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Verwaltung 10.1 Datum und Uhrzeit auf diesem System einstellen ..............10-3 10.1.1 [Manuelle Einstellung] ........................10-4 10.1.2 [TCP/IP] ............................10-4 10.1.3 [Zeitzone]............................10-4 10.1.4 [Zeiteinstellung] ..........................10-5 10.2 Im LDAP-Server nach der E-Mail-Adresse suchen..............10-6 10.2.1 [TCP/IP] ............................10-6 10.2.2 [LDAP-Einstell.] ..........................
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Einrichten von Einstellungen für die Boxfunktionen 12.1 Umgebungseinstellungen für die Nutzung von Boxen konfigurieren ........12-3 [Nicht verwend. Box löschen] ......................12-3 [Vertrauliche Dokumentendatei löschen] ..................12-4 [Löschzeiteinstellung]........................12-5 [Zeiteinstellung Dokumentlöschung]....................12-6 [Einstellung für Dokumenthaltezeit]....................12-7 [Externer Speicher Funktionseinstellung]..................12-8 [Boxbetrieb]............................
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14.6 Einrichten von Einstellungen für die PBX-Verbindung ............14-17 [Einstellung für PBX-Verbindung]....................14-17 14.7 Einrichten von Einstellungen für die Ausgabe von Faxberichten ........... 14-18 [Einstellungen für Berichtsausgabe]....................14-18 14.8 Erweiterungsleitungen verwenden.................... 14-20 [Mehrfachleitungseinstellung] ......................14-20 14.9 Registrieren des Absendernamens und der Faxkennung............14-21 [Kopfzeileninformationen] ......................
Willkommen Einleitung Willkommen Wir bedanken uns für Ihre Entscheidung zum Kauf dieses Systems. Diese Bedienungsanleitung enthält eine Beschreibung der Funktionen und Bedienvorgänge, Richtlinien für den sicheren Umgang sowie Hinweise zur Fehlerbehebung für dieses System. Lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch, um die optimale Systemleistung sicherzustellen und die Funktionalität dieses Produkts effizient und im vollen Umfang nutzen zu können.
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Willkommen Bedienungsanleitungen auf DVD Überblick [Bedienungsanleitung Faxtreiber] Diese Bedienungsanleitung enthält eine ausführliche Beschreibung der Faxtreiberfunktion, mit der Faxe direkt von einem Computer gesendet werden. • PC-FAX [Bedienungsanleitung Netzwerk-Administrator] Diese Bedienungsanleitung enthält ausführliche In- formationen über die Einstellungsmethoden für die Funktionen, die die Netzwerkverbindung nutzen. •...
In dieser Bedienungsanleitung verwendete Konventionen In dieser Bedienungsanleitung verwendete Konventionen 1.2.1 In dieser Bedienungsanleitung verwendete Symbole In dieser Anleitung werden Symbole zur Kennzeichnung verschiedener Arten von Informationen verwendet. Im Folgenden werden die Symbole beschrieben, die sich auf die ordnungsgemäße und sichere Nutzung dieses Systems beziehen.
In dieser Bedienungsanleitung verwendete Konventionen Referenz Dieses Symbol weist auf eine Referenz hin. Lesen Sie bei Bedarf die Referenz. Tasten-/Schaltflächensymbole Die Bezeichnungen von Tasten im Touch Display oder am Computer-Bildschirm und die Titel von Bedienungsanleitungen werden mit diesen Klammern gekennzeichnet. Fetter Text Die Bezeichnungen von Tasten auf dem Bedienfeld, Teilebezeichnungen, Produktnamen und Zubehörteile werden mit fettem Text gekennzeichnet.
Grundlegende Einstellungen für die TCP/IP-Kommunikation Anschluss an das Netzwerk Grundlegende Einstellungen für die TCP/IP-Kommunikation Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Nutzung dieses Systems in einer TCP/IP-Netzwerkumgebung. Diese Einstellungen sind erforderlich, bevor das System über das Netzwerk genutzt werden kann. Hinweis Zur Aktivierung geänderter Netzwerkeinstellungen schalten Sie das System über den Netzschalter aus und wieder ein.
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Grundlegende Einstellungen für die TCP/IP-Kommunikation Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Standardgateway] Geben Sie das Standardgateway für das Netzwerk ein, zu Standardgateway dem eine Verbindung hergestellt werden soll, wenn die IP- des Systems Adresse manuell eingegeben wird. [DNS-Host] Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Dynamische DNS- Wählen Sie [Aktivieren] aus, um den unter [DNS-Hostna- Wird dynamisches Einstellungen]...
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Kommunikation über IPv6 [Geräteinstellung] Wählen Sie in den [Administratoreinstellungen] am Bedienfeld die Optionen [Netzwerkeinstellungen] ö [Weiterleiten] ö [Detaileinstellungen] ö [Geräteinstellung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [MAC-Adresse] Zeigt die MAC-Adresse der Netzwerkkarte dieses Sys- tems an. [Netzwerkge- Geben Sie die Netzwerkgeschwindigkeit an. schwindigkeit] Kommunikation über IPv6 Konfigurieren Sie die Einstellungen für die IPv6-Kommunikation.
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Kommunikation über IPv6 [TCP/IP] Wählen Sie innerhalb von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [TCP/IP] ö [TCP/IP]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [TCP/IP] Wählen Sie [EIN] aus. [IPv6] Wählen Sie [EIN] aus. [Automatische Wählen Sie [Ein], um die IPv6-Adresse automatisch zu Wird die IPv6-Adres- IPv6-Einstellungen] beziehen.
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Kommunikation über IPv6 Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Lokale Adresse Zeigt die anhand der MAC-Adresse errechnete link-lokale verknüpfen] Adresse an. [Globale Adresse] Wenn Sie die IPv6-Adresse nicht automatisch beziehen, IPv6-Adresse geben Sie hier die globale IPv6-Adresse ein. [Präfixlänge] Wenn Sie die IPv6-Adresse nicht automatisch beziehen, Präfixlänge geben Sie die Präfixlänge der globalen IPv6-Adresse ein.
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Kommunikation über IPv6 d-Color MF360/280/220...
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Verwenden von Web Connection Verwenden von Web Connection Verwenden von Web Connection Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Verwendung von Web Connection. Bei Web Connection handelt es sich um ein Gerätesteuerungsprogramm, das von dem im System integrierten HTTP-Server bereitgestellt wird. Über einen Webbrowser auf einem Computer, der mit dem Netzwerk verbunden ist, können Systemeinstellungen geändert und der Systemstatus geprüft werden.
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Verwenden von Web Connection 3.1.2 [Web Connection-Einstellungen] Wählen Sie in den [Administratoreinstellungen] am Bedienfeld die Optionen [Netzwerkeinstellungen] ö [HTTP-Servereinstellungen]. Referenz Ausführliche Informationen zum Aufrufen des Bildschirms [Netzwerkeinstellungen] finden Sie auf Seite 15-4. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Web Connection- Wählen Sie [EIN] aus. Einstellungen] d-Color MF360/280/220...
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Verwenden von Web Connection 3.1.3 [TCP Socket-Einstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [TCP Socket- Einstellungen]. Referenz Ausführliche Informationen über die Anmeldung am Administratormodus von Web Connection finden Sie auf Seite 3-6. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [TCP Socket (ASCII Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Web Connec- Mode)]...
Im Administratormodus anmelden Im Administratormodus anmelden Melden Sie sich am Administratormodus an, um dieses System mit Web Connection zu konfigurieren. Im Folgenden wird eine Vorgehensweise für die Anmeldung im Administratormodus gezeigt. Referenz Wenn Sie bereits im Administratormodus angemeldet sind, können über das Bedienfeld des Systems keine Bedienvorgänge vorgenommen werden.
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Im Administratormodus anmelden % In den [Einstellung für die Hilfeanzeige] können Sie festlegen, ob die Popup-Hilfe verwendet werden soll. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 3-8. Klicken Sie auf [OK]. Das Hauptmenü erscheint im Administratormodus. d-Color MF360/280/220...
Verwenden der Popup-Hilfe Verwenden der Popup-Hilfe Sie können die Popup-Hilfe auf der Seite [Netzwerk] innerhalb von Web Connection verwenden. Wenn Sie auf einer Seite ein Element auswählen, wird in einem Popup-Fenster per "On-Mouse" oder "On- Focus" (Klick) eine Erklärung dieses Elements angezeigt. Damit können Sie bei der Einrichtung von Elementen jederzeit hilfreiche Hinweise und Informationen abrufen.
Einrichten von verschiedenen Einstellungen mit dem Assistenten Einrichten von verschiedenen Einstellungen mit dem Assistenten Der [Assistent] ermöglicht anhand von leicht verständlichen Anweisungen die einfache Einrichtung von Einstellungen, die für die Verwendung der folgenden Funktionen erforderlich sind. [Sendeeinstellung für Scan-Dokumente] [Übertragung der gescannten Daten per E-Mail] [Übertragung der gescannten Daten per E-Mail (mit digitaler Signatur)] [Übertragung der gescannten Daten per E-Mail (Verschlüsselung mit öffentlichem Schlüssel)] [Einstellungen für den Netzwerkdruck]...
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Einrichten von verschiedenen Einstellungen mit dem Assistenten 3.4.2 [Assistent] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Option [Assistent]. Wählen Sie den gewünschten Zweck und richten Sie die Einstellungen gemäß den Anweisungen des Assistenten ein. Referenz Wenn Sie während des Einstellungsvorgangs zum jeweils vorhergehenden Einstellungselement wechseln möchten, klicken Sie in der Aufstellung auf das gewünschte Element.
Deaktivieren der Flash-Anzeige Deaktivieren der Flash-Anzeige Sie können die Flash-Anzeige in Web Connection deaktivieren. Referenz Nach der Deaktivierung der Flash-Anzeige wird der Anzeigemodus auf das HTML-Format umgestellt. Nach der Deaktivierung der Flash-Anzeige kann das Data Management Utility nicht mehr verwendet werden.
Einrichten der automatischen Abmeldung Einrichten der automatischen Abmeldung Legen Sie die Zeitspanne bis zur automatischen Abmeldung aus dem Administrator- oder Benutzermodus von Web Connection fest. Werden über einen vordefinierten Zeitraum keine Benutzeraktivitäten registriert, wird der Benutzer automatisch abgemeldet. [Automatische Abmeldung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Sicherheit] ö...
Scandaten an einen Computer im Netzwerk senden Scannen Scandaten an einen Computer im Netzwerk senden Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Senden von Scandaten an einen Computer im Netzwerk (SMB- Übertragung). Richten Sie vor der SMB-Übertragung auf dem Computer, der die Dateien empfängt, Einstellungen für die Freigabe von Dateien unter Windows ein.
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Scandaten an einen Computer im Netzwerk senden 4.1.1 [TCP/IP] Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Nutzung dieses Systems in einer TCP/IP-Netzwerkumgebung. Um den Zielcomputer über den Computernamen (Hostnamen) für die SMB-Übertragung in einer IPv6- Umgebung anzugeben, bereiten Sie einen DNS-Server vor und konfigurieren Sie DNS-Einstellung auf diesem System.
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Scandaten an einen Computer im Netzwerk senden 4.1.3 [WINS-Einstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [SMB] ö [WINS- Einstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [WINS] Wählen Sie [Ein], um den WINS-Server zu verwenden. [Einstellung auto- Wählen Sie [Aktivieren], um die Adresse des WINS-Ser- Ist der automatische matisch ermitteln] vers automatisch zu beziehen.
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Scandaten an einen Computer im Netzwerk senden 4.1.4 [Einstellung für das Direkt-Hosting] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [SMB] ö [Einstellung für das Direkt-Hosting]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Einstellung für das Um IPv6-Adressen für die Kommunikation zu verwenden, IPv6-Umgebung? Direkt-Hosting] wählen Sie [Ein].
Scandaten an Ihren Computer senden ("Scan to Home") Scandaten an Ihren Computer senden ("Scan to Home") Konfigurieren Sie Einstellungen zum Senden von Scandaten an Ihren Computer. Die Funktion ist verfügbar, wenn die Position des Stammordners des Benutzers nach der Benutzerauthentifi- zierung mit Active Directory registriert wird.
Scandaten an Ihren Computer senden ("Scan to Home") 4.2.1 [TCP/IP] Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Nutzung dieses Systems in einer TCP/IP-Netzwerkumgebung. Um den Zielcomputer über den Computernamen (Hostnamen) für die SMB-Übertragung in einer IPv6- Umgebung anzugeben, bereiten Sie einen DNS-Server vor und konfigurieren Sie DNS-Einstellung auf diesem System.
