wird, wenn der letzte aktive virtuelle Server auf dem verwalteten System heruntergefahren wird.
Abbildung 20. Vordere Abdeckung ausbauen Vordere Abdeckung eines eigenständigen Systems vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D oder 8205-E6B ausbauen als eigenständiges System Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung auszubauen, auf Komponenten zuzugreifen oder Servicear- beiten auszuführen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die vordere Abdeckung auszubauen: 1.
Abbildung 21. Vordere Abdeckung ausbauen Vordere Abdeckung eines Einschubsystems vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202- E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D installieren Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung zu installieren, auf Komponenten zuzugreifen oder Servicear- beiten auszuführen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die vordere Abdeckung zu installieren: 1.
Abbildung 22. Vordere Abdeckung ausbauen Vordere Abdeckung und vordere Klappe eines eigenständigen Systems vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D oder 8205-E6B installieren als eigenständiges Sys- Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung zu installieren, auf Komponenten zuzugreifen oder Servicear- beiten auszuführen.
3. Halten Sie die vordere Klappe in einem Winkel von ca. 120 Grad an das System (siehe folgende Abbil- dung). Lassen Sie die Verriegelungen einrasten. Abbildung 24. Vordere Klappe installieren Serviceabdeckung eines Einschubsystems vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202- E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D ausbauen Gehen Sie wie folgt vor, um die Serviceabdeckung auszubauen.
Achtung: Wenn die Serviceabdeckung ausgebaut wird, wird das System heruntergefahren. Abbildung 25. Serviceabdeckung ausbauen Serviceabdeckung eines eigenständigen Systems vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D oder 8205-E6B ausbauen als eigenständiges System Gehen Sie wie folgt vor, um die Serviceabdeckung auszubauen. 1. Lösen Sie die Rändelschraube (A) auf der Rückseite der äußeren Abdeckung.
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Abbildung 26. Äußere Serviceabdeckung installieren 3. Lösen Sie die beiden Rändelschrauben (A) auf der Rückseite der inneren Abdeckung. 4. Schieben Sie die Abdeckung (B) zur Rückseite der Systemeinheit. Wenn sich die Vorderseite der Servi- ceabdeckung von der oberen Rahmenleiste löst, heben Sie die Abdeckung an und von der Systemein- heit ab.
Abbildung 27. Innere Serviceabdeckung ausbauen Serviceabdeckung eines Einschubsystems vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202- E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D installieren Gehen Sie wie folgt vor, um die Serviceabdeckung zu installieren. 1. Legen Sie die Serviceabdeckung auf das System, etwa 25 mm von der oberen Gehäuseleiste entfernt.
Abbildung 28. Serviceabdeckung installieren Serviceabdeckung eines eigenständigen Systems vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D oder 8205-E6B installieren als eigenständiges System Gehen Sie wie folgt vor, um die Serviceabdeckung zu installieren. 1. Legen Sie die innere Serviceabdeckung (A) auf das System, etwa 25 mm von der oberen Gehäuseleiste entfernt.
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Abbildung 29. Innere Serviceabdeckung installieren 5. Legen Sie die äußere Serviceabdeckung (A) auf das System. 6. Halten Sie die Serviceabdeckung gegen die Systemeinheit und schieben Sie sie zur Vorderseite des Systems. Die Zungen der Serviceabdeckung schieben sich unter die obere Gehäuseleiste. 7.
Abbildung 30. Äußere Serviceabdeckung installieren 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D in Service- oder Betriebsposition bringen Bringen Sie eine Systemeinheit mit diesen Prozeduren in die Serviceposition, um Servicearbeiten ausfüh- ren oder auf interne Komponenten zugreifen zu können. Bringen Sie nach Abschluss der Arbeiten die Systemeinheit anhand dieser Prozeduren wieder in die Betriebsposition, damit das System wieder ver- wendet werden kann.
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Abbildung 31. Systemeinheit in Serviceposition bringen 4. Drücken Sie die Entriegelungshebel (A) der Systemeinheit auf der linken und der rechten Seite nach unten und ziehen Sie die Systemeinheit (B) aus dem Rack heraus, bis die Schienen vollständig ausge- zogen und verriegelt sind. Abbildung 32.
