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lightSharkseries Einführung Die lightShark-Serie ist ein neues Konzept für Lichtsteuersysteme, das sich an die Bedürfnisse des Alltags anpasst und eine kompakte, leistungsstarke und wirtschaftliche Lösung bietet. Perfekt für kleine und mittlere Veranstaltungen, Nachtclubs, Theater oder Schulen, Firmenveranstaltungen und kleine und mittlere Live-Veranstaltungen. Techniker und Lichtdesigner benötigen heutzutage flexible Steuerungs-Lösungen, mit denen in kurzer Zeit beeindruckende Looks und Lichtstimmungen erstellt werden können.
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1 - Einführung Wissenwertes über das LightShark System LS-1 LS-Core Sicherheits Informationen 2 - Erste Schritte mit LightShark Verbindungen und Anschlüsse LightShark und Mobil-Geräte LightShark und Computer LightShark's Grafische Benutzer Oberfläche Allgemeine Funktionen und Bedienung Programmer 3 - Grundlegende Konzepte im LightShark Show Datei Verwaltung Ausgangs Kanäle Geräte zu einer Show hinzufügen (Patch)
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5 - CueList Optionen Cuelist Optionen (Sequenzen) Organisation von Cues / Szenen 6 - System Einstellungen System Einstellungen Netzwerk Einstellungen Ereignisplaner / Task Manager 7 - Verbindungen MIDI Datei Transfer über Netzwerk (Samba Server) 8 -Geräte Profil Editor Profil Bibliothek Pakete importieren Neues Geräte-Profil erstellen Geräte-Profil bearbeiten 9 - Software und Hardware...
Sektion 1: Einführung Wissenswertes über das LightShark System Die lightSharkseries Familie besteht aus zwei Geräten: LS-1 ist eine neue Generation von auf Webserver basierenden Licht-Steuer-Pulten für alle Arten von Veranstaltungen. Es bietet ein einfaches, leistungsstarkes und tragbares plattformübergreifendes Steuerungssystem. LS-Core wendet sich an diejenigen Techniker, die die Funktionen eines kompletten Licht- Pultes auf kleinstem Raum benötigen.
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LS-1 Das LS-1-Pult bietet dem Benutzer ein Steuerungssystem mit 4 Encodern, 10 Playback Fader und einem integrierten LCD Farbdisplay in Kombination mit einer Reihe von RGB- Tasten, um schnell und unkonventionnel spektakuläre Shows zu erstellen. Dank seiner geringen Größe kann es als Handgepäck transportiert werden. Auf der Rückseite befindet sich eine Ablage für Geräte wie Tablets usw.
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Rückseite 5-Volt Lampenbuchse (XLR-3pin) DMX-Ausgänge 2 Universen (XLR 3-pin und 5-pin pro Universum ) Ethernet Anschluß (EtherCON) USB ports, 2x einen zum Laden der andere für Datas. WiFi Antenne Power Schalter (on/off) Netzteilanschluss (Transfo True1) Dimensionen (W x H x D): 430 x 100 x 330cm Gewicht: 3.7Kg...
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LS-Core Der LS-Core ist das kleinste 8-Universen-Licht-Pult auf dem Markt und bietet alle Funktionen der LightShark-Software. Er verfügt über einen USB-Anschluss zum Data- Austausch der auch zum Anschließen eines MIDI-Controllers dient, und über den Sie externe Fader und Hardware Tasten verwenden können. LS-Core kann dank seiner geringen Größe überall diskret installiert werden, und ist aufgrund seines internen Task-Managers besonders nützlich als Architektur-Controller in Fest-Installationen, für Museen, Geschäfte oder Säle.
Sicherheits Informationen Lesen Sie die Anweisungen in diesem Handbuch sorgfältig und gründlich durch. Sie enthalten wichtige Informationen für Ihre Sicherheit während des Gebrauchs und der Wartung. Bewahren Sie dieses Handbuch zum späteren Nachschlagen beim Gerät auf. Wenn das Gerät an einen anderen Betreiber verkauft wird, legen Sie immer dieses Handbuch bei, damit der neue Besitzer die Bedienungsanleitung lesen kann.
Sektion 2: Erste Schritte mit lightShark Verbindungs Optionen LightShark verwendet einen integrierten Webserver, um alle Funktionen für Computer, Tablets und Smartphones mittels eines Webbrowsers bereitzustellen und zugänglich zu machen. Stellen Sie einfach eine Verbindung zum integrierten WiFi-Zugangspunkt des LS-1 oder LS-Core her. Alternativ können Sie auch über den Ethernet-Anschluss des Computers eine Kabelverbindung (RJ45) herstellen.
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Die kabelgebundene Netzwerkschnittstelle ermöglicht die Verbindung von lightShark mit anderen Netzwerkgeräten und die Integration von lightShark in ein vorhandenes Netzwerk. Die Ethernet-Schnittstelle verfügt über zwei verschiedene IP-Adressen, sodass LightShark-Geräte über ein und dieselbe physische Verbindung mit mehreren (verschiedenen) Netzwerken verbunden werden können: Ethernet: Ermöglicht Ihnen die Verbindung zum lokalen Netzwerk, wo es mit anderen Geräte geteilt werden kann.
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lightShark über Mobil-Geräte benutzen Um eine Verbindung zu LightShark-Geräten über das drahtlose Netzwerk mit einem Mobil-Gerät (z.B. Tablet) herzustellen, gehen Sie bitte wie folgt vor: Überprüfen Sie, ob die WLAN-Antenne korrekt an das Gerät angeschlossen ist, schließen Sie das externe Netzteil an und schalten Sie das Gerät ein. Der LCD-Bildschirm Ihres Geräts leuchtet auf.
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Sobald das Passwort korrekt eingegeben wurde, weist lightShark Ihrem Gerät (Tablet, Mobiltelefon, Computer usw.) automatisch eine IP-Adresse zu. Starten Sie nun den Webbrowser Ihres Geräts und geben Sie die Adresse "lightshark.work" oder die IP-Adresse 192.168.42.1 in das URL-Feld ein. Sie sollten den lightShark-Ladebildschirm sehen und werden anschließend zum Palettenfenster weitergeleitet.
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Es ist auch möglich, eine Kabel-Verbindung über Ethernet von einem Tablet mittels einem Lightning-Ethernet-Adapter (für iOS-Geräte) oder einem OTG-Ethernet-Adapter (für Android-Geräte) herzustellen. Für iOS Für Android So stellen Sie von einem Tablet eine Verbindung zu LightShark-Geräten über das kabelgebundene Netzwerk her: Überprüfen Sie, ob der Ethernet-Adapter richtig an das Tablet angeschlossen ist.
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Stellen Sie die Schnittstelle wie im folgenden Beispiel auf "Manuell" und geben die IP-Adresse und die Subnetzmaske wie unten gezeigt, ein: Es ist möglich, die lightShark-Webseite zum iOS- oder Android-Startbildschirm¨ hinzuzufügen. Dadurch wird ein Symbol erstellt und im Vollbildmodus automatisch auf lightShark zugegriffen, ohne dass der Webbrowser extra geöffnet werden muss.
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Starten Sie Safari (oder Chrome in Android) oder Firefox und wählen Sie die Freigabeoption: 2 Wählen Sie dann die Option "Zum Startbildschirm hinzufügen". Möglicherweise müssen Sie über die Symbole nach unten scrollen, um diese Option zu sehen.
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Clicken Sie auf "Hinzufügen": Das Icon wird auf ihrem Home-Screen plaziert :...
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lightShark über einen Computer benutzen In den folgenden Schritten wird die Verbindung mit einen Computer mittels der kabelgebundenen Netzwerkschnittstelle (statt WiFi) beschrieben. Netzwerk Einstellung in macOS Greifen Sie auf die Systemeinstellungen zu und wählen Sie dann "Netzwerk". Wählen Sie im Menü auf der linken Seite die Netzwerkschnittstelle aus, an die das lightShark-Gerät angeschlossen ist.