Scandaten per E-Mail senden Scandaten per E-Mail senden Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Senden von Scandaten als Anhang an die angegebene E-Mail- Adresse. Diese Einstellungen sind verfügbar, wenn der SMTP-Server SMTP over SSL oder Start-TLS unterstützt. SSL/TLS ermöglicht die Datenverschlüsselung, wodurch eine sichere Kommunikation zwischen diesem System und dem SMTP-Server sichergestellt wird.
Scandaten per E-Mail senden 4.3.2 E-Mail Übertragung [E-Mail-Versand (SMTP)] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [E-Mail-Einstellung] ö "E-Mail-Übertragung (SMTP)". Funktion Beschreibung Vorabprüfung [E-Mail-Senden Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [E-Mail-Versand (SMTP)] (SMTP)]. [In E-Mail scannen] Wählen Sie [EIN] aus. [SMTP-Server- Geben Sie die Adresse des SMTP-Servers ein.
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Scandaten per E-Mail senden Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Server-Kapazität] Geben Sie die Kapazität des SMTP-Servers ein. Eine Server-Empfangs- E-Mail, die die obere Begrenzung der Server-Kapazität begrenzung überschreitet, wird verworfen. Bei einer unterteilten E-Mail wird diese Einstellung ungül- tig. [Administrator- Zeigt die E-Mail-Adresse des Administrators an. E-Mail-Adresse] [Binärunterteilung] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine E-Mail zu...
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Scandaten per E-Mail senden 4.3.3 SMTP over SSL/Start-TLS [E-Mail-Versand (SMTP)] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [E-Mail-Einstellung] ö [E-Mail-Versand (SMTP)]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [SSL/TLS Wählen Sie [SMTP over SSL] oder [Start-TLS] aus, um die Unterstützt der Ser- verwenden] Kommunikation zwischen diesem System und dem SMTP- ver SSL oder Start-...
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Scandaten per E-Mail senden [Zertifikat-Überprüfungseinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Sicherheit] ö [Zertifikat- Überprüfungseinstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Zertifikatverifizie- Wählen Sie [Ein], um das Serverzertifikat zu überprüfen. rungseinstellung] [Timeout] Geben Sie eine Zeitüberschreitung für die Bestätigung Wird das Ablauf- des Ablaufdatums ein.
Scandaten per E-Mail senden 4.3.4 SMTP-Authentifizierung Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [E-Mail-Einstellung] ö [E-Mail-Versand (SMTP)]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [SMTP-Authentifi- Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die SMTP-Au- Wird die SMTP-Au- zierung] thentifizierung durchzuführen. thentifizierung vom Für eine SMTP-Authentifizierung wird unter Digest-MD5, Server angefordert? CRAM-MD5, PLAIN oder LOGIN automatisch das Authen-...
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Scandaten per E-Mail senden [E-Mail-Empfang (POP)] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [E-Mail-Einstellung] ö [E-Mail-Empfang (POP)]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [E-Mail Empfang] Wählen Sie [Ein], um die POP-vor-SMTP-Authentifizierung durchzuführen. [Hostadresse] Geben Sie die Adresse des POP-Servers ein. Serveradresse Format: *.*.*.* (Der Stern (*) kann eine Zahl von 0 bis 255 sein.)
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Scandaten per E-Mail senden 4.3.6 POP mittels SSL [E-Mail-Empfang (POP)] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [E-Mail-Einstellung] ö [E-Mail-Empfang (POP)]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [SSL/TLS Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine Kommu- Unterstützt der Ser- verwenden] nikation zwischen diesem System und einem POP-Server ver SSL? zu verschlüsseln.
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Scandaten per E-Mail senden [Zertifikat-Überprüfungseinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Sicherheit] ö [Zertifikat- Überprüfungseinstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Zertifikatverifizie- Wählen Sie [Ein], um das Serverzertifikat zu überprüfen. rungseinstellung] [Timeout] Geben Sie eine Zeitüberschreitung für die Bestätigung Wird das Ablauf- des Ablaufdatums ein.
Scandaten per E-Mail senden 4.3.7 APOP-Authentifizierung Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [E-Mail-Einstellung] ö [E-Mail-Empfang (POP)]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [APOP-Authentifi- Wählen Sie [Aus], um den Anmeldenamen und das Kenn- Wird die APOP-Au- zierung] wort bei der Anmeldung am POP-Server zu verschlüsseln. thentifizierung vom Das Kennwort wird mit MD5 für die Anmeldung am POP- Server angefordert?
Scandaten an die E-Mail-Adresse des Benutzers senden ("Scan to Me") Scandaten an die E-Mail-Adresse des Benutzers senden ("Scan to Me") Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Senden von Scandaten an die E-Mail-Adresse des Benutzers. Diese Funktion ist verfügbar, wenn die Benutzerauthentifizierung aktiviert und die E-Mail-Adresse in den Benutzerinformationen registriert ist.
Scandaten an die E-Mail-Adresse des Benutzers senden ("Scan to Me") 4.4.2 Benutzerauthentifizierung Konfigurieren Sie die Einstellungen zur Beschränkung der Benutzer, die dieses System nutzen dürfen. Wenn die MFP-Authentifizierung ausgewählt ist Gehen Sie wie folgt vor, wenn die MFP-Authentifizierung ausgewählt ist. Konfigurieren Sie die Einstellungen, die für die MFP-Authentifizierung erforderlich sind.
Scandaten an die E-Mail-Adresse des Benutzers senden ("Scan to Me") 4.4.7 POP mittels SSL Konfigurieren Sie die Einstellungen für POP über SSL. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 4-16. 4.4.8 APOP-Authentifizierung Konfigurieren Sie die APOP-Authentifizierungseinstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 4-18. d-Color MF360/280/220 4-21...
Scandaten per E-Mail senden (mit digitaler Signatur) Scandaten per E-Mail senden (mit digitaler Signatur) Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Senden von Scandaten per E-Mail mit einer digitalen Signatur. Durch das Senden einer E-Mail mit einer digitalen Signatur können Sie beweisen, dass die E-Mail von diesem System gesendet wurde, und Sie können ein Gerätezertifikat an den Benutzer senden.
Scandaten per E-Mail senden (mit digitaler Signatur) 4.5.3 Zertifikat registrieren Registrieren Sie ein Gerätezertifikat. Sie können keine E-Mail senden, wenn die Administratoradresse des Gerätezertifikats, das für die digitale Signatur verwendet wird, nicht der Absenderadresse der E-Mail entspricht. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 8-3. 4.5.4 [S/MIME] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö...
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Scandaten per E-Mail senden (mit digitaler Signatur) 4.5.8 POP mittels SSL Konfigurieren Sie die Einstellungen für POP über SSL. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 4-16. 4.5.9 APOP-Authentifizierung Konfigurieren Sie die APOP-Authentifizierungseinstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 4-18. 4-24 d-Color MF360/280/220...
Scandaten per E-Mail senden (Verschlüsselung mit öffentlichem Schlüssel) Scandaten per E-Mail senden (Verschlüsselung mit öffentlichem Schlüssel) Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Verschlüsseln einer E-Mail mit dem im System registrierten Benutzerzertifikat (öffentlicher Schlüssel) beim Senden von Scandaten per E-Mail. Durch das Senden einer verschlüsselten E-Mail wird verhindert, dass Informationen auf dem Übertragungs- weg Dritte bekannt werden können.
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Scandaten per E-Mail senden (Verschlüsselung mit öffentlichem Schlüssel) 4.6.3 [S/MIME] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [E-Mail-Einstellung] ö [S/MIME]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [S/MIME-Komm.- Wählen Sie [EIN] aus. Einstellungen] [E-Mail-Text-Ver- Geben Sie das Verschlüsselungsformat für E-Mail-Text schlüss.methode] 4.6.4 SMTP over SSL/Start-TLS...
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Scandaten per E-Mail senden (Verschlüsselung mit öffentlichem Schlüssel) 4.6.8 APOP-Authentifizierung Konfigurieren Sie die APOP-Authentifizierungseinstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 4-18. d-Color MF360/280/220 4-27...
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Scandaten an den FTP-Server senden Scandaten an den FTP-Server senden Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Senden von Scandaten an den FTP-Server. Sie können Scandaten an den angegebenen Ordner auf dem FTP-Server über das Netzwerk senden, in dem sich der FTP-Server befindet. Dies erlaubt es Ihnen, die an den FTP-Server gesendeten Daten über das Netz- werk von einem Computer herunterzuladen.
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Scandaten an den FTP-Server senden 4.7.2 [FTP-Übertragungseinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [FTP] ö [FTP- Übertragungseinstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [FTP-Übertragung] Wählen Sie [EIN] aus. [Proxy-Server- Um Übertragungen über einen Proxyserver durchzufüh- Serveradresse adresse] ren, geben Sie dessen Adresse ein. Format: *.*.*.* (Der Stern (*) kann eine Zahl von 0 bis 255 sein.) Ist der DNS-Server bereits konfiguriert, können Sie statt...
Scandaten an den WebDAV-Server senden Scandaten an den WebDAV-Server senden Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Senden von Scandaten an den WebDAV-Server. Sie können Scandaten an den angegebenen Ordner auf dem WebDAV-Server über das Netzwerk senden, in dem sich der WebDAV-Server befindet. Dies erlaubt es Ihnen, die an den WebDAV-Server gesendeten Daten über das Netzwerk von einem Computer herunterzuladen.
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Scandaten an den WebDAV-Server senden 4.8.2 [WebDAV-Client- Einstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [WebDAV- Einstellungen] ö [WebDAV-Client- Einstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [WebDAV-Sende- Wählen Sie [EIN] aus. einstellung] [Proxy-Server- Um Übertragungen über einen Proxyserver durchzufüh- Serveradresse adresse] ren, geben Sie dessen Adresse ein.
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Scandaten an den WebDAV-Server senden 4.8.3 WebDAV über SSL [Zertifikatverifizierungseinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [WebDAV- Einstellungen] ö [WebDAV-Client- Einstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Zertifikatverifizie- Um das Serverzertifikat zu überprüfen, konfigurieren Sie rungseinstellun- die Zertifikat-Überprüfungseinstellungen. gen] [Gültigkeitszeit- Wählen Sie aus, ob geprüft werden soll, ob das Server-...
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Scandaten an den WebDAV-Server senden Funktion Beschreibung Vorabprüfung [URL] Geben Sie den URL des OCSP-Service ein (max. 511 Zeichen). Wenn dieses Element leer bleibt, greift das System auf den URL des OCSP-Service zu, der im Zertifikat integriert ist. Ist der URL des OCSP-Service nicht im Zertifikat inte- griert, tritt ein Fehler auf.
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Bilder per TWAIN-Scan importieren Bilder per TWAIN-Scan importieren Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Nutzung dieses Systems als Scanner. Mithilfe des TWAIN-Treibers können Sie dieses System als Scanner verwenden. Diese Funktion steuert dieses System über das Netzwerk von einem Computer aus und importiert Scandaten in eine Anwendung über das Netzwerk.
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Bilder per TWAIN-Scan importieren 4.9.3 [TCP Socket-Einstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [TCP Socket- Einstellung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [TCP Socket] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den TWAIN- Treiber zu nutzen. [Anschluss- Geben Sie eine Portnummer ein. nummer] 4.9.4 [Netzwerk-TWAIN-Treiber]...
Verwenden der WS-Scanfunktion 4.10 4.10 Verwenden der WS-Scanfunktion Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen, wenn Sie Daten mit der Web-Service-Funktion von Windows Vista/Server 2008 scannen. Die Web-Service-Funktion kann automatisch dieses über das Netzwerk verbundene System erkennen und es als WS-Scanner installieren. Wenn Sie dieses (als WS-Scanner installierte) System auswählen, können Sie HTTP für die Kommunikation und zum Scannen von Daten nutzen.
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4.10 Verwenden der WS-Scanfunktion 4.10.2 [Gemeins. Web-Service-Einstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [Web-Service- Einstellungen] ö [Gemeins. Web-Service-Einstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Anzeigename] Geben Sie einen Anzeigenamen ein (max. 62 Zeichen). [Veröffentlichungs- Wenn Sie dieses System in einer Umgebung verwenden, service] in der NetBIOS deaktiviert ist oder nur die Kommunikation über das IPv6-Protokoll vom Windows Vista- oder Server...