Einschubsystem 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205- E6D in die Betriebsposition bringen Gehen Sie wie folgt vor, um das Einschubsystem in die Betriebsposition zu bringen. Wenn Sie das System in die Betriebsposition bringen, achten Sie darauf, dass sich die Kabel an der Rück- seite des Systems nicht verfangen, wenn die Systemeinheit wieder in das Rack zurückgeschoben wird.
Abbildung 34. Systemeinheit in Betriebsposition bringen Netzkabel von einem System vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D abziehen Gehen Sie wie folgt vor, um die Netzkabel vom System abzuziehen. 1. öffnen Sie bei einem Einschubsystem die hintere Rackklappe der Einheit, an der Sie Servicearbeiten ausführen, und ermitteln Sie die Systemeinheit, an der Sie Servicearbeiten ausführen, im Rack.
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Abbildung 35. Netzkabel abziehen - Einschubsystem Abbildung 36. Netzkabel abziehen - eigenständiges System Steuerkonsole und Signalkabel...
Netzkabel an die Systeme vom Typ 8202-E4B, 8202-E4C, 8202-E4D, 8205-E6B, 8205-E6C oder 8205-E6D anschließen Gehen Sie wie folgt vor, um die Netzkabel an das System anzuschließen. 1. Ermitteln Sie die Systemeinheit, an der Sie Servicearbeiten ausführen, im Rack. 2. Schließen Sie alle Netzkabel an die Einheit an, an der Sie Servicearbeiten ausführen. Achten Sie dar- auf, dass die Kabel durch die Griffe verlaufen.
6. Klicken Sie auf die neu erstellte Bestellnummer und dann auf Weiter. Die Details der Bestellnummer werden angezeigt. 7. Klicken Sie auf Abbrechen, um das Fenster schließen. 8. Erweitern Sie im Bereich Tasks den Eintrag Wartungsfähigkeit > Hardware > MES-Tasks. 9.
6. Wählen Sie den Positionscode des austauschenden Teils aus und klicken Sie auf Hinzufügen. 7. Wird das Teil im Abschnitt Anstehende Aktionen aufgeführt, klicken Sie auf Prozedur starten und führen Sie die Anweisungen zum Austausch des Teils aus. Anmerkung: Die HMC öffnet möglicherweise externe Anweisungen zum Austausch des Teils. Ist dies der Fall, führen Sie diese Anweisungen zum Austauschen des Teils aus.
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1. Haben Sie die AIX-Parallelwartung (Hot-Swap) oder die Parallelwartung (Hot-Swap) des Onlinedia- gnoseprogramms zum Austauschen des Teils verwendet? Nein: Fahren Sie mit Schritt 2 fort. Ja: Fahren Sie mit Schritt 5 fort. 2. Ist das System ausgeschaltet? Nein: Fahren Sie mit Schritt 4 fort. Ja: Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
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v Nein: Es ist immer noch ein Fehler vorhanden. Wenden Sie sich an Ihren Service-Provider. Damit ist die Prozedur abgeschlossen. v Ja: Wählen Sie im Menü Taskauswahl die Option Protokoll Reparaturaktion aus, falls vorher keine Protokollierung erfolgt ist, um das AIX-Fehlerprotokoll zu aktualisieren. Wurde als Reparaturakti- on ein Kabel oder Adapter aus- und wieder eingebaut, um den ordnungsgemäßen Sitz des Kabels oder Adapters zu überprüfen, wählen Sie die Ressource aus, für die diese Reparaturaktion ausge- führt wurde.
Sie unter „Leuchtanzeige für fehlerhaftes Teil inaktivieren”. 2. Melden Sie sich mindestens mit Serviceberechtigung an. 3. Geben Sie in die Befehlszeile der IBM i-Sitzung den Befehl strsst ein und drücken Sie die Eingabe- taste. Anmerkung: Können Sie die Anzeige System-Service-Tools nicht aufrufen, verwenden Sie Funktion 21 auf der Steuerkonsole.
