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Redundante Variablen; Redundante Variablen: Arbeitsblatt „Globale Variablen - Phoenix Contact RFC 460R PN 3TX Anwenderhandbuch

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9.4

Redundante Variablen

Für den Redundanz-Betrieb verwendete Variablen sind in PC Worx als redundante Variab-
len zu kennzeichen. Zu diesem Zweck stellt PC Worx im Variablen-Arbeitsblatt die Spalte
„Redundante Variable" zur Verfügung. Für redundante Variablen ist das entsprechende
Kontrollkästchen zu markieren.
Begrenzte synchronisierbare Datenmenge
Beachten Sie, dass die synchronisierbare Datenmenge für die Redundanz auf maximal
62 kByte begrenzt ist. Diese Grenze ist durch die redundanten Variablen (siehe Markie-
rung „Redundante Variablen" in Bild 9-4) nicht zu überschreiten.
Die verwendete Datenmenge wird ab der AUTOMATIONWORX Software Suite 2016
Version 1.83 im PC Worx-Meldungsfenster in der Karteikarte „Infos" angezeigt.
Variablen, die Sie in den Arbeitsblättern „Globale Variablen" (siehe Bild 9-4) oder „MainV"
(siehe Bild 9-5 auf Seite 112) neu einfügen, erhalten per Default die Kennzeichnung „Re-
dundante Variable". Für Variablen, die Sie im Arbeitsblatt „Main" mittels des Dialogs „Eigen-
schaften Variable" anlegen, erfolgt die Kennzeichnung nicht per Standardeinstellung. Falls
erforderlich, müssen Sie diese Einstellung in den Arbeitsblättern „Globale Variablen" oder
„MainV" selbst vornehmen.
Wechseln Sie in den Arbeitsbereich IEC-Programmierung.
Legen Sie die für Ihre Applikation erforderlichen Variablen an. Gehen Sie dafür entspre-
chend der Online-Hilfe oder des Schnelleinstiegs zu PC Worx vor.
Die Markierung als redundante Variable können Sie im Arbeitsblatt „Globale Variablen"
(siehe Bild 9-4) oder im Arbeitsblatt „MainV" (siehe Bild 9-5 auf Seite 112) prüfen/setzen.
Bild 9-4
Redundante Variablen: Arbeitsblatt „Globale Variablen"
Weitere Einstellungen / Redundanz-Features in PC Worx
111
PHOENIX CONTACT

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