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Siemens SIMATIC NET IM 180 Anwenderbeschreibung Seite 25

Profibus interface modul
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Ein Bit im Bereich „Systemdiagnose" wird erstmals gesetzt, wenn der zugehörige Slave den Zustand
DEACT verlässt. Rückgesetzt wird es nach dem Wechsel des Slaves in den Zustand DATA. Während der
Bearbeitung wird das Bit immer dann gesetzt, wenn der Slave Diagnosen meldet ( Zustand ungleich DATA
und ungleich DEACT), d. h. auch ein einzelnes Diagnosetelegramm während des Datenzyklus
(Zustandsübergang DATA -> DIAG2 -> DATA) führt zum Setzen des Bits.
Bemerkung zu den Abkürzungen:
Zustand
DEACT
DATA
DIAG2
Tabelle 10: Slavezustände
3.2.3.3 Master_Status
3.2.3.3.1 USIF-State
Die Variable gibt den aktuellen Masterzustand an und wird durch die Mastersoftware gesetzt. Dieses Byte
wird nur beschrieben, wenn die Mastersoftware aktiviert wird. d. h. IM180 wird durch den COM PROFIBUS
als Master aktiviert.
USIF-State
OFFLINE
STOP
CLEAR
OPERATE
Tabelle 11: USIF-State-Byte
3.2.3.3.2 Identnumber
Hier steht die Identnummer der IM180.
3.2.3.3.3 Masterversion
In der Hardwarekennung steht die benötigte Hardwareversion der IM180
In der Firmwareversion steht die Version der Mastersoftware
3.2.3.3.4 Userversion
In der Hardwarekennung steht die benötigte Hardwareversion der IM180
In der Firmwareversion steht die Version der Gesamtsoftware
IM180 Anwenderbeschreibung
Copyright (C) Siemens AG 1997. All rights reserved.
IM180
Bedeutung
Der Slave wird nicht bearbeitet
Der Master betreibt Datenaustauch mit dem Slave
Der Slave meldet Diagnosen oder langfristig Statusmeldungen
Hexwert
Erklärung
0x00
Token- und Slavehandling des Masters ist abgeschaltet
0x40
Slavehandling des Masters ist abgeschaltet
0x80
Die Slaves erhalten Nulldaten in Ausgaberichtung
0xC0
Die Slaves sind in Nutzdatenbetrieb
Stand V2.0
SchnittStellenCenter
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Diese Anleitung auch für:

6es7 180-0aa00-8aa0

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