Anmerkung: Können Sie die Anzeige System-Service-Tools nicht aufrufen, verwenden Sie Funktion 21 auf der Steuerkonsole. Wird das System von einer HMC verwaltet, können Sie als Alternative die Anwendung Service Focal Point verwenden, um die Anzeige Dedizierte Servicetools (DST) aufzurufen. 3. Geben Sie in der Anzeige "System-Service-Tools (SST)-Anmeldung" die Benutzer-ID und das Kenn- wort für Service-Tools ein.
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programm von einer CD-ROM verwendet wird. Informationen zum Ausführen des Diagnoseprogramms von einem NIM-Server finden Sie im Abschnitt Eigenständiges Diagnoseprogramm über einen Network Installation Management-Server ausführen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das eigenständige Diagnoseprogramm zu verwenden: 1. Stoppen Sie erst alle Jobs und Anwendungen und dann das Betriebssystem auf dem System oder der logischen Partition.
13. Haben Sie aufgrund von Anweisungen in vorherigen Prozeduren die Serviceprozessor- oder Netzein- stellungen geändert, setzen Sie diese Einstellungen wieder auf die Werte vor der Wartung des Sys- tems zurück. 14. Sind die Leuchtanzeigen immer noch eingeschaltet, führen Sie die folgenden Schritte aus: a.
b. Klicken Sie doppelt auf die FRU und aktualisieren Sie die FRU-Informationen. c. Klicken Sie auf OK, um das Serviceaktionsereignis zu schließen. 9. Treten weiterhin Probleme auf, wenden Sie sich an den Service-Provider. Anzeigen mithilfe der HMC aktivieren und inaktivieren: Verwenden Sie diese Prozedur, um Anzeigen mithilfe von Service Focal Point der Hardware Management Console (HMC) zu aktivieren oder zu inaktivieren.
Übersicht der wartungsfähigen Ereignisse zu schließen. Installiertes Teil mit der SDMC überprüfen Haben Sie ein Teil installiert oder ausgetauscht, verwenden Sie die IBM Systems Director-Management- konsole (SDMC), um die SDMC-Sätze nach dem Abschluss einer Serviceaktion auf dem Server zu aktuali- sieren.
Anmerkung: Diese Optionen sind nur über das Ereignisprotokoll mit den Problemen verfügbar. Anzeigen mithilfe der SDMC aktivieren und inaktivieren: Verwenden Sie diese Prozedur, um Anzeigen mithilfe der IBM Systems Director-Managementkonsole (SDMC) zu aktivieren oder zu inaktivieren. Systemkontrollanzeige oder Partitionsanzeige mit der SDMC inaktivieren: Sie können die Systemkontrollanzeige oder die Anzeige einer logischen Partition inaktivieren.
Das System stellt mehrere Anzeigen bereit, mit denen verschiedene Komponenten wie beispielsweise Ge- häuse oder durch den Kundendienst austauschbare Funktionseinheiten (FRUs) im System identifiziert werden können. Daher werden diese Anzeigen als Kennzeichnungsanzeigen bezeichnet. Sie können die folgenden Typen von Kennzeichnungsanzeigen aktivieren oder inaktivieren: v Kennzeichnungsanzeige für ein Gehäuse.
Installiertes Teil mit dem virtuellen E/A-Server überprüfen: Sie können prüfen, ob ein neu installiertes Teil oder Ersatzteil ordnungsgemäß funktioniert. Gehen Sie wie folgt vor, um ein installiertes oder ausgetauschtes Teil zu überprüfen: 1. Melden Sie sich als Root an. 2. Geben Sie in die Befehlszeile den Befehl diagmenu ein. Drücken Sie dann die Eingabetaste. 3.
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(SRNs) oder alle anderen angezeigten Referenzcodeinformationen. Wird das System nicht gestartet oder erscheint kein Anmeldedialog, finden Sie weitere Informationen unter Probleme beim Laden und Starten des Betriebssystems. Ist das System partitioniert, schreiben Sie die logische Partition auf, in der das Teil ausgetauscht wurde.