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Ändern Sie die Voreinstellung von Automatisch zu "Manuell". Geben Sie dann die IP-Adresse und die Subnetzmaske wie im folgenden Beispiel ein und klicken auf "Anwenden" (Apply):...
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Starten Sie Safari (oder Firefox) und geben folgende Adresse ein: 2.0.0.1 Netzwerk Einstellung in Windows10 Greifen Sie auf die Windows-Einstellungen zu und wählen Sie "Netzwerk und Internet".
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Wählen Sie die Option "Adapteroptionen ändern". Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkschnittstelle, mit der lightShark verbunden ist, und wählen Sie dann "Eigenschaften".
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Doppel-Klicken Sie dann auf "Internet Protocol version 4 (TCP/IPv4)". Geben Sie die Netzwerkkonfiguration wie im folgenden Beispiel gezeigt, ein und akzeptieren Sie die Änderungen (OK oder Anwenden):...
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Starten Sie Ihren Web-Browser und geben die Adresse "2.0.0.1" ein:...
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LightShark's grafische Benutzeroberfläche LightShark verfügt über eine einfache, aber vollständige Benutzeroberfläche, über die der Benutzer alle Parameter des Geräts steuern, Cues aufzeichnen und wiedergeben und komplette Shows abspielen kann. Die Graphische Oberfläche ist über 5 verschiedenen Ansichten/Fenstern und einer Menü-Leiste organisiert: Zugriff auf das Optionsmenü...
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PALETEN FENSTER Dies ist die Hauptansicht von LightShark. In diesem Fenster kann der Benutzer die Geräte auswählen und steuern sowie Cues abspeichern oder Elemente bearbeiten, umbenennen usw. Das Palettenfenster ist in 4 Abschnitte unterteilt: Geräteauswahlbereich: Sie können die Geräte über Gruppen, einzeln, oder über eine numerische Tastatur auswählen.
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Parametersteuerungsbereich: Hier können Sie die Attribute des ausgewählten Geräts ändern. Abhängig von der Art des Geräts und den ausgewählten Attributen werden möglicherweise unterschiedliche Informationen angezeigt. Bearbeitungsbereich, ermöglicht Ihnen die Ausführung der Grund-Funktionen zum Bearbeiten und Speichern usw. Playback Bereich, Ermöglicht Ihnen, die Playbacks der Show zu steuern, die Cuelists und Sequenzen auszulösen und die Ausgangsintensität (Dimmer) zu steuern.
VIRTUELLE PLAYBACKS ANSICHT In der Ansicht "Virtuelle PlayBacks" (VIRTUAL-PB) haben Sie Zugriff auf die Playbacks in einem separaten Fenster. Dies ist sehr nützlich, wenn Sie einen LS-Core verwenden oder wenn keine physischen Kontroller (Fader usw) verfügbar sind. Die Benutzeroberfläche von LightShark ist Multi-Touch, sodass Sie mehrere Playbacks mittels der virtuellen Fader gleichzeitig von einem Tablet oder Touch-Screen aus bedienen können.
CUELIST ANSICHT LightShark verfügt über einen Cuelist-Manager, mit dem Sie zwischen allen gespeicherten Cuelisten und Cues navigieren und darauf zugreifen können: Auf einem gewünschten Playback können Sie über einen "Doppelklick" oben auf der Wiedergabe direkt auf die Cuelist zugreifen die in diesem Playback geladen ist, wobei sich dann das Cuelist-Fenster öffnet.
EXECUTORS ANSICHT Das "Executor" Fenster ist ein spezielles vom Benutzer konfigurierbares Fenster, in dem Sie Cuelisten auf virtuelle Launch-Tasten laden und deren Verhalten konfigurieren können. Klicken Sie hierzu die "EDIT"-Taste Um einen Executor-Button zu Konfigurieren drücken Sie bitte auf das EDIT-Feld.
PROGRAMMER ANSICHT In diesem Fenster können Sie alle im Programmer enthaltenen Informationen anzeigen. Die Geräte werden in der Reihenfolge ihrer vorherigen Auswahl sortiert und angezeigt. Die in diesem Fenster angezeigten Informationen sind die Informationen, die dann gespeichert werden, wenn ein Cue zu diesem Zeitpunkt erstellt und gespeichert wird.
Allgemeine Funktionen LightShark verfügt über eine Reihe allgemeiner Funktionen, die auf der gesamten Benutzeroberfläche in verschiedenen Fenstern verwendet werden können. Elemente benennen, Sie haben zwei verschiedene Möglichkeiten diverse Element (wie Gruppen, Cues, Tasten, Playbacks usw) zu benennen: Mit der "SET" Taste: Drücken Sie "SET".
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Oder halten Sie den Namen 2 Sekunden lang gedrückt, um das Element dann umzubenennen. Pegel und Werte einstellen. Sie haben zwei verschiedene Möglichkeiten um Werte einzustellen oder zu verändern: Mit der "SET" Taste: Drücken Sie auf "SET". Wählen Sie den Wert aus, den Sie ändern wollen. Oder Halten Sie den Wert 2 Sekunden lang gedrückt, um ihn dann zu ändern.
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Elemente verlegen: Sie können Elemente von einem Ort zu einem anderen verschieben: Wählen sie das Element das sie bewegen wollen. Drücken Sie "MOVE." Wählen Sie den neuen Ziel-Ort. Elemente kopieren: Sie können Elemente kopieren und einfügen: Wählen Sie das zu kopierende Element. Drücken Sie "COPY."...
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Programmer Alle aktuellen Informationen zu einer gegebenen Lichtstimmung die manuell erstellt (also nicht von einem Cue ausgegeben) wurde, werden im Programmer temporär abgelegt, und lightShark verwendet diese Informationen beim abspeichern von Cues, Paletten und Gruppen usw. Der Programmer hat immer Vorrang vor allen PlayBacks, Cues, Cuelists und Sequenz-Kanälen.
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HTP und LTP sind die beiden wichtigsten Prinzipien zur Bestimmung der Priorität. HTP eignet sich hervorragend für die konventionelle Beleuchtung (also nur Dimmer), da Sie außer der Intensität keinen anderen Parameter steuern müssen, der definitiv höher und niedriger ist. Wenn Sie sich jedoch in die Welt der DMX-Scheinwerfer, Moving-Heads und LED-Cans, usw begeben, müssen Sie Parameter wie Pan, Tilt, Farbräder, Gobo-Spin und Frost, usw steuern.
Sektion 3: Grundlegendes im lightShark Show File Manager (Datei-Verwaltung) Um eine Show von Grund auf neu zu erstellen, rufen Sie das LightShark-Menü über das Symbol in der oberen linken Ecke auf und klicken dann auf die Schaltfläche "NEW". LightShark integriert einen Dateimanager, über den Dateien geladen, kopiert, gespeichert, gelöscht und umbenannt werden können.
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LightShark öffnet den Dateimanager, in dem Sie alle im Pult gespeicherten Dateien sehen. Doppelklicken Sie auf die Show, die Sie laden und ausführen möchten. In jedem Show-File-Symbol finden Sie alle relevanten Informationen wie der Name der Show, sowie Uhrzeit und Datum der Speicherung. Um eine Show jederzeit abzuspeichern tun Sie bitte folgendes: Greifen Sie über das Symbol in der oberen linken Ecke auf das LightShark- Menü...
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So können Sie eine Show löschen: Greifen Sie über das Symbol in der oberen linken Ecke auf das LightShark- Menü zu, klicken Sie auf die Schaltfläche "File-Manager" und wählen Sie die Schaltfläche "SHOWS". Drücken Sie die Taste "DEL" und wählen dann danach die Show-Datei aus, die Sie löschen möchten.
