Inhaltsverzeichnis Einleitung Weitere Dokumente und Informationen ................Erklärung der verwendeten Konventionen und Symbole ............ Akronyme und Abkürzungen..................Produktprogramm......................1.4.1 XPR-Analysenwaagen, Windschutz in voller Höhe ..........1.4.2 XPR-Analysenwaagen, Windschutz halbhoch........... 1.4.3 Analytische XPR-Komparatorwaagen............... Informationen zur Konformität ..................Sicherheitshinweise Definition von Signalwörtern und Warnzeichen ..............Produktspezifische Sicherheitshinweise ................
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4.7.3 Verpackung und Lagerung ................34 Geräte installieren ......................4.8.1 Anschließen eines Druckers via USB..............34 4.8.2 Verbinden eines Druckers über Bluetooth ............35 4.8.3 Anschliessen eines USB-Geräts............... 36 Unterflurwägungen ....................... Betrieb Touchscreen........................ 5.1.1 Auswählen oder Aktivieren eines Elements ............38 5.1.2 Scrollen .......................
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Tests .......................... 5.4.1 Übersicht Routineprüfungen................68 5.4.1.1 Eckenlasttest................... 5.4.1.2 Wiederholbarkeitstest................5.4.1.3 Empfindlichkeitstest ................. 5.4.2 Erstellen eines neuen Tests................69 5.4.3 Test durchführen ................... 69 5.4.3.1 Durchführen einer "Eckenlasttest" .............. 5.4.3.2 Durchführen einer "Wiederholbarkeitstest" ..........5.4.3.3 Durchführen einer "Empfindlichkeitstest"............. 5.4.4 Einen Test bearbeiten..................75 5.4.5 Drucken der Testresultate ................
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5.11.1.2 HeightDetect ................... 5.11.1.3 Absolute Dosierposition................5.11.2 Verwalten der Dosierkopfdaten................ 87 5.11.3 Ändern des Pumpendrucks................89 5.11.4 Spülen des Dosierkopfs für Flüssigkeiten............89 5.11.5 Überwachen der Position des Probenwechslers ..........90 5.11.6 Justierung des Probenwechslers ..............91 Softwarebeschreibung Menüeinstellungen der Waage..................6.1.1 Nivellierass.
1 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für eine METTLER TOLEDO-Waage entschieden haben. Die Waage kombiniert Hoch- leistung mit einfacher Bedienung. Dieses Dokument basiert auf der Softwareversion V 2.0.302. Haftungsausschluss für den Bereich der Komparatoren In diesem Dokument wird der Begriff "Waage" verwendet, um sowohl Waagen als auch Komparatoren zu beschreiben.
(Elektromagnetische Verträglichkeit) Federal Communications Commission Good Weighing Practice Identification (Kennzeichnung) Limited Power Source (Begrenzte Energieversorgung) MT-SICS METTLER TOLEDO Standard Interface Command Set Not Applicable (Nicht zutreffend) OIML Organisation Internationale de Métrologie Légale (Internationale Organisation für das gesetzliche Messwesen) RFID Radio-frequency identification...
XPR226CDR 1.5 Informationen zur Konformität Nationale Zulassungsdokumente, wie z. B. die FCC-Konformitätsbescheinigung des Lieferanten, sind online ver- fügbar und/oder in der Verpackung enthalten. http://www.mt.com/ComplianceSearch Kontaktieren Sie METTLER TOLEDO bei Fragen zur länderspezifischen Konformität Ihres Instruments. www.mt.com/contact Analysenwaagen und Komparatoren Einleitung ...
2 Sicherheitshinweise Für dieses Instrument sind zwei Dokumente verfügbar, das „Benutzerhandbuch“ und das „Referenzhandbuch“. Das Benutzerhandbuch liegt in gedruckter Form dem Instrument bei. Das Referenzhandbuch liegt in Form einer Datei vor und enthält eine vollständige Beschreibung des Instru- ments und seiner Verwendung. Heben Sie beide Dokumente zur späteren Verwendung auf.
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Sie diese bei Beschädigung aus. HINWEIS Beschädigung des Gerätes oder Fehlfunktion durch den Einsatz nicht geeigneter Teile Verwenden Sie nur Teile von METTLER TOLEDO, die für die Verwendung mit Ihrem Gerät bestimmt sind. Analysenwaagen und Komparatoren Sicherheitshinweise ...
3 Aufbau und Funktion 3.1 Funktionsbeschreibung Die Fertigungslinie XPR umfasst verschiedene Waagen, die sich in ihrem Wägebereich und der Auflösung unter- scheiden. Die Waagen der Fertigungslinie XPR vereinen eine Vielzahl von Wäge- und Justiermöglichkeiten und sind einfach zu bedienen. Alle Modelle der XPR-Analysenwaagen verfügen über folgende Merkmale: Vollautomatische Justierung mit internen Gewichten.
3.2 Übersicht Waage Terminal Auffangschale Frontplatte Windschutz Fußschraube Obere Tür Windschutz Abnehmbare Clips Griff für obere Tür Öffnungshebel Seitentür Seitentür Windschutz (rechts/links) StatusLight Kühleinheit Ethernet-Port Steckplatz für den Einbau eines internen USB-A-Anschlüsse (zum Gerät) Moduls, z. B. eines Ionisationsmoduls Typenschild der Waage Service-Dichtung Optischer Sensor SmartSens Buchse für Terminal-Anschlusskabel...
3.3 Komponentenbeschreibung Windschutz Der Windschutz ist ein Gehäuse, das den Wägebereich vor Umwelteinflüssen wie Zugluft oder Feuchtigkeit schützt. Die Seitentüren und die obere Tür können manuell oder auto- matisch mit einem berührungslosen Sensor geöffnet wer- den. Waagschale Die SmartGrid Waagschale ist der Lastaufnehmer, der direkt zur Aufnahme des Wägegutes dient.
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Abnehmbare Clips Die abnehmbaren Clips helfen, Kabel oder Messgeräte wie Sensoren oder einen Ionisator in den Wägeraum einzu- führen, ohne die Türen des Windschutzes zu öffnen. Türgriff Die Türgriffe werden an den Türführungen montiert und die- nen zum manuellen Öffnen der Seitentüren und der oberen Tür des Windschutzes.
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Terminal Das 7-Zoll-Waagenterminal verfügt über eine berührungs- empfindliche Anzeige. Weiterhin befindet sich auf der Vor- derseite des Terminals eine StatusLight LED-Leiste, die den aktuellen Status der Waage anzeigt. Modulabdeckung Die Modulabdeckung ist eine abnehmbare Abdeckung, die einen Steckplatz abdeckt. Letzterer kann zum Anschluss verschiedener Zubehörteile, wie z. B.
Öffnungshebel Seitentür Der seitliche Türöffnungshebel befindet sich auf der Rück- seite der Trennwand und verriegelt bzw. entriegelt die Windschutz-Seitentür. 3.4 Übersicht Terminal Bezeichnung Beschreibung Standby Durch Antippen der Schaltfläche wird die Waage nicht komplett ausgeschaltet, sondern in den Standby-Modus umgeschaltet. Um die Waage vollständig auszu- schalten, muss diese von der Stromversorgung getrennt werden.
3.5 Übersicht Typenschild Die Angaben auf dem Typenschild helfen bei der Identifikation von Waage und Terminal. Typenschild Terminal Das Typenschild des Terminals ist am Terminal angebracht und enthält folgende Angaben: 1. Terminaltyp 2. Seriennummer Terminal Typenschild Wägeeinheit Das Typenschild der Waage befindet sich an der Seite der Wägeeinheit und enthält folgende Informationen: 1.
3.6.2 Hauptbildschirm der Waage Administrator Methoden Protokoll mein allg. Wägen Probe 1 Info- Gewich Probe 2 Ausgeschlossen Probe 3 Probe 4 Proben-ID Hier eingeben Task-ID Hier eingeben Protokollieren Task abbrechen Bearbeiten Abschliessen Weitere Bezeichnung Beschreibung Zeigt den Namen des aktuellen Benutzers. Benutzername Gewichtswertanzeige Zeigt das aktuelle Wägeergebnis.
3.6.3 Arbeitsbildschirm "Waagenmenü" Methoden Waagenmenü Protokoll Info- Nivellierass. Gewich Verlauf Waagen-Info Benutzer Einstellungen Hier eingeben Wartung Hier eingeben Blockierung Abschliessen Weitere Protokollieren Bezeichnung Beschreibung Nivellierass. Öffnet den Dialog für das Nivellieren. Öffnet den Dialog für die Historie. Verlauf Waagen-Info Zeigt die Waageninformationen an. Benutzer Öffnet die Benutzerverwaltung.
Bezeichnung Beschreibung Tests Listet die Tests auf, die vom Benutzer bereits definiert wurden. Empfindlichkeitstests Wiederholbarkeitstests Eckenlastprüfungen Routinetests können erstellt, bearbeitet, gestartet oder gelöscht werden. Eine Liste der zuvor durchgeführten Tests ist in der Verlauf verfügbar. Justierungen Zeigt die aktuell ausgewählte interne oder externe Justierung an. Die Justierung kann bearbeitet oder gestartet werden.
Bezeichnung Beschreibung Weitere Öffnet den Dialog Weitere. Justierung starten Anzeigeeinheit ändern Tara konfigurieren Nullstellen konfigurieren Speichern als Methode mit Vorlagen (nur verfügbar bei Methoden mit der Option Vorlagen) Verwirft das aktuelle Protokollergebnis. Dem ausgeschlossenen Resultat kann ein Resultat ausschlies- Kommentar hinzugefügt werden, z. B. um den Grund des Ausschlusses zu beschreiben.
Netto Anzeige Erscheint, nachdem die Tara-Taste gedrückt wurde und das Tara- gewicht subtrahiert wurde. Berechneter Wert Der aktuelle Gewichtswert wird berechnet. Das Symbol erscheint nur dann im Bereich Wägewerte, wenn ein Behälter mit der Funk- tion Taraeingabe verwendet wurde. Mindesteinwaage Überschrei- Der aktuelle Gewichtswert ist kleiner als die festgelegte Minde- tung steinwaage.
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Symbol Name Beschreibung Information Informationen über den Prozess sind verfügbar, z. B. eine Erinne- rung. Überfällig Der Prozess ist überfällig. Aufbau und Funktion Analysenwaagen und Komparatoren...
4.2 Waage auspacken Überprüfen Sie die Verpackung, die Verpackungselemente und die gelieferten Komponenten auf Beschädigun- gen. Sollten Komponenten beschädigt sein, wenden Sie sich bitte an Ihren METTLER TOLEDO-Servicepartner. Hinweis Je nach Waagenmodell können die Komponenten unterschiedlich aussehen. Die Vorgehensweise ist immer die gleiche.
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2 Öffnen Sie das Hebeband (1) und entfernen Sie das Benutzerhandbuch (2). 3 Entfernen Sie den oberen Teil der Einheit und nehmen Sie das Set mit Netzadapter und Netzkabel (3), die Schachtel mit verschiedenen Zubehörteilen (4) und die Waagschale (5) ab. 4 Entnehmen Sie vorsichtig das Terminal (6).
4.3 Lieferumfang Waage Wägeeinheit Terminal mit Terminal-Halter und Terminal- Anschlusskabel Windschutz Netzadapter mit länderspezifischem Kabel Auffangschale und Waagschale MC Link-Software (nur Komparatoren) Dokumentation Benutzerhandbuch Konformitätsbescheinigung Herstellerbescheinigung Zubehör ErgoClip Basket (Korb) Pinsel SmartPrep, 2 Stk. 4.4 Installation 4.4.1 Montage des Terminals HINWEIS Beschädigung der Kabel bei unsachgemäßer Handhabung Knicken oder verdrehen Sie die Kabel nicht.
3 Setzen Sie das Terminal (5) auf den Anzeigehalter (6). 4 Kippen Sie die Waage vorsichtig zur Seite. 5 Führen Sie das Kabel (7) durch den Kabelkanal (8). 6 Stellen Sie die Waage vorsichtig wieder auf die Füße. 7 Stecken Sie das Terminalkabel (9) in die Buchse der Waage (10).
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Hinweis Je nach Waagenmodell können die Komponenten unterschiedlich aussehen. Die Vorgehensweise ist immer die gleiche. 1 Setzen Sie die Auffangschale (1) ein. 2 Montieren Sie die Waagschale (2) vorsichtig. 3 Setzen Sie die Seitentüren (3) in die Nuten der Tür- führungen (4) ein und kippen Sie sie nach oben, bis sie in den Türhebel (5) einrasten.
Der Kontakt mit spannungsführenden Teilen kann zum Tod oder zu Verletzungen führen. 1 Verwenden Sie ausschließlich das Stromversorgungskabel und das AC/DC-Netzteil von METTLER TOLEDO, das gezielt für Ihr Instrument ausgelegt wurde. 2 Stecken Sie das Stromversorgungskabel in eine geerdete Steckdose.