Ja. Schalten Sie die Anzeigen aus. Entsprechende Anweisungen finden Sie unter Serviceanzeigen ändern. Teil mit der SDMC austauschen Mit der IBM Systems Director-Managementkonsole (SDMC) können Sie viele Serviceaktionen ausführen, unter anderem den Austausch einer durch den Kundendienst austauschbaren Funktionseinheit (FRU) oder eines Teils.
Fall, führen Sie diese Anweisungen zum Austauschen des Teils aus. Teil mit der SDMC ausbauen Mit der IBM Systems Director-Managementkonsole (SDMC) können Sie viele Serviceaktionen ausführen, unter anderem den Ausbau einer durch den Kundendienst austauschbaren Funktionseinheit (FRU) oder eines Teils.
„Reparatur in AIX überprüfen” v „Reparatur in Linux überprüfen” auf Seite 65 v „Reparatur mit einem IBM i-System oder einer logischen Partition überprüfen” auf Seite 63 Reparatur in AIX überprüfen Mit dieser Prozedur können Sie überprüfen, ob eine Reparatur mit dem Betriebssystem AIX abgeschlos- sen wurde.
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2. Führen Sie das eigenständige Diagnoseprogramm von einer CD oder einem Network Installation Management (NIM)-Server aus. Sind Probleme aufgetreten? Nein Installieren Sie das Betriebssystem erneut und fahren Sie mit Schritt 5 fort. Wenn das ursprüngliche Problem weiterhin auftritt, tauschen Sie die durch den Kundendienst austauschbare Funktionseinheit (Field-Replaceable Unit, FRU) aus oder führen Sie die Prozedur zur Problemeingrenzung aus, die in der FRU-Liste als nächste aufgeführt wird.
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1. Melden Sie sich mit Rootberechtigung (bitten Sie ggf. den Kun- den, das Kennwort einzugeben) am Betriebssystem an oder ver- wenden Sie die CE-Anmeldung. 2. Geben Sie den Befehl diag -a ein und prüfen Sie, ob Ressourcen fehlen. Führen Sie alle angezeigten Anweisungen aus. Wird eine Serviceanforderungsnummer (SRN) angezeigt, wird der Fehler möglicherweise durch eine lose Karte oder Kabelverbindung her- vorgerufen.
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Wenn ein Test für eine Ressource im Systemprüfungsmodus ausgeführt wird, verfügt diese Ressour- ce über einen Eintrag im AIX-Fehlerprotokoll. War der Test für diese Ressource erfolgreich, wird das Menü "Ressource Reparaturaktion" angezeigt. Nach dem Austausch einer durch den Kundendienst austauschbaren Funktionseinheit müssen Sie die Ressource für diese durch den Kundendienst austauschbare Funktionseinheit im Menü...
9. Gehen Sie zur Prozedur Serviceaufruf schließen. Reparatur mit einem IBM i-System oder einer logischen Partition überprüfen Gehen Sie wie folgt vor, um eine Reparatur mit dem Betriebssystem IBM i zu überprüfen. 1. Wurde das System während der Reparatur ausgeschaltet? Ja: Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
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5. Starten Sie ein einleitendes Programmladen, indem Sie das System oder die Partition einschalten (sie- he Ein- und Ausschalten). Hat das System das einleitende Programmladen abgeschlossen? Ja: Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Nein: Dies könnte ein neues Problem darstellen. Gehen Sie zu Reparaturaktion starten. Damit ist die Prozedur abgeschlossen.
Nein: Wenden Sie sich an die nächste Unterstützungsstufe. Damit ist die Prozedur abgeschlos- sen. 14. Arbeiten Sie mit einer Bandeinheit? Ja: Führen Sie die Prüfprozeduren aus dem Abschnitt Servicefunktionen aus, um zu prüfen, ob das Problem behoben wurde. Wenn der Funktionstest abgeschlossen ist, wird die Beschreibung der Bandeinheit auf den fehlgeschlagenen Status gesetzt, da eine Ressourcenänderung erkannt wurde.