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Greifen Sie über das Symbol in der oberen linken Ecke auf das lightShark- Menü zu, und klicken dann auf die Schaltfläche "File-Manager" und wählen Sie in der Menu-Leiste "USB". Beachten Sie bitte, dass dieses Symbol nur angezeigt wird, wenn ein USB-Stick angeschlossen wurde. Klicken Sie auf die Schaltfläche "IMPORT"...
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Der LS-Core hat zwei 2 XLR-5pin Ausgänge. Die anderen DMX-Universen werden unter Verwendung verschiedener Netzwerkprotokolle über die Ethernet-Verbindung ausgegeben. LightShark sendet kein DMX-Signal über den integrierten WLAN Router. Wenn Sie DMX über WLAN senden wollen, müssen Sie einen externen WLAN Router an der Ethernet Buches anschließen. LS-1 LS-Core Die von lightShark unterstützten DMX-Netzwerk-Protokolle sind:...
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In der Sektion "OUTPUT TYPE" , wählen Sie eins der beiden Protokolle: ArtNet: Erlaubt im LightShark 4 DMX Universen auszugeben. ACN: Erlaubt im LightShark 8 DMX Universen auszugeben. Die Standard Einstellung ist Art-Net. In der Sektion "OUTPUT RATE" können Sie die Ausgabe-Framerate konfigurieren, um die Kompatibilität mit anderen Geräten zu verbessern.
Sobald die erforderlichen Änderungen vorgenommen wurden, klicken Sie auf die Schaltfläche "APPLY", um die Änderungen zu speichern. LightShark wird neu gestartet und lädt die neuen Einstellungen beim Start. Geräte zu einer Show hinzufügen (Patch) LightShark weist jedem neuen zur Show hinzugefügten Gerät eine ID zu. Auf diese Weise können die Geräte auch über eine Numerische Tastatur ausgewählt werden.
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Vertikal Scrollen : Fabrikant auswählen: Die verschiedenen Geräte eines Herstellers erscheinen dann im unteren Teil des Fensters, wiederum alphabetisch geordnet.
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Ein Gerät auswählen: Einen Betriebs Modus auswählen: Wenn das Gerät mehr als 8 Betriebsmodi hat, können Sie (per Maus oder Finger) nach links scrollen, um auf weitere Modi zuzugreifen.
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Geben Sie die Anzahl der Geräte ein, die Sie hinzufügen möchten, und klicken dann unten auf die Schaltfläche "PATCH". Das Gerät (oder die entsprechende Anzahl) wird ab dem ersten verfügbaren DMX-Kanal zur Show-Datei hinzugefügt. Es ist auch möglich, die Geräte zur Show hinzuzufügen, indem Sie eine bestimmte DMX-Adresse und / oder ein bestimmtes DMX-Universum angeben.
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Im Feld "Universum" zeigt lightShark die Nummer des aktuell ausgewählten Universums an. Wenn Sie die Geräte in einem anderen Universum patchen möchten, wählen Sie mit den Tasten + und - das entsprechende gewünschte Universum aus. Wenn Sie das Werte- Feld gedrückt halten, wird die Bildschirmtastatur angezeigt, auf der Sie die neue Universumsnummer direkt eingeben können.
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Stellen Sie die neue Geräteadresse ein und klicken dann auf "PATCH". UnPatch Schon gepatchte Geräte können auch wieder entfernt werden: Greifen Sie über das Symbol in der oberen linken Ecke auf das lightShark-Menü zu, und drücken dann die 'PATCH"-Taste. Dann wählen Sie in der oberen Menü- Leiste "Patched".
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Beim Patchen von Geräten, die keinen eigenen Intesitäts-Kanal enthalten, fügt LightShark automatisch einen virtuellen Dimmer (VDIM) hinzu. Hier kommt nun also der virtuelle Dimmer ins Spiel. Nachdem wir in unserem Beispiel einen 5-Kanal-RGBWA-LED-PAR (ohne eigenen Intensitäts Kanal) gepatcht haben, wird dem Gerät automatisch ein virtueller Dimmer zugewiesen.
Geräte Auswählen LightShark weist jedem gepatchten Gerät eine ID zu, sodass es dann auf drei verschiedene Arten ausgewählt werden kann: Gruppen Ansicht: Standardmäßig erstellt LightShark automatische Gruppen für jedes dem Patch hinzugefügten Geräte-Modell. Dank dieser Funktionalität finden Sie im Paletten-Fenster Gruppen der verschiedenen Geräte je nach Modell. Automatische Gruppen können verschoben, aber nicht gelöscht und nicht umbenannt werden.
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1-Name oder Label des Geräts 2-DMX Addresse des Geräts Geräte ID Numerische Tastatur: Die Geräte können auch über eine Numerische Tastatur ausgewählt werden. Die Syntaxe ist ASCII Standard; hier einige Beispiele: Geräte 1 bis 8: THRU Geräte 1 und 8: Geräte 1 bis 5 und 8: THRU Geräte von 1 bis 5, aber ohne 3:...
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Geräte Gruppen verschieben Sie können die Position des Gerätegruppen innerhalh des Gruppenfensters verändern: Wählen Sie zuerst im Gruppenfenster die Gruppe aus die Sie verschieben wollen. Nach der Auswahl klicken Sie auf "MOVE" und wählen dann ein leeres Feld als neue Ziel-Position. Dimmersteuerung (Intensitäts Kanal) Wie oben erläutert, sind die Geräte und Scheinwerfer unter ihrem jeweiligen Hersteller aufgeführt, während "allgemeine"...
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Nachdem die Geräte zum Patch hinzugefügt wurden, kehren Sie zum Palettenfenster zurück, indem Sie auf die Schaltfläche "EXIT" in der oberen linken Ecke klicken. Im Gruppen-Fenster sehen Sie nun die automatisch erstellte Gruppe "Dimmer. Wählen Sie die Gerätegruppe "Dimmer" (oder einzelne Geräte im Fenster "FIXTURES") und wählen Sie "INTENSITY"...
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Drücken Sie "CLEAR" um den Programmer zu löschen. Sie können jetzt den gewünschten Pegel des Cues mit dem PB-1 Fader steuern. Geräte Steuerung Moderne Multifunktionsscheinwerfer und -Geräte haben verschiedene Arten von Attributen, darunter Pan, Tilt, Gobo, Beam, Farbe usw. LightShark gruppiert alle diese Parametertypen in 6 Attribut-Gruppen / Typen: Parameter Type Parameter...
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Color Saturation Color Mix COLOR Mint Lime Multiply Contrast Sharp Tint Focus Zoom Iris Frost BEAM Prism Prism Rotation Framing Framing Rotation Beam Effect Beam Shapper Gobo Gobo Rotate Media Folder GOBO Media File Media Transition Media Speed Media IN Media OUT...
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Pattern Pattern Rotate GOBO Media Folder Media File PlayMode Media Transition Function Macro ADVANCED Custom Unknown Reserved Generic Empty...
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Den Zugriff auf diese Parametertypen finden Sie auf der rechten Seite des Palettenfensters. Standartmäßig hat jedes Attribut eine Parameter- und eine Paletten-Ansicht. Wenn das ausgewählte Attribut ein 16-Bit-Parameter ist (für das zwei DMX-Kanäle erforderlich sind), kann auf den zweiten Kanal über den virtuellen Switch mit dem Namen "FINE"...
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In der Parameteransicht finden Sie alle Parameter (Werte) des ausgewählten Geräts und dessen Attribute. Standardmäßig werden die Parameter immer in 4er-Blöcken angezeigt. Wenn das ausgewählte Gerät beispielsweise 7 Kanäle vom Typ "COLOR" hat, können Sie durch vertikales Scrollen mit dem Finger (oder der Maus) auf die nächsten 3 zugreifen.