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Verwenden der WS-Scanfunktion 4.10 4.10.3 [Scanner-Einstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [Web-Service- Einstellungen] ö [Scanner-Einstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Scanfunktion] Wählen Sie [EIN] aus. [Scanner-Name] Geben Sie den Scannernamen (max. 63 Zeichen). [Scanner-Ort] Geben Sie den Scannerstandort ein (max. 63 Zeichen). [Scanner-Informa- Geben Sie Scannerinformationen ein (max.
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Drucken (LPR/Port9100) Druck Drucken (LPR/Port9100) Konfigurieren Sie die Einstellungen für LPR- oder Port9100-Druck. Der LPR-Druck wird über das Netzwerk mithilfe des LPR-Protokolls ausgeführt. Dies wird hauptsächlich in UNIX-basierten Betriebssystemen verwendet. Der Port9100-Druck erfolgt über das Netzwerk, indem der Raw-Anschluss (Port 9100) dieses Systems, das mit dem TCP/IP-Netzwerk verbunden ist, direkt als Zieldrucker ausgewählt wird.
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Drucken (LPR/Port9100) 5.1.3 [RAW-Portnummer] Wählen Sie innerhalb von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [TCP/IP] ö [TCP/IP]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [RAW-Port- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen des erforderlichen An- nummer] schlusses und geben Sie die Nummer des RAW-An- schlusses ein. Referenz Wenn Sie [OK] auswählen, nachdem Sie mehrere Anschlussnummern gemeinsam in Web Connection oder über das Bedienfeld geändert haben, kann ein Anschlussnummer-Duplizierungsfehler angezeigt werden.
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Druck (SMB) Druck (SMB) Konfigurieren Sie die Einstellungen für den SMB-Druck. Ein Drucker kann im Windows-Netzwerk über das SMB-Protokoll freigegeben werden. Der SMB-Druck erlaubt es einem Computer, direkt dieses System im Windows-Netzwerk zum Drucken von Informationen anzugeben. Für den SMB-Druck in der IPv6-Umgebung müssen Sie den Direct Hosting-Service aktivieren. Um den SMB-Druck von einem Computer auszuführen, auf dem Windows Vista/Server 2008 installiert ist, können Sie die Namensauflösung über die LLMNR-Funktion durchführen, selbst wenn kein DNS-Server vorhanden ist.
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Druck (SMB) 5.2.2 [Drucken] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [SMB] ö [Drucken]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Drucker] Wählen Sie [EIN] aus. [NetBIOS-Name] Geben Sie den NetBIOS-Namen in Großbuchstaben ein (max. 15 Zeichen, als Symbol ist nur ein Bindestrich (-) er- laubt).
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Druck (IPP) Druck (IPP) Konfigurieren Sie die Einstellungen für den IPP-Druck. Der IPP-Druck nutzt das Internet Printing Protocol (IPP) und druckt Daten über das Netzwerk. Da es der IPP- Druck erlaubt, die Druckdaten mittels HTTP an einen Netzwerkdrucker zu übertragen, können Sie die Daten auch über das Internet auf einem fernen Drucker ausgeben.
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Druck (IPP) 5.3.2 [IPP] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [IPP]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [IPP] Wählen Sie [EIN] aus. [IPP-Job Wählen Sie [EIN] aus. annehmen] [Druckername] Geben Sie einen Druckernamen ein (max. 127 Zeichen). [Druckerstandort] Geben Sie einen Druckerstandort ein (max.
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Druck (IPP) 5.3.3 [IPP-Authentifizierungseinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [IPP]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [IPP-Authentifizie- Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine Authenti- rung] fizierung für den IPP-Druck zu erzwingen. [Authentifizie- Wählen Sie ein Authentifizierungsverfahren aus. rungsverfahren] [Benutzername] Geben Sie einen Benutzernamen ein (max.
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Druck (IPPS) Druck (IPPS) Konfigurieren Sie die Einstellungen für den IPPS-Druck. Beim Start von IPP-Druck wird die Kommunikation zwischen dem Computer und diesem System mit SSL verschlüsselt. Die Verschlüsselung mit SSL kann die Sicherheit beim IPP-Druck verbessern. Prüfen Sie die folgenden Punkte, um den IPPS-Druck unter Windows Vista/Server 2008 zu verwenden. Geben Sie "https://Hostname.Domänenname/ipp"...
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Druck (IPPS) 5.4.4 [IPP-Authentifizierung] Konfigurieren Sie diese Einstellungen, um eine Authentifizierung für den IPP-Druck zu erzwingen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 5-9. d-Color MF360/280/220 5-11...
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Druck (Bonjour) Druck (Bonjour) Konfigurieren Sie diese Einstellungen, wenn Sie dieses System zum Drucken mit einem Macintosh-Computer über das Bonjour-Protokoll verbinden. Bevor Sie die Kommunikation über das Bonjour-Protokoll zwischen diesem System und einem Macintosh- Computer starten, konfigurieren Sie das Bonjour-Protokoll für dieses System. Referenz Ausführliche Informationen zum Installieren des Druckertreibers finden Sie in der [Bedienungsanleitung Drucken].
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Druck (AppleTalk) Druck (AppleTalk) Konfigurieren Sie diese Einstellungen, wenn Sie dieses System zum Drucken mit einem Macintosh-Computer über das AppleTalk-Protokoll verbinden. Bevor Sie die Kommunikation über das AppleTalk-Protokoll zwischen diesem System und einem Macintosh- Computer starten, konfigurieren Sie das AppleTalk-Protokoll für dieses System. Referenz Ausführliche Informationen zum Installieren des Druckertreibers finden Sie in der [Bedienungsanleitung Drucken].
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Druck (NetWare) Druck (NetWare) Konfigurieren Sie die Einstellungen für das Drucken in einer NetWare-Umgebung. Bevor Sie den Druck in einer NetWare-Umgebung starten, müssen Sie das NetWare-Dateisystem auf diesem System angeben. Referenz Ausführliche Informationen zum Installieren des Druckertreibers finden Sie in der [Bedienungsanleitung Drucken].
Druck (NetWare) Im Ferndruckermodus mit der NetWare 4.x Bindery-Emulation Bei Verwendung der Bindery-Emulation müssen Sie sicherstellen, dass die Bindery-Emulation auf dem NetWare-Server aktiviert ist. Melden Sie sich vom Client aus als Bindery mit Administratorberechtigung am NetWare-Dateisystem Starten Sie Pconsole. Wählen Sie [Quick Setup] (Schnelleinrichtung) im Listenfeld [Available Options] (Verfügbare Optionen) und drücken Sie die Eingabetaste.
Druck (NetWare) Im Druckservermodus mit der NetWare 4.x Bindery-Emulation Bei Verwendung der Bindery-Emulation müssen Sie sicherstellen, dass die Bindery-Emulation auf dem NetWare-Server aktiviert ist. Wenn Sie den Druckservermodus auswählen, muss das IPX-Protokoll bereits auf dem NetWare-Server geladen sein. Melden Sie sich vom Client aus als Bindery mit Administratorberechtigung am NetWare-Dateisystem Starten Sie Pconsole.
Druck (NetWare) Im NetWare 4.x Remote Printer Mode (NDS) Melden Sie sich vom Client mit Administratorberechtigung am NetWare-Dateisystem an. Starten Sie NWAdmin. Wählen Sie einen Organisations- oder Abteilungsbehälter für den Druckservice aus. Wählen Sie dann [Print Services Quick Setup] (Druckservices-Schnelleinrichtung) aus dem Menü "Tools" (Extras) aus. Füllen Sie die Felder [Print Server Name] (Druckservername), [Printer Name] (Druckername), [Print Queue Name] (Name der Druckerwarteschlange) und [Print Queue Volume] (Datenträger der Drucker- warteschlange) aus.
Druck (NetWare) Im NetWare 4.x/5.x/6 Print Server Mode (NDS) Wenn Sie den Druckservermodus auswählen, muss das IPX-Protokoll bereits auf dem NetWare-Server geladen sein. Melden Sie sich vom Client mit Administratorberechtigung am NetWare-Dateisystem an. Starten Sie NWAdmin. Wählen Sie einen Organisations- oder Abteilungsbehälter für den Druckservice aus. Wählen Sie dann [Print Services Quick Setup (non-NDPS)] (Druckservices-Schnelleinrichtung (Nicht-NDPS)) aus dem Menü...
Druck (NetWare) Für die NetWare 5.x/6 Novell Distributed Print Services (NDPS) Vor der Start der NDPS-Einstellung müssen Sie sicherstellen, dass ein NDPS-Broker und ein NDPS- Manager bereits erstellt und geladen sind. Stellen Sie sicher, dass das TCP/IP-Protokoll auf dem NetWare-Server eingestellt wurde, dass eine IP- Adresse für dieses System festgelegt wurde und dass dieses System bereits gestartet ist.
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Druck (NetWare) 5.7.2 [NetWare-Status] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [NetWare] ö [NetWare-Status]. Die aktuelle NetWare-Verbindung kann bei Bedarf überprüft werden. 5-20 d-Color MF360/280/220...
Verwenden der WS-Druckfunktion Verwenden der WS-Druckfunktion Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen, wenn Sie Daten mit der Web-Service-Funktion von Windows Vista/Server 2008 drucken. Die Web-Service-Funktion kann automatisch dieses über das Netzwerk verbundene System erkennen und es als WS-Drucker installieren. Wenn Sie dieses (als WS-Drucker installierte) System auswählen, können Sie HTTP für die Kommunikation und zum Drucken von Daten nutzen.
Verwenden der WS-Druckfunktion Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Anzeigename] Geben Sie einen Anzeigenamen ein (max. 62 Zeichen). [Veröffentlichungs- Wenn Sie dieses System in einer Umgebung verwenden, service] in der NetBIOS deaktiviert ist oder nur die Kommunikation über das IPv6-Protokoll vom Windows Vista- oder Server 2008-System verwendet wird, setzen Sie dieses Element auf [Aktivieren].
Verwenden von Daten aus einem Mobiltelefon oder PDA Verwenden von Daten aus einem Mobiltelefon oder PDA Legen Sie Einstellungen für die Einrichtung einer drahtlosen Verbindung zwischen diesem System und einem Bluetooth-fähigen Mobiltelefon oder PDA sowie für die Verwendung der in diesen Endgeräten gespeicherten Daten ein.
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Verwenden von Daten aus einem Mobiltelefon oder PDA 5.9.2 [Systemverbindungseinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Systemverbindungseinstellung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Bluetooth- Wählen Sie [EIN] aus. Druckeinstell.] Dieses Element wird nicht angezeigt, wenn die Option [Bluetooth] auf [Deaktivieren] gesetzt ist. 5-24 d-Color MF360/280/220...
Internetfaxe senden Netzwerkfaxe senden und empfangen Internetfaxe senden Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Senden von Internetfaxen. Beim Internetfaxen wird das Original als E-Mail-Anhang (TIFF-Format) über ein Intranet oder das Internet gesendet und empfangen. Sie können damit auch farbige Originale senden und empfangen. Mit der Internetfax-Funktion erfolgt die Kommunikation über ein Intranet oder das Internet.
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Internetfaxe senden Konfigurieren Sie die Einstellungen gemäß dem folgenden Flussdiagramm. Durch Klicken auf einen Schritt springen Sie zur entsprechenden Vorgehensweise. [TCP/IP] [Netzwerkfax- einstellungen] [Geräteeinstellung] [Kopfzeilen- informationen] Scannen an E-Mail [Netzwerk Fax Einstellungen] Besteht eine Verwenden Sie POP vor SMTP? SSL/TLS-Kommu- SMTP-Authentifi- nikation mit dem zierung?
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Internetfaxe senden 6.1.2 [Netzwerkfaxeinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [Netzwerk Fax Einstellung] ö [Netzwerkfaxeinstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [I-Fax-Funktions- Wählen Sie [EIN] aus. einstellung] d-Color MF360/280/220...
Internetfaxe senden 6.1.3 [Geräteeinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Geräteeinstellung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Gerätename] Geben Sie den Gerätenamen ein (max. 80 Zeichen). Dieser Name wird als Teil eines Internetfax-Betreffs ver- wendet. [E-Mail-Adresse] Geben Sie die E-Mail-Adresse des Systems ein (max. E-Mail-Adresse 320 Zeichen).
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Internetfaxe senden 6.1.6 [Netzwerk Fax Einstellungen] (Dieses Menüelement wird nur angezeigt, wenn die Netzwerkfaxfunktion verfügbar ist.) [I-Fax erweiterte Einstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Netzwerk Fax Einstellung] ö [I-Fax erweiterte Einstellungen]. (Dieses Menüelement wird nur angezeigt, wenn die Internetfax-Funktion verfügbar ist.) Funktion Beschreibung Vorabprüfung...