Reparatur mit der Managementkonsole überprüfen Führen Sie diese Prozeduren aus, um mit der Managementkonsole Fehlernummern zu schließen, Hard- warenachrichten zu löschen und den Server für die Rückgabe an den Kunden vorzubereiten. Gehen Sie diese Checkliste durch, bevor Sie die Prozeduren ausführen: v Versetzen Sie den Server wieder in den Status, den der Kunde normalerweise verwendet, wie z.B.
Anmerkung: Es werden nur die Ereignisse 1. Klicken Sie im Navigationsbereich auf Serviceanwendungen. angezeigt, die mit allen von Ihnen angegebe- 2. Klicken Sie im Navigationsbereich auf Service Focal Point. nen Kriterien übereinstimmen. 3. Klicken Sie im Inhaltsbereich auf Wartungsfähige Ereignisse ver- walten.
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2. Öffnen Sie in der Hardware Management Console (HMC) Wartungsfähige Ereignisse verwalten und prüfen Sie das Protokoll der Serviceaktionsereignisse auf offene Serviceaktionsereignisse. 3. Sind offene Serviceaktionsereignisse vorhanden? v Ja: Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. v Nein: Ist die Systemkontrollanzeige immer noch eingeschaltet, schalten Sie die Anzeige aus, wie in „Anzeigen akti- vieren und inaktivieren”...
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v Ja: Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. v Nein: Fahren Sie mit Schritt 32 auf Seite 71 fort. Anmerkung: Einige Serviceaktionsereignisse bleiben offen, wenn Sie diese MAP verlassen. Unter Umständen sind weitere Serviceaktionen erforderlich, um die Reparatur abzuschließen. 11.
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v Ja: Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. v Nein: Fahren Sie mit Schritt 22 fort. 21. Wählen Sie in der FRU-Liste eine FRU aus, die aktualisiert werden muss. Doppelklicken Sie auf die FRU und aktualisieren Sie die FRU-Informationen. Fahren Sie mit Schritt 23 fort. 22.
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1. Drücken Sie die Eingabetaste. 2. Wählen Sie die Option Taskauswahl aus. 3. Wählen Sie die Option Protokoll Reparatur aus. 4. Wählen Sie die Ressource aus, die der Reparaturaktion zugeordnet ist: v Wurde als Reparaturaktion ein Kabel oder Adapter aus- und wieder eingebaut, um den ordnungsgemäßen Sitz des Kabels oder Adapters zu überprüfen, wählen Sie die Ressource aus, für die diese Reparaturaktion ausge- führt wurde.
1. Drücken Sie die Eingabetaste. 2. Wählen Sie die Option Taskauswahl aus. Anmerkung: Wenn der Terminaltyp nicht definiert ist, werden Sie aufgefordert, diesen zu definieren, bevor Sie fortfahren kön- nen. 3. Wählen Sie die Ressource aus, die der Reparaturaktion zugeord- net ist: v Wurde als Reparaturaktion ein Kabel oder Adapter aus- und wieder eingebaut, um den ordnungsgemäßen Sitz des Kabels...
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v Wenn die Reparatur mit den Onlinereparaturprozeduren von Integrated Virtualization Manager ausge- führt wurde, stellen Sie sicher, dass das ursprüngliche wartungsfähige Ereignis jetzt geschlossen ist. 1. Haben Sie eine Hot-Swap-Operation der AIX-Diagnoseservicehilfe verwendet, um die durch den Kundendienst austauschbare Funktionseinheit zu ändern? v Ja: Fahren Sie mit Schritt 4 fort.
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Ist die Systemkontrollanzeige immer noch eingeschaltet, schalten Sie die Anzeige aus, wie in „Anzeigen aktivieren und inaktivieren” auf Seite 82 beschrieben. Dadurch wird die Reparatur abgeschlossen. Anmerkung: Wenn während der Verarbeitung der Liste mit offenen Serviceaktionsereignissen einige Serviceaktionsereignisse offen geblie- ben sind, sind zum Abschließen der Reparatur unter Umständen wei- tere Serviceaktionen erforderlich.
