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7 .2 .6
Batteriestatus-Kontrolle
Voraussetzung
Firmware hilock 2200 ≥ F 2.6.12
Firmware Funk-Transceiver hilock 213 UFM ≥ V3.0
Firmware EMZ complex 200H/400H ≥ V33.68
Parametriersoftware compasX ≥ v28.2
Batteriewechsel nur mit vollen und von TELENOT bereit-
gestellten Batterien
Die Batteriestatus-Kontrolle überwacht alle Weckzyklen und
Motorfahrten des elektronischen Knaufmoduls und errechnet
daraus die tatsächliche Batterieleistung. Ist die Batterieleistung
deutlich abgesunken, wird eine Batteriewarnung am Bedien-
teil angezeigt und in den Ereignisspeicher geschrieben. Diese
Methode ist dem Batteriemanagement des elektronischen
Knaufmoduls übergeordnet (beide Methoden sind gleichzeitig
im Einsatz).
In der Parametriersoftware compasX werden die ermit-
telten Diagnosedaten und die prognostizierte Laufzeit
der Batterie grafisch und tabellarisch dargestellt
(Details siehe Hilfe der Parametriersoftware).
7 .2 .7
Batterielebensdauer
Komfort-Scharfschaltung:
Wenn ein Eingang des Transceivers mit dem Alarmie-
rungstyp „Sperrelement-Rückmeld." für die Komfort-
Scharfschaltung parametriert ist, bleibt das elektroni-
sche Knaufmodul länger in Funkbereitschaft, da es auf
die Rückmeldung der EMZ wartet. Dadurch ergibt sich
ein höherer Stromverbrauch.
Die tatsächliche Batterielebensdauer wird über die Batteriestatus-
Kontrolle ermittelt. Das folgende Beispiel zeigt eine typische
Batterielebensdauer mit folgenden Vorgaben:
Ca. 5000 Motorfahrten pro Jahr
Kurze Kontaktierung (Auf-/Zuschließen und Unscharfschal-
tung): 75 %
Lange Kontaktierung (Scharfschaltung): 25 %, inklusive 5 %
mit Scharfschaltverhinderung
Anwendung
Ohne Komfort-Scharfschaltung
Mit Komfort-Scharfschaltung
Batterielebensdauer
Funktionsbeschreibung
Anzahl Motorfahrten
(bis zur Batteriewarnung)
ca. 9.500
ca. 7.500
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