2 Tippen Sie auf Ich stimme der Lizenzvereinbarung zu. und bestätigen Sie mit Aufwärmen Damit die Waage verlässliche Resultate anzeigt, muss sie eine Aufwärmung durchlaufen. Dies dauert nach dem Anschließen der Waage mindestens 120 Minuten. Beim Einschalten aus dem Standby-Modus ist die Waage sofort betriebsbereit.
Interne Justierung wird ausgeführt. Nach Abschluss der Justierung erscheint eine Übersicht mit den Justierresultaten. 2 Tippen Sie auf Drucken, wenn Sie die Ergebnisse ausdrucken möchten. 3 Tippen Sie auf Justierung fertig stellen. Die Waage ist einsatzbereit. 4.5.6 Versetzen der Waage in den Stand-by-Modus Wenn Sie gedrückt halten versetzen Sie die Waage in den Standby-Modus.
4.6.3 Tarieren der Waage Bei Verwendung eines Probenbehälters muss die Waage tariert werden. 1 Öffnen Sie den Windschutz. 2 Entlasten Sie die Waagschale. 3 Schließen Sie den Windschutz. 4 Drücken Sie die Taste , um die Waage auf null zu stellen. 5 Öffnen Sie den Windschutz.
4.7.2 Die Waage über weite Strecken transportieren METTLER TOLEDO Wir empfehlen, für den Transport der Waage oder von Waagenkomponenten über weite Stre- cken die Originalverpackung zu verwenden. Die Elemente der Originalverpackung wurden speziell für die Waage und ihre Komponenten entwickelt und gewährleisten optimalen Schutz beim Transport.
Der Dialog Druckereinstellungen erscheint. 4 Konfigurieren Sie bei Bedarf den Drucker oder drucken Sie eine Testseite. Hinzufügen eines Druckers über die Waageneinstellungen Die Waageneinstellungen sind eine weitere Möglichkeit, einen Drucker anzuschliessen. Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Geräte / Drucker Das USB-Anschlusskabel ist mit dem Drucker verbunden. Der Drucker ist an die Stromversorgung angeschlossen und eingeschaltet.
Hinweis Die Waage koppelt immer mit dem Bluetooth-RS-Adapter, nicht aber mit dem daran angeschlossenen Drucker. Sobald der Benutzer einen Bluetooth-RS-Adapter für einen anderen Drucker verwendet, muss er den konfigurier- ten Drucker in der Waagensoftware entfernen und den neuen hinzufügen. Sehen Sie dazu auch Bluetooth ...
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8 Schliessen Sie den Netzadapter und die Schnittstellenkabel wieder an. Der Haken ist zugänglich und kann für die Unterflurwägung benutzt werden. Sehen Sie dazu auch Abmessungen Seite 223 Analysenwaagen und Komparatoren Installation und Inbetriebnahme ...
5 Betrieb 5.1 Touchscreen 5.1.1 Auswählen oder Aktivieren eines Elements Tippen Sie auf das Element oder die Funktion, die aus- gewählt oder aktiviert werden soll. 5.1.2 Scrollen Verschieben Sie die Liste nach oben/unten. 5.1.3 Verwenden der Reiter Die Reiter befinden sich oben und seitlich am Hauptbildschirm. 1 Legen Sie den Finger auf einen Reiter an einem der Bildschirmränder, z. B.
2 Bleiben Sie mit dem Finger auf dem Reiter und schie- ben Sie ihn in die Richtung, in die der Pfeil zeigt. Hinweis Sie können die Reiter auch durch Antippen des Reitersymbols öffnen und schliessen. 5.1.4 Eingabe von Zeichen und Ziffern Bezeichnung Beschreibung Eingabefeld...
Name Erklärung Schaltfläche Plus Aufwärts Anzeigefeld Zeigt die eingestellte Uhrzeit oder das Datum an. Schaltfläche Minus Abwärts Hinweis Das Format von Datum und Uhrzeit kann auch in den Einstellungen über die Optionen Datumsformat und Zeit- format eingestellt werden. Sehen Sie dazu auch Datum / Zeit / Sprache / Format ...
Methoden Methodenliste mein allg. Wägen 24/03/2021 Manuelle meine Intervallwägung 24/03/2021 Operationen Tasks meine Rezeptierung 24/03/2021 Tests Justierungen Löschen Duplizieren Bearbeiten Drucken Methode starten Sie haben die Möglichkeit, mit der Methode und den Parametern der Werkseinstellung zu beginnen oder eine neue Methode mit geänderten Methodenparametern zu erstellen. Für Details zu Methodeneinstellungen: Sehen Sie dazu auch Einstellungen: Methode "Allgemeines Wägen" ...
5 Öffnen Sie die Tür und legen Sie das Wägegut (1) auf die Waagschale (2). 6 Schliessen Sie die Tür und warten Sie, bis das Gewicht stabil ist. Das Wägen beginnt mit Gewicht erfassen..7 Tippen Sie auf Protokollieren. Das Wägeresultat wird im Protokoll gespeichert. 8 Wenn der Wägevorgang abgeschlossen ist, tippen Sie in der Aktionsleiste auf Abschliessen.
5.2.3.1 Erstellen einer Methode "Einfache Rezeptierung" Navigation: Methoden > Methodenliste 1 Tippen Sie in der Aktionsleiste auf Neu. Der Methoden-Assistent erscheint und startet mit 1. Methodentyp. 2 Tippen Sie auf Methodentyp und wählen Sie Methodentyp Einfache Rezeptierung oder Einf. Rezeptierung mit Vorlagen.
16 Tippen Sie auf Abschliessen und wählen Sie Ausdrucken oder Aufgabenprotokoll exportieren. Die Wägeaufgabe ist abgeschlossen und die Waage kehrt zum Hauptbildschirm zurück. 5.2.4 Methode "Intervallwägung" Die Methode Intervallwägung ermöglicht das Festlegen der Anzahl der Messungen und des Zeitintervalls für jede einzelne Messung.
5 Öffnen Sie die Tür. 6 Wenn ein Behälter verwendet wird, stellen Sie diesen auf die Waagschale. 7 Drücken Sie die Taste , um die Waage zu tarieren. Die Tür schliesst automatisch (abhängig von den Türeinstellungen) Die Taramessung beginnt mit Tarieren..Nach dem Tarieren öffnet die Tür automatisch (abhängig von den Türeinstellungen).
In der Methodenliste existiert eine Titrationsmethode und die RFID-Option ist auf Lesen und Schreiben ein- gestellt. Ein METTLER TOLEDO Titrator ist über USB mit der Waage verbunden. 1 Öffnen Sie den Menübereich Methoden. 2 Wählen Sie die gewünschte Titrationsmethode aus der Methodenliste.
5.2.6 Methode "Dichtebestimmung" Die Methode Dichtebestimmung wird zur Bestimmung der Dichte von Feststoffen und Flüssigkeiten eingesetzt. Die Dichtebestimmung wird nach dem archimedischen Prinzip durchgeführt. Die Auftriebskraft eines Körpers ist gleich der Gewichtskraft der vom Körper verdrängten Flüssigkeitsmenge. Darüber hinaus unterstützt die Methode Dichtebestimmung auch die Pyknometer-Methode, die nicht auf dem archimedischen Prinzip beruht.
Die Methode SQC erfordert eine spezielle Lizenz, um auf Ihrer Waage verfügbar zu sein. Wenden Sie sich an Ihren Vertriebsmitarbeiter METTLER TOLEDO, um die SQC-Lizenz zu erwerben. Nachdem Sie Ihren persönlichen Lizenzschlüssel erhalten haben, melden Sie sich im Softwareportal (https://activation.mt.com/) an und aktivie- ren Sie Ihren Lizenzschlüssel.
2 Tippen Sie auf Methodentyp und wählen Sie den Methodentyp SQC. 3 Tippen Sie auf Weiter. Der Methodenassistent öffnet den Abschnitt 2. Identifikation. 4 Definieren Sie den Methodenname. 5 Definieren Sie die Taskanzahl-IDs und deren entsprechende Einstellungen. 6 Tippen Sie auf Weiter.
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4 Lassen Sie die Einstellungen Elektrostatik deaktiviert, um die Zeit zum Wägen jedes Artikels zu verkürzen. Die Zeitspanne der benutzerdefinierten Statistik wird vom Benutzer festgelegt. Das Etikett wird in der Methode als Hinweis für den Benutzer angegeben, aber die Statistik muss vom Benutzer manuell zurückgesetzt werden, wenn die Zeitspanne abgelaufen ist.
Zurücksetzen der Statistik Wenn die Zeitspanne der benutzerdefinierten Statistik abgelaufen ist, muss der Benutzer die Statistik manuell zurücksetzen. 1 Öffnen Sie Protokoll. 2 Tippen Sie auf die Zeitspannenstatistik, die Sie zurücksetzen möchten. 3 Tippen Sie auf Zurücksetzen. 5.2.7.3 Durchführen einer "SQC" mit Automatikförderer In diesem speziellen Beispiel wird die SQC-Methode zum Testen medizinischer Tabletten verwendet.
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5 Stellen Sie die +Toleranz T1 und die -Toleranz T1 auf 5 % ein. 6 Aktivieren Sie die T2 Toleranzen. 7 Stellen Sie die +Toleranz T2 und die -Toleranz T2 auf 10 % ein. Bearbeiten von Automatisierung 1 Tippen Sie auf Automatisierung. 2 Wenn dies nicht bereits während der Erstellung der Methode erfolgt ist, aktivieren Sie Förderautomat-Unter- stützung.
5.2.8 Methode "Stückzählung" Die Methode Stückzählung ermöglicht Ihnen, mehrere auf die Waagschale gelegte Teile zu zählen. Es ist von Vorteil, wenn alle Teile etwa das gleiche Gewicht besitzen, da die Anzahl auf der Basis des Durchschnittsge- wichts eines einzelnen Teiles ermittelt wird. Methoden Methodenliste mein allg.
4 Mit der Taste stellen Sie die Waage auf Null. oder Wird ein Behälter verwendet, stellen Sie den Behälter (1) auf die Waagschale (2) und drücken Sie um die Waage zu tarieren. Die Tür schliesst automatisch (abhängig von den Türeinstellungen) Die Taramessung beginnt mit Tarieren..
Automatisiertes Dosieren mit Vorlagen: Wählen Sie diese Methode, wenn Sie mit einer Vorlage die Para- meter für jedes einzelne Wägegut individuell festlegen möchten. Vorlagen sind besonders nützlich, wenn die Wägeaufgabe aus einer Reihe von Wägungen besteht, die jeweils eigene individuelle Parameter wie Sollge- wicht, Toleranzen usw.
5.2.9.2 Durchführen eines „Automatisiertes Dosieren“ mit dem Q3-Dosiermodul Dieser Abschnitt beschreibt, wie eine Methode Automatisiertes Dosieren dazu verwendet werden kann, mithilfe des Q3-Dosiermoduls Pulver in einen Probenbehälter zu dosieren. In diesem Beispiel wird der optische Sensor des Q3-Dosiermoduls verwendet, um die Höhe des Dosierkopfes an die Anforderungen des Benutzers anzupas- sen.
Der Hauptbildschirm mit der gewählten Methode öffnet sich. 3 Tippen Sie auf dem Wägebildschirm auf , um alle auf das RFID-Tag des Dosierkopfs geschriebenen Daten anzuzeigen. 4 Tippen Sie auf Bearbeiten, um die Daten des angeschlossenen Dosierkopfs zu bearbeiten. 5 Wenn das zu dosierende Pulver vor oder während der Dosierung im Dosierkopf geschüttelt werden muss, stellen Sie Vor Dosierung klopfen oder Während Dosierung klopfen aufAktiv ein.
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3 Tippen Sie auf Bearbeiten. Bearbeiten von Dosieren 1 Tippen Sie auf Dosieren. 2 Stellen Sie HeightDetect auf Inaktiv. 3 Stellen Sie Sichere Position auf Aktiv. 4 Geben Sie die Anzahl Proben an, z. B. 30. Weitere Informationen zur Höhe des Dosierkopfs finden Sie unter [Einstellen der Höhe des Dosierkopfs Seite 85].
Der Dosierkopf bewegt sich in die Dosierposition. Die Substanz ist nun dosiert. Der Dosierkopf bewegt sich in die Sichere Position. Das Wägeergebnis wird erfasst. Das Resultat wird automatisch dem Protokoll hinzugefügt. Der Probenwechsler bewegt sich zum nächsten Probenbehälter. Wenn eine Position am Probenwechsler leer ist (ohne Gefäß...
