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Fehlersuchtabelle - Heta Inspire 40 Bedienungs Und Installationsanleitung Handbuch

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Inhaltsverzeichnis

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1.16 Fehlersuchtabelle

Fehler
Schwieriges Anzünden des kal-
ten Ofens - Stau der Rauchgase
- diese gelangen teilweise in den
Aufstellungsraum -> späterer
Abbrand nach erhitztem Brenn-
kammer ist in Ordnung
Feuer brennt und Scheibe
verrußt
Feuer brennt nach dem An-
heizen nicht richtig - Scheibe
verrußt langsam
Auskleidung im Feuerraum
"versandet"
Feuer brennt zu schnell ab
Auskleidung (Vermiculite) im
Feuerraum "gerissen"
Verzunderung (Oxidation) der
Stahloberflächen im Feuerraum.
Ofen pfeift
Ofen knallt
Ofen tickt
Ofen knackt
Ofen reicht (raucht an der
Oberfläche)
Kondenswasser im Brennraum
Kondensat kommt aus dem
Ofenrohr
Ursache
Zug im Kamin ist zu gering - bei
höherer Abgastemperatur er-
höht sich auch der Förderdruck
Brennkammerremperatur zu
niedrig
Ruß im Ofenrohr
Kaminzug zu gering
Luftscgieber zu wenig geöffnet
Holz zu feucht
Holz zu dick (groß)
zu wenig Holz aufgelegt
nicht genügend Verbren-
nungsluft im Raum -> Vorsicht
Dunstabzug und WCLüfter,
Fenster zu dicht
Verschleiß durch Holz und
Abgasmassenstrom
Kaminzug zu hoch
Türdichtung defekt
Stoß beim Auflegen oder
Nachlegen
Brennkammertemperatur ist
zu hoch
Kaminzug zu hoch
meist Verspannungen in den
Abstahlblechen
normale Materialausdehnungen
abhängig von der Temperatur
im Brennkammer
Brennkammertemperatur zu
hoch
Einbrennphase noch nicht
abgeschlossen
Ofen ist verstaubt / verschmutzt Reinigung aller Konvektionsöffnungen
Feuchtigkeit in der Vermiculite-
Auskleidung
Holz zu feucht
Rohrleitung im Aufstellraum ist
zu lang, Schornstein ist zu kalt
Holz zu feucht
Fehlercheck
Testen ob die Flamme des Feuer-
zeuges in den Brennkammer gezogen
wid, Lockfeuer an der Reinigungstür
im Keller
Brennholzmenge prüfen, Luftschieber-
stellung kontrollieren
Regelmäßige Sichtprüfung des
Ofenrohrs, denn die Ursache kommt
schleichend
Fehler kommt meist schon beim
Anzünden, Zugmessung durch Kamin-
kehrer veranlassen
Luftschieber prüfen und mehr öffnen
Betrieb mit noch original verpackten
Holzbriketts, Holzfeuchte messen
optimales Kaminholz hat eine Länge
von 25 cm und ist max. unterarmdick
Brennstoffmenge erhöhen
Fenster kippen, ausreichend Frischluft
sicherstellen, Kontrolle der externen
Verbrennungsluft-Leitung
den normalen Verschleiß prüfen
Zur Probe - Putztür im Keller öffnen
um den Zug zu verringern, dann wie-
der unbedingt schließen
bei kaltem Ofen: ein Blatt zwischen
Korpus und Tür geben - und die Tür
schließen -> Dichtung muss das Papi-
er einklemmen -> normaler Verschleiß
normaler Verschleiß
keine nicht geeigneten Brennstoffe
verwenden (Wie Kohle) Brennstoff-
menge kontrolieren, Bedienungsan-
leitung lesen
als Probe - Putztür im Keller öffnen
um den Zug zu verringern, dann
wieder unbedingt schließen
Auftreten meist nur beim Aufheizen
bzw. Abkühlen des Ofens
normales Ausdehnungsgeräusch
mit kleineren Holzmengen heizen
Bedienungsanleitung siehe "Erstes
Anheizen"
Konsistenz der Vermiculitsteine prüfen verdunstet von selbst nach mehr-
Holzfeuchte messen
Länge der Rohrleitung messen und
Wärmeverlust prüfen
Holzfeuchte messen
Lösung
Schornstein optimieren durch
Verlängerung der Höhe, lichte Weite än-
dern, Edelstahlrohr einziehen, bei schlech-
ter Wetterlage Lockfeuer anzünden
beim Anzünden kleines Holz verwenden,
die Luftzufuhr nicht zu früh verringern,
durch einen großen Abbrand mit mehr Holz
und höherer Temperatur wird die Scheibe
wieder frei gebrannt
Regelmäßig reinigen, nie zuviele horizon-tale
Rauchrohre verwenden, keine stark
aschende Brennmaterialien verwenden
Schornstein optimieren durch Verlängerung
der Höhe, lichte Weite ändern, Edelstahl-
rohr einziehen
Bedienungsanleitung lesen - sämtliche
Ofenbediener schulen
Holz sollte mind. 2 Jahre getrocknet
werden
kleinere Holzscheite verwenden
Das Holz muss immer die richtige Länge
haben
je nach Ursache: mehr lüften, externe
Verbrennungsluftzufuhr reinigen, Hinweise
in Bezug auf Dunstabzüge beachten
ist unbedenklich -> bitte Austausch sobald
der Stahl im Brennraum freigelegt ist
Luftschieberstellung zu weit geöffnet, Dros-
selklappe im Kamin einbauen, Schornstein-
zug messen
Dichtung erneuern, Türverschluß
nachstellen
Risse sind unbedenklich -> bitte Austausch
sobald der Ofenkorpus freigelegt wird
treten hier deutliche Materialschwächun-
gen oder Risse auf muss der Ofenkorpus
getauscht werden
Drosselklappe im Schornstein einbauen
Abstrahlbleche verklemmen oder
nachbiegen
Temperatur im Brennkammer möglichst
konstant halten
Brennstoffmenge gemäß Bedienungs-
sanleitung
Aufstellraum gut lüften
siehe Wartung und Pflege
maligen Einheizen
trockenes Holz verwenden
Rohrleitung optimieren, Schornstein
isolieren
trockenes Holz verwenden
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