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LightShark zeigt bis zu 25 Paletten gleichzeitig an, und es ist möglich vertikal zu scrollen (Finger oder Maus) um an eventuelle weitere gespeicherte Paletten zu gelangen. Im Falle der Attribute Position und Color ist es möglich zusätzlich zu Parameter und Paletten auch noch eine dritte "Parameter Ansicht"...
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In der Kolonne links werden die Geräte angezeigt und rechts davon die Werte der aktiven Attribute im Programmer. Wenn nicht alle Parameter sichtbar sind, können Sie den Rest der Parameter anzeigen, indem Sie über die Attribut-Labels scrollen (links-rechts). Attribut aus dem Programmer löschen : So löschen sie einen kompletten Attribut-Typ aus dem Programmer: Drücken Sie DEL .
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Gerät aus dem Programmer löschen So löschen Sie ein Gerät aus dem Programmer: Drücken Sie DEL. Klicken Sie dann links in derGeräte-Kolonne auf das zu löschende Gerät. Einen einzelnen Attribut-Wert aus dem Programmer löschen So löschen Sie einzelne Werte für bestimmte Attribute und / oder bestimmte Geräte aus dem Programmer: Drücken Sie DEL.
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Cuelist (Szenen-Sequenz) CueLists werden verwendet, um Sequenzen von Cues / Szenen zu verwalten. Cuelists haben wie Cues eigene Ids und eigene Namen und können somit auf verschiedene Art organisiert werden. Einer CueList kann ein einzelner Cue oder eine Liste mehrerer Cues zugeordnet werden (Stack, Sequenz oder Chase usw).
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Wählen Sie ein Playback aus, in dem Sie den Cue ablegen möchten. Der neue Cue wird dann am Ende der existierenden Cuelist abgelegt. Wiederhohlen Sie Etappen 1 bis 4 so oft wie nötig. Drücken Sie CLEAR um den Programmer zu leeren. Spielen Sie das Playback mittels des Fader um sich zu vergewissern dass alles korrekt gespeichert wurde.
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Halten Sie das Feld "CROSSFADE" gedrückt, um eine Überblendzeit zwischen einem Cue und dem nächsten zuzuweisen. Halten Sie das Feld "FADE IN" gedrückt, um eine Einblend-Zeit (für steigende Werte) zuzuweisen. Halten Sie das Feld „FADE OUT“ gedrückt, um eine Ausblend-Zeit (für fallende Werte) zuzuweisen.
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Um den BPM Wert zu verändern und anzupassen, drücken Sie rythmisch auf TAP bis die korrekte Chase Geschwindigkeit erreicht ist,. Wenn Sie einen LS-1 verwenden, können Sie die BPMs anpassen, indem Sie die Playback-Taste gedrückt halten und die Tap-Impulse mit der entsprechenden Flash-Taste eingeben.
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Sie können die Cue-Informationen direkt hier ändern, indem Sie Werte in den entspechenden Feldern ändern, Attribute löschen, oder Geräte löschen. So ändern Sie die Wiedergabereihenfolge der CueList Standardmäßig werden die Cues nacheinander in der abgelegten Reihenfolge abgespielt. Sie können diese Reihenfolge der Wiedergabe aber auch ändern, indem Sie das Feld "NEXT CUE"...
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Drücken Sie "MOVE". Wählen Sie dann den Cue-Platz wohin Sie Ihren Cue verschieben wollen. Cue von einer CueList entfernen Es ist möglich einen Cue aus einer Cuelist zu entfernen: Drücken Sie "DEL". Wählen Sie den Cue den Sie löschen wollen. Kopieren eines Cues Sie können einen Cue von einer Cuelist in eine andere kopieren: Öffnen Sie das Cuelist-Fenster und wählen Sie eine gewünschte Cuelist und...
Cue bearbeiten Sie können einen Cue innerhalb einer CueList bearbeiten. Öffnen Sie das Cuelist-Fenster und wählen Sie die Cuelist aus, die den Cue enthält, den Sie bearbeiten möchten. Klicken Sie dann zuerst auf "EDIT". Wählen Sie nun den Cue den Sie bearbeiten wollen. Der Cue wird nun in den Programmer geladen, sodass Sie nun im Palettenfenster die erforderlichen Änderungen vornehmen können.
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Sie können einem Gerät (oder einer Gruppe von Geräten) mehrere Effekte hinzufügen, die unterschiedliche Attribute verwenden. Sie können beispielsweise einen Pan-Effekt sowie einen Effekt der Intensität und einen Effekt der Farbänderung für ein und dasselble Gerät (oder GeräteGruppe) kombinieren und hinzufügen. LightShark gruppiert Effekte in 4 Kategorien: Intensität, Position, Beam und Farbe.
Sequenzen und Playbacks Mittels der Playbacks einer Show können Sie Cues und Cuelists aktivieren und abspielen (Go) oder wieder freigeben (release). Dies geschieht im Fenster "Virtual Playbacks" oder in der Playback Zone im Paletten-Fenster (und natürlich auf den Playback Fadern des LS-1).
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Wenn Sie Ihren Finger nach links bewegen, können Sie auf die restlichen Playbacks zugreifen. Schieben Sie den Finger horizontal, um zwischen den 30 LightShark erlaubt Ihnen die Playbacks folgendermaßen zu steuern: Keyboard/Tastatur: Ein Playback kann einer Taste auf der Computertastatur zugeordnet werden.
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Sie können einen gewünschten Wert als Pegel direkt eingeben. Halten Sie dazu einfach das Pegelfeld für 2 Sekunden gedrückt. Es können mehrere Optionen konfiguriert werden, die bestimmen, wie das Playback und die Elemente, die darin geladen sind, funktionieren und wie sie gespielt werden. Es ist möglich, die Priorität des Playbacks zu bestimmen, sowie die Art und Weise wie eine Cuelist gespielt wird.
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Die grafische Benutzeroberfläche von LightShark ist Multi-Touch, sodass Sie auch virtuell mehrere Playbacks gleichzeitig von einem Tablet oder einem beliebigen Gerät mit Touchscreen steuern können. Über die Schaltflächen 1, 2 und 3 (oben links) können Sie direkt auf einen gewünschten virtuelle Wing (PB 1-10, PB 11-20 oder PB 21-30) zugreifen, ohne zu scrollen.
PB-1 PB-2 PB-10 PAGE 1 MAIN PLAYBACK PB-1 PB-2 PB-10 PAGE 2 MAIN PLAYBACK PB-10 PB-1 PB-2 PAGE 30 MAIN PLAYBACK Mit den Tasten UP und DOWN können Sie zwischen den Seiten navigieren. Zwischen diesen beiden Schaltflächen befindet sich das Label der aktuelle aktiven Seite. 3.10 Benutzung der Executors Tasten Das "Executor"...
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Das Executor-Fenster besteht aus einer 8 x 6-Schaltflächenmatrix. In jeder der 8 vertikalen Kolonnen kann nur jeweils eine einzelne Cuelist aktiviert und gespielt werden. Wenn Sie also eine andere Cuelist aus derselben Kolonne klicken, wird die vorherige deaktiviert.
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Sie können die Farbe jeder Schaltfläche in der Matrix ändern. Auf diese Weise ist es möglich, jede Schaltfläche visuell von anderen zu unterscheiden und den Eigenschaften entspechend eine gewisse Farbe zuzuweisen. Es ist möglich, jede Taste als "Flash" oder als "Toggle" zu konfigurieren, wobei Flash eine Momentan-Taste (Flash) und Toggle eine Umschalt-Taste (ein-aus) darstellt.