Methoden Methodenliste 24/03/2021 mein allg. Wägen Manuelle meine Intervallwägung 24/03/2021 Operationen meine Lösungsvorb. 24/03/2021 Tasks Tests Justierungen Löschen Duplizieren Bearbeiten Drucken Methode starten Für Details zu Methodeneinstellungen: Sehen Sie dazu auch Einstellungen: Methode "Automatisierte Lösungsvorb." Seite 184 5.2.10.1 Erstellen einer Methode: „Automatisierte Lösungsvorb.“ Navigation: Methoden >...
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Einrichten der Methode An der Waage ist ein Q3-Dosiermodul installiert. Am Dosiermodul ist ein Pulverdosierkopf angebracht. Eine Methode Automatisierte Lösungsvorb. wurde erstellt. 1 Öffnen Sie den Menübereich Methoden. 2 Wählen Sie eine Methode Automatisierte Lösungsvorb. aus der Methodenliste aus. 3 Tippen Sie auf Bearbeiten.
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Bearbeiten von Automatisierung 1 Tippen Sie auf Automatisierung. 2 Behalten Sie die Standardeinstellungen bei. Bearbeiten von Druck / Export 1 Behalten Sie die Standardeinstellungen für Druck / Export bei. 2 Tippen Sie auf Speichern. Ausführen der Methode Am Dosiermodul ist ein Pulverdosierkopf angebracht. An die Waage ist eine QL3-Pumpe angeschlossen.
14 Tippen Sie auf Abschliessen. Nach Abschluss der Task werden die Resultate aus dem Protokoll gelöscht. Der Dosierkopf bewegt sich in die Home-Position. 5.2.10.3 Durchführen einer Verdünnung mit dem QLX3-Flüssigdosiermodul In diesem Abschnitt wird anhand eines Beispieles eine Verdünnung mithilfe des QLX3-Flüssigdosiermoduls beschrieben.
Ausführen der Methode An die Waage ist eine QL3-Pumpe angeschlossen. An der Pumpe sind der Dosierkopf für Flüssigkeiten und eine Flasche mit dem erforderlichen Lösemittel angebracht. Der Dosierkopf für Flüssigkeiten ist am QLX3-Flüssigdosiermodul befestigt. 1 Wählen Sie die Methode aus der Methodenliste. 2 Tippen Sie auf Methode starten.
1 Öffnen Sie den Menübereich Methoden. 2 Tippen Sie auf die Methode, die Sie kopieren wollen. Die Linienfarbe der ausgewählten Methode wechselt zu Blau. 3 Tippen Sie auf Duplizieren. In der Liste erscheint eine Kopie der ausgewählten Methode. Die kopierte Methode verfügt über dieselben Einstellungen wie die Originalmethode.
Bevor eine Vorlage für einen Wägevorgang verwendet werden kann, muss sie zunächst definiert werden. Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Vorlage zu definieren: Vorlagen können direkt bei der Erstellung der Methode definiert werden. Vorlagen können während der Ausführung einer Aufgabe innerhalb einer Methode des gleichen Typs ohne Vorlagen definiert werden.
3 Tippen Sie auf Methode starten. Der Hauptbildschirm öffnet sich. Das in der Vorlage festgelegte Zielgewicht und die Toleranzgrenzen wer- den angezeigt. 5.3 Testgewichte 5.3.1 Festlegen eines einzelnen Testgewichts Der Benutzer gibt die Daten zu jedem Testgewicht auf der Grundlage des entsprechenden Zertifikats ein. Damit lässt sich jedes externe Testgewicht eindeutig einem bestimmten Zertifikat zuordnen.
Navigation: Methoden > Tests 5.4.1 Übersicht Routineprüfungen METTLER TOLEDO kann Ihnen dabei helfen, die durchzuführenden Routineprüfungen auf der Grundlage Ihrer Prozessanforderungen festzulegen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Vertretung von METTLER TOLEDO. 5.4.1.1 Eckenlasttest Mit der Eckenlastprüfung soll überprüft werden, ob jeder...
5.4.2 Erstellen eines neuen Tests Bevor ein Test durchgeführt werden kann, müssen die Testeinstellungen definiert werden. Beim Erstellen führt Sie ein Test-Assistent Schritt für Schritt durch den Vorgang. 1 Öffnen Sie den Menübereich Methoden. 2 Tippen Sie auf Tests. 3 Tippen Sie auf Neu.
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Der Prüfablauf startet. 4 Stellen Sie sicher, dass die Waagschale leer und frei ist, das Prüfgewicht vorbereitet ist und die Wägegabeln oder Handschuhe bereitliegen. 5 Sind alle Anforderungen erfüllt, tippen Sie auf 6 Vergewissern Sie sich, dass die Waagschale leer ist und tippen Sie auf Die Tür schliesst automatisch (abhängig von den Türeinstellungen) und die Waage startet eine automa- tische Nullstellung.
11 Heben Sie das Testgewicht an und legen Sie es in Position 4 (rechte hintere Ecke der Waagschale). Die Messung beginnt mit Gewicht erfassen..Die Tür schliesst automatisch (abhängig von den Türeinstellungen). Nach Abschluss der Messung öffnet die Tür auto- matisch (abhängig von den Türeinstellungen). Das Ergebnis der vierten Messung wird im Proto- koll als Position 4 aufgeführt.
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6 Vergewissern Sie sich, dass die Waagschale leer ist und tippen Sie auf Die Tür schliesst automatisch (abhängig von den Türeinstellungen) und die Waage startet eine automa- tische Nullstellung. 7 Wählen Sie ein verfügbares Testgewicht aus - oder - fügen Sie ein neues Testgewicht hinzu und tippen Sie auf 8 Öffnen Sie die Tür und legen Sie das Prüfgewicht (1) vorsichtig auf die Waagschale (2).
8 Legen Sie das Prüfgewicht (3) vorsichtig auf die Waagschale oder in den Tarabehälter (4). Die Messung beginnt mit Gewicht erfassen..Die Tür schliesst automatisch (abhängig von den Türeinstellungen). Nach Abschluss der Messung öffnet die Tür auto- matisch (abhängig von den Türeinstellungen). Das Resultat der Messung wird im Protokoll gespeichert.
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Empfindlichkeitstest – 1 Prüfpunkt 1 Öffnen Sie den Menübereich Methoden. 2 Tippen Sie auf Tests. Die vorher festgelegten Tests erscheinen in der Liste. 3 Wählen Sie den Empfindlichkeitstest aus, den Sie durchführen wollen, und tippen Sie auf Start. Der Prüfablauf startet. 4 Stellen Sie sicher, dass die Waagschale leer und frei ist, das Prüfgewicht vorbereitet ist und die Wägegabeln oder Handschuhe bereitliegen.
7 Wählen Sie ein verfügbares Testgewicht/einen Test- behälter aus - oder - fügen Sie ein neues Testgewicht/einen neuen Test- behälter (1) hinzu, tippen Sie auf OK und legen es/ ihn auf die Waagschale (2). Die Tür schliesst automatisch (abhängig von den Türeinstellungen) und die Messung beginnt mit Tarieren..
3 Wählen Sie den zu druckenden Test aus und tippen Sie auf Alles drucken Der Test wird ausgedruckt. 5.4.6 Einen Test löschen 1 Öffnen Sie den Menübereich Methoden. 2 Tippen Sie auf Tests. Die Testliste wird geöffnet. 3 Wählen Sie den zu löschenden Test aus. 4 Tippen Sie auf Löschen.
Sehen Sie dazu auch JustierungenEinstellungen Seite 206 5.5.1.2 Durchführen einer "Interne Justierung" Die Justierung Strategie ist auf Interne Justierung eingestellt. 1 Öffnen Sie den Abschnitt Methoden, tippen Sie auf , wählen Sie die Justierung aus und tippen Sie auf Start - oder - Tippen Sie vom Hauptwägebildschirm aus auf Weitere und tippen Sie auf Justierung starten.
5 Wählen Sie ein verfügbares Testgewicht aus - oder - fügen Sie ein neues Testgewicht hinzu und tippen Sie auf 6 Öffnen Sie die Tür und legen Sie das Prüfgewicht (1) vorsichtig auf die Waagschale (2). Die Tür wird geschlossen und die Justierung beginnt.
Der Barcode des Gerätes wird angezeigt. 4 Scannen Sie den Barcode des Gerätes. Der Barcode wird von der Waage erkannt und das neue Gerät ist angeschlossen. 5 Um den Dialog abzubrechen, tippen Sie auf Abbrechen. Sehen Sie dazu auch Geräte installieren Seite 34 5.6.2 Löschen eines Geräts 1 Wählen Sie das Gerät aus der Liste der Geräte und Drucker aus.
Der Dialog RFID-Tag formatieren öffnet sich. 2 Platzieren Sie das RFID-Tag auf dem RFID-Leser. Der Dialog Möchten Sie den RFID-Tag formatieren und alle Daten löschen? erscheint. 3 Um das RFID-Tag zu löschen, tippen Sie auf Formatieren. Das RFID-Tag wurde formatiert. 5.6.5.3 Daten von einem RFID-Tag auslesen Navigation: Waagenmenü...
Das Dialogfeld wird geschlossen. 5 Tippen Sie zum Bestätigen auf Die Benutzerverwaltung ist jetzt deaktiviert. 5.7.3 Benutzer und Benutzergruppen verwalten Die Benutzer-Einstellungen sind nur sichtbar, wenn das Benutzerverwaltung auf Aktiv eingestellt ist. Navigation: Waagenmenü > Benutzer Ausdrucken der Benutzerliste Tippen Sie auf Alles drucken, um eine Übersicht aller Benutzer und Benutzergruppen ausdrucken zu lassen.
Der Dialog Benutzer löschen erscheint. 3 Um den Benutzer zu löschen, tippen Sie auf Der Benutzer wird unwiderruflich gelöscht. 5.8 Toleranzprofile Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Waage > Wägen / Qualität > Toleranzprofile Toleranzprofil erstellen 1 Tippen Sie auf Neu, um ein neues Profil anzulegen. 2 Legen Sie die Profileinstellungen fest.
3 Tippen Sie auf Weiter. Eine Liste mit verfügbaren USB-Speichermedien öffnet sich. 4 Wählen Sie das USB-Speichermedium mit den zu importierenden Daten aus. 5 Tippen Sie auf Weiter. 6 Wählen Sie die Datei aus, die Sie importieren möchten. 7 Tippen Sie auf Weiter.
Serviceanfrage. Es werden Informationen über Ihren METTLER TOLEDO Servicepartner angezeigt. 6 Wenden Sie sich telefonisch oder per E-Mail an Ihren METTLER TOLEDO Servicepartner. Sie erhalten ein 8-stelliges Reset-Kennwort, mit dem Sie sich einmalig anmelden können. 7 Melden Sie sich mit Ihrem Reset-Kennwort an und wählen Sie ein neues Kennwort.
5.10.3.1 Waage sperren Navigation: Waagenmenü > Blockierung 1 Um die Waage zu sperren, tippen Sie auf Waage blockieren. Der Dialog Waage blockieren erscheint. 2 Tippen Sie auf Weiter. 3 Geben Sie Ihr Kennwort zum Entsperren ein und tippen Sie auf Waage blockieren.
Die Dosierposition kann automatisch über einen integrierten optischen Sensor und die Funktion HeightDetect bestimmt werden. Alternativ kann sie auch manuell als eine absolute Position eingestellt werden. Beide Optio- nen werden in den nachfolgenden Abschnitten detailliert beschrieben. Der Dosierkopf kann sich nach unten bewegen, bis er 75 mm von der Waagschale entfernt ist. Wenn die Öff- nung des Probengefäßes niedriger ist, sollten Sie einen anderen ErgoClip verwenden.
Schalt- Name Beschreibung fläche – Verwenden Sie diese Schaltflächen, um den Dosierkopf in kleinen Stufen nach oben und unten zu bewegen. Der Assistent zeigt in Grün den Abstand von der erkannten Probenglasöffnung an. 5.11.1.3 Absolute Dosierposition Die Dosierposition kann auch manuell als absolute Position eingestellt werden. In diesem Fall ist die Verwen- dung der Sichere Position optional und muss in den Methodeneinstellungen aktiviert/deaktiviert werden.
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2 Tippen Sie auf Bearbeiten, um die Daten des angeschlossenen Dosierkopfs zu bearbeiten. 3 Tippen Sie auf OK, um die Daten zu speichern. Kopieren der Dosierkopfdaten Mit dieser Funktion können die auf einem Dosierkopf gespeicherten Daten auf einen anderen Dosierkopf kopiert werden.
Verbleibende Zeigt die Anzahl der Dosiervorgänge an, die noch mit diesem Numerisch Dosierungen Dosierkopf möglich sind, bevor die Dosiergrenze erreicht ist. Die Anzahl der Verbleibende Dosierungen wird auf der Grundlage der Dosiergrenze und der Gesamtzahl Dosierungen berechnet. Dieses Feld ist nur für Pulverdosierköpfe verfügbar. Es ist nur ver- fügbar, wenn für Dosisgrenze vor der Dosierung überprüfen die Option Aktiv festgelegt wurde.