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1. Geben Sie diag in die Eingabeaufforderung ein und drücken Sie die Eingabetaste. 2. Wählen Sie die Option Diagnoseroutinen aus. 3. Wenn das Menü "Diagnosemodusauswahl" angezeigt wird, wäh- len Sie Problembestimmung aus. 4. Wenn das Menü "Erweiterte Diagnoseauswahl" angezeigt wird, wählen Sie die Option Alle Ressourcen aus.
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Wählen Sie nach dem Austausch einer durch den Kundendienst austauschbaren Funktionseinheit im Menü "Ressour- ce Reparaturaktion" die Ressource für diese durch den Kundendienst austauschbare Funktionseinheit aus. Dadurch wird das AIX-Fehlerprotokoll aktualisiert, um anzugeben, dass eine vom System erkennbare durch den Kundendienst austauschbare Funktionseinheit ausgetauscht wurde.
Wurde das Menü "Keine Probleme entdeckt" angezeigt? v Ja: Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. v Nein: Gehen Sie zu Fehleranalyse. 14. Haben Sie aufgrund von Anweisungen in vorherigen MAPs die Serviceprozessor- oder Netzeinstel- lungen geändert, setzen Sie diese Einstellungen wieder auf die Werte vor der Wartung des Systems zurück.
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v Während Sie die Problemanalyse für das ursprüngliche wartungsfähige Ereignis ausgeführt haben, wurden unter Umständen andere wartungsfähige Ereignisnummern geöffnet. Schließen Sie alle war- tungsfähigen Ereignisse, die infolge Ihrer Serviceaktivität geöffnet waren. v Stellen Sie sicher, dass die Serverprüfung ausgeführt wurde und dass keine Probleme vorliegen, die zu- sätzliche Serviceaktionen erfordern.
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9. Ist die Liste der durch den Kundendienst austauschbaren Funktionseinheiten identisch (das heißt dieselben Funktionseinheiten, dieselbe Anzahl an Funktionseinheiten und dieselbe Reihenfolge der Funktionseinheiten) mit der Liste der durch den Kundendienst austauschbaren Funktionseinheiten des in Schritt 1 auf Seite 78 aufgezeichneten Fehlercodes? v Ja: Fahren Sie mit Schritt 11 fort.
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19. Fügen Sie dem wartungsfähigen Ereignis Kommentare hinzu. Nehmen Sie alle eindeutigen zusätzli- chen Informationen auf. Klicken Sie auf OK. Fügen Sie die Informationen zur durch den Kundendienst austauschbaren Funktionseinheit hinzu oder aktualisieren Sie sie: Haben Sie ein durch den Kundendienst austauschbare Funktionseinheit des offenen Serviceaktionsereignisses ausge- tauscht, hinzugefügt oder geändert? v Ja: Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
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1. Drücken Sie die Eingabetaste. 2. Wählen Sie die Option Taskauswahl aus. 3. Wählen Sie die Option Protokoll Reparatur aus. 4. Wählen Sie die Ressource aus, die der Reparaturaktion zugeordnet ist: v Wurde als Reparaturaktion ein Kabel oder Adapter aus- und wieder eingebaut, um den ordnungsgemäßen Sitz des Kabels oder Adapters zu überprüfen, wählen Sie die Ressource aus, für die diese Reparaturaktion ausge- führt wurde.
Durch diese Prozeduren können Sie Leuchtdiodenanzeigen mit der Managementkonsole oder der ASMI aktivieren bzw. inaktivieren. Für IBM Power Systems -Server, die den POWER7-Prozessor enthalten, können die Anzeigen verwendet werden, um ein Teil zu identifizieren oder zu prüfen, für das Sie Servicearbeiten ausführen. Die (bern- steinfarbene) Anzeige für die Fehler- und Erkennungsfunktion gibt einen Fehler an und entspricht dem...