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Cuelist aus dem Executor Fenster entfernen. Cuelists können wie folgt aus dem Executor Fenster wieder enfernt werden: Im Executor Fenster klicken Sie auf "Edit". Klicken Sie "DEL" und danach die Taste die Sie leeren wollen. Executors Fenster verriegeln LightShark ermöglicht das Verriegeln des Executor-Fensters durch ein Passwort. Auf diese Weise können Sie eine Show verriegeln, sodass beim Verbinden eines neuen Benutzers dieser nur Zugang auf das Executors-Fenster erhält.
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Laden Sie nun erneut die Web-Seite. Jedes Mal, wenn ein Mobil-Gerät eine Verbindung herstellt, wird der Benutzer nun direkt zum Executors-Fenster umgeleitet. Um den Sperrmodus aufzuheben, klicken Sie oben links auf das Vorhängeschlosssymbol. Geben Sie dann das zuvor festgelegte Passwort ein. 3.11 Datei Manager LightShark enthält einen Dateimanager, mit dem Sie die im Pult enthaltenen Dateien...
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Auf der linken Seite befinden sich Schaltflächen, die zum Verwaltender jeweiligen Dateitypen erforderlich sind. OPEN: Hiermit So öffnen Sie zum Beispiel Software Update-Dateien SET: Hiermit haben Sie Zugriff zu den Namen von Elementen und Dateien. DEL: Hiermit löschen Sie Dateien. IMPORT: Hiermit können Sie Dateien von einem USB-Stick in das Pult laden.
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Um zwischen den verschiedenen Herstellern zu navigieren, können Sie nach oben oder unten scrollen (per Finger oder Maus). Um die Geräte zu sehen, die ein Hersteller enthält, doppelklicken Sie auf das Symbol des Herstellers. Doppelklicken Sie "GO BACK" um zur Herstellerliste zurückzukehren.
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So exportieren Sie ein komplettes Profil-Pack eines Herstellers Sie können ein vollständiges Paket von Profilen eines bestimmten Herstellers exportieren. Zum Beispiel, wenn Sie alle von Ihnen erstellten Geräte exportieren möchten: Schließen Sie einen USB-Stick an den DATA Port an. Greifen Sie auf den File Manager zu und wählen "FIXTURE_LIBRARY" . Scrollen Sie zum Hersteller "USER".
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Sektion 4: Playback Optionen Playback Optionen Es können mehrere Optionen konfiguriert werden, die bestimmen, wie das Playback funkionniert und die darin geladene Cuelist gespielt werden soll. Es ist möglich, die Priorität der Wiedergabe, die Art und Weise der Wiedergabe und die Steuerfunktionen von Effekten zu bestimmen: Um das Wiedergabeoptionsmenü...
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Fader Controls FX Speed: Wenn diese Funktion aktiviert ist, kann der Playback- Fader zum Skalieren der FX-Geschwindigkeit verwendet werden. Wenn der Fader auf 100% steht, hat die Effekte-Geschwindigkeit den gleichen Wert wie im Cue abgspeichert. Durch Absenken des Faders wird die Geschwindigkeit verringert, bis sie gleich 0 ist, wenn der Fader vollständig heruntergefahren ist.
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Deactivate when Page Changes: Wenn diese Option aktiviert ist, wird die gerade spielende Cuelist deaktiviert, sobald Sie zu einer anderen Seite wechseln. Lock to all Pages: Wenn diese Option aktiviert ist, ist das ausgewählte Playback auf allen 30 Wiedergabeseiten an derselben Stelle vorhanden. Trigger Level: Dieses Feld definiert den genauen Schwellenwert des Faders, bei dem Cuelists und Cues automatisch aktiviert oder deaktiviert werden sollen.
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Sektion 5: Cuelist Optionen Cuelist / Sequenz Optionen Es ist möglich, die Funktionsweise einer Cuelist über deren Optionsmenü zu konfigurieren. Um auf das Optionsmenü zuzugreifen, müssen Sie zuerst die Cuelist im Cuelist-Fenster auswählen und dann über das Symbol (3-Punkte) unten links auf das Optionsmenü...
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Block FX from other Playbacks: Wenn diese Option aktiv ist, werden Kanäle die von diesem Playback gesteuert werden, nicht weiter von anderen Playbacks beeinflußt die eventuelle FX-Steuerungen für dieselben Kanäle ausgeben. Also sozusagen ein FX-Solo-Funktion. Direction: Sie können zwischen 4 Richtungs-Optionen für Chase-Abläufe wählen: Fw: Sequenz wird vom ersten zum letzten Schritt gespielt.
Organisation der Cues/Szenen Sie können die Cues innerhalb einer Cuelist umordnen: Wählen Sie den Cue den Sie verschieben wollen. Drücken Sie MOVE. Wählen Sie nun den Cue der gerade den Platz einnimmt an den Sie Ihren gewählten Cue verschieben wollen. Es ist auch möglich sogenannte "Unter-Cues zwischen zwei existierenden Cues zu erstellen oder dorthin zu verschieben (Nummerierung mit Dezimale): Drücken Sie etwa eine Sekunde auf den Cue den Sie verschieben wollen:...
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Sektion 6: System Einstellungen Systemeinstellungen Es ist möglich, bestimmte lightShark-Optionen und allgemeines Verhalten in den Systemeinstellungen zu konfigurieren. Die Systemeinstellungen sind in 5 Sektionen unterteilt: Show Settings: In diesem Fenster können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen:...
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Show Info: Hier sehen Sie die Eigenschaften und Infos der aktuellen Show-Datei: - Erstellungsdatum der Show-Datei. - Datum der letzten vorgenommenen Änderung. - Anzahl der in der Show enthaltenen Geräte. - Anzahl der in der Show enthaltenen Cuelisten. - Anzahl der insgesamt abgespeicherten Cues. Lock Executors Window: Aktivieren oder Deaktivieren Sie hier den Sperrmodus per Passwort des Executor-Fensters.
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Channel Return to Default: Wenn diese Option aktiviert ist, kehren die Kanäle, die nicht im Programmer oder in einem Playback oder einem Executor verwendet werden, zu den in der Gerätebibliothek definierten Default-Werten zurück. Encoder values display mode: Hier können Sie die Werte-Anzeige einstellen: DMX-Werte (0-255) oder % (0-100).
MIDI & OSC: Hier konfigurieren Sie MIDI and OSC Verbinduns-Einstellungen. MIDI Input: Wählen Sie die Mapping-Datei für den MIDI-Controller aus, den Sie benutzen möchten. OSC: Sie können die OSC-Steuerung aktivieren oder deaktivieren. Darüber hinaus definieren Sie hier den Eingabe- und Ausgabe-Port. Netzwerk Einstellungen Der Ethernet-Port verfügt über zwei verschiedene IP-Adressen, sodass LightShark-Geräte über dieselbe physische Verbindung über mehreren Netzwerken gleichzeitig...
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So können Sie lightShark von demselben Netzwerk aus steuern, auf dem sich auch schon andere Geräte befinden (Soundkonsolen, Steuerungssoftware usw.), und gleichzeitig DMX an die Nodes senden, für die eine bestimmte Netzwerkkonfiguration gemäß dem verwendeten Protokoll erforderlich ist (z.B. IP 2.0.0.x für ArtNet usw). Um über Ethernet eine Verbindung zu lightShark herzustellen, müssen Sie die IP-Adresse Ihres Geräts im selben Subnetz konfigurieren.
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Ereignisplaner / Task Manager In Situationen, in denen lightShark die Beleuchtung eines Raums verwaltet (Konferenz- Saal, kleines Auditorium, Museen oder Geschäfte, Partysäle, Clubs usw.), ist es möglich, die Beleuchtung dieser Räume mittels eines Kalenders zu steuern, um automatisch Aktionen zu bestimmten Daten und Zeiten auszulösen. Um zum Task-Manager zu gelangen, greifen Sie auf das lightShark Haupt-Menu zu und wählen dann "SCHEDULER".