3 Tippen Sie auf Es fließt so lange Flüssigkeit durch den Dosierkopf für Flüssigkeiten, bis die Spüldauer erreicht ist. 5.11.5 Überwachen der Position des Probenwechslers Dieser Abschnitt erläutert die Verfahren, die mit dem Q3-Probenwechsler möglich sind. Funktionsprinzip Nach jedem Bewegungsschritt dreht der Probenwechsler das Rack leicht zurück. So wird sichergestellt, dass Adapter und Probenbehälter in der Wäge-/Dosierposition frei auf der Waagschale stehen.
Die Ausrichtung des Probenwechslers (von vorne nach hinten) wird während der Installation durch den METTLER TOLEDO-Techniker justiert. Ausrichtung justieren – von links nach rechts Die seitliche Ausrichtung des Probenwechslers wird während der Installation durch den METTLER TOLEDO- Techniker justiert. Bei Bedarf kann die Ausrichtung, insbesondere bei Verwendung asymmetrischer Probenbehälter, über die Funk- tion Probenwechsler justieren am Waagenterminal korrigiert werden.
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Schalt- Name Beschreibung fläche – Verwenden Sie diese Schaltflächen, um die Öffnung des Behälters in grossen Schritten am Dosierkopf auszurichten. – Verwenden Sie diese Schaltflächen, um die Öffnung des Behälters in kleinen Schritten am Dosierkopf auszurichten. Betrieb Analysenwaagen und Komparatoren...
6 Softwarebeschreibung 6.1 Menüeinstellungen der Waage Das Waagenmenü enthält allgemeine Einstellungen und Informationen. Zum Öffnen des Menübereichs Waa- genmenü tippen Sie auf den Reiter am linken Bildschirmrand. Der Abschnitt Waagenmenü umfasst die folgenden Unterabschnitte: Nivellierass., siehe [Nivellierass. Seite 93] Verlauf, siehe [Verlauf Seite 93] Waagen-Info, siehe [Waagen-Info ...
Der Alibispeicher ist nur für bestimmte Waagenmodelle verfügbar und muss von einem Servicetechniker aktiviert werden. Kontaktieren Sie Ihren Ansprechpartner bei METTLER TOLEDO für weitere Informationen. Wenn der Alibispeicher aktiviert ist, wird für jedes Ergebnis, das zum Protokoll hinzugefügt wird, ein Alibiein- trag erstellt.
Symbol Beschreibung Verfahren Export Tippen Sie auf Export, um den Inhalt des Alibispeichers zu exportieren. Tippen Sie hier, um Informationen über den Status des Alibispeichers anzu- Alibispeicher- Status anzei- zeigen: Verwendeter Speicher, Anzahl der verbleibenden Datensätze, Auf- bewahrungsperiode, Älteste Datensätze und Neueste Datensatz. Die Aufbewahrungsfrist ist die Mindestdauer, während der die Alibieinträge im Alibispeicher- Alibispeicher aufbewahrt werden.
6.1.3 Waagen-Info Navigation: Waagenmenü > Waagen-Info Im Untermenü Waagen-Info werden zahlreiche Informationen über die Waage angezeigt, wie z. B.: Identifizierung Hardware Module Software Wartung Symbol Beschreibung Vorgehensweise Antippen, um den Lizenzvertrag zu öffnen. Lizenzverein- barung Schliessen Antippen, um zum Abschnitt Verlauf zurückzukehren. 6.1.4 Benutzer Im Abschnitt Benutzer lassen sich die Rechte für Benutzer und Benutzergruppen festlegen.
Kennwortzurück- Legt fest, ob das Kennwort vom Anmeldebildschirm aus zurück- Zulässig* | Nicht zuläs- setzung gesetzt werden kann. Wenn Nicht zulässig eingestellt ist und das Kennwort verloren gegangen ist, kann kein neues Kennwort angefordert werden. Die Waage muss zurückgesetzt werden und alle Daten und Einstel- lungen gehen verloren.
System konfigu- Legt fest, ob die Gruppe das Recht dazu hat: Aktiv | Inaktiv rieren Systemeinstellungen zu ändern Systemeinstellungen zu importieren Peripheriegeräte zu konfigurieren Software-Updates durchzuführen Anwendungs- oder Werkseinstellungen festzulegen Benutzerverwal- Legt fest, ob die Gruppe das Recht dazu hat: Aktiv | Inaktiv tung konfigurieren Einstellungen der Benutzerverwaltung zu drucken oder zu...
6.1.5.1 Waage Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Waage Der Menübereich Waage umfasst die folgenden Unterabschnitte: Wägen / Qualität Türen Datum / Zeit / Sprache / Format Bildschirm / StatusLight / Ton Allgemein Wägen / Qualität Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Waage >...
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® GWP Approved Good Weighing Practice (GWP ) ist ein von METTLER TOLEDO Aktiv | Inaktiv* Modus ins Leben gerufenes Programm, das Kunden bei der sicheren und effizienten Nutzung ihrer Wägesysteme helfen soll. Das Pro- gramm deckt alle wichtigen Schritte im Lebenszyklus eines Geräts ab und liefert klare Hilfestellung zur Bestimmung der Anforderun- gen sowie zur Kalibrierung und Bedienung von Wägesystemen.
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Tage im Voraus Legt fest, wie viele Tage vor dem Fälligkeitsdatum die Serviceerin- Numerisch (30 Tage* | nerung angezeigt wird. 0 ... 400 Tage) Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Service-Erinnerung auf Aktiv eingestellt ist. * Werkseinstellung Toleranzprofile Einstellungen zur Wägeleistung und Daten aus der Waagenkalibrierung können in einem Toleranzprofil gespei- chert werden.
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(vergleichbar einer Tastatur). Das Format eines über- tragenen Wägewerts lässt sich konfigurieren. MT-SICS: Die Daten werden im MT-SICS Format übermittelt (METTLER TOLEDO Standard Interface Command Set). MT-SICS arbeitet bidirektional, d. h. die Waage kann auch Rückmeldungen senden und empfängt Befehle des Hosts. Zu MT-SICS ist ein separates Referenzhandbuch verfügbar.
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Unterzeichnen Legt fest, ob das Wägeergebnis mit einem Vorzeichen versehen Alle Werte | Negative ist. Werte* Alle Werte: Jedem Wägeergebnis ist ein Plus- oder Minuszei- chen vorangestellt. Negative Werte: Nur negativen Ergebnissen ist ein Minuszeichen vorangestellt. Positive Ergebnisse werden ohne vorangestelltes Vorzeichen übertragen.
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Türen Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Waage > Türen Jede der folgenden Türen kann separat verwaltet werden: Türe links Türe rechts Türe oben Hinweis Bei aktiver Benutzerverwaltung können für jeden Benutzer individuelle Türeinstellungen konfiguriert werden. Parameter Beschreibung Werte Tür-Antriebsmo- Legt den Modus zum Öffnen/Schließen der Tür fest. Motorisiert* | Manuell Türöffnung Legt fest, wie weit die Tür öffnet.
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Sprache Festlegen der Sprache für die Navigation in der Benutzerschnitt- English | Deutsch | Français | 日本語 | 中 stelle. 文 | Español | Italiano | Русский | Português | Polski | Magyar | Čeština Zeitzone Wählt eine Zeitzone aus. Wenn die Zeitzone eingestellt ist, schal- siehe Liste auf dem Bild- tet die Waage automatisch zwischen Sommer- und Winterzeit schirm Datumsformat...
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StatusLight Aktiviert/deaktiviert die StatusLight. Aktiv* | Aktiv (ohne grü- nes Licht) | Inaktiv Aktiv (ohne grünes Licht): Alle aktuellen Zustände der Waage werden überwacht. Das rote/gelbe Licht schaltet sich bei Bedarf ein, das grüne Licht bleibt jedoch aus. StatusLight ist rot: Fehler. Die Waage darf nicht verwendet werden, bis der Fehler behoben ist.
6.1.5.2 Module / Dosieren Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Module / Dosieren Dosiermodul / Dosierkopf Parameter Beschreibung Werte Dosierkopfbe- Legt die Vorlage des zu druckenden Dosierkopfketiketts fest, d. h. schriftung welche Daten auf dem Etikett enthalten sind und in welchem For- mat.
2D Barcode mit 5 großen Feldern 2D Barcode mit 5 kleinen Feldern 2D Barcode mit 2 großen und 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 8 kleinen Feldern 6.1.5.3 Schnittstellen Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Schnittstellen Der Abschnitt Schnittstellen enthält folgenden Unterabschnitt: Ethernet Bluetooth Ethernet...
Bluetooth Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Schnittstellen > Bluetooth Bluetooth-Identifikation Parameter Beschreibung Werte Aktivierung Mit der Option Bluetooth haben Sie die Möglichkeit, mit einem Inaktiv* | Aktiv Drucker über Bluetooth zu kommunizieren. * Werkseinstellung 6.1.5.4 Geräte / Drucker In diesem Abschnitt können optionale externe Geräte wie Drucker, Barcode-Leser etc. hinzugefügt und konfigu- riert werden.
- Benutzer-, Produktions- und Standard-Kalibrierung Support- Antippen, um Support-Dateien (alle relevanten Informationen zu einem Feh- Dateien spei- ler) auf einem USB-Speichergerät (wie einem USB-Stick) zu speichern und chern an einen Vertreter von METTLER TOLEDO zu senden. Analysenwaagen und Komparatoren Softwarebeschreibung ...
Beschreibung Vorgehensweise Konfiguration Um eine umfangreichere Erfassung der Waagenparameter in der Support- Importprotokoll Datei zu ermöglichen, kann von METTLER TOLEDO eine Datei mit einem Konfigurationsprotokoll ausgegeben werden. Dies dient nur der Fehlerdia- gnose. Antippen, um die Protokollkonfiguration von einem USB-Speichergerät zu importieren, sodass die erweiterte Liste der Parameter exportiert und an einen Vertreter von METTLER TOLEDO gesendet werden kann.
Methode sperren Sperrt die Methode, um eine weitere Bearbeitung zu verhindern. Aktiv | Inaktiv* * Werkseinstellung 6.2.1.2 ID-Format Task-IDs Parameter Beschreibung Werte Taskanzahl-IDs Legt die Anzahl an Task-IDs fest. 0 | 1* | 2 | 3 Wenn die Taskanzahl-IDs größer als 0 ist, stehen die Einstellun- gen Task-ID, Taskbeschreibung und Präfix/Standardwert für jede einzelne Resultat-ID zur Verfügung.
Präfix Legt einen Präfix für die Resultat-ID fest. Text (0 ... 32 Zeichen) Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die zugehörige Resul- tat-ID auf Automatischer Zähler eingestellt ist. * Werkseinstellung 6.2.1.3 Wägen Parameter Beschreibung Werte Info-Gewicht zeig. Wenn auf Aktiv eingestellt, wird ein zweites Gewicht auf dem Aktiv | Inaktiv* Wägebildschirm angezeigt.
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Wägeeinstellungen Parameter Beschreibung Werte Toleranzprofil Ein Toleranzprofil speichert alle für eine bestimmte Wägemethode Toleranzprofile können erforderlichen Waageneinstellungen. Es ist möglich, für verschie- vom Benutzer für spezi- dene Wägemethoden unterschiedliche Toleranzprofile zu erstellen. fische Waagen und Anwendungen erstellt werden. Gewichtserfas- Legt die Reaktion auf das Betätigen der Taste zum Addieren des Stabil* | Sofort sungsmodus Resultats fest, oder wenn das Addieren des Resultats durch die...
Elektrostatik Parameter Beschreibung Werte Ionisator Legt fest, ob der Ionisator aktiviert/deaktiviert wird. Aktiv | Inaktiv* Detektion Aktiviert oder deaktiviert die elektrostatische Erkennung Aktiv | Inaktiv* (StaticDetect). Schwellenwert Definiert den maximal zulässigen Wägefehler aufgrund elektrosta- Numerisch (0,40 mg* | tischer Ladungen. 0,01 ... 10 mg) Wenn der gemessene ungefähre Wägefehler kleiner oder gleich dem Schwellenwert zur Erkennung ist, ist der Zustand StaticDetect Wenn der gemessene ungefähre Wägefehler größer als der...
6.2.1.5 Vorlagen Dieser Menübereich steht nur für die Methode Allgem. Wägen mit Vorlagen zur Verfügung. Parameter Beschreibung Werte Proben-ID Legt den Namen der Probe fest. Text (0 ... 32 Zeichen) Einheit Legt die Einheit des Wägeergebnisses fest. Die verfügbaren Einhei- ten hängen vom Waa- genmodell ab.