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Internetfaxe senden [TIFF-Komprimierung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Netzwerk Fax Einstellung] ö [TIFF-Komprimierung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [TIFF-Komprimie- Wählen Sie die Standardeinstellung der TIFF-Komprimie- rung] rung im Schwarzweiß-Übertragungsmodus aus. [Farbe/Graustufen-Mehrfachwert-Kompressionsmethode] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Netzwerk Fax Einstellung] ö...
Internetfaxe senden 6.1.7 SMTP over SSL/Start-TLS Konfigurieren Sie die Einstellungen für SMTP over SSL oder Start-TLS. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 4-12. 6.1.8 SMTP-Authentifizierung Konfigurieren Sie die SMTP-Authentifizierungseinstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 4-14. 6.1.9 POP vor SMTP Konfigurieren Sie die Einstellungen für POP vor SMTP.
E-Mail-Empfang E-Mail-Empfang Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Empfang von Internetfaxen. Wenn Sie die Internetfax-Funktion verwenden möchten, bitten Sie Ihren Servicetechniker, die entsprechen- den Einstellungen einzurichten. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Servicetechniker. Beim Internetfaxen wird das Original als E-Mail-Anhang (TIFF-Format) über ein Intranet oder das Internet gesendet und empfangen.
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E-Mail-Empfang 6.2.3 [E-Mail-Empfang (POP)] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [E-Mail-Einstellung] ö [E-Mail-Empfang (POP)]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [E-Mail Empfang] Wählen Sie [EIN] aus. [Hostadresse] Geben Sie die Adresse des POP-Servers ein. Serveradresse Format: *.*.*.* (Der Stern (*) kann eine Zahl von 0 bis 255 sein.) Ist der DNS-Server bereits konfiguriert, können Sie statt dessen den Hostnamen eingeben.
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E-Mail-Empfang 6.2.4 [Netzwerk Fax Einstellung] (Dieses Menüelement wird nur angezeigt, wenn die Netzwerkfaxfunktion verfügbar ist.) [I-Fax erweiterte Einstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Netzwerk Fax Einstellung] ö [I-Fax erweiterte Einstellungen]. (Dieses Menüelement wird nur angezeigt, wenn die Internetfax-Funktion verfügbar ist.) Funktion Beschreibung Vorabprüfung...
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E-Mail-Empfang [Internet Fax-Empfangsfunktionalität] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Netzwerk Fax Einstellung] ö [Internet Fax-Empfangsfunktionalität]. (Dieses Menüelement wird nur angezeigt, wenn die Internetfax-Funktion verfügbar ist.) Referenz Der Empfänger wird über die hier angegebene Empfangsfunktionalität benachrichtigt, wenn dieses System eine MDN-Antwort sendet.
Adressfaxdokumente übertragen können, und zwischen Modellen, die den direkten SMTP-Standard gemäß Empfehlung der CIAJ (Communications and Information Network Association of Japan) unterstützen. Da jedoch für den Versand von farbigen Faxdokumenten eine spezielle, von Olivetti entwickelte Methode eingesetzt wird, können farbige Faxdokumente nur von Olivetti-Modellen empfangen werden.
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IP-Adressfaxe senden und empfangen 6.3.2 [Netzwerkfaxeinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [Netzwerk Fax Einstellung] ö [Netzwerkfaxeinstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Funktions- Wählen Sie [EIN] aus. einstellungen für IP-Adress-Fax] d-Color MF360/280/220 6-15...
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IP-Adressfaxe senden und empfangen 6.3.3 [SMTP TX Einstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [Netzwerk Fax Einstellung] ö [SMTP TX Einstellung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Anschluss- Geben Sie eine Portnummer ein. Erforderliche An- nummer] Standardeinstellung: 25 schlussnummer [Zeitüberschrei- Geben Sie die Zeitüberschreitung für eine Kommunikation...
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IP-Adressfaxe senden und empfangen 6.3.4 [SMTP RX Einstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [Netzwerk Fax Einstellung] ö [SMTP RX Einstellung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [SMTP Empfang] Wählen Sie [EIN] aus. [Anschluss- Geben Sie eine Portnummer ein. Erforderliche An- nummer] Standardeinstellung: 25...
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IP-Adressfaxe senden und empfangen 6.3.5 [Netzwerk Fax Einstellung] (Dieses Menüelement wird nur angezeigt, wenn die Netzwerkfaxfunktion verfügbar ist.) [TIFF-Komprimierung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Netzwerk Fax Einstellung] ö [TIFF-Komprimierung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [TIFF-Komprimie- Wählen Sie die Standardeinstellung der TIFF-Komprimie- rung] rung im Schwarzweiß-Übertragungsmodus aus.
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CIAJ (Communications and Information Network Association of Japan) unterstützen. Da jedoch für den Versand von farbigen Faxdokumenten eine spezielle, von Olivetti entwickelte Methode eingesetzt wird, kön- nen farbige Faxdokumente nur von Olivetti-Modellen empfangen werden. Dieses System kann farbige Fax- dokumente in allen Modi empfangen.
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IP-Adressfaxe senden und empfangen 6-20 d-Color MF360/280/220...
Systemnutzung einschränken (MFP-Authentifizierung) Verwenden der Benutzerauthentifizierung Systemnutzung einschränken (MFP-Authentifizierung) Konfigurieren Sie diese Einstellungen, um per MFP-Authentifizierung einzuschränken, welche Benutzer dieses System nutzen dürfen. Sie können die Nutzung dieses Systems mit Hilfe der Benutzerauthentifizierungs- und der Kostenstelleneinstellungen einschränken. Verwenden Sie die Benutzerauthentifizierung, wenn Sie einzelne Benutzer verwalten möchten, oder die Kostenstellenfunktion, wenn es sich um eine Gruppe von mehreren Benutzern handelt.
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Systemnutzung einschränken (MFP-Authentifizierung) 7.1.1 [Authentifizierungsmethode] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Authentifizierungsmethode]. Referenz Dieses Menüelement wird nicht angezeigt, wenn die Authentifizierung über Authentication Manager erfolgt. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Benutzer- Wählen Sie [Ein (MFP)]. authentifizierung] [Öffentlich.
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Systemnutzung einschränken (MFP-Authentifizierung) Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Jobanzahl erreicht Wählen Sie die Operation aus, die durchgeführt wird, wenn Maximum: Auftrag die Auftragsanzahl der einzelnen Benutzer oder Abteilun- überspr./Auftrag gen den entsprechenden Grenzwert erreicht hat. stoppen] Dieser Grenzwert muss bei der Benutzer- oder Kostenstel- lenregistrierung festgelegt werden.
Systemnutzung einschränken (MFP-Authentifizierung) 7.1.2 Benutzerregistrierung Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Benutzerauthentifizierung] ö [Benutzerregistrierung] ö [Neu]. Referenz Dieses Menüelement wird nicht angezeigt, wenn die Authentifizierung über Authentication Manager erfolgt. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Nr.] Wählen Sie aus, wie Registrierungsnummern angegeben werden.
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Systemnutzung einschränken (MFP-Authentifizierung) Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Benutzername] Geben Sie einen Benutzernamen ein (max. 64 Zeichen). [E-Mail-Adresse] Geben Sie die E-Mail-Adresse des Benutzers ein (max. 320 Zeichen). [Das Benutzer- Wählen Sie dieses Kontrollkästchen aus, um das Kenn- kennwort wird wort zu ändern. geändert.] Dieses Element wird angezeigt, wenn registrierte Informa- tionen bearbeitet werden.
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Systemnutzung einschränken (MFP-Authentifizierung) Referenz Sie können kein Kennwort mit weniger als acht Zeichen registrieren, wenn [Sicherheit] ö [Sicherh.details] ö [Kennwortrichtlinien] in den [Administratoreinstellungen] auf [Aktivieren] gesetzt ist (im Bedienfeld). Wurde bereits ein Benutzerkennwort mit weniger als acht Zeichen registriert, ändern Sie das Kennwort so, dass es acht Zeichen enthält, bevor Sie [Kennwortrichtlinien] auf [Aktivieren] setzen.
Systemnutzung einschränken (MFP-Authentifizierung) 7.1.3 Kostenstelle registrieren Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Kostenstelle] ö [Neue Registrierung]. Referenz Dieses Menüelement wird nicht angezeigt, wenn die Authentifizierung über Authentication Manager erfolgt. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Nr.] Wählen Sie aus, wie Registrierungsnummern angegeben werden.
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Systemnutzung einschränken (MFP-Authentifizierung) Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Limit einstellen] Geben Sie die maximale Anzahl bedruckter Blätter und Boxen an. Um die Begrenzung anzugeben, aktivieren Sie das ent- sprechende Kontrollkästchen und geben Sie den ge- wünschten Grenzwert ein. Referenz Sie können kein Kennwort mit weniger als acht Zeichen registrieren, wenn [Sicherheit] ö [Sicherh.details] ö...
Systemnutzung einschränken (Active Directory) Systemnutzung einschränken (Active Directory) Konfigurieren Sie die Einstellungen, um mit Hilfe der Active Directory-Authentifizierung den Kreis der Benutzer, die das System nutzen dürfen, einzuschränken. Diese Einstellungen sind erforderlich, wenn Sie die Benutzerauthentifizierung mit Active Directory auf dem Windows-Server nutzen wollen.
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Systemnutzung einschränken (Active Directory) 7.2.2 [Externe Servereinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Externe Servereinstellungen] ö [Bearbeiten]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Nr.] Zeigt die Registrierungsnummer an. [Name des exter- Geben Sie den Namen eines externen Authentifizierungs- nen Servers] servers ein (max.
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Systemnutzung einschränken (Active Directory) 7.2.3 [Authentifizierungsmethode] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Authentifizierungsmethode]. Referenz Dieses Menüelement wird nicht angezeigt, wenn die Authentifizierung über Authentication Manager erfolgt. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Benutzer- Wählen Sie [Externe Server-Authentifizierung]. authentifizierung] [Öffentlich.
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Systemnutzung einschränken (Active Directory) 7.2.4 [Berechtigung für Standardfunktionen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Benutzerauthentifizierung] ö [Berechtigung für Standardfunktionen]. Referenz Dieses Menüelement wird nicht angezeigt, wenn die Authentifizierung über Authentication Manager erfolgt. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Kopie] Konfigurieren Sie die Standardeinstellungen für Funkti-...
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Systemnutzung einschränken (Active Directory) 7.2.5 [Datum/Uhrzeit] Geben Sie Datum und Uhrzeit auf diesem System ein, wenn Sie Active Directory verwenden möchten. Sie können sich nicht an Active Directory anmelden, wenn die Systemzeit dieses Systems und die von Active Directory sich stark unterscheiden. Geben Sie das Datum und die Uhrzeit für dieses System an, so dass diese Angaben mit der Systemzeit von Active Directory übereinstimmen.
Systemnutzung einschränken (Windows-Domäne oder Arbeitsgruppe) Systemnutzung einschränken (Windows-Domäne oder Arbeitsgruppe) Konfigurieren Sie die Einstellungen, um per NTLM-Authentifizierung einzuschränken, welche Benutzer dieses System nutzen dürfen. Diese Einstellungen sind erforderlich, wenn Sie die NTLM-Authentifizierung unter Windows NT 4.0 nutzen wollen oder wenn Sie Active Directory (NT-kompatible Domänenumgebung) im Windows Server-System verwenden möchten.
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Systemnutzung einschränken (Windows-Domäne oder Arbeitsgruppe) 7.3.2 [Externe Servereinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Externe Servereinstellungen] ö [Bearbeiten]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Nr.] Zeigt die Registrierungsnummer an. [Name des exter- Geben Sie den Namen eines externen Authentifizierungs- nen Servers] servers ein (max.
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Systemnutzung einschränken (Windows-Domäne oder Arbeitsgruppe) 7.3.3 [Authentifizierungsmethode] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Authentifizierungsmethode]. Referenz Dieses Menüelement wird nicht angezeigt, wenn die Authentifizierung über Authentication Manager erfolgt. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Benutzer- Wählen Sie [Externe Server-Authentifizierung]. authentifizierung] [Öffentlich.
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Systemnutzung einschränken (Windows-Domäne oder Arbeitsgruppe) 7.3.5 [Client-Einstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [SMB] ö [Client- Einstellung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Benutzer- Wählen Sie [EIN] aus. authentifizierung Wenn Sie diese Option auf [Aus] setzen, während die (NTLM)] NTLM-Authentifizierung verwendet wird, wechselt die Be- nutzerauthentifizierungsmethode zur MFP-Authentifizie-...
