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Konica Minolta Bizhub 42/36 Bedienungsanleitung Seite 202

Fax
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14
Begriff
Byte
Client
Deinstallation
DHCP
DNS
DPI (dpi)
Druckauftrag
Druckerpuffer
Druckwarteschlange
DSN
ECM
Eigenschaft
Empfang in geschlosse-
nem Netzwerk
Empfangen
Ethernet
F-Code
Faxtreiber
Festplatte
Freigegebener Drucker
14-6
Beschreibung
Ein Byte bezeichnet eine Informationseinheit (Datenmenge) auf einem Com-
puter oder Drucker. Ein Byte umfasst acht Bit.
Ein Computer, der Dienste nutzt, die von Servern über das Netzwerk zur Ver-
fügung gestellt werden.
Löschen von auf einem Computer installierter Software.
Akronym für "Dynamic Host Configuration Protocol". Das Protokoll, über das
ein Clientcomputer im TCP/IP-Netzwerk automatisch die Netzwerkkonfigu-
ration von einem Server lädt. Durch den alleinigen Einsatz eines DHCP-Ser-
vers für die zentrale Verwaltung der IP-Adressen der DHCP-Clients kann ein
Netzwerk aufgebaut werden, in dem keine Adressenkonflikte oder andere
Probleme auftreten.
Akronym für "Domain Name System". DNS ermöglicht den Abruf der IP-Ad-
resse, die einem Hostnamen in Netzwerkumgebungen zugeordnet ist. Mit
Hilfe von DNS kann ein Benutzer auf andere Computer im Netzwerk zugrei-
fen, indem er einfach die Hostnamen statt der oftmals komplizierten und
schwer zu merkenden IP-Adressen eingibt.
Akronym für "Dots Per Inch" (Punkte pro Zoll). Eine von Druckern und Scan-
nern verwendete Einheit für die Auflösung. Sie gibt die Anzahl der Punkte an,
die auf einem Zoll verwendet werden. Je höher der Wert ist, um so höher ist
die Auflösung.
Eine von einem Computer an ein Druckgerät übertragene Druckanforderung.
Speicherbereich, der vorübergehend für die Verarbeitung der Daten eines
Druckauftrags genutzt wird.
Ein von einem Spooler verwendetes Softwaresystem zum Speichern gene-
rierter Druckaufträge.
Abkürzung für "Delivery Status Notifications". Dabei handelt es sich um eine
Statusbenachrichtigung, die vom Empfänger zum Sender übermittelt wird,
wenn die E-Mail-Nachricht auf dem Mail-Server des Empfängers eingeht.
(Error Correction Mode; Fehlerkorrekturmodus)
ECM ist eine bei der G3-Kommunikation verwendete Methode, mit der ein er-
neuter Versand eines Faxdokuments im Fehlerfall koordiniert wird. ECM
prüft, ob die Daten ordnungsgemäß zum Ziel übertragen wurden. Ist das
nicht der Fall, sendet ECM dieselben Daten erneut und erhält gleichzeitig die
serielle Kommunikation aufrecht. Wenn auf dem Empfängersystem ECM
ebenfalls unterstützt wird, führt dieses System eine ECM-basierte Kommuni-
kation mit dem Empfänger durch, sofern der ECM-Modus nicht deaktiviert
ist.
Attributinformation. Bei Verwendung eines Faxtreibers können mithilfe seiner
Eigenschaften unterschiedliche Funktionen konfiguriert werden. Anhand der
Eigenschaften einer Datei können die Attributinformationen der Datei über-
prüft werden.
Mit dieser Funktion werden Übertragungen von Empfängersystemen nur
dann angenommen, wenn ein passendes Kennwort übermittelt wird.
Ein Faxgerätestatus, in dem ein Anruf empfangen wird.
Ein Standard für LAN-Übertragungsleitungen.
Ein Kommunikationsverfahren zur Verwendung der Unteradresse von T.30*,
standardisiert von der CIAJ (Communications and Information Network As-
sociation of Japan). Das F-Code-Verfahren wird von der Japanese Commu-
nications Industrial Corporation bereitgestellt. F-Codes bieten eine breite
Funktionalität für die Kommunikation zwischen Faxgeräten verschiedener
Hersteller. In diesem Gerät werden F-Codes für Bulletins und Relaissende-
anforderungen sowie für die vertrauliche Datenübertragung und die Kenn-
wortübertragung verwendet. (* ein Kommunikationsstandard)
Software, die als Brücke zwischen einem Computer und einem Faxsystem
fungiert.
Gerät mit großer Kapazität für das Speichern von Daten. Die Daten bleiben
selbst nach dem Ausschalten des Systems erhalten.
An einen Server angeschlossener Drucker im Netzwerk, der so konfiguriert
ist, dass er von mehreren Computern genutzt werden kann.
Glossar
14.2
bizhub 42/36

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