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Förderautomat-Unterstützung Wenn der Parameter Förderautomat-Unterstützung aktiviert ist, können bei der Einrichtung des Automatikförde- rers LV12 zusätzliche Parameter festgelegt werden. Parameter Beschreibung Werte Förderautomat- Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung durch den Förderauto- Aktiv | Inaktiv* Unterstützung mat. Damit die Unterstützung für den Förderautomat verwendet werden kann, muss zunächst ein Förderautomat über USB mit der Waage verbunden und konfiguriert werden.
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Automatischer Festlegen des Grenzwerts der Option Tara-Modus. Numerisch Taraschwellen- Dieser Wert legt fest, welches minimale Gewicht auf der Waag- wert schale aufliegen muss, damit dieses automatisch als Tara gespeichert wird. Liegt das Gewicht unter der Limite, erfolgt keine automatische Übernahme in den Taraspeicher. Statt den Wert einzutippen, den leichtesten Tarabehälter auf die Waagschale stellen und anschließend die Schaltfläche drü-...
Automatisches Aktiv: beendet die Waage automatisch eine laufende Aufgabe, Aktiv | Inaktiv* Task-Abschlies- nachdem die letzte Vorlage dem Protokoll hinzugefügt wurde. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Methode Vorlagen verwendet. * Werkseinstellung Sehen Sie dazu auch Erstellen einer Methode "Allgemeines Wägen" Seite 41 6.2.1.7 Druck / Export Parameter Beschreibung...
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Protokollvorlage für Ausdruck In diesem Menüpunkt können Sie festlegen, welche Informationen vom Streifendrucker gedruckt werden. Jeder einzelne Parameter kann über das entsprechende Kontrollkästchen auf Inaktiv oder Aktiv eingestellt wer- den. Um alle Parameter auf einmal zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor: 1 Um alle Kontrollkästchen auf einmal zu deaktivieren, tippen Sie auf Alle deaktivieren.
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Etikettendruck für Task Parameter Beschreibung Werte Automatischer Aktiv | Inaktiv* Wenn Aktiv eingestellt wurde, wird das Etikett für die Task auto- Etikettendruck für matisch nach Antippen der Schaltfläche Abschliessen gedruckt. Task Kopien Legt fest, wie viele Exemplare des Etiketts gedruckt werden. Numerisch Verwendete Vor- Wählt die Etikettenvorlage aus.
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Barcodeeinstellungen Der Inhalt jedes Barcodefeldes kann individuell festgelegt werden. Dieser Abschnitt ist nur verfügbar, wenn die ausgewählte Verwendete Vorlage mindestens einen 2D-Code enthält. Parameter Beschreibung Werte Trennzeichen Legt das Trennzeichen zwischen den Barcode-Einträgen fest. TAB* | Seitenvorschub | Zeilenumschaltung | Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die verwendete Verwen- Leerzeichen | Benutzer- dete Vorlage mehrere 2D-Codes enthält.
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Berechnen der Berechnet die Konzentration der endgültigen Lösung. Aktiv | Inaktiv* Konzentration pro Wenn die Konzentrationseinheit als Stoffmengenkonzentration Komponente (mol/l oder mmol/l) angegeben wird: Die Berechnung basiert auf Reinheit, Referenz-Kolbenvolumen, Molmasse und dem Gewicht der Komponente. Wenn die Konzentrationseinheit als Massenkonzentration (mg/ ml, mg/l, µg/ml, g/ml, oder g/l) angegeben wird: Die Berech- nung basiert auf Reinheit, Referenz-Kolbenvolumen, und dem Gewicht der Komponente.
6.2.2.3 ID-Format Task-IDs Parameter Beschreibung Werte Taskanzahl-IDs Legt die Anzahl an Task-IDs fest. 0 | 1* | 2 | 3 Wenn die Taskanzahl-IDs größer als 0 ist, stehen die Einstellun- gen Task-ID, Taskbeschreibung und Präfix/Standardwert für jede einzelne Resultat-ID zur Verfügung. Task-ID 1 Legt den Namen der Task-ID fest.
6.2.2.4 Wägen Parameter Beschreibung Werte Info-Gewicht zeig. Wenn auf Aktiv eingestellt, wird ein zweites Gewicht auf dem Aktiv | Inaktiv* Wägebildschirm angezeigt. Info-Einheit Legt die Einheit des Info-Gewicht fest. Die verfügbaren Einhei- ten hängen vom Waa- Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Info-Gewicht zeig. auf genmodell ab.
Anfangswerte für Wägen Parameter Beschreibung Werte Molmasse Legt die Molmasse der Komponente fest. Numerisch (1 ... 10000) Die Molmasse eines Ions wird berechnet, indem das Atomgewicht der einzelnen Atome addiert wird, aus denen das Ion besteht. Diese Einstellung ist verfügbar, wenn Komponentenmenge berechnen auf Aktiv eingestellt ist oder wenn die Konzentrations- einheit in molarer Konzentration angegeben wird.
Zielkonzentration Legt die Zielkonzentration der Komponente fest. Numerisch (0 % | 0,001 ... 100 %) Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Ziel berechnen auf Zielkonzentration eingestellt ist. -Toleranz Legt die untere Toleranzgrenze fest. Numerisch Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn ein Zielgewicht oder eine Zielkonzentration festgelegt wurde. +Toleranz Festlegen der oberen Toleranzgrenze.
Automatischer Festlegen des Grenzwerts der Option Tara-Modus. Numerisch Taraschwellen- Dieser Wert legt fest, welches minimale Gewicht auf der Waag- wert schale aufliegen muss, damit dieses automatisch als Tara gespeichert wird. Liegt das Gewicht unter der Limite, erfolgt keine automatische Übernahme in den Taraspeicher. Statt den Wert einzutippen, den leichtesten Tarabehälter auf die Waagschale stellen und anschließend die Schaltfläche drü-...
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Etikettenschnitt Legt fest, ob die Etiketten nach dem Drucken geschnitten werden Aus* | Pro Etikett | Pro sollen. Task Pro Etikett: Jedes Etikett wird nach dem Drucken abgeschnitten. Pro Task: Die Etiketten werden geschnitten, wenn die Aufgabe abgeschlossen ist. * Werkseinstellung Protokollausdruck und Datenexport Automatische Datenausgabe Parameter...
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Taskinformatio- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Aufgabe ausge- Methodenname | Metho- druckt werden sollen. denkommentar | Task-ID | Kolbenvolumen* | Referenzgewicht* | Ver- falldatum* | Produkti- onsdatum* Wägeartikel-Infor- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Wägegüter ausge- Ausgeschlossene mation druckt werden sollen. Wägegüter anzeigen | Resultatstatus* | Resul- tat-IDs* | Molmasse |...
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Etikettendruck für Wägegut Parameter Beschreibung Werte Automatischer Aktiv | Inaktiv* Wenn Aktiv eingestellt wurde, wird das Etikett für das Wägegut Etikettendruck für automatisch nach Antippen der Schaltfläche Protokollieren Wägegut gedruckt. Kopien Legt fest, wie viele Exemplare des Etiketts gedruckt werden. Numerisch Verwendete Vor- Wählt die Etikettenvorlage aus.
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1D Barcode mit 3 kleinen Feldern 1D Barcode mit 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 5 großen Feldern 2D Barcode mit 5 kleinen Feldern 2D Barcode mit 2 großen und 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 8 kleinen Feldern Softwarebeschreibung Analysenwaagen und Komparatoren...
Sehen Sie dazu auch Erstellen einer Methode "Intervallwägung" Seite 44 6.2.3.3 ID-Format Task-IDs Parameter Beschreibung Werte Taskanzahl-IDs Legt die Anzahl an Task-IDs fest. 0 | 1* | 2 | 3 Wenn die Taskanzahl-IDs größer als 0 ist, stehen die Einstellun- gen Task-ID, Taskbeschreibung und Präfix/Standardwert für jede einzelne Resultat-ID zur Verfügung.
6.2.3.5 Wägegut Anfangswerte für Wägen Parameter Beschreibung Werte Einheit Legt die Einheit des Wägeergebnisses fest. Die verfügbaren Einhei- ten hängen vom Waa- genmodell ab. Sehen Sie dazu auch Erstellen einer Methode "Intervallwägung" Seite 44 6.2.3.6 Automatisierung Parameter Beschreibung Werte Barcodedaten-Ziel Wenn ein Barcode-Leser an Ihre Waage angeschlossen ist, kön- Tastatureingabe* | Task- nen Sie mit dieser Option festlegen, wie dessen Daten verarbeitet ID 1 | ...
Korrekturfaktor Legt den Korrekturfaktor für Titration fest. Numerisch (1,0000* | 0 ... 1000000) Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn RFID-Option auf Nur Schreiben oder Lesen und Schreiben eingestellt ist. * Werkseinstellung Sehen Sie dazu auch Erstellen einer Methode "Titration" Seite 45 6.2.4.3 ID-Format Task-IDs Parameter Beschreibung...
Präfix Legt einen Präfix für die Resultat-ID fest. Text (0 ... 32 Zeichen) Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die zugehörige Resul- tat-ID auf Automatischer Zähler eingestellt ist. * Werkseinstellung Hinweis Die maximale Textlänge der Proben-ID beträgt 32 Zeichen. Wenn die RFID-Option aktiviert ist, werden nur die ersten 20 Zeichen auf den RFID-Tag übertragen.
Schwellenwert Definiert den maximal zulässigen Wägefehler aufgrund elektrosta- Numerisch (0,40 mg* | tischer Ladungen. 0,01 ... 10 mg) Wenn der gemessene ungefähre Wägefehler kleiner oder gleich dem Schwellenwert zur Erkennung ist, ist der Zustand StaticDetect Wenn der gemessene ungefähre Wägefehler größer als der Schwellenwert zur Erkennung ist, ist der Zustand StaticDetect Nicht OK.
6.2.4.6 Automatisierung Parameter Beschreibung Werte Barcodedaten-Ziel Wenn ein Barcode-Leser an Ihre Waage angeschlossen ist, kön- Tastatureingabe* | Ziel- nen Sie mit dieser Option festlegen, wie dessen Daten verarbeitet gewichtswert | Task-ID 1 werden. | Resultat-ID 1 | ... Tastatureingabe: Die Daten werden in das aktuell geöffnete Ein- gabefenster geschrieben.
Taraeingabe-Wert Legt den Gewichtswert für die Funktion Handtara fest. Numerisch Statt den Wert einzutippen, den entsprechenden Tarabehälter auf die Waagschale stellen und anschließend die Schaltfläche drü- cken. Das Gewicht wird direkt als Handtara übernommen. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Tara-Modus auf Taraeingabe eingestellt ist.
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Etikettenschnitt Legt fest, ob die Etiketten nach dem Drucken geschnitten werden Aus* | Pro Etikett | Pro sollen. Task Pro Etikett: Jedes Etikett wird nach dem Drucken abgeschnitten. Pro Task: Die Etiketten werden geschnitten, wenn die Aufgabe abgeschlossen ist. * Werkseinstellung Protokollausdruck und Datenexport Automatische Datenausgabe Parameter...
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Taskinformatio- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Aufgabe ausge- Methodenname | Metho- druckt werden sollen. denkommentar | Task- IDs | Automatische Resultateinstellungen | Wägeartikel-Infor- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Wägegüter ausge- Ausgeschlossene mation druckt werden sollen. Wägegüter anzeigen | Resultatstatus* | Resul- tat-IDs* | Dichte | Kor- rekturfaktor | GWP...
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Etikettendruck für Wägegut Parameter Beschreibung Werte Automatischer Aktiv | Inaktiv* Wenn Aktiv eingestellt wurde, wird das Etikett für das Wägegut Etikettendruck für automatisch nach Antippen der Schaltfläche Protokollieren Wägegut gedruckt. Kopien Legt fest, wie viele Exemplare des Etiketts gedruckt werden. Numerisch Verwendete Vor- Wählt die Etikettenvorlage aus.
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1D Barcode mit 3 kleinen Feldern 1D Barcode mit 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 5 großen Feldern 2D Barcode mit 5 kleinen Feldern 2D Barcode mit 2 großen und 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 8 kleinen Feldern Analysenwaagen und Komparatoren Softwarebeschreibung...
Dichteeinheit Legt fest, welche Einheit für die Dichtebestimmung verwendet g/cm3* | kg/m3 | g/l wird. g/cm3 = Gramm pro cm kg/m3 = Kilogramm pro m g/l = Gramm pro Liter. Dichtewert Dezi- Legt die Anzahl der Dezimalstellen fest, mit denen die Dichte 1 | 2 | 3* | 4 | 5 malstellen angezeigt und gespeichert wird.
Resultat-ID 1 Legt den Namen der Resultat-ID fest. Manuell mit Standard- wert* | Automatischer Manuell mit Standardwert: Der Wert der Resultat-ID kann Zähler während der Methodenausführung manuell eingegeben werden. Automatischer Zähler: Das System stellt einen aus einem Präfix erstellten Wert bereit, dem eine eindeutige Nummer (Zähler) bei- gefügt ist.
