Anschluss "Power/Serial Data/CAN/I/O"
12
3
2
13
4
1
5
11
14
10
6
16
17
9
7
15
8
Abbildung 7: Stecker, M12, 17-polig, A-codiert
Pinbelegung des Anschlusses "Power/Serial Data/CAN/I/O" (M12)
Pin
Signal
1
GND
2
V
S
3
CAN L
4
CAN H
5
TD+ (RS-422/485), Host
6
TD– (RS-422/485), Host
TxD (RS-232), Host
7
TxD (RS-232), Aux
8
RxD (RS-232), Aux
9
SensGND
10
Sensor 1
11
RD+ (RS-422/485), Host
12
RD– (RS-422/485), Host
RxD (RS-232), Host
13
Result 1
14
Result 2
15
Sensor 2
16
N.c.
17
N.c.
–
–
Adapterleitung M12 auf D-Sub, z. B. Artikelnr. 2055419 (2 m)
Adapterleitung (Dose, M12, 17-polig, A-codiert / Stecker, D-Sub-HD, 15-polig)
6
1
5
10
11
15
Abbildung 8: Stecker, D-Sub-HD, 15-polig
Pinbelegung des Anschlusses "Power/Serial Data/CAN/I/O" (D-Sub-HD)
Pin
Signal
1
V
S
2
RxD (RS-232), Aux
3
TxD (RS-232), Aux
4
Sensor 2
5
GND
6
RD+ (RS-422/485), Host
7
RD– (RS-422/485), Host
RxD (RS-232), Host
8
TD+ (RS-422/485), Host
9
TD– (RS-422/485), Host
TxD (RS-232), Host
10
CAN H
11
CAN L
12
Result 1
13
Result 2
14
Sensor 1
15
SensGND
Anschluss Ethernet
3
4
2
1
Abbildung 9: Dose, M12, 4-polig, D-codiert
8015214/Y737/2020-07-07/de
Funktion
Ground (Masse)
Versorgungsspannung
CAN-Bus (IN/OUT)
CAN-Bus (IN/OUT)
Host-Schnittstelle (Sender+)
Host-Schnittstelle (Sender–)
Aux-Schnittstelle (Sender)
Aux-Schnittstelle (Empfänger)
Masse Digitaleingänge
Digitaleingang 1
Host-Schnittstelle (Empfänger+)
Host-Schnittstelle (Empfänger–)
Digitalausgang 1
Digitalausgang 2
Digitaleingang 2
–
–
Schirm
Funktion
Versorgungsspannung
Aux-Schnittstelle (Empfänger)
Aux-Schnittstelle (Sender)
Digitaleingang 2
Ground (Masse)
Host-Schnittstelle (Empfänger+)
Host-Schnittstelle (Empfänger–)
Host-Schnittstelle (Sender+)
Host-Schnittstelle (Sender–)
CAN-Bus (IN/OUT)
CAN-Bus (IN/OUT)
Digitalausgang 1
Digitalausgang 2
Digitaleingang 1
Masse Digitaleingänge
Pinbelegung des Anschlusses "Ethernet"
Pin
Signal
1
TD+
2
RD+
3
TD–
4
RD–
6
Inbetriebnahme und Konfiguration mit Computer (Windows
PC)
Die Anpassung der Parameter des Geräts an die Anwendung sowie die Diagnose
im Fehlerfall erfolgen standardmäßig mit der Konfigurationssoftware SOPAS ET.
6.1 Konfigurationssoftware installieren und starten
1.
Neusten Stand der Konfigurationssoftware SOPAS ET sowie aktuelle Geräte‐
beschreibungsdateien (*.sdd) herunterladen und installieren:
www.sick.com/SOPAS_ET. Hierbei die Option „vollständig" wählen wie vom
Installer vorgeschlagen. Ggf. sind für die Installation der Software Adminis‐
trationsrechte auf dem Computer (PC) erforderlich.
2.
Nach Abschluss der Installation die Programmoption „SOPAS ET" starten.
Pfad: Start > Programme > SICK > SOPAS ET Engineering Tool > SOPAS.
3.
Verbindung zwischen SOPAS ET und Gerät über den bereits automatisch
geöffneten Assistenten herstellen. Hierzu unter den verfügbaren Geräten je
nach angeschlossener Kommunikationsschnittstelle z. B. im Ethernet das
RFU630 wählen (Grundeinstellung Ethernet-Adresse: IP-Adresse:
192.168.0.1, Subnetzmaske: 255.255.255.0). SOPAS ET nimmt die Kom‐
munikation mit dem Gerät auf und lädt die zugehörige Gerätebeschreibungs‐
datei. Die Registerkarte Quickstart öffnet sich.
6.2 Transponder im Quickstartmodus detektieren
1.
Ein oder mehrere standardkompatible UHF-Transponder in den Arbeitsbe‐
reich der externen Antenne(n) einbringen. Damit das Gerät mehrere Trans‐
ponder detektieren kann, müssen sich die UII/EPC der einzelnen Transpon‐
der unterscheiden.
2.
In SOPAS ET auf der Registerkarte Quickstart die Schaltfläche Start klicken.
SOPAS ET generiert einen automatischen Lesetakt und listet die detektier‐
ten Transponder untereinander im Fenster des Quickstarts auf.
Abbildung 10: SOPAS ET: Anzeige von detektierten Transpondern im Fenster
Quickstart
Rückmeldung über Transpondererkennung im UHF-Feld
Im Quickstartmodus meldet das Leuchtverhalten der Process-Feedback-LED in
der Grundeinstellung, ob ein UHF-Feld vorhanden ist und das Gerät Transponder
erkennt. Die Process-Feedback-LED befindet sich in der Mitte der Frontplatte
des Geräts und leuchtet in diesem Fall blau.
Process-Feedback-LED
LED-Zustand
Mit halber Leuchtstärke:
Leuchtet (konstant)
Mit voller Leuchtstärke:
Blinkt langsam (f = 1,25 Hz)
Blinkt schnell (f = 2,5 Hz)
Blinkt schneller (f = 5 Hz)
HINWEIS
Die Verwendung des Quickstarts im operativen Betrieb ist nicht vorgesehen.
Für den operativen Betrieb eine Lesetaktung mithilfe der Objekttriggersteue‐
rung in SOPAS ET einstellen.
Funktion
Sender+
Empfänger+
Sender–
Empfänger–
Status
UHF-Feld vorhanden, kein Transponder im
Feld
1 Transponder im Feld
2 Transponder im Feld
Mehr als 2 Transponder im Feld
RFU630-041xx | SICK
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