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Das Fenster "EVENTS" zeigt eine Zusammenfassung der geplanten kalenderbedingten Aktionen an. Status: LightShark weist jeder Aktion eine Kennungs-ID zu. Active: Wenn Sie die Ausführung einer Aktion während eines bestimmten Zeitraums unterbrechen möchten, können Sie diese Aktion deaktivieren, ohne sie löschen zu müssen. Event Name: Sie können die auszuführende Aktion benennen, um sie dann schnell in der Liste zu identifizieren.
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Klicken Sie unter "TYPE" auf das leere Feld (+) und wählen dann die Aktion aus, die Sie ausführen möchten. Wählen Sie dann die Tage aus an denen die Aktion ausgeführt werden soll.
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Definieren Sie das Sart- und End-Datum der Aktion, indem Sie die Werte-Felder jeweils 2 Sekunden gedrückt halten oder sich der + / - Zeichen bedienen. Definieren Sie die Sart- und End-Uhrzeit der Aktion, indem Sie die Werte-Felder jeweils 2 Sekunden gedrückt halten oder sich der + / - Zeichen bedienen. Drücken Sie "SAVE"...
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Sektion 7: Verbindungen MIDI LightShark unterstützt das Plug-and-Play von MIDI-Geräten über die USB-Schnittstelle. Diese Geräte können angeschlossen und in Betrieb genommen werden, während der lightShark in Betrieb ist (kein Neustart notwendig!). Wenn Sie einen mit lightShark verbundenen MIDI-Controller verwenden, können Sie die Konfiguration von MIDI-Geräten und der einzelnen Funktionen mithilfe einer Mapping- Template einrichten.
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Wählen Sie anschießend eine zugéhörige Mapping-Template-Datei für den angeschlossenen MIDI-Controller, indem Sie die Taste "LOAD" drücken. Durch Drücken von "LOAD" wird der Dateibrowser geöffnet, in dem Sie die Template-Datei auswählen können, die Sie verwenden möchten. Allen Funktionen von lightShark können MIDI-CC-Messages zugeordnet werden:...
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Function Command Page Up BUTTON_PAGEUP Page Down BUTTON_PAGEDOWN BUTTON_DBO Delete BUTTON_DEL Copy BUTTON_COPY BUTTON_FAN Move BUTTON_MOVE BUTTON_SET Update BUTTON_UPDT Edit BUTTON_EDIT Playback Selection Button for PB1 BUTTON_SELECT1 Playback Selection Button for PB30 BUTTON_SELECT30 Playback “Go” Button for PB1 BUTTON_GO1 Playback “Go” Button for PB30 BUTTON_GO30 Playback “Flash”...
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Function Command Executor X1 Y1 BUTTON_EXECUTOR_01_01 Executor X1 Y6 BUTTON_EXECUTOR_01_06 Executor X16 Y1 BUTTON_EXECUTOR_16_1 Executor X16 Y6 BUTTON_EXECUTOR_16_6 Executor Page Up EXECUTOR_PAGEUP Executor Page Down EXECUTOR_PAGEDOWN Master Fader Level master=”true” Playback 1 Level playback_number=”1” Playback 30 Level playback_number=”30” Intensity Parameter Control BUTTON_DIM Position Parameter Control BUTTON_POS...
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Zuweisen einer MIDI-Note zum Color Settings Button <BUTTON octave="1" note="10" on_press="true" on_release="true" mode_value='True' action="BUTTON_COL" /> Zuweisen einer MIDI-Note zu Encoder 1 <ENCODER octave="0" note="13" up_only="True" down_only="False" action="ENCODER1" /> <ENCODER octave="0" note="14" up_only="false" down_only="True" action="ENCODER1"/> Zuweisen einer MIDI-Note zum Grand Master Fader <FADER octave="0"...
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Open Sound Control (OSC) ist ein Protokoll für die Kommunikation zwischen Computern, Musik-Synthesizern und anderen Multimedia-Geräten, das von der modernen Netzwerktechnologie inspiriert ist. Das Protokoll bietet einige Vorteile wie die Unabhängigkeit des Übertragungsmediums (WiFi, USB, Ethernet usw) und große Flexibilität, jede Art von Daten zu übertragen. OSC kann über verschiedene Protokolle gesendet werden, aber gewöhnlich wird UDP benutzt.
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Control Element Parameter Example 0 = Released Page Up /LS/Page/Up 1 = Pressed 0 = Released Page Down /LS/Page/Down 1 = Pressed 0 = Released /LS/DBO 1 = Pressed 0 = Released Edit /LS/Edit 1 = Pressed 0 = Released Update /LS/Update 1 = Pressed...
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Control Element Parameter Example 0 = Released Intensity /LS/Intensity 1 = Pressed 0 = Released Position /LS/Position 1 = Pressed 0 = Released Colour /LS/Color 1 = Pressed 0 = Released Beam /LS/Beam 1 = Pressed 0 = Released Advanced /LS/Advance 1 = Pressed 0 = Released...
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Konfigurieren Sie nun die IP-Adresse in Touch-OSC: Gehen Sie zur vorherigen Seite und klicken "DONE".
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Gehen sie in die lightShark SystemEinstellungen dann über die Menü-Leiste in das "MIDI & OSC" Fenster und stellen sicher, dass OSC aktiviert ist und die Eingangs- und Ausgangs-Ports korrekt konfiguriert sind. Sie können nun den lightShark über Touch-OSC steuern .
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lightShark über Vezér Kontrollieren Vezér ist ein Timeline-basierter MIDI / OSC / DMX-Sequenzer für Künstler und Musiker im Bereich A-V und Multimedia usw. Dank der OSC-Tracks können verschiedene OSC- Befehle gleichzeitig an verschiedene Geräte gesendet werden: https://imimot.com/vezer/ Verbinden Sie den Computer mit Vezér mit demselben Netzwerk wie Ihr LightShark-Gerät.
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Fügen Sie einen Keyframe hinzu und geben Sie einen Befehl mit der gewünschten Aktion ein, die Sie ausführen möchten. Unten finden Sie ein Beispiel für das Senden des Befehls "GO" an Playback 1: /LS/Go/PB/1 <0> Beachten Sie, dass Aktionen in LightShark durch Loslassen (release) der Schaltfläche ausgeführt werden, also wenn die Nachricht mit dem Wert <0>...
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Erstellen Sie einen Data track. Setzen Sie den "Track-Modus" auf OSC und aktivieren das Kontrollkästchen "Flag".
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Fügen Sie einen Keyframe hinzu und geben Sie einen Befehl mit der gewünschten Aktion ein, die Sie ausführen möchten. Unten finden Sie ein Beispiel für das Senden des Befehls "GO" an Playback 1: /LS/Go/PB/1 <0> Beachten Sie, dass Aktionen in LightShark durch Loslassen (release) der Schaltfläche ausgeführt werden, also wenn die Nachricht mit dem Wert <0>...
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lightShark über Qlab kontrollieren QLab ist eine Multimedia-Live-Event-Management-Software: https://figure53.com/qlab/ Verbinden Sie Ihren Computer mit QLab mit demselben Netzwerk wie Ihr LightShark-Gerät. Gehen sie in die lightShark SystemEinstellungen dann über die Menü-Leiste in das "MIDI & OSC" Fenster und stellen sicher, dass OSC aktiviert ist und die Eingangs- und Ausgangs-Ports korrekt konfiguriert sind.
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Im Settings Menü, wählen Sie den "Netzwerk" tab und konfigurieren dann Patch1. Für diese Konfiruration gehen Sie wie folgt vor: Geben Sie einen Namen ein, um den Patch zu identifizieren. Wählen Sie die Netzwerkschnittstelle aus, mit der Ihr lightShark-Gerät verbunden ist. Geben Sie die IP-Adresse Ihres LS-Core oder LS-1 ein.