Statistik Parameter Beschreibung Werte Statistik aktivieren Wenn Statistik aktivieren auf Aktiv eingestellt ist, werden fol- Aktiv | Inaktiv* gende Statistikdaten berechnet: Anzahl: Anzahl der für die Statistik verwendeten Teile. Summe: Summe aller Werte (Dezimalstellen und Einheit entspre- chend den Methodeneinstellungen) Minimum: Kleinster Wert (Dezimalstellen und Einheit entspre- chend den Methodeneinstellungen) Maximum: Größter Wert (Dezimalstellen und Einheit entspre-...
Anfangswerte für Wägen – Bestimmungsart: Flüssig (Senkkörper) Parameter Beschreibung Werte Einheit Legt die Einheit des Wägeergebnisses fest. Die verfügbaren Einhei- ten hängen vom Waa- genmodell ab. Temperatur Legt die Temperatur der Flüssigkeit fest. Numerisch (10 °C ... 30,9 °C) Senkkörpervolu- Legt das Volumen des Verdrängungskörpers in cm fest.
6.2.5.7 Druck / Export Parameter Beschreibung Werte Protokollausdruck Legt den Inhalt des Ausdrucks und/oder Exports sowie die Druck-/ und Datenexport Exportaktionen fest, die nach Abschluss der Aufgabe automatisch ausgeführt werden. Dieser Abschnitt enthält mehrere Einstellungen, die in der folgen- den Tabelle Protokollausdruck und Datenexport beschrieben sind.
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Taskinformatio- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Aufgabe ausge- Methodenname | Metho- druckt werden sollen. denkommentar | Task- IDs | Anzahl | Durch- schnitt | Minimum | Maximum|Standardab- weichung | Relative Standardabweichung | Typ der Dichtebestim- mung | Dezimalstellen für Dichte-Wägeergeb- nisse | Luftdichtekom- pensation in die Berech- nung der Dichte einbe-...
Taskbeschrei- Ermöglicht die Definition eines Etiketts für jedes Feld einer Task- Text (0 ... 32 Zeichen) bung Standardwert Legt einen Standardwert für die Task-ID fest. Der Wert der Task-ID Text (0 ... 32 Zeichen) kann während der Methodenausführung manuell geändert wer- den. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die zugehörige Task-ID auf Manuell mit Standardwert eingestellt ist.
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Statistik Parameter Beschreibung Werte Benutzerdefinierte Ermöglicht es dem Benutzer, eine benutzerdefinierte Zeitspanne Aktiv | Inaktiv* Zeitspannensta- für die Berechnung der Statistik festzulegen. Wenn aktiviert, wer- tistik 1 den die Wägeinformationen jedes neuen Artikels zur Batch-Statis- tik hinzugefügt, bis die Statistik Zurücksetzen vom Benutzer manuell erstellt wird.
Schwellenwert Definiert den maximal zulässigen Wägefehler aufgrund elektrosta- Numerisch (0,40 mg* | tischer Ladungen. 0,01 ... 10 mg) Wenn der gemessene ungefähre Wägefehler kleiner oder gleich dem Schwellenwert zur Erkennung ist, ist der Zustand StaticDetect Wenn der gemessene ungefähre Wägefehler größer als der Schwellenwert zur Erkennung ist, ist der Zustand StaticDetect Nicht OK.
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Plausibilitätsrefe- Legt nur dann einen Referenznennwert für die Plausibilitätsprü- Numerisch renz fung fest, wenn der Nennwert aus dem Mittelwert aller Artikel berechnet wurde. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Gemessenen Mittel- wert als Nominalwert verwenden auf Aktiv eingestellt ist. Nenngewicht Festlegen des Wertes für das Sollgewicht.
6.2.6.5 Automatisierung Parameter Beschreibung Werte Barcodedaten-Ziel Wenn ein Barcode-Leser an Ihre Waage angeschlossen ist, kön- Tastatureingabe* | Task- nen Sie mit dieser Option festlegen, wie dessen Daten verarbeitet ID 1 | ... werden. Tastatureingabe: Die Daten werden in das aktuell geöffnete Ein- gabefenster geschrieben.
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Tara-Modus Festlegen des Tara-Modus. Keine* | Automatische Tara | Taraeingabe Keine: Kein automatisches Tara. Automatische Tara: Die Waage speichert das erste stabile Gewicht automatisch als Taragewicht. Taraeingabe: Ermöglicht die numerische Eingabe eines festen Taragewichts. Automatischer Festlegen des Grenzwerts der Option Tara-Modus. Numerisch Taraschwellen- Dieser Wert legt fest, welches minimale Gewicht auf der Waag-...
Automatisches Wenn Aktiv eingestellt ist, wird die Waage automatisch tariert, Aktiv | Inaktiv* Tara nach Resul- wenn ein Ergebnis zum Protokoll hinzugefügt wurde. * Werkseinstellung Sehen Sie dazu auch Erstellen einer Methode "SQC" Seite 48 6.2.6.6 Druck / Export Parameter Beschreibung Werte Protokollausdruck Legt den Inhalt des Ausdrucks und/oder Exports sowie die Druck-/...
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Qualitätsinforma- Legt fest, welche Qualitätsinformationen ausgedruckt werden. Toleranzprofil | Justier- tionen datum/zeit | Routinetest- name | Routinetest letz- tes Ausführungsdatum | Routinetest-Resultat | GWP Approved Status | Nivellierungsstatus | MinWeigh-Status Taskinformatio- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Aufgabe ausge- Methodenname* | druckt werden sollen.
Taskbeschrei- Ermöglicht die Definition eines Etiketts für jedes Feld einer Task- Text (0 ... 32 Zeichen) bung Standardwert Legt einen Standardwert für die Task-ID fest. Der Wert der Task-ID Text (0 ... 32 Zeichen) kann während der Methodenausführung manuell geändert wer- den. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die zugehörige Task-ID auf Manuell mit Standardwert eingestellt ist.
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Wägeeinstellungen Parameter Beschreibung Werte Toleranzprofil Ein Toleranzprofil speichert alle für eine bestimmte Wägemethode Toleranzprofile können erforderlichen Waageneinstellungen. Es ist möglich, für verschie- vom Benutzer für spezi- dene Wägemethoden unterschiedliche Toleranzprofile zu erstellen. fische Waagen und Anwendungen erstellt werden. Gewichtserfas- Legt die Reaktion auf das Betätigen der Taste zum Addieren des Stabil* | Sofort sungsmodus Resultats fest, oder wenn das Addieren des Resultats durch die...
6.2.7.4 Wägegut Anfangswerte für Wägen Parameter Beschreibung Werte Referenz PCS Legt die Anzahl der Elemente fest, die zur Bestimmung des durch- Numerisch (1* | 1… schnittlichen Gewichts pro Artikel verwendet werden. 10000) Referenz Durch- Festlegen des Durchschnittsgewichts eines Stückes. Das Durch- Numerisch schnittsgewicht schnittsgewicht eines Stückes dient als Grundlage für die Stück-...
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Wägeautomatisierung Parameter Beschreibung Werte Automatisch null- Aktiv: erfolgt eine automatische Nullstellung der Waage für den Aktiv | Inaktiv* stellen Fall, dass das Gewicht einen voreingestellten Schwellenwert unterschreitet. Automatischer Legt den Schwellenwert für Automatisch nullstellen fest. Numerisch Nullschwellenwert Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Automatisch nullstel- len auf Aktiv eingestellt ist.
Resultatauslöser Legt das Verhalten des Automatischer Resultatschwellenwert Überschreiten* | Unter- schreitet fest. Überschreiten: Das Wägeergebnis wird ausgegeben, wenn das Gewicht den festgelegten Schwellenwert überschreitet. Unterschreitet: Das Wägeergebnis wird ausgegeben, wenn das Gewicht den festgelegten Schwellenwert unterschreitet. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Automatisches Resultat auf Ohne Probentara eingestellt ist.
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Protokollexport Aktiviert/deaktiviert den automatischen Export der Daten auf einen Aktiv | Inaktiv* Dateiserver oder ein USB-Speichermedium, wenn die Schaltfläche Abschliessen angetippt wird. Gewichtswert Aktiviert/deaktiviert die Option, den Wägewert automatisch über Aktiv | Inaktiv* USB oder Ethernet zu senden, wenn Protokollieren angetippt wird.
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Wägeartikel-Infor- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Wägegüter ausge- Ausgeschlossene mation druckt werden sollen. Wägegüter anzeigen | Resultatstatus* | Resul- tat-IDs* | GWP Approved Status | Nivellierungssta- tus* | MinWeigh-Status | Toleranzstatus* | Ziel- und Toleranzenstatus* | Referenz PCS | Referenz Durchschnittsgewicht* Resultatdetails- Legt fest, welche Informationen bezüglich des Ergebnisses der...
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Verwendete Vor- Wählt die Etikettenvorlage aus. Die verfügbaren Etiketten lage sind unten aufgeführt. * Werkseinstellung Feldeinstellungen Der Inhalt jedes Etikettenfeldes kann individuell festgelegt werden. Parameter Beschreibung Werte Etikettenfeld 1 Legt fest, welche Informationen im jeweiligen Etikettenfeld ange- Die verfügbaren Einträge zeigt werden.
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2D Barcode mit 2 großen und 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 8 kleinen Feldern Analysenwaagen und Komparatoren Softwarebeschreibung ...
6.2.8 Einstellungen: Methode "Automatisiertes Dosieren" Die in diesem Abschnitt beschriebenen Einstellungen sind nur bei automatischen Waagen verfügbar. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Geräte auf Ihrer Waage installiert sind: Q3-Dosiermodul QLX3-Flüssigdosiermodul QS3-Probenwechsler Navigation: Methoden > Methodenliste > mein Dosieren > Bearbeiten Methode bearbeiten - mein Dosieren Methodentyp...
Feinjustierung Aktiviert/deaktiviert die Möglichkeit der manuellen Feineinstellung Aktiv | Inaktiv* zulassen der Dosierhöhe, nachdem die FunktionHeightDetect ausgeführt wurde. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn für die Funktion Height- Detect die Option Aktiv ausgewählt ist. Sichere Position Diese optionale Funktion bewegt den Dosierkopf nach jedem Aktiv* | Inaktiv Dosiervorgang in eine sichere Position und verhindert, dass er den Behälter berührt.
Resultat-IDs Parameter Beschreibung Werte Anzahl Resultat- Legt die Anzahl an Resultat-IDs fest. 0 | 1* | 2 | 3 Wenn die Anzahl Resultat-IDs größer als 0 ist, stehen die Ein- stellungen Resultat-ID, Resultatbeschreibung und Präfix/Stan- dardwert für jede einzelne Resultat-ID zur Verfügung. Resultat-ID 1 Legt den Namen der Resultat-ID fest.
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Toleranzprofil Beim Wägen von Flüssigkeiten können maximal vier Stellen für Toleranzprofile können (Flüssig) das Gewicht verwendet werden. Anderenfalls kann die Waage vom Benutzer für spezi- kein stabiles Ergebnis anzeigen. Wenn Sie eine Waage mit mehr fische Waagen und als vier Ziffern verwenden, richten Sie ein spezifisches Toleranz- Anwendungen erstellt profil ein, das beim Wägen von Flüssigkeiten mit dem entspre- werden.
Wägefehler Zeigt den Wägefehler an oder nicht. Aktiv* | Inaktiv anzeigen Aktiv: Liegt der StaticDetect-Wert über dem Schwellenwert, wird der tatsächliche ungefähre Wägefehler angezeigt. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Detektion auf Aktiv ein- gestellt ist. * Werkseinstellung Sehen Sie dazu auch Erstellen einer Methode: „Automatisiertes Dosieren“ ...
Substanz Legt den Namen der Substanz fest, die dosiert werden soll. Text (0…20 Zeichen) Der Benutzer kann den Namen manuell eingeben. Tippen Sie alternativ auf die Schaltfläche , um die auf dem Dosierkopf gespeicherten Daten zu verwenden. Hinweis Der Name der auf dem Dosierkopf gespeicherten Substanz muss genau dem Namen der Substanz entsprechen, die als Einstellung in der Methode verwendet wird.
Wägeautomatisierung Parameter Beschreibung Werte Automatisches Aktiv: beendet die Waage automatisch eine laufende Aufgabe, Aktiv | Inaktiv* Task-Abschlies- nachdem die letzte Vorlage dem Protokoll hinzugefügt wurde. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die Methode Vorlagen verwendet. * Werkseinstellung 6.2.8.8 Druck / Export Parameter Beschreibung Werte...