Kennzeichnungsanzeige mit der Managementkonsole aktivieren oder inaktivieren Sie können eine Kennzeichnungsanzeige für Komponenten, die an das System angeschlossen sind, über die Hardware Management Console (HMC) oder IBM Systems Director-Managementkonsole (SDMC) ak- tivieren oder inaktivieren. Das System stellt mehrere Anzeigen bereit, mit denen verschiedene Komponenten, wie z. B. Gehäuse oder durch den Kundendienst austauschbare Funktionseinheiten, im System identifiziert werden können.
die Anzeige für einen Einschub aktivieren und überprüfen, ob der Maschinentyp, die Modellnummer und die Seriennummer dem Einschub entsprechen, der den neuen Adapter benötigt. v Kennzeichnungsanzeige für eine durch den Kundendienst austauschbare Funktionseinheit, die ei- nem bestimmten Gehäuse zugeordnet ist. Wenn Sie ein Kabel an einem bestimmten E/A-Adapter be- festigen möchten, können Sie die Anzeige (eine FRU) für den Adapter aktivieren, und dann feststellen, wo das Kabel befestigt werden muss.
1. Geben Sie auf der ASMI-Begrüßungsseite Ihre Benutzer-ID und Ihr Kennwort an und klicken Sie auf Anmelden. 2. Erweitern Sie im Navigationsbereich Systemkonfiguration > Serviceanzeigen > Systemkontrollanzei- 3. Klicken Sie im rechten Teilfenster auf Systemkontrollanzeige ausschalten. Wenn der Versuch nicht er- folgreich ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Bemerkungen Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet der Hersteller die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfüg- baren Produkte und Services sind beim Hersteller erhältlich.
Hinweise für Geräte der Klasse A Die folgenden Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit von Geräten der Klasse A beziehen sich auf IBM Server mit POWER7-Prozessor und auf deren Komponenten, es sei denn, diese sind in den zuge- hörigen Informationen als Geräte der Klasse B ausgewiesen.
Properly shielded and grounded cables and connectors must be used in order to meet FCC emission li- mits. IBM is not responsible for any radio or television interference caused by using other than recom- mended cables and connectors, or by unauthorized changes or modifications to this equipment. Unautho- rized changes or modifications could void the user's authority to operate the equipment.
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The following is a summary of the EMI Taiwan statement above. Warning: This is a Class A product. In a domestic environment this product may cause radio interference in which case the user will be required to take adequate measures. IBM Taiwan Contact Information: Steuerkonsole und Signalkabel...
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Um dieses sicherzustellen, sind die Geräte wie in den Handbüchern beschrieben zu installieren und zu betreiben. Des Weiteren dürfen nur von IBM empfohlene Kabel angeschlossen werden. IBM übernimmt keine Verantwortung für die Einhaltung der Schutzanforderungen, wenn das Produkt ohne Zustimmung von IBM verändert bzw.
Generelle Informationen: Das Gerät erfüllt die Schutzanforderungen nach EN 55024 und EN 55022 Klasse A. Ansprechpartner für die Europäische Union: IBM Deutschland GmbH Technical Regulations, Abteilung M372 IBM-Allee 1, 71139 Ehningen, Deutschland Tel.: +49 7032 15 2941 E-Mail: lugi@de.ibm.com Electromagnetic Interference (EMI) Statement - Russia Hinweise für Geräte der Klasse B...
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Properly shielded and grounded cables and connectors must be used in order to meet FCC emission li- mits. Proper cables and connectors are available from IBM-authorized dealers. IBM is not responsible for any radio or television interference caused by unauthorized changes or modifications to this equipment.
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Um dieses sicherzustellen, sind die Geräte wie in den Handbüchern beschrieben zu installieren und zu betreiben. Des Weiteren dürfen nur von IBM empfohlene Kabel angeschlossen werden. IBM übernimmt keine Verantwortung für die Einhaltung der Schutzanforderungen, wenn das Produkt ohne Zustimmung von IBM verändert bzw.
Lizenzen oder Rechte (veröffentlicht oder stillschweigend) in Bezug auf die Veröffentlichungen oder darin enthaltene Informationen, Daten, Software oder geistiges Eigentum. IBM behält sich das Recht vor, die in diesem Dokument gewährten Berechtigungen nach eigenem Ermes- sen zurückzuziehen, wenn sich die Nutzung der Veröffentlichungen für IBM als nachteilig erweist oder wenn die obigen Nutzungsbestimmungen nicht genau befolgt werden.