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Die folgende Tabelle enthält die Entsprechung von OSC-Befehlen in Hexadezimal-Format zur Verwendung auf UDP-Controllern, die das OSC-Protokoll nicht unterstützen.. Control Page Up 2f4c532f506167652f5570002c66000000000000 Page Down 2f4c532f506167652f446f776e0000002c66000000000000 DBO push = 2f4c532f44424f002c6600003f800000. DBO release = 2f4c532f44424f002c66000000000000 Edit 2f4c532f45646974000000002c66000000000000 Update 2f4c532f55706461746500002c66000000000000 Delete 2f4c532f44656c65746500002c66000000000000 Copy 2f4c532f436f7079000000002c66000000000000 Move...
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Control Select Fixture Select Group Selection Next Selection Prev Intensity Position Colour Beam Advanced Gobo Push 2f4c532f4578656375746f722f312f372f3100002c6600003f800000 Executor Push Mode Release = 2f4c532f4578656375746f722f312f372f3100002c66000000000000 Executor Toggle Mode 2f4c532f4578656375746f722f312f312f3100002c66000000000000 Push = 2f4c532f4578656375746f724c696e652f3100002c6600003f800000 Trigger Executor Row Release = 2f4c532f4578656375746f724c696e652f3100002c66000000000000 Sync All 2f4c532f53796e63000000002c66000000000000 Sync Only Playbacks 2f4c532f53796e632f506c61796261636b7300002c66000000000000 Sync Only Executors 2f4c532f53796e632f4578656375746f727300002c66000000000000...
Übertragung von Dateien über Netzwerk (Samba Server) Lightshark verfügt über einen aktiven Samba-Server, mit dem Sie einen Dateiserver für gemeinsam genutzte Ressourcen erstellen können. Auf diese Weise können Sie Dateien und Ordner von light-Shark mit Windows-Computer, MacOS und GNU / Linux-Computern teilen und austauschen.
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Geben Sie Login und Passwort ein: Login: equipson Passwort: sharkjaws Wählen Sie den Ordner auf den Sie zugreifen wollen. Verbindung mit Windows 10 Seit Windows 10 und dem Update vom April 2018 hat Microsoft das SMB / CIFS 1.0- Protokoll standardmäßig deaktiviert. Um dieses Protokoll manuell in der neuesten Version von Windows 10 wieder zu installieren, müssen Sie zuerst die System-Einstellungen des Betriebssystems öffnen, über Cortana "Systemsteuerung"...
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Nach der Aktivierung akzeptieren Sie die Änderungen und starten den Computer neu. Nach dem Neustart, funktioniert SMB 1.0, und alle Anwendungen, die von diesem Protokoll abhängen, sollten in der letzten Version dieses Betriebssystems nun problemlos funktionieren.
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Greifen Sie auf das Netzwerkcenter zu und wählen Sie Zugriff auf lightShark. Wählen Sie die Freigaberessource aus, auf die Sie zugreifen möchten ("user_data" oder "lib_data").
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Sektion 8: Geräte Profil Editor Geräte-Profil-Pakete importieren Das lightShark-Entwicklungsteam veröffentlicht regelmäßig Geräte-Profil--Pakete mit neuen Profilen. Diese Profil-Pakete können von der lightShark-Website heruntergeladen werden: https://www.workpro.es/lightshark Kopieren Sie das neueste Gerätepaket nach dem Herunterladen auf einen USB- Speicherstick und schließen Sie diesen an den USB-Host-Port (am LS_Core) oder den USB-Data-Port (am LS-1) an.
Neues Geräte Profil erstellen LightShark verfügt über einen integrierten Geräte Profil Editor, mit dem Sie eigene Profile für neue Geräte erstellen können. Sie können über das Haupt-Menû, dann das Fenster "Patch" und schließlich "Fixture Editor" auf den Editor zugreifen. Wenn Sie "CREATE NEW FIXTURE" wählen, kommen Sie auf das Editor- Fenster.
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Nach Eingabe der Anzahl der Kanäle erstellt lightShark so viele Felder wie das Gerät Kanäle hat. Wählen Sie eines der leeren Felder aus und wählen Sie dann eines der Attribute im unteren Teil aus. Diese sind in 6 verschiedene Typen (Attribut-Familien) unterteilt - in Abschnitt 3.6 wurden die einzelnen Attribut-Typen und ihre Parameter bereits erläutert.
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Durch Aktivieren der Option "INSTANT" werden die Überblendungs- und Übergangszeiten (Fade) ignoriert. Wenn Sie die Option "INVERT" aktivieren, kehrt lightShark die Ausgabewerte für diesen Kanal um (statt 0 auf 100, dann 100 bis Sie können durch die verschiedenen Parameter scrollen. Nachdem allen Kanälen die entsprechenden Parameter zugewiesen wurden, können die Bereiche für jeden Kanal definiert werden.
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Sie können auch die Farb- und Gobo-Paletten des Geräts definieren, indem Sie über den Tab "PALETTEN" auf das Palettenfenster zugreifen. Um eine Gobo-Palette hinzuzufügen, geben Sie einen Namen in die Zeile ein und fügen Sie dann ein geeignetes Symbol hinzu. Diese sind nach Typ sortiert. Sobald das Gobo ausgewählt wurde, drücken Sie "OK"...
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LightShark enthält die Farbbibliotheken Rosco und Lee. Um eine Farbpalette zu erstellen, müssen Sie zuerst eine Farbe aus der Bibliothek auswählen. Nachdem die Farbe ausgewählt wurde, müssen Sie den Wert des Kanals oder der ensprechenden Kanäle (z.B. RGB oder RGBWA für diese Farbe eingeben.
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Auf dem Tab "MACROS" kann der Benutzer die Funktionen von "LAMP ON", "LAMP OFF", "RESET" usw definieren.. Drücken und halten Sie für 2 Sekunden das Namens-Feld um das neue Macro zu benennen. Wählen Sie einen ersten Kanal, der das Makro Lamp_On, Lamp_Off , Reset usw activieren soll.
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Speichern Sie die Änderungen (SAVE), damit lightShark das neue Gerät zur internen Bibliothek hinzufügt. LightShark bestätigt Ihnen diese Aktion (oder sendet eine Fehlermeldung) ! Die vom Benutzer erstellten Geräte werden der internen Bibliothek des Herstellers "USER" hinzugefügt.
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Geräte-Profil bearbeiten Sie können ein schon in der Bibliothek existierendes Gerät bearbeiten, um dann ein neues Profil zu erstellen. Dies ist sehr nützlich, insbesondere wenn das Gerät, das Sie besitzen, einem anderen Gerät eines anderen Herstellers sehr ähnlich ist. Wählen Sie die Option "CREATE FIXTURE FROM LIBRARY" und wählen Sie dann das Gerät aus, das Sie als Grundlage für die Erstellung des neuen Profils verwenden möchten.
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Auf der rechten Seite finden Sie die Basisinformationen des Geräts, die die Anzahl der Kanäle und deren Funktion angeben. Auf diese Weise können Sie überprüfen und vergleichen, ob das Gerät Ihren Anforderungen entspricht. Durch Drücken von "EDIT" lädt lightShark dieses Gerät in den Profil-Editor, wo Sie die relevanten gewünschten Änderungen vornehmen können.
Sektion 9: Hardware & Software Software Update Das lightShark-Entwicklungsteam veröffentlicht regelmäßig Software-Updates mit neuen Funktionen und Fehlerkorrekturen. Diese Update-Dateien können von der lightShark- Website heruntergeladen werden: https://www.workpro.es/lightshark Kopieren Sie das neueste Software-Update nach dem Herunterladen auf einen USB-Stick und schließen Sie diesen dann an den USB-Host-Port (am LS_Core) oder den USB-Data-Port (am LS-1) an..