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Protokollvorlage für Ausdruck In diesem Menüpunkt können Sie festlegen, welche Informationen vom Streifendrucker gedruckt werden. Jeder einzelne Parameter kann über das entsprechende Kontrollkästchen auf Inaktiv oder Aktiv eingestellt wer- den. Um alle Parameter auf einmal zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor: 1 Um alle Kontrollkästchen auf einmal zu deaktivieren, tippen Sie auf Alle deaktivieren.
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Resultatdetails- Legt fest, welche Informationen bezüglich des Ergebnisses der Gewicht* | Taragewicht | Information Messung ausgedruckt werden sollen. Bruttogewicht | Info- Gewicht | Datum/Zeit* | Dosierdauer | Stabilität * Werkseinstellung Etikettendruck für Task Parameter Beschreibung Werte Automatischer Aktiv | Inaktiv* Wenn Aktiv eingestellt wurde, wird das Etikett für die Task auto- Etikettendruck für matisch nach Antippen der Schaltfläche Abschliessen gedruckt.
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Feldeinstellungen Der Inhalt jedes Etikettenfeldes kann individuell festgelegt werden. Parameter Beschreibung Werte Etikettenfeld 1 Legt fest, welche Informationen im jeweiligen Etikettenfeld ange- Die verfügbaren Einträge zeigt werden. Die Anzahl der Etikettenfelder hängt von der hängen von den Einstel- gewählten Vorlage ab. lungen der Methode ab.
2D Barcode mit 2 großen und 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 8 kleinen Feldern 6.2.9 Einstellungen: Methode "Automatisierte Lösungsvorb." Die in diesem Abschnitt beschriebenen Einstellungen sind nur bei automatischen Waagen verfügbar. Welche Einstellungen verfügbar sind, hängt davon ab, welche Geräte auf Ihrer Waage installiert sind: Q3-Dosiermodul QLX3-Flüssigdosiermodul QS3-Probenwechsler...
Methode sperren Sperrt die Methode, um eine weitere Bearbeitung zu verhindern. Aktiv | Inaktiv* * Werkseinstellung 6.2.9.2 Lösung Parameter Beschreibung Werte HeightDetect Legt fest, ob die Höhe der Behälteröffnung mithilfe des optischen Aktiv* | Inaktiv Sensors des Q3-Dosiermoduls automatisch erkannt wird. Feinjustierung Aktiviert/deaktiviert die Möglichkeit der manuellen Feineinstellung Aktiv | Inaktiv*...
Auf Überlaufen Nach dem Wiegen von Komponente 1 wird die Menge von Kom- Aktiv* | Inaktiv prüfen ponente 2 angepasst, um die Zielkonzentration zu erreichen. Wenn das tatsächliche Gewicht von Komponente 1 um mehr als 30 % größer ist als dasZielgewicht, wird der Benutzer über die Gefahr eines Überlaufens informiert, wenn diese Einstellung akti- viert wird.
Standardwert Legt einen Standardwert für die Task-ID fest. Der Wert der Task-ID Text (0 ... 32 Zeichen) kann während der Methodenausführung manuell geändert wer- den. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die zugehörige Task-ID auf Manuell mit Standardwert eingestellt ist. Präfix Legt ein Präfix für die Task-ID fest. Text (0 ... 32 Zeichen) Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die zugehörige Task-ID auf Automatischer Zeitstempel eingestellt ist.
Wägeeinstellungen Parameter Beschreibung Werte Toleranzprofil Ein Toleranzprofil speichert alle für eine bestimmte Wägemethode Toleranzprofile können erforderlichen Waageneinstellungen. Es ist möglich, für verschie- vom Benutzer für spezi- dene Wägemethoden unterschiedliche Toleranzprofile zu erstellen. fische Waagen und Anwendungen erstellt werden. Toleranzprofil Beim Wägen von Flüssigkeiten können maximal vier Stellen für Toleranzprofile können (Flüssig) das Gewicht verwendet werden.
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Anfangswerte für Wägen Lösung Parameter Beschreibung Werte Zielkonzentration Legt die Zielkonzentration der Lösung fest. Numerisch Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn für den Typ der Lösung die OptionAuflösen festgelegt ist. Verdünnungsfak- Legt den Faktor fest, um den die Konzentration der ursprünglichen Numerisch Lösung reduziert werden soll.
Komponente 2 Parameter Beschreibung Werte Substanz Legt den Namen der Substanz fest, die dosiert werden soll. Text (0…20 Zeichen) Der Benutzer kann den Namen manuell eingeben. Tippen Sie alternativ auf die Schaltfläche , um die auf dem Dosierkopf gespeicherten Daten zu verwenden. Hinweis Der Name der auf dem Dosierkopf gespeicherten Substanz muss genau dem Namen der Substanz entsprechen, die als Einstellung...
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Komponente 1 Parameter Beschreibung Werte Substanz Legt den Namen der Substanz fest, die dosiert werden soll. Text (0…20 Zeichen) Der Benutzer kann den Namen manuell eingeben. Tippen Sie alternativ auf die Schaltfläche , um die auf dem Dosierkopf gespeicherten Daten zu verwenden. Hinweis Der Name der auf dem Dosierkopf gespeicherten Substanz muss genau dem Namen der Substanz entsprechen, die als Einstellung...
6.2.9.7 Automatisierung Parameter Beschreibung Werte Barcodedaten-Ziel Wenn ein Barcode-Leser an Ihre Waage angeschlossen ist, kön- Tastatureingabe* | Ziel- nen Sie mit dieser Option festlegen, wie dessen Daten verarbeitet gewichtswert | Task-ID 1 werden. | Resultat-ID 1 | ... Tastatureingabe: Die Daten werden in das aktuell geöffnete Ein- gabefenster geschrieben.
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Etikettenschnitt Legt fest, ob die Etiketten nach dem Drucken geschnitten werden Aus* | Pro Etikett | Pro sollen. Task Pro Etikett: Jedes Etikett wird nach dem Drucken abgeschnitten. Pro Task: Die Etiketten werden geschnitten, wenn die Aufgabe abgeschlossen ist. * Werkseinstellung Protokollausdruck und Datenexport Automatische Datenausgabe Parameter...
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Taskinformatio- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Aufgabe ausge- Methodenname | Metho- druckt werden sollen. denkommentar | Task- IDs | Verfalldatum | Pro- duktionsdatum Dosierkopfinfor- Legt fest, welche Informationen bezüglich des Dosierkopfes der Substanz* | Chargen-ID mation (Kompo- Komponente 1 ausgedruckt werden sollen. | Verfalldatum | Abfüllda- nente 1) tum | Etikett und Wert 1 |...
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Kopien Legt fest, wie viele Exemplare des Etiketts gedruckt werden. Numerisch Verwendete Vor- Wählt die Etikettenvorlage aus. Die verfügbaren Etiketten lage sind unten aufgeführt. * Werkseinstellung Feldeinstellungen Der Inhalt jedes Etikettenfeldes kann individuell festgelegt werden. Parameter Beschreibung Werte Etikettenfeld 1 Legt fest, welche Informationen im jeweiligen Etikettenfeld ange- Die verfügbaren Einträge zeigt werden.
Barcodefeld 1 Legt fest, welche Informationen im jeweiligen Barcode angezeigt Die verfügbaren Einträge werden. Die Anzahl der Barcodefelder hängt von der ausgewähl- hängen von den Einstel- ten Vorlage ab. lungen der Methode ab. * Werkseinstellung Verfügbare Etiketten Die folgenden Etikettenlayouts können ausgewählt werden: 5 große Felder 5 kleine Felder 10 kleine Felder...
Gewichtsklasse Legt die Gewichtsklasse fest gemäß OIML oder ASTM. Alternativ E1 | E2 | F1 | F2 | M1 | kann eine benutzerdefinierte Toleranzklasse erstellt werden mit M2 | M3 | ASTM000 | Eigene. ASTM00 | ASTM0 | ASTM0 | ASTM1 | ASTM2 | ASTM3 | ASTM4 | ASTM5 | ASTM6 | ASTM7 | Eigene* Ist-Gewicht Legt das aktuelle Gewicht fest. Das tatsächliche Gewicht ist ein Numerisch bestimmtes Gewicht mit einem bestimmten gängigen Massewert (Conventional Mass Value, CMV) aus dem Kalibrierzertifikat des...
6.4 TestsEinstellungen 6.4.1 Einstellungen:Eckenlasttest Navigation: Methoden > Tests > mein Eckenlasttest > Bearbeiten 1. Name und Typ Parameter Beschreibung Werte Testtyp Der Testtyp ist vorgegeben und kann in diesem Menü nicht geän- Verfügbare Testtypen dert werden. Name Legt den Namen des Tests fest. Text (1 ... 22 Zeichen) Test aktiviert Aktiviert/deaktiviert den Test.
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Eckenlastfehler Grenzwerte Parameter Beschreibung Werte Kontrollgrenze Legt die Fehlertoleranz eines Prozesses hinsichtlich des Sollwerts Numerisch fest. Die Überschreitung der Kontrollgrenze stellt eine Verletzung der Qualitätsanforderungen dar und erfordert daher eine Korrektur des Prozesses. Resultat bei Überschreiten der Kontrollgrenze: Test fehlge- schlagen, Waage ist ausserhalb der Spezifikation.
Startzeit Legt den Fälligkeitszeitpunkt für den Test fest. Zeit Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Planungstyp auf Manu- ell eingestellt ist. * Werkseinstellung Benachrichtigung Dieser Menübereich erscheint nicht, wenn Planungstyp auf Manuell eingestellt ist. Parameter Beschreibung Werte (x) Stunden vor Legt die Anzahl der Stunden fest, bevor eine Benachrichtigung Unterschiedliche Werte, dem Test...
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Name Legt den Namen des Tests fest. Text (1 ... 22 Zeichen) Test aktiviert Aktiviert/deaktiviert den Test. Aktiv* | Inaktiv Vorbereitungsan- Wenn aktiviert, werden Vorbereitungsanweisungen im Prüfablauf Aktiv* | Inaktiv weisungen anzei- angezeigt. Automatisches Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Testergebnisse sofort Aktiv | Inaktiv* Drucken auf dem aktivierten Streifendrucker ausgedruckt, nachdem das Ergebnis berechnet wurde.
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Testgrenzwerte Parameter Beschreibung Werte Kontrollgrenze Legt die Fehlertoleranz eines Prozesses in Bezug auf seinen Soll- Numerisch wert fest. Die Überschreitung der Kontrollgrenze stellt eine Verlet- zung der Qualitätsanforderungen dar und erfordert daher eine Kor- rektur des Prozesses. Der Mindestwert beträgt 40 % der Ablesbarkeit der Waage. Ergebnis bei Überschreitung der Kontrollgrenze: Test fehlge- schlagen, Waage ist außerhalb der Spezifikation.
Startzeit Legt den Fälligkeitszeitpunkt für den Test fest. Zeit Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Planungstyp auf Manu- ell eingestellt ist. * Werkseinstellung Benachrichtigung Dieser Menübereich erscheint nicht, wenn Planungstyp auf Manuell eingestellt ist. Parameter Beschreibung Werte (x) Stunden vor Legt die Anzahl der Stunden fest, bevor eine Benachrichtigung Unterschiedliche Werte, dem Test...
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Name Legt den Namen des Tests fest. Text (1 ... 22 Zeichen) Test aktiviert Aktiviert/deaktiviert den Test. Aktiv* | Inaktiv Vorbereitungsan- Wenn aktiviert, werden Vorbereitungsanweisungen im Prüfablauf Aktiv* | Inaktiv weisungen anzei- angezeigt. Automatisches Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Testergebnisse sofort Aktiv | Inaktiv* Drucken auf dem aktivierten Streifendrucker ausgedruckt, nachdem das Ergebnis berechnet wurde.
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Warngrenze Legt den oberen und unteren Grenzwert fest, der bei Über- bzw. Numerisch Unterschreitung eine strengere Prozessüberwachung erforderlich macht. Die Warngrenze muss kleiner sein als die Kontroll- grenze. Resultat bei Überschreiten der Warngrenze: Der Test ist bestan- den, aber die Differenz ist grösser als erwartet. * Werkseinstellung 3.
Benachrichtigung Dieser Menübereich erscheint nicht, wenn Planungstyp auf Manuell eingestellt ist. Parameter Beschreibung Werte (x) Stunden vor Legt die Anzahl der Stunden fest, bevor eine Benachrichtigung Unterschiedliche Werte, dem Test über den anstehenden geplanten Test ausgegeben wird. abhängig von der gewählten Häufigkeit (Planungstyp).
2. Spezifikation Parameter Beschreibung Werte Eingangstest Zu Beginn der Justiersequenz wird automatisch ein interner Emp- Aktiv | Inaktiv* findlichkeitstest durchgeführt, um den aktuellen Status zu bewer- ten. Die Testergebnisse werden angezeigt und aufgezeichnet. Ausgangstest Nach Abschluss der Justierung wird automatisch ein interner Aktiv | Inaktiv* Empfindlichkeitstest durchgeführt.