Systemnutzung einschränken (NDS over IPX/SPX) Systemnutzung einschränken (NDS over IPX/SPX) Richten Sie Einstellungen ein, mit denen Einschränkungen für die Systemnutzung für Benutzer festgelegt werden, die mit NDS over IPX/SPX authentifiziert werden. Diese Einstellungen sind erforderlich, wenn Sie NetWare 5.1 oder später und die NDS-Authentifizierung in der IPX/SPX-Umgebung verwenden.
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Systemnutzung einschränken (NDS over IPX/SPX) Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Typ des externen Wählen Sie [NDS over IPX/SPX]. Servers] [Standard-NDS- Geben Sie den Standard-NDS-Tree-Namen ein (max. Tree-Name] 63 Zeichen). [Standard-NDS- Geben Sie den Standard-NDS-Kontextnamen ein (max. Kontextname] 191 Zeichen). 7.4.2 [Authentifizierungsmethode] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Authentifizierungsmethode].
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Systemnutzung einschränken (NDS over IPX/SPX) 7.4.3 [Berechtigung für Standardfunktionen] Konfigurieren Sie die Standardeinstellungen für Funktionsberechtigungen für Benutzer, die auf dem externen Server authentifiziert werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 7-14. 7.4.4 [NetWare] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [NetWare] ö [NetWare].
Systemnutzung einschränken (NDS over TCP/IP) Systemnutzung einschränken (NDS over TCP/IP) Richten Sie Einstellungen ein, mit denen Einschränkungen für die Systemnutzung für Benutzer festgelegt werden, die mit NDS over TCP/IP authentifiziert werden. Diese Einstellungen sind erforderlich, wenn Sie NetWare 5.1 oder später und die NDS-Authentifizierung in der TCP/IP-Umgebung verwenden.
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Systemnutzung einschränken (NDS over TCP/IP) 7.5.2 [Externe Servereinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Externe Servereinstellungen] ö [Bearbeiten]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Nr.] Zeigt die Registrierungsnummer an. [Name des exter- Geben Sie den Namen eines externen Authentifizierungs- nen Servers] servers ein (max.
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Systemnutzung einschränken (NDS over TCP/IP) 7.5.3 [Authentifizierungsmethode] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Authentifizierungsmethode]. Referenz Dieses Menüelement wird nicht angezeigt, wenn die Authentifizierung über Authentication Manager erfolgt. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Benutzer- Wählen Sie [Externe Server-Authentifizierung]. authentifizierung] [Öffentlich.
Systemnutzung einschränken (LDAP) Systemnutzung einschränken (LDAP) Konfigurieren Sie diese Einstellungen, um per LDAP-Authentifizierung zu bestimmen, welche Benutzer dieses System nutzen dürfen. Diese Einstellungen sind erforderlich, wenn Sie den LDAP-Server für die Benutzerauthentifizierung nutzen. Sie können die für jeden Benutzer verfügbaren Funktionen einschränken. Konfigurieren Sie die Einstellungen gemäß...
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Systemnutzung einschränken (LDAP) 7.6.2 [Externe Servereinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Externe Servereinstellungen] ö [Bearbeiten]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Nr.] Zeigt die Registrierungsnummer an. [Name des exter- Geben Sie den Namen eines externen Authentifizierungs- nen Servers] servers ein (max.
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Systemnutzung einschränken (LDAP) 7.6.3 [Authentifizierungsmethode] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Authentifizierungsmethode]. Referenz Dieses Menüelement wird nicht angezeigt, wenn die Authentifizierung über Authentication Manager erfolgt. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Benutzer- Wählen Sie [Externe Server-Authentifizierung]. authentifizierung] [Öffentlich.
Systemnutzung einschränken (LDAP) 7.6.5 LDAP mittels SSL [Externe Servereinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Externe Servereinstellungen] ö [Bearbeiten]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [SSL verwenden] Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine SSL- Unterstützt der Ser- Kommunikation zwischen diesem System und dem ver SSL? LDAP-Server zu verschlüsseln.
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Systemnutzung einschränken (LDAP) [Zertifikatverifizierungseinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Sicherheit] ö [Zertifikat- Überprüfungseinstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Zertifikatverifizie- Wählen Sie [Ein], um das Serverzertifikat zu überprüfen. rungseinstellung] [Timeout] Geben Sie eine Zeitüberschreitung für die Bestätigung Wird das Ablauf- des Ablaufdatums ein.
Registrieren des Zertifikats dieses Systems für die SSL-Kommunikation Sicherheit erhöhen Registrieren des Zertifikats dieses Systems für die SSL- Kommunikation Registrieren Sie das Zertifikat dieses Systems (Gerätezertifikat), um die SSL-Übertragungseinstellungen zu konfigurieren. Das Gerätezertifikat wird bei der Auslieferung im System registriert. Die SSL-verschlüsselte Übertragung ist daher direkt nach der Installation aktiviert.
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Registrieren des Zertifikats dieses Systems für die SSL-Kommunikation Referenz Mit diesem System können Sie je nach Protokoll mehrere registrierte Gerätezertifikate verwenden. Ausführ- liche Informationen zur Verwendung von Gerätezertifikaten je nach Einsatzzweck finden Sie auf Seite 8-10. 8.1.1 [Gerätezertifikateinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Sicherheit] ö [PKI-Einstellungen] ö [Gerätezertifikateinstellung].
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Registrieren des Zertifikats dieses Systems für die SSL-Kommunikation Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Aliasname] Zeigt die IP-Adresse oder den Domänennamen des Sys- tems an. Dieses Element zeigt den Wert an, der für den Zugriff auf dieses System eingestellt ist. [Organisation] Geben Sie den Namen einer Organisation oder eines Ver- bands ein (max.
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Registrieren des Zertifikats dieses Systems für die SSL-Kommunikation 8.1.3 [Zertifikat anfordern] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Sicherheit] ö [PKI-Einstellungen] ö [Gerätezertifikateinstellung] ö [Neue Registrierung] ö [Zertifikat anfordern]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Aliasname] Zeigt die IP-Adresse oder den Domänennamen des Sys- tems an.
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Registrieren des Zertifikats dieses Systems für die SSL-Kommunikation [Daten für die Anforderung der Zertifizierungssignatur] Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Daten für die An- Zeigt Anforderungsdaten zur Ausstellung eines Gerätezer- forderung der tifikats an. Zertifizierungs- Senden Sie die angezeigte Zeichenfolge an die Zertifizie- signatur] rungsstelle.
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Registrieren des Zertifikats dieses Systems für die SSL-Kommunikation 8.1.5 [Zertifikat importieren] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Sicherheit] ö [PKI-Einstellungen] ö [Gerätezertifikateinstellung] ö [Neue Registrierung] ö [Zertifikat importieren]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Datei] Geben Sie den Dateinamen des zu importierenden Gerä- tezertifikats ein.
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Registrieren des Zertifikats dieses Systems für die SSL-Kommunikation Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Verschlüsselungs- Geben Sie die SSL-Verschlüsselungsstärke an. stärke] 8.1.7 [Zertifikat entfernen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Sicherheit] ö [PKI-Einstellungen] ö [Gerätezertifikateinstellung] ö [Einstellung] ö "Zertifikat entfernen". Klicken Sie auf [OK], um das registrierte Gerätezertifikat zu entfernen.
Gerätezertifikate abhängig vom Protokoll verwenden Gerätezertifikate abhängig vom Protokoll verwenden Konfigurieren Sie die Einstellungen für die protokollabhängige Verwendung von Gerätezertifikaten. Mit diesem System können Sie mehrere registrierte Gerätezertifikate in Abhängigkeit der Protokolle verwenden. Konfigurieren Sie die Einstellungen passend zu Ihrer Umgebung. Sie können das Gerätezertifikat angeben, das für jedes der folgenden Protokolle auf dem System verwendet werden soll.
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Gerätezertifikate abhängig vom Protokoll verwenden Konfigurieren Sie die Einstellungen gemäß dem folgenden Flussdiagramm. Durch Klicken auf einen Schritt springen Sie zur entsprechenden Vorgehensweise. [Gerätezertifikateinstellung] [Protokolleinstellung] Fertig Referenz Wenn Sie keine protokollabhängigen Gerätezertifikate verwenden, geben Sie das unter [Standard] in der [Gerätezertifikateinstellung] angezeigte Gerätezertifikat an.
Gerätezertifikat verwalten Gerätezertifikat verwalten Um ein Gerätezertifikat zu verwalten, exportieren Sie es mit Hilfe von Web Connection. Durch das Beziehen eines Gerätezertifikats können Sie eine verschlüsselte E-Mail vom Benutzer an dieses System mithilfe des bezogenen Zertifikats (öffentlicher Schlüssel) senden. Konfigurieren Sie die Einstellungen gemäß dem folgenden Flussdiagramm. Durch Klicken auf einen Schritt springen Sie zur entsprechenden Vorgehensweise.
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Gerätezertifikat verwalten Durch Klicken auf [Downloaden] wird ein Zertifikat auf Ihren Computer heruntergeladen. d-Color MF360/280/220 8-13...
Benutzerzertifikat für dieses System registrieren Benutzerzertifikat für dieses System registrieren Registrieren Sie ein Benutzerzertifikat für dieses System. Es gibt zwei Methoden zum Registrieren eines Zertifikats: (1) direkte Angabe eines Zertifikats beim Registrieren einer E-Mail-Adresse und (2) automatisches Registrieren eines Zertifikats durch Senden einer E-Mail mit einer digitalen Signatur an dieses System.
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Benutzerzertifikat für dieses System registrieren 8.4.1 [E-Mail] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Zielregistrierung] ö [Adressbuch] ö [Zielregistrierung] ö [Neue Registrierung] ö [E-Mail]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Registrierung von Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Registrierung von Wo soll ein Zertifikat Zertifizierungs- Zertifizierungsinformationen].
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Benutzerzertifikat für dieses System registrieren 8.4.2 [Automatischer Zertifikatabruf] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [E-Mail-Einstellung] ö [S/MIME]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [S/MIME-Komm.- Wählen Sie [EIN] aus. Einstellungen] [Automatischer Wählen Sie [EIN] aus. Zertifikatabruf] [S/MIME-Informati- Zum Drucken von S/MIME-Informationen wählen Sie [Ein]. onen drucken] Referenz Bevor Sie ein Zertifikat registrieren, müssen Sie die E-Mail-Adresse des Benutzers für das Zertifikat in...
Benutzerzertifikat für dieses System registrieren 8.4.3 Zertifikatvalidierung [Zertifikatverifizierungseinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [E-Mail-Einstellung] ö [S/MIME]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Zertifikatverifizie- Um das Zertifikat zu verifizieren, konfigurieren Sie die Veri- rungseinstellungen] fizierungseinstellungen für Zertifikate. [Gültigkeits- Wählen Sie aus, ob geprüft werden soll, ob das Zielzertifi- zeitraum] kat noch gültig ist.
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Benutzerzertifikat für dieses System registrieren Funktion Beschreibung Vorabprüfung [URL] Geben Sie den URL des OCSP-Service ein (max. 511 Zeichen). Wenn dieses Element leer bleibt, greift das System auf den URL des OCSP-Service zu, der im Zertifikat integriert ist. Ist der URL des OCSP-Service nicht im Zertifikat inte- griert, tritt ein Fehler auf.
Nutzung der im Adressbuch registrierten SMB-Adresse einschränken Nutzung der im Adressbuch registrierten SMB-Adresse einschränken Konfigurieren Sie die Einstellungen zur Einschränkung der Nutzung der im Adressbuch registrierten SMB- Adresse. Wenn der Anmeldebenutzer die erforderliche SMB-Adresse aus dem Adressbuch zum Senden von Daten auswählt, führt das System eine SMB-Authentifizierung anhand des Benutzernamens und des Kennworts, die in Benutzername und Kennwort angegeben sind, für die Benutzerauthentifizierung durch.
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Nutzung der im Adressbuch registrierten SMB-Adresse einschränken 8.5.1 [TCP/IP] Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Nutzung dieses Systems in einer TCP/IP-Netzwerkumgebung. Um den Zielcomputer über den Computernamen (Hostnamen) für die SMB-Übertragung in einer IPv6- Umgebung anzugeben, bereiten Sie einen DNS-Server vor und konfigurieren Sie DNS-Einstellung auf diesem System.
