Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung
Internetzugriff von Netzwerkanwendungen
Sie können Netzwerkanwendungen auflisten, für die Sie die
Kommunikation mit dem Internet verbieten möchten. Sie kön-
nen dadurch zum Beispiel verhindern, dass File-Sharing-Pro-
gramme oder Online-Spiele über das Internet kommunizie-
ren.
Voreingestellte Zugangsprofile
In der FRITZ!Box gibt es vier voreingestellte Zugangsprofile,
die Sie verwenden können. Die Zugangsprofile „Standard"
und „Gast" können Sie ändern. Die Zugangsprofile „Unbe-
schränkt" und „Gesperrt" können nicht geändert werden.
Standard
•
•
•
•
Gast
•
FRITZ!Box 6360 Cable
–
Für Anwendungen, die Internetseiten direkt über die
IP-Adresse aufrufen, zum Beispiel Virenscanner-Up-
date-Programme, können diese IP-Adressen in der
Ausnahmeliste „erlaubte IP-Adressen" für den Aufruf
freigegeben werden.
Werksseitig ist in dem Profil „Standard" alles erlaubt. Es
gibt weder zeitliche noch inhaltliche Einschränkungen.
Das Profil „Standard" kann geändert werden.
Netzwerkgeräte, die sich neu bei der FRITZ!Box anmel-
den, erhalten automatisch das Profil „Standard".
Unbekannte Netzwerkgeräte können nur das Profil
„Standard" erhalten. Unbekannte Netzwerkgeräte sind
Geräte, die noch nicht bei der FRITZ!Box angemeldet
sind, die aber schon in der FRITZ!Box eingerichtet wer-
den sollen und auch eine Kindersicherung erhalten sol-
len.
Werksseitig ist das Profil folgendermaßen eingestellt:
–
Es gibt keine zeitlichen Einschränkungen.
–
HTTPS-Abfragen sind erlaubt.
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