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Schalten Sie bei gedrückten Tasten das Pult ein und warten Sie 4 Sekunden. Lassen Sie die Tasten nach 4 Sekunden los. LightShark wird neu gestartet und beim nächsten Start lädt die Konsole die (Ur)Softwareversion 1.0. Software Reset im LS-Core (Reset zur Werkseinstellung). Schalten Sie den LS-Core aus.
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Hardware Test im LS-1. Schalten Sie das Pult aus. Drücken Sie gleichzeitig NEXT + PREV + 10 Schalten Sie bei gedrückten Tasten die Konsole ein und warten Sie 4 Sekunden. Lassen Sie die Tasten nach 4 Sekunden los. LightShark zeigt auf dem LCD ein kleines Dienstprogramm zur Überprüfung der Hardware an.
Sektion 10: Lizensen 10.1 Software Licenses Python License ( Python-2.0) Python License, Version 2 (Python-2.0) PYTHON SOFTWARE FOUNDATION LICENSE VERSION 2 -------------------------------------------- 1. This LICENSE AGREEMENT is between the Python Software Foundation ("PSF"), and the Individual or Organization ("Licensee") accessing and otherwise using this software ("Python") in source or binary form and its associated documentation.
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BEOPEN.COM LICENSE AGREEMENT FOR PYTHON 2.0 ------------------------------------------ - BEOPEN PYTHON OPEN SOURCE LICENSE AGREEMENT VERSION 1 1. This LICENSE AGREEMENT is between BeOpen.com ("BeOpen"), having an office at 160 Saratoga Avenue, Santa Clara, CA 95051, and the Individual or Organization ("Licensee") accessing and otherwise using this software in source or binary form and its associated documentation ("the Software").
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2. Subject to the terms and conditions of this License Agreement, CNRI hereby grants Licensee a non-exclusive, royalty-free, world-wide license to reproduce, analyze, test, perform and/or display publicly, prepare derivative works, distribute, and otherwise use Python 1.6b1 alone or in any derivative version, provided, however, that CNRIs License Agreement is retained in Python 1.6b1, alone or in any derivative version prepared by Licensee.
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OR ANY DAMAGES WHATSOEVER RESULTING FROM LOSS OF USE, DATA OR PROFITS, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, NEGLIGENCE OR OTHER TORTIOUS ACTION, ARISING OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE USE OR PERFORMANCE OF THIS SOFTWARE. ØMQ Licensing ZeroMQ Free Software Licenses The libzmq library is licensed under the GNU Lesser General Public License V3 plus a static...
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Cython License Apache License Version 2.0, January 2004 http://www.apache.org/licenses/ TERMS AND CONDITIONS FOR USE, REPRODUCTION, AND DISTRIBUTION 1. Definitions. "License" shall mean the terms and conditions for use, reproduction, and distribution as defined by Sections 1 through 9 of this document. "Licensor"...
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and issue tracking systems that are managed by, or on behalf of, the Licensor for the purpose of discussing and improving the Work, but excluding communication that is conspicuously marked or otherwise designated in writing by the copyright owner as "Not a Contribution."...
You may add Your own attribution notices within Derivative Works that You distribute, alongside or as an addendum to the NOTICE text from the Work, provided that such additional attribution notices cannot be construed as modifying the License. You may add Your own copyright statement to Your modifications and may provide additional or different license terms and conditions for use, reproduction, or distribution of Your modifications, or for any such Derivative Works as a whole, provided Your use, reproduction, and distribution of the Work otherwise complies with the conditions stated in...
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3. Object Code Incorporating Material from Library Header Files. The object code form of an Application may incorporate material from a header file that is part of the Library. You may convey such object code under terms of your choice, provided that, if the incorporated material is not limited to numerical parameters, data structure layouts and accessors, or small macros, inline functions and templates (ten or fewer lines in length), you do both of the following:...
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5. Combined Libraries. You may place library facilities that are a work based on the Library side by side in a single library together with other library facilities that are not Applications and are not covered by this License, and convey such a combined library under terms of your choice, if you do both of the following: a) Accompany the combined library with a copy of the same work based on the Library, uncombined with any other library facilities, conveyed under the...
Finally, every program is threatened constantly by software patents. States should not allow patents to restrict development and use of software on general-purpose computers, but in those that do, we wish to avoid the special danger that patents applied to a free program could make it effectively proprietary.
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The “System Libraries” of an executable work include anything, other than the work as a whole, that (a) is included in the normal form of packaging a Major Component, but which is not part of that Major Component, and (b) serves only to enable use of the work with that Major Component, or to implement a Standard Interface for which an implementation is available to the public in source code form.
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When you convey a covered work, you waive any legal power to forbid circumvention of technological measures to the extent such circumvention is effected by exercising rights under this License with respect to the covered work, and you disclaim any intention to limit operation or modification of the work as a means of enforcing, against the work's users, your or third parties' legal rights to forbid circumvention of technological measures.
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a) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical distribution medium), accompanied by the Corresponding Source fixed on a durable physical medium customarily used for software interchange. b) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical distribution medium), accompanied by a written offer, valid for at least three years and valid for as long as you offer spare parts or customer support for that product model, to give anyone who possesses the object code either (1) a copy of...
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If you convey an object code work under this section in, or with, or specifically for use in, a User Product, and the conveying occurs as part of a transaction in which the right of possession and use of the User Product is transferred to the recipient in perpetuity or for a fixed term (regardless of how the transaction is characterized), the Corresponding Source conveyed under this section must be accompanied by the Installation Information.
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e) Declining to grant rights under trademark law for use of some trade names, trademarks, or service marks; or f) Requiring indemnification of licensors and authors of that material by anyone who conveys the material (or modified versions of it) with contractual assumptions of liability to the recipient, for any liability that these contractual assumptions directly impose on those licensors and authors.
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You may not impose any further restrictions on the exercise of the rights granted or affirmed under this License. For example, you may not impose a license fee, royalty, or other charge for exercise of rights granted under this License, and you may not initiate litigation (including a cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that any patent claim is infringed by making, using, selling, offering for sale, or importing the Program or any portion of it.
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contain the covered work, unless you entered into that arrangement, or that patent license was granted, prior to 28 March 2007. Nothing in this License shall be construed as excluding or limiting any implied license or other defenses to infringement that may otherwise be available to you under applicable patent law.
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FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS WITH YOU. SHOULD THE PROGRAM PROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION. 16. Limitation of Liability. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MODIFIES AND/OR CONVEYS THE PROGRAM AS PERMITTED ABOVE, BE LIABLE TO YOU FOR...
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JavaScript code modules Mozilla Public License Version 2.0 1. Definitions 1.1. “Contributor” means each individual or legal entity that creates, contributes to the creation of, or owns Covered Software. 1.2. “Contributor Version” means the combination of the Contributions of others (if any) used by a Contributor and that particular Contributor’s Contribution.
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Modifications, or as part of a Larger Work; and b) under Patent Claims of such Contributor to make, use, sell, offer for sale, have made, import, and otherwise transfer either its Contributions or its Contributor Version. 2.2. Effective Date The licenses granted in Section 2.1 with respect to any Contribution become effective for each Contribution on the date the Contributor first distributes such Contribution.
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b)You may distribute such Executable Form under the terms of this License, or sublicense it under different terms, provided that the license for the Executable Form does not attempt to limit or alter the recipients’ rights in the Source Code Form under this License. 3.3.
Seite 155
5.3. In the event of termination under Sections 5.1 or 5.2 above, all end user license agreements (excluding distributors and resellers) which have been validly granted by You or Your distributors under this License prior to termination shall survive termination. 6.
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10.4. Distributing Source Code Form that is Incompatible With Secondary Licenses If You choose to distribute Source Code Form that is Incompatible With Secondary Licenses under the terms of this version of the License, the notice described in Exhibit B of this License must be attached. Exhibit A - Source Code Form License Notice This Source Code Form is subject to the terms of the Mozilla Public License, v.