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Web-Service für die sichere Kommunikation von Vista/Server 2008 zu diesem System über SSL Web-Service für die sichere Kommunikation von Vista/Server 2008 zu diesem System über SSL verwenden Konfigurieren Sie diese Einstellungen, um die verschlüsselte SSL-Kommunikation von einem Computer unter Windows Vista/Server 2008 zu diesem System in einer Web-Service-Umgebung zu verwenden. Die Sicherheit der Web-Service-Kommunikation kann durch die Verschlüsselung mit dem SSL-Protokoll erhöht werden.
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Verwenden von Web-Services für die Realisierung der SSL-Kommunikation zwischen Verwenden von Web-Services für die Realisierung der SSL- Kommunikation zwischen diesem System und Vista/Server 2008 Konfigurieren Sie diese Einstellungen, um die verschlüsselte SSL-Kommunikation von diesem System zu einem Computer unter Windows Vista/Server 2008 in einer Web-Service-Umgebung zu verwenden. Die Sicherheit der Web-Service-Kommunikation kann durch die Verschlüsselung mit dem SSL-Protokoll erhöht werden.
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Verwenden von Web-Services für die Realisierung der SSL-Kommunikation zwischen diesem Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Ablaufdatum Wählen Sie aus, ob geprüft werden soll, ob das Zielzertifi- Bestätigung] kat noch gültig ist. Bei der Bestätigung des Ablaufdatums des Zertifikats wer- den zuerst der OCSP-Service und dann die Zertifikatwi- derrufsliste geprüft.
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Verwenden von Web-Services für die Realisierung der SSL-Kommunikation zwischen Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Adresse ohne Zur Aktivierung der Überprüfung des Ablaufdatums geben Verwendung eines Sie eine Adresse ein, die in Ihrer Umgebung nicht den Proxyservers] Proxyserver verwendet. Ist der DNS-Server bereits konfiguriert, können Sie statt dessen den Hostnamen eingeben.
IP-Adressen filtern IP-Adressen filtern Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Aktivieren der IP-Adressfilterung. Mit der IP-Adressfilterung können Sie den Zugriff von den angegebenen IP-Adressen einschränken. Sie können sowohl IP-Adressen angeben, die auf dieses System zugreifen dürfen, als auch IP-Adressen, denen der Zugriff auf dieses System nicht erlaubt ist. Konfigurieren Sie die Einstellungen gemäß...
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IP-Adressen filtern 8.8.2 [IP-Filterung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [TCP/IP] ö [IP- Filterung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Zugriff erlauben] Um Adressen anzugeben, für die der Zugriff erlaubt sein soll, wählen Sie [Aktivieren]. [Ber. 1] bis [Ber. 5] Geben Sie die Start- und Endadressen von Bereichen an, Adressbereiche, für die Sie den Zugriff erlauben.
Kommunikation mittels IPsec Kommunikation mittels IPsec Konfigurieren Sie die Einstellungen für die IPsec-Kommunikation. Die IPsec-basierte Kommunikation kann verhindern, dass Daten von IP-Paketen gefälscht und preisgegeben werden. Die Kommunikation kann geschützt werden, selbst wenn Sie die Transport- und die Anwendungsebene verwenden, die keine Verschlüsselung unterstützen. Konfigurieren Sie die Einstellungen gemäß...
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Kommunikation mittels IPsec 8.9.2 [IPsec] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [TCP/IP] ö [IPsec]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [IPsec] Wählen Sie [EIN] aus. 8.9.3 [IKE] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [TCP/IP] ö [IPsec]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung...
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Kommunikation mittels IPsec (Bis zu vier Gruppen können für IKE registriert werden.) Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Verschlüsselungs- Wählen Sie einen Verschlüsselungsalgorithmus aus, der algorithmus] für die Erstellung des allgemeinen Schlüssels verwendet wird. [Authentifizierungs- Wählen Sie einen Authentifizierungsalgorithmus aus, der algorithmus] für die Erstellung des allgemeinen Schlüssels verwendet wird.
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Kommunikation mittels IPsec 8.9.5 [Peer] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [TCP/IP] ö [IPsec] ö [Peer] ö [Bearbeiten]. (Bis zu 10 Peers können registriert werden.) Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Verschlüsselung Wählen Sie [Ein], um die IKE-Sicherheitsstufe zu erhöhen. für die Weiter- Bei Auswahl von [Ein] verlängert sich die Übertragungs- leitung]...
8.10 IEEE802.1X-Authentifizierung verwenden 8.10 IEEE802.1X-Authentifizierung verwenden Wenn Sie dieses System in einer verkabelten LAN-Umgebung mit dem IEEE802.1x-Authentifizierungssystem verwenden, müssen Sie die Antragstellereinstellung (Authentifizierungsclient) dieses Systems konfigurieren. Mit der IEEE802.1x-Authentifizierung kann jedes Gerät eingeschränkt werden, dass keine Erlaubnis vom Administrator zum Herstellen einer Verbindung zu dieser LAN-Umgebung hat. Konfigurieren Sie die Einstellungen passend zu Ihrer Umgebung.
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IEEE802.1X-Authentifizierung verwenden 8.10 8.10.3 [IEEE802.1X-Auth. Einstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [IEEE802.1X-Auth. Einstellungen] ö [IEEE802.1X-Auth. Einstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Authentifizierungs- Der Authentifizierungsstatus wird wie folgt angezeigt. status] • [Authentifiziert]: Die Authentifizierung ist abgeschlos- sen. •...
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8.10 IEEE802.1X-Authentifizierung verwenden Funktion Beschreibung Vorabprüfung [EAP-Typ] Wählen Sie ein EAP-Authentifizierungsverfahren aus. EAP-Authentifizie- Bei Auswahl von [Abhängig von Server] wird der vom Au- rungsverfahren thentifizierungsserver bereitgestellte EAP-Typ für die Au- thentifizierung verwendet. Konfigurieren Sie die Antrag- steller-Einstellungen nach Bedarf für dieses System ge- mäß...
IEEE802.1X-Authentifizierung verwenden 8.10 8.10.4 Zertifikatvalidierung [IEEE802.1X-Auth. Einstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [IEEE802.1X-Auth. Einstellungen] ö [IEEE802.1X-Auth. Einstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Zertifikatverifizie- Um das Serverzertifikat zu überprüfen, konfigurieren Sie rungseinstellungen] die Zertifikat-Überprüfungseinstellungen. [Gültigkeitszeit- Wählen Sie aus, ob geprüft werden soll, ob das Server- raum] zertifikat noch gültig ist.
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8.10 IEEE802.1X-Authentifizierung verwenden 8.10.5 [IEEE802.1X Authentifizierungsversuch] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [IEEE802.1X-Auth. Einstellungen] ö [IEEE802.1X Authentifizierungsversuch]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Authentifizierungs- Der Authentifizierungsstatus wird wie folgt angezeigt. status] • [Authentifiziert]: Die Authentifizierung ist abgeschlos- sen. •...
Externe Zertifikate verwalten 8.11 8.11 Externe Zertifikate verwalten Sie können über dieses System externe Zertifikate verwalten. Stammzertifikate oder Interimszertifikate, die von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle (Certification Authority - CA) ausgestellt sind, Zertifikate, die von einer vertrauenswürdigen Endeinheit (End Entity - EE) ausgestellt sind, oder nicht vertrauenswürdige Zertifikate können zur Verwaltung mit diesem System registriert werden.
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8.11 Externe Zertifikate verwalten [Neue Registrierung] Funktion Beschreibung [Datei] Klicken Sie auf [Browse], um ein neues zu registrierendes externes Zertifikat anzugeben. • Bei Auswahl von [Vertrauenswürdiges Root-CA-Zertifikat] registrieren Sie das Stammzertifikat der vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle. • Bei Auswahl von [Vertrauenswürdiges Intermediate-CA-Zertifikat] regist- rieren Sie das Interimzertifikat der vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle.
Für jeden Benutzer zugängliche Ziele einschränken 8.12 8.12 Für jeden Benutzer zugängliche Ziele einschränken Registrieren und bearbeiten Sie Gruppen mit Verweiserlaubnis. Wenn Sie einen Benutzer mit diesem System registrieren, fügen Sie ihn zu einer Gruppe mit Verweiserlaubnis hinzu. Wenn Sie ein Ziel zum Adressbuch hinzufügen, erteilen Sie darüber hinaus Referenz-Zugriffsberechti- gung nur für die Gruppe mit Verweiserlaubnis, zu der Sie den Benutzer hinzugefügt haben.
8.13 Registrierungs- und Änderungsaktivitäten der Benutzer einschränken 8.13 Registrierungs- und Änderungsaktivitäten der Benutzer einschränken Sie können die Registrierung von Adressen oder biometrischen/IC-Karten-Informationen und die Änderung der Absenderadresse durch allgemeine Benutzer einschränken. [Benutzerzugriff einschränken] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Sicherheit] ö [Benutzerzugriff einschränken].
Einrichten von Einstellungen für die Kopiersicherheit 8.14 8.14 Einrichten von Einstellungen für die Kopiersicherheit Richten Sie Einstellungen für die Verwendung der Funktionen Kopiersperre und Kennwortkopie ein. Mit der Kopiersperrefunktion können Sie eine Kopiersperre (Text mit eingebetteten Kopierschutzinforma- tionen) in ein Dokument drucken. Wenn versucht wird, ein Dokument mit einer gedruckten Kopiersperre zu kopieren, wird eine Warnmeldung ausgegeben.
8.15 Administratorkennwort konfigurieren 8.15 Administratorkennwort konfigurieren Konfigurieren Sie das Administratorkennwort für dieses System. [Administratorkennwort] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Sicherheit] ö [Administratorkennwort]. Referenz Wenn der [Erweiterte Sicherheitsmodus] aktiviert ist, wird dieses Menüelement nicht angezeigt. Wenn kein Gerätezertifikat registriert wurde, wird dieses Menüelement nicht angezeigt. Dieses Menü...
Funktionsberechtigung des öffentlichen Benutzers konfigurieren 8.16 8.16 Funktionsberechtigung des öffentlichen Benutzers konfigurieren Konfigurieren Sie die Funktionsberechtigung und die Verweiserlaubnis des öffentlichen Benutzers. [Öffentlicher Benutzer] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Benutzerauthentifizierung] ö [Öffentlicher Benutzer]. (Dieses Menüelement wird nicht angezeigt, wenn der öffentliche Benutzerzugriff nicht zulässig ist.) Funktion Beschreibung...
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8.16 Funktionsberechtigung des öffentlichen Benutzers konfigurieren Referenz Standardmäßig werden die Blätter, die im Ein- oder Zweifarbmodus gedruckt werden, als Farbdrucke gezählt. Um die Verwendung der Farbdruck- oder Farbübertragungsfunktionen einzuschränken, können Sie dieses Verhalten so ändern, dass der Druck im Ein- oder Zweifarbmodus als Schwarzweiß- druck behandelt wird.
Manuelle Zieleingabe durch die Benutzer einschränken 8.17 8.17 Manuelle Zieleingabe durch die Benutzer einschränken Sie können die manuelle Eingabe von Zielen durch die Benutzer einschränken. Durch die Aktivierung dieses Elements wird die manuelle Eingabe von Zielen mit Ausnahme von Fax- oder IP-Adressfax-Empfängern deaktiviert.
Anwendungen verwenden, die per TCP-Socket mit diesem System kommunizieren Zusammenarbeit mit Anwendungen Anwendungen verwenden, die per TCP-Socket mit diesem System kommunizieren Konfigurieren Sie die Einstellungen für den TCP-Socket dieses Systems. Der TCP-Socket wird für die Datenübertragung zwischen diesem System und auf dem Computer ausgeführter Anwendersoftware verwendet.
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Anwendungen verwenden, die per TCP-Socket mit diesem System kommunizieren 9.1.1 [TCP/IP] Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Nutzung dieses Systems in einer TCP/IP-Netzwerkumgebung. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 2-3. 9.1.2 [Gerätezertifikateinstellung] Konfigurieren Sie die Einstellungen für die SSL-Kommunikation. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 8-3.
OpenAPI-System mit diesem System verbinden OpenAPI-System mit diesem System verbinden Konfigurieren Sie die OpenAPI- Einstellungen dieses Systems. Diese Einstellungen sind erforderlich, wenn Sie ein OpenAPI-System mit diesem System verbinden wollen. Wenn Sie das Gerätezertifikat auf diesem System registriert haben und wenn Sie dieses System als Über- tragungsserver verwenden, können Sie die OpenAPI-Kommunikation vom Client zu diesem System mit SSL verschlüsseln.