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Bevorzugte Tage Legt fest, an welchen Tagen geplante Justierungen ausgeführt Montag | Dienstag | Mitt- werden. woch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Zeitplan auf Inaktiv ein- Sonntag gestellt ist. * Werkseinstellung Sehen Sie dazu auch Festlegen eines einzelnen Testgewichts Seite 67 Festlegen eines kombinierten Testgewichts ...
Nach der Reinigung Siehe "Tests" führen (Eckenlastprüfung, Nach dem Zusammenbau der Waage Wiederholbarkeitstest, Nach einem Software-Update Empfindlichkeitstest). Abhängig von Ihren internen Vorschriften METTLER TOLEDO emp- (SOP) fiehlt, mindestens einen Empfindlichkeitstest durch- zuführen. Reinigung Nach jedem Gebrauch siehe "Reinigung" Nach dem Wechsel der Substanz Abhängig vom Verschmutzungsgrad...
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1 Öffnen Sie die obere Tür (1) und ziehen Sie sie ganz nach hinten und aus den Führungen der Seitenwände heraus. Kurz bevor sich das obere Element vollständig löst, ist ein leichter Widerstand spürbar. Ziehen Sie in diesem Moment einfach etwas stärker. 2 Halten Sie die Seitentüren (2) und drücken Sie den Hebel (3) nach unten, um sie zu lösen.
Ort auf. Die Waage ist bereit zur Reinigung. 7.2.2 Reinigungsmittel In der folgenden Tabelle sind die von METTLER TOLEDO empfohlenen Reinigungswerkzeuge und Reinigungs- mittel aufgeführt. Achten Sie auf die Konzentration der in der Tabelle angegebenen Wirkstoffe. Werkzeuge Reinigungsmittel...
Nicht empfohlen. Hohes Risiko für Schäden. — 7.2.3 Reinigung der Waage HINWEIS Beschädigung des Gerätes durch ungeeignete Reinigungsmethoden Wenn Flüssigkeiten in das Gehäuse gelangen, kann das Gerät beschädigt werden. Die Oberfläche des Geräts kann durch bestimmte Reinigungs-, Lösungs- oder Scheuermittel beschädigt werden.
Technische Daten Seite 217 7.3 Software-Update Software-Downloads suchen www.mt.com/labweighing-software-download Bitte wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter von METTLER TOLEDO, wenn Sie Unterstützung bei der Aktualisierung der Software benötigen. METTLER TOLEDO empfiehlt, die Daten auf einem Speichergerät zu speichern, bevor die Software aktualisiert wird.
8 Behebung von Störungen Im folgenden Kapitel werden mögliche Fehlerursachen und Massnahmen zur Behebung beschrieben. Wenn Fehler auftreten, die nicht durch diese Anweisungen behoben werden können, wenden Sie sich bitte an METTLER TOLEDO. 8.1 Fehlermeldungen Fehlermeldung Mögliche Ursache Diagnose Behebung Zurücksetzen der Waage...
8.2 Fehlersymptome Fehlersymptom Mögliche Ursache Diagnose Behebung Die Anzeige ist dunkel. Das Gerät befindet sich im – Schalten Sie das Gerät ein. Standby-Modus. Kein Strom Überprüfen Sie die Verbin- Verbinden Sie die Waage dung zwischen Netzadap- mit der Steckdose. Siehe ter und Steckdose.
Justierung der Sei- vollständig geschlossen. justiert. tentüren an einen Vertreter von METTLER TOLEDO. Die Benutzeroberfläche Im Protokoll einer Aufgabe Überprüfen Sie das Proto- Schliessen Sie alle Aufga- reagiert langsam. ben ab: Wählen Sie für...
9.2 Erläuterungen zum METTLER TOLEDO Netzadapter Der zertifizierte externe Netzadapter erfüllt die Anforderungen für doppelt isolierte Geräte der Klasse II. Er ist nicht mit einem Schutzleiteranschluss, sondern mit einer funktionellen Erdung für EMV-Zwecke versehen. Diese Erdung hat keine sicherheitstechnische Funktion. Weitere Informationen über die Konformität unserer Produkte sind der jedem Produkt beiliegenden "Konformitätsbescheinigung"...
10 Entsorgung Entsprechend der europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) darf dieses Gerät nicht im Haushaltsabfall entsorgt werden. Dies gilt auch für Länder ausserhalb der EU entsprechend den geltenden nationalen Regelungen. Bitte entsorgen Sie dieses Produkt gemäss den örtlichen Bestimmungen in einer getrennten Sammlung für Elek- tro- und Elektronikgeräte.
Zubehör sind zusätzliche Komponenten, die Ihnen bei Ihrem Arbeitsablauf helfen können. Einiges Zubehör ist nicht mit allen Waagen kompatibel. Für weitere Informationen zur Kompatibilität des Zubehörs wenden Sie sich bitte an Ihren Vertriebsmitarbeiter von METTLER TOLEDO. 11.1.1 XPR-Analysenwaage, Windschutz in voller Höhe Beschreibung Bestell-Nr.
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Verdunstungsfalle 100 ml 30460847 Verdunstungsfalle 6/20 ml 30460843 Dosierkomponenten Q3-Dosiermodul 30418661 Muss von einem METTLER TOLEDO-Servicetechniker installiert werden. QLX3-Flüssigdosiermodul 30418658 Muss von einem METTLER TOLEDO-Servicetechniker installiert werden. QL3-Pumpe 30418660 QLL Standard-Kit für Flaschen 30008318 QL001-Dosierkopf für Flüssigkeiten 250-ml-Flasche, druckfest Flaschenverschluss (GL45) mit Leitungsanschluss und Dosierkopfträger...
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QS3-Probenwechsler 30418662 Muss von einem METTLER TOLEDO-Servicetechniker installiert werden. Antistatik-Kits Ionisator-Modul 30460823 Kompakt-Ionisator (USB) mit Montageadapter 30499860 Kompakt-Ionisator mit Ständer (USB) 30499859 Zusätzlicher Kompakt-Ionisator (USB) für einen Kompakt-Ioni- 30496446 sator mit Ständer (30499859) Integrierbares Antistatik-Kit, Standard 30521821 Einschließlich ein Paar Mehrpunktelektroden und Stromversor-...
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CLS-631-Etikettendrucker (RS232C/USB-A) 11141820 Etiketten- und Farbband, Set 30004309 Für diesen Drucker ist möglicherweise das NetCom-Kit erforder- lich. Wenden Sie sich an Ihren METTLER TOLEDO-Servicever- treter vor Ort. P-52RUE-Punktmatrixdrucker mit RS232C-, USB- und Ether- 30237290 net-Anschlüssen, einfache Ausdrucke Papierrolle (Länge: 20 m), Satz mit 5 Rollen 00072456 Papierrolle (Länge: 13 m), selbstklebend, Satz mit...
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Diebstahlsicherungen Diebstahlschutzkabel mit Schloss 11600361 RFID-Leser/-Schreiber/Karten EasyScan USB 30416173 Liest und schreibt RFID-Tags. SmartScan 30459915 Muss von einem METTLER TOLEDO-Servicetechniker installiert werden. Smart Tag 50-teiliges Set 30101517 200-teiliges Set 30101518 Zubehör für berührungsfreie Bedienung Fussschalter, optionaler Schalter für Fernbedienung (USB-...
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ErgoSens, optischer Sensor für berührungslose Bedienung 30300915 (USB-Anschluss) Barcode-Leser USB-Barcode-Leser, mit Kabel 30417466 Kabel für RS232C-Schnittstellen USB-RS232-Kabel (zum Anschliessen einer Waage über 64088427 RS232C an einen USB-Anschluss) USB-RS232-Kabel mit integriertem Nullmodem zum Ansch- 30576241 ließen von Peripheriegeräten und Computern über RS232C an eine XPR-/XSR-Waage Kabellose Schnittstellen Serieller RS232C-Bluetooth-Adapter ADP-BT-S zur Herstellung...
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Länderspezifisches 3-adriges Netzkabel mit Schutzleiter. Netzkabel AU 00088751 Netzkabel BR 30015268 Netzkabel CH 00087920 Netzkabel CN 30047293 Netzkabel DK 00087452 Netzkabel EU 00087925 Netzkabel GB 00089405 Netzkabel IL 00225297 Netzkabel IN 11600569 Netzkabel IT 00087457 Netzkabel JP 11107881 Netzkabel TH, PE 11107880 Netzkabel US 00088668...
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Verschiedenes Zubehör EasyHub-USB 30468768 SmartPrep, Einweg-Trichter für die schnelle und einfache Pro- 30061260 benvorbereitung. Passend für Kolbengrössen 10/19, 12/21, 14/23. 50 Stück Auffangschale, grau 30460856 Schutzhülle für XPR-Terminal 30125377 Terminalkabel, extra lang, Länge: 4,5 m 30300920 Zubehör und Ersatzteile Analysenwaagen und Komparatoren...
Zusätzlicher Kompakt-Ionisator (USB) für einen Kompakt-Ioni- 30496446 sator mit Ständer (30499859) Integrierbares Antistatik-Kit, klein 30521822 Einschließlich ein Paar Mehrpunktelektroden und Stromversor- gung Muss von einem METTLER TOLEDO-Servicetechniker installiert werden. Dosierkomponenten Q3-Dosiermodul 30418661 Muss von einem METTLER TOLEDO-Servicetechniker installiert werden. Analysenwaagen und Komparatoren...
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Dosierkopf QL003 für Flüssigkeiten 250-ml-Flasche, druckfest Flaschenverschluss (GL45) mit Leitungsanschluss und Dosierkopfträger Ersatzteile für QLL-Standardkit QS3-Probenwechsler 30418662 Muss von einem METTLER TOLEDO-Servicetechniker installiert werden. Drucker P-52RUE-Punktmatrixdrucker mit RS232C-, USB- und Ether- 30237290 net-Anschlüssen, einfache Ausdrucke Papierrolle (Länge: 20 m), Satz mit 5 Rollen 00072456 Papierrolle (Länge: 13 m), selbstklebend, Satz mit...
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P-56RUE-Thermodrucker mit RS232C-, USB- und Ethernet- 30094673 Anschluss, einfache Ausdrucke, Datum und Uhrzeit Papierrolle (Länge: 27 m), weiss, Satz mit 10 30094723 Stück Papierrolle (Länge: 13 m), weiss, selbstklebend, 30094724 Satz mit 10 Stück Thermodrucker P-58RUE mit RS232C-, USB- und Ethernet- 30094674 Anschlüsse, einfache Ausdrucke, Datum und Uhrzeit, Etiketten- druck, Waagenanwendungen, z. B.
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Barcode-Leser USB-Barcode-Leser, mit Kabel 30417466 Kabel für RS232C-Schnittstellen USB-RS232-Kabel (zum Anschliessen einer Waage über 64088427 RS232C an einen USB-Anschluss) USB-RS232-Kabel mit integriertem Nullmodem zum Ansch- 30576241 ließen von Peripheriegeräten und Computern über RS232C an eine XPR-/XSR-Waage Kabellose Schnittstellen Serieller RS232C-Bluetooth-Adapter ADP-BT-S zur Herstellung 30086494 einer kabellosen Verbindung zwischen: Waage und PC (je nach Waagenmodell)
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Länderspezifisches 3-adriges Netzkabel mit Schutzleiter. Netzkabel AU 00088751 Netzkabel BR 30015268 Netzkabel CH 00087920 Netzkabel CN 30047293 Netzkabel DK 00087452 Netzkabel EU 00087925 Netzkabel GB 00089405 Netzkabel IL 00225297 Netzkabel IN 11600569 Netzkabel IT 00087457 Netzkabel JP 11107881 Netzkabel TH, PE 11107880 Netzkabel US 00088668...
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Verschiedenes Zubehör EasyHub-USB 30468768 SmartPrep, Einweg-Trichter für die schnelle und einfache Pro- 30061260 benvorbereitung. Passend für Kolbengrössen 10/19, 12/21, 14/23. 50 Stück Schutzhülle für XPR-Terminal 30125377 Terminalkabel, extra lang, Länge: 4,5 m 30300920 Zubehör und Ersatzteile Analysenwaagen und Komparatoren...
11.2 Ersatzteile Ersatzteile sind Teile, die mit dem Originalgerät geliefert werden, aber bei Bedarf ohne Hilfe eines Servicetechni- kers ausgetauscht werden können. 11.2.1 Wägeraum, Windschutz in voller Höhe Bestell-Nr. Bezeichnung Bemerkungen 30416123 Kabelterminal – 30459875 Tür rechts hoher Windschutz – 30460287 Nivellierfüsse, Set Enthalten: 2 Nivellierfüsse...