Was leistet Spiro Four?
Was spricht für Spiro
Four?
Messprinzip
Leistungsspektrum
Spiro Four liefert das Ventilationsprofil und erstellt sowohl die Qualitätskontrolle als
auch die Wiederholbarkeit für die vom Patienten durchgeführte Spirometrie. Die
automatische Testauswertung sieht 11, auf der Grundlage der ATS-Klassifizierung
(American Thoracic Society) beruhende Niveaus vor. Die Bestwerte aus der
Messung sind einfach und schnell aufrufbar. Die Sollwerte können aus einer
Sollwertliste ausgewählt werden. Innerhalb der Europäischen Gemeinschaft
werden üblicherweise die von der ERS (European Respiratory Society)
empfohlenen Werte benutzt.
Die Darstellung der gemessenen Werte erfolgt auf einem Personal Computer (PC)
in Verbindung mit der PC-Software DiagnostikSuite (optional).
Spiro Four überwacht auch die In- und Exspiration des Patienten.
Spiro Four erreicht eine ausgezeichnete Messqualität und überzeugt durch seine
schnelle und sichere Handhabung sowie hohe Zuverlässigkeit.
Spiro Four ist ein Spirometer im Taschenformat. Es funktioniert im Anschluss an
einen Personal Computer.
FVC, VC, IVC, MVV, PRE-POST Messungen
Kompakte Abmessungen und leichtgewichtig
Wartungsfrei
Hochentwickelte Auswertung der Spirometrie-Tests
Temperatursensor für automatische BTPS-Umwandlung
Über 30 Funktionsparameter
Die Messung von Fluss und Volumen erfolgt durch einen Turbinensensor und
basiert auf dem Prinzip der Unterbrechung des Infrarotlichts. Dieses Prinzip
garantiert eine hohe Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Messwerte, regelmäßige
Kalibrierungen entfallen (sind nicht notwendig).
Besonderheiten des Sensortyps:
hohe Messgenauigkeit auch bei geringem Fluss (Ende der Exspiration)
unabhängig von Feuchtigkeit und Gasdichte
Spiro Four liefert folgende Diagnosemethoden:
Neuaufnahme einer Spirometrie (FVC-Messung)
Neuaufnahme einer VC-Messung („Langsame Spirometrie")
Neuaufnahme einer MVV-Messung
Durchführung von Provokationstests
Durchführung von Spasmolysen
Die wichtigsten Funktionsgrößen, die gemessen werden, sind
Vitalkapazität (VC): das Volumen, das maximal ein- bzw. ausgeatmet werden
kann, nachdem zuvor maximal aus- bzw. eingeatmet wurde. Die
inspiratorische Vitalkapazität (VCi) wird als maximale Einatmung (Inspiration)
nach vorausgegangener maximaler Ausatmung (Exspiration) bestimmt und ist
in der Regel geringfügig größer als die exspiratorische Vitalkapazität (VCe).
Ein-Sekundenkapazität (FEV
ausgeatmet werden kann. Die FEV
Atemwege, denn je weiter diese sind, desto mehr Volumen kann in einem
bestimmten Zeitraum ausgeatmet werden.
): das Volumen, das maximal in einer Sekunde
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ist ein Maß für die Weite der
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