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OpenAPI-System mit diesem System verbinden 9.2.2 [SSDP-Einstell.] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [SSDP-Einstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [SSDP] Sie können der Anwendung mitteilen, dass der OpenAPI- Unterstützt die An- Dienst auf diesem System gestartet wurde, wenn die wendung die SSDP- OpenAPI-Verbindungsanwendung die SSDP-Funktion Funktion?
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OpenAPI-System mit diesem System verbinden 9.2.4 [OpenAPI Einst.] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [OpenAPI Einst.]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [SSL/TLS Wenn die SSL-Verschlüsselung verwendet werden soll, Wird SSL/TLS ver- verwenden] wählen Sie entweder [Nur SSL] oder [SSL/Nicht-SSL]. wendet? [Anschluss- Geben Sie eine Portnummer ein.
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OpenAPI-System mit diesem System verbinden 9.2.5 Zertifikatvalidierung [Zertifikatverifizierungseinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [OpenAPI- Einstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Zertifikatverifizie- Um das Zertifikat zu verifizieren, konfigurieren Sie die Veri- rungseinstellungen] fizierungseinstellungen für Zertifikate. [Clientzertifikat] Geben Sie an, ob Clientzertifikate angefordert werden sol- Werden Clientzertifi- len.
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OpenAPI-System mit diesem System verbinden [Zertifikat-Überprüfungseinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Sicherheit] ö [Zertifikat- Überprüfungseinstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Zertifikatverifizie- Wählen Sie [Ein], um das Zertifikat zu verifizieren. rungseinstellung] [Timeout] Geben Sie eine Zeitüberschreitung für die Bestätigung Wird das Ablauf- des Ablaufdatums ein.
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FTP-Server- und WebDAV-Server-Funktionen verwenden FTP-Server- und WebDAV-Server-Funktionen verwenden Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Nutzung der FTP-Server- und WebDAV-Server-Funktionen dieses Systems. Diese Einstellungen sind erforderlich, wenn Sie eine Anwendung verwenden, die mit diesem System als FTP- Client oder als WebDAV-Client verbunden ist. Wenn Sie dieses System als WebDAV-Server verwenden, können Sie die Kommunikation von der Anwen- dung zur Erhöhung der Sicherheit mit SSL verschlüsseln.
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FTP-Server- und WebDAV-Server-Funktionen verwenden 9.3.3 [FTP-Server-Einstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [FTP] ö [FTP-Server- Einstellungen]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [FTP-Server] Wählen Sie [EIN] aus. Referenz Wenn der [Erweiterte Sicherheitsmodus] aktiviert ist, wird dieses Element auf [Aus] gesetzt. d-Color MF360/280/220 9-11...
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FTP-Server- und WebDAV-Server-Funktionen verwenden 9.3.4 [WebDAV-Server-Einst.] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [WebDAV- Einstellungen] ö [WebDAV-Server-Einst.]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [WebDAV- Wählen Sie [EIN] aus. Einstellungen] [SSL-Einstell.] Um das SSL/TLS-Protokoll zu verwenden, wählen Sie Wird SSL verwen- [Nur SSL] oder [SSL/Nicht-SSL].
10.1 Datum und Uhrzeit auf diesem System einstellen Verwaltung 10.1 Datum und Uhrzeit auf diesem System einstellen Konfigurieren Sie Datum und Uhrzeit der internen Uhr dieses Systems. Verwenden Sie eine von zwei Vorgehensweisen: manuelle Angabe von Datum und Uhrzeit oder Abruf vom NTP-Server über das Netzwerk.
Datum und Uhrzeit auf diesem System einstellen 10.1 10.1.1 [Manuelle Einstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Datum/ Uhrzeit] ö [Manuelle Einstellung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Jahr] Geben Sie das Jahr ein. [Monat] Geben Sie den Monat ein. [Tag] Geben Sie den Tag ein.
10.1 Datum und Uhrzeit auf diesem System einstellen 10.1.4 [Zeiteinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Datum/ Uhrzeit] ö [Zeiteinstellung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Zeiteinstellung] Wählen Sie [EIN] aus. [Auto IPv6- Abruf] Wenn die IPv6-Adresse des NTP-Servers automatisch be- Kann die IPv6- zogen werden soll, wählen Sie [Ein].
Im LDAP-Server nach der E-Mail-Adresse suchen 10.2 10.2 Im LDAP-Server nach der E-Mail-Adresse suchen Konfigurieren Sie die Einstellungen zum Suchen nach der E-Mail-Adresse im LDAP-Server. Wird der LDAP-Server für die Benutzerverwaltung verwendet, können Sie über den LDAP-Server nach der E-Mail-Adresse suchen. Mit dieser Einstellung können Sie die Option [Adresssuche] im Fax/Scan-Modus anzeigen und über den LDAP-Server nach der Adresse suchen.
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10.2 Im LDAP-Server nach der E-Mail-Adresse suchen 10.2.2 [LDAP-Einstell.] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [LDAP-Einstell.] ö [LDAP-Einstell.]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [LDAP aktivieren] Wählen Sie [EIN] aus. d-Color MF360/280/220 10-7...
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Im LDAP-Server nach der E-Mail-Adresse suchen 10.2 10.2.3 [LDAP-Einrichtung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [LDAP-Einstell.] ö [LDAP-Einrichtung] ö [Bearbeiten]. Referenz Klicken Sie nach der Registrierung des LDAP-Servers auf [Verbindung prüfen] in der [LDAP-Serverliste] um zu überprüfen, ob dieses System mit dem registrierten LDAP-Server verbunden werden kann. Funktion Beschreibung Vorabprüfung...
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10.2 Im LDAP-Server nach der E-Mail-Adresse suchen Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Maximale Anz. Geben Sie die maximale Anzahl von Elementen an, die als Suchergebnisse] LDAP-Suchergebnisse empfangen werden können. [Authentifizierungs- Wählen Sie das Authentifizierungsverfahren für die Anmel- Server-Authentifizie- verfahren] dung am LDAP-Server aus. rungsverfahren Das Authentifizierungsverfahren muss dem im LDAP-Ser- ver verwendeten entsprechen.
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Im LDAP-Server nach der E-Mail-Adresse suchen 10.2 Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Gültigkeits- Wählen Sie aus, ob geprüft werden soll, ob das Server- zeitraum] zertifikat noch gültig ist. [CN] Wählen Sie aus, ob geprüft werden soll, ob der CN des Serverzertifikats der Serveradresse entspricht. [Schlüsselnutzung] Wählen Sie aus, ob geprüft werden soll, ob das Server- zertifikat gemäß...
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10.2 Im LDAP-Server nach der E-Mail-Adresse suchen Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Proxy-Server- Um das Ablaufdatum über einen Proxyserver zu überprü- Serveradresse adresse] fen, geben Sie seine Adresse ein. Format: *.*.*.* (Der Stern (*) kann eine Zahl von 0 bis 255 sein.) Ist der DNS-Server bereits konfiguriert, können Sie statt dessen den Hostnamen eingeben.
Systems in der Netzwerkübersicht anzeigen 10.3 10.3 Systems in der Netzwerkübersicht anzeigen Konfigurieren Sie diese Einstellungen, um dieses System in der Netzwerkübersicht in Windows Vista oder Server 2008 anzuzeigen. Bei aktivierter LLTD-Funktion dieses Systems kann die Netzwerkposition dieses Systems in der Netzwerk- übersicht angezeigt werden.
10.4 System über den SNMP-Manager überwachen 10.4 System über den SNMP-Manager überwachen Konfigurieren Sie diese Einstellungen, um dieses System mit dem SNMP-Manager zu überwachen. Mit dem SNMP-Manager können Sie mit dem SNMP-Agenten dieses Systems kommunizieren und Informa- tionen zu diesem System über das Netzwerk abrufen, verwalten und überwachen. SNMP kann in der TCP/IP- Umgebung oder in der IPX/SPX-Umgebung verwendet werden.
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System über den SNMP-Manager überwachen 10.4 Funktion Beschreibung Vorabprüfung [IPX] Wählen Sie [EIN] aus. [Ethernet-Frame- Wählen Sie einen zu verwendenden Rahmentyp aus. Rahmentyp Typ] 10.4.3 [SNMP] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [SNMP-Einstellung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [SNMP] Wählen Sie [EIN] aus.
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10.4 System über den SNMP-Manager überwachen Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Read-Community- Geben Sie einen Community-Namen für das Lesen ein Name] (max. 15 Zeichen, mit Ausnahme des Leerzeichens und \). [Write-Community- Geben Sie einen Community-Namen für das Lesen und Name] Schreiben ein (max. 15 Zeichen, außer Leerzeichen und \). [SNMP v3 Legen Sie die Einstellungen für SNMP v3 fest.
Systemstatus melden (per E-Mail) 10.5 10.5 Systemstatus melden (per E-Mail) Konfigurieren Sie diese Einstellungen, um dem Administrator per E-Mail den Status dieses Systems zu melden. Ist auf dem System ein Alarm aufgetreten, kann dieser per E-Mail an das angegebene Ziel gemeldet werden. Eine Kombination von POP-vor-SMTP-Authentifizierung, APOP-Authentifizierung, SMTP-Authentifizierung und SSL/TLS-Verschlüsselung kann für die Benachrichtigung per E-Mail verwendet werden.
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10.5 Systemstatus melden (per E-Mail) 10.5.2 [E-Mail-Versand (SMTP)] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [E-Mail-Einstellung] ö [E-Mail-Versand (SMTP)]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [E-Mail senden] Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [E-Mail senden]. [E-Mail-Benach- Wählen Sie [EIN] aus. richtigung] [SMTP-Server- Geben Sie die Adresse des SMTP-Servers ein.
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Systemstatus melden (per E-Mail) 10.5 10.5.3 [Einstellung für Benachrichtigungsstatus] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Einstellung für Benachrichtigungsstatus] ö [E-Mail-Adresse] ö [Bearbeiten]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Zieladresse] Geben Sie die E-Mail-Adresse des Ziels ein. Zieladresse [Kassette leer] Sendet eine Benachrichtigung, wenn das Papierfach leer ist.
10.5 Systemstatus melden (per E-Mail) 10.5.4 SMTP over SSL/Start-TLS Konfigurieren Sie die Einstellungen für SMTP over SSL oder Start-TLS. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 4-12. 10.5.5 SMTP-Authentifizierung Konfigurieren Sie die SMTP-Authentifizierungseinstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 4-14. 10.5.6 POP vor SMTP Konfigurieren Sie die Einstellungen für POP vor SMTP.
Systemstatus melden (TRAP) 10.6 10.6 Systemstatus melden (TRAP) Konfigurieren Sie diese Einstellungen, um dem Administrator den Status dieses Systems mit den SMNP- TRAP-Funktionen zu melden. Ist ein Alarm auf dem System aufgetreten, kann er per SNMP TRAP an die angegebene IP oder IPX Adresse gemeldet werden.
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10.6 Systemstatus melden (TRAP) 10.6.2 [NetWare] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [NetWare] ö [NetWare]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [IPX] Wählen Sie [EIN] aus. [Ethernet-Frame- Wählen Sie einen zu verwendenden Rahmentyp aus. Rahmentyp Typ] 10.6.3 [Berechtigungseinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö...
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Systemstatus melden (TRAP) 10.6 10.6.4 [Einstellung für Benachrichtigungsstatus] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Einstellung für Benachrichtigungsstatus] ö [IP-Adresse] oder [IPX-Adresse] ö [Bearbeiten]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Zieladresse] Wenn das Ziel eine [IP-Adresse] besitzt, geben Sie diese Zieladresse ein.
10.7 Zählerinformationen dieses Systems melden (per E-Mail) 10.7 Zählerinformationen dieses Systems melden (per E-Mail) Konfigurieren Sie diese Einstellungen, um die Zählerinformationen dieses Systems per E-Mail zu melden. Sie können die auf diesem System verwalteten Zählerinformationen per E-Mail an das angegebene Ziel senden.
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Zählerinformationen dieses Systems melden (per E-Mail) 10.7 10.7.2 [E-Mail-Versand (SMTP)] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Netzwerk] ö [E-Mail-Einstellung] ö [E-Mail-Versand (SMTP)]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [E-Mail senden] Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [E-Mail senden]. [Benachrichtigung Wählen Sie [EIN] aus. über Gesamt- zähler] [SMTP-Server-...
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10.7 Zählerinformationen dieses Systems melden (per E-Mail) 10.7.3 [Einstell. für Kopienzähler-Benachrichtigung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Einstell. für Kopienzähler-Benachrichtigung]. Funktion Beschreibung Vorabprüfung [Modellname] Geben Sie einen Modellnamen ein, der in die Benachrich- tigungs-E-Mail eingeschlossen werden soll (max. 20 Zeichen).
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Zählerinformationen dieses Systems melden (per E-Mail) 10.7 10.7.4 SMTP over SSL/Start-TLS Konfigurieren Sie die Einstellungen für SMTP over SSL oder Start-TLS. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 4-12. 10.7.5 SMTP-Authentifizierung Konfigurieren Sie die SMTP-Authentifizierungseinstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 4-14. 10.7.6 POP vor SMTP Konfigurieren Sie die Einstellungen für POP vor SMTP.
10.8 Zähler dieses Systems überprüfen 10.8 Zähler dieses Systems überprüfen Überprüfen Sie die Zählerinformationen, die auf diesem System verwaltet werden. [Zähler] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Zähler]. d-Color MF360/280/220 10-27...
ROM-Version des Systems überprüfen 10.9 10.9 ROM-Version des Systems überprüfen Überprüfen Sie die ROM-Version des Systems. [ROM-Version] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [ROM-Version]. 10-28 d-Color MF360/280/220...
10.10 Systemkonfigurationsinformationen importieren und exportieren 10.10 Systemkonfigurationsinformationen importieren und exportieren Sie können die in diesem System gespeicherten Konfigurationsinformationen auf dem Computer speichern (exportieren). Sie können auch die Informationen vom Computer auf dieses System schreiben (importieren). [Importieren/Exportieren] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Importieren/Exportieren].
Timerfunktionen verwenden 10.11 10.11 Timerfunktionen verwenden Konfigurieren Sie die Energiespar- und Wochen-Timer-Funktionen. Die Energiesparfunktion hat zwei Modi: Stromsparmodus und Ruhemodus. Im Ruhemodus wird im Vergleich zum Standby-Modus mehr Strom gespart. Die Aufwärmzeit für das System dauert aus dem Ruhemodus jedoch länger als auch dem Standby-Modus. Wählen Sie den für Ihren Einsatzzweck geeigneten Modus aus. Mit der Wochen-Timer-Funktion können Sie die Zeit vor dem Übergang in den Ruhemodus in Tagen oder Wochen angeben.
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10.11 Timerfunktionen verwenden [Wochentimereinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Uhrzeit] ö [Wochentimereinstellung]. Funktion Beschreibung [Wochen-Timer ver- Um die Wochen-Timer-Funktion zu nutzen, aktivieren Sie dieses Kontrollkäst- wenden] chen und geben die Betriebstage und -zeiten an. Geben Sie Daten oder Wochentage an, zu denen die Wochen-Timer-Funktion aktiviert wird.
Netzwerkfehlercode anzeigen 10.12 10.12 Netzwerkfehlercode anzeigen Ist im Netzwerk ein Fehler aufgetreten, kann der entsprechende Fehlercode angezeigt werden. Konfigurieren Sie dieses Element, wenn Sie zur Fehlerbehebung oder zu anderen Zwecken die Netzwerkfehlercodes prüfen wollen. Referenz Ausführliche Informationen zu den Netzwerkfehlercodes finden Sie auf Seite 15-20. [Anzeigeeinstellung für Netzwerkfehlercode] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö...
10.13 Konfigurationsinformationen initialisieren 10.13 Konfigurationsinformationen initialisieren Sie können die Netzwerkeinstellungen initialisieren (auf die Werkseinstellungen zurücksetzen), den Controller zurücksetzen und die gesamten Zielinformationen löschen. [Netzwerkeinstell. löschen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Zurücksetzen] ö [Netzwerkeinstell. löschen]. (Wenn der [Erweiterte Sicherheitsmodus] aktiv ist, wird dieses Menüelement nicht angezeigt.) Beim Klicken auf [Löschen] werden die Netzwerkeinstellungen dieses Systems gelöscht und auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.
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Konfigurationsinformationen initialisieren 10.13 [Alle Ziele formatieren] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Zurücksetzen] ö [Alle Ziele formatieren]. Beim Klicken auf [Format] werden alle auf dem System registrierten Zieldaten gelöscht. 10-34 d-Color MF360/280/220...
10.14 Funktionen dieses Systems erweitern 10.14 Funktionen dieses Systems erweitern Um die Funktionen dieses Systems durch Registrieren des optionalen Lizenz-Kits zu erweitern, können Sie einen Anforderungscode beziehen und die Funktionen aktivieren. Referenz Dieses Menüelement wird nur angezeigt, wenn der Erweiterungsspeicher, der mit dem optionalen Upgrade-Kit UK-203 mitgeliefert wird, installiert ist.
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Funktionen dieses Systems erweitern 10.14 [Lizenz installieren] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Lizenzeinstellungen] ö [Lizenz installieren]. Funktion Beschreibung [Funktionscode] Geben Sie den Funktionscode ein. [Lizenzcode] Geben Sie den Lizenzcode ein. [OK] Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Funktion zu aktivieren. 10-36 d-Color MF360/280/220...
10.15 Auftragsprotokolle ausgeben 10.15 Auftragsprotokolle ausgeben Sie können Protokolldaten (Abrechnungsprotokoll, Zählerprotokoll oder Prüfprotokoll) der auf dem System ausgeführten Aufträge erzeugen und herunterladen. Ausführliche Informationen zum Anzeigen der Auftrags- protokolle erhalten Sie von Ihrem Servicetechniker. (Dieses Menü wird nicht angezeigt, wenn [Sicherheit] ö [Sicherh.details] ö [Auftragsprotokolleinstellungen] auf [Nein] gesetzt ist (in den [Administratoreinstellungen] am Bedienfeld).) Referenz Ausführliche Informationen zu den [Auftragsprotokolleinstellungen] finden Sie in der [Bedienungs-...
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Auftragsprotokolle ausgeben 10.15 [Auftragsprotokoll herunterladen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Auftragsprotokoll] ö [Auftragsprotokoll herunterladen]. Klicken Sie beim Herunterladen von Auftragsprotokolldaten auf [OK] und außerdem auf [Downloaden]. Referenz Bevor Auftragsprotokolldaten heruntergeladen werden können, müssen Sie zunächst mit der Option [Auftragsprotokoll erstellen] erstellt werden.
10.16 Einstellungen für den Druck von Leerseiten konfigurieren 10.16 Einstellungen für den Druck von Leerseiten konfigurieren Konfigurieren Sie Einstellungen für den Druck von Leerseiten. Sie können angeben, ob Text auf Leerseiten gedruckt werden soll, wenn mit der Stempelfunktion Text gedruckt wird. [Druckeinstellungen für leere Seite] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö...
Einstellungen für das Überspringen von Aufträgen konfigurieren 10.17 10.17 Einstellungen für das Überspringen von Aufträgen konfigurieren Konfigurieren Sie die Einstellungen für das Überspringen von Aufträgen. Wenn der gerade gedruckte Job mit einer Warnmeldung angehalten wird, dass das Papier ausgegangen ist, das Postfach übergelaufen ist oder es kein passendes Papier gibt, können Sie das System so konfigurieren, dass der Auftrag übersprungen und der nächste wartende Auftrag gedruckt wird, wenn dieser für den Druck in Frage kommt.
10.18 Einrichten der Outline-PDF-Einstellungen 10.18 Einrichten der Outline-PDF-Einstellungen Richten Sie Einstellungen für Outline-Grafiken beim Erstellen einer Outline-PDF ein. Referenz Ausführliche Informationen über Outline-PDFs finden Sie in der [Bedienungsanleitung Netzwerk-Scanner/ Fax/Arbeiten mit Netzwerk-Fax]. [Outline-PDF-Einstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Outline- PDF-Einstellung].
Einfarbige/zweifarbige Ausgabe verwalten 10.19 10.19 Einfarbige/zweifarbige Ausgabe verwalten Wenn Sie den Farbdruck oder die Anzahl der in Farbe oder Schwarzweiß gedruckten Blätter beschränken, können Sie angeben, ob die im Einfarb- oder Zweifarbmodus gedruckten Blätter als Farb- oder als Schwarz- weißdruck gezählt werden sollen. Standardmäßig werden die Blätter, die im Ein- oder Zweifarbmodus gedruckt werden, als Farbdrucke gezählt.
11.1 Registrieren von Schriften und Makros Registrierung 11.1 Registrieren von Schriften und Makros Sie können Schriften oder Makros auf dem System registrieren oder aus dem System löschen. [Schrift/Makro bearbeiten] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Wartung] ö [Schrift/ Makro bearbeiten].
Systeminformationen registrieren 11.2 11.2 Systeminformationen registrieren Registrieren Sie die Administratorinformationen und die Adresse dieses Systems. Die Registrierung dieses Systems ist erforderlich für E-Mail- oder Internetfaxübertragungen. [Geräteeinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Geräteeinstellung]. Funktion Beschreibung [Gerätestandort] Geben Sie die Installationsposition dieses Systems ein (max.
11.3 Unterstützungsinformationen registrieren 11.3 Unterstützungsinformationen registrieren Registrieren Sie die Unterstützungsinformationen für dieses System. Zur Anzeige dieser Informationen wählen Sie im Benutzermodus [Informationen] ö [Online-Hilfe]. [Unterstützungsinformationen registrieren] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Unterstützungsinformationen registrieren]. Funktion Beschreibung [Name des Kontaktes] Geben Sie den Kontaktnamen für das System ein (max.
Kopfzeilen-/Fußzeilenprogramm registrieren 11.4 11.4 Kopfzeilen-/Fußzeilenprogramm registrieren Registrieren Sie das Kopfzeilen-/Fußzeilenprogramm. Beim Kopieren eines Dokuments können Sie das in diesem Element registrierte Kopfzeilen-/Fußzeilen- programm aufrufen und Text oder das Datum/die Uhrzeit am Anfang oder Ende der angegebenen Seiten drucken. [Kopf-/Fußzeilenregistrierung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Stempeleinstellungen] ö...
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11.4 Kopfzeilen-/Fußzeilenprogramm registrieren Funktion Beschreibung [Kopfzeile]/[Fußzeile] Geben Sie hier an, welche der folgenden Elemente ausgedruckt werden. • [Kopfzeilenzeichenfolge]/[Fußzeilenzeichenfolge] (max. 40 Zeichen) • [Datum/Uhrzeit] • [Verteilnummer] • [Auftragsnummer] • [Seriennummer] (Antriebs-Seriennummer des Systems) • [Benutzername/Kontoname] Um eine Verteilnummer zu drucken, geben Sie die gewünschte Nummer unter [Verteilnummer] an.
Adressbuch registrieren 11.5 11.5 Adressbuch registrieren Sie können eine Adresse registrieren oder bearbeiten und ein Symbol registrieren. Wenn ein häufig verwendetes Ziel im Adressbuch registriert ist, können Sie es auswählen und ein Dokument senden. Sie können auch ein Symbol im Adressbuch registrieren. [Zielregistrierung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Zielregistrierung] ö...
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11.5 Adressbuch registrieren Funktion Beschreibung [Registrierung von Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Zertifikatsinformationen zu regist- Zertifizierungs- rieren. informationen] Klicken Sie auf [Durchsuchen], um das zu registrierende Zertifikat anzugeben. Zertifikatinformationen werden nur als DER-Datei (Distinguished Encoding Rules) unterstützt. Zum Löschen der registrierten Zertifikatinformationen wählen Sie [Löschen von Zertifizierungsinformationen].
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Adressbuch registrieren 11.5 Funktion Beschreibung [Hostadresse] Geben Sie die IP-Adresse des Zielcomputers ein. Format: *.*.*.* (Der Stern (*) kann eine Zahl von 0 bis 255 sein.) Ist der DNS-Server bereits konfiguriert, können Sie statt dessen den Host- namen eingeben. Bei Verwendung von IPv6 können Sie die IPv6-Adresse angeben. [Dateipfad] Geben Sie das Zielverzeichnis an (max.
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11.5 Adressbuch registrieren Funktion Beschreibung [Index] Wählen Sie das Indexzeichen für die Zielsuche aus. Es empfiehlt sich, das Kontrollkästchen [Alle] für ein häufig genutztes Ziel zu aktivieren. [Box-Nr.] Wählen Sie die Boxnummer der Zielbox aus den auf diesem System registrier- ten Boxen aus.
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Adressbuch registrieren 11.5 Funktion Beschreibung [Port-Nr.] Geben Sie eine Portnummer ein. [Gerätetyp des Ziels] Wählen Sie aus, ob es sich beim Zielsystem um ein Farb- oder Schwarzweiß- system handelt. [Einstellungen für Refe- Klicken Sie auf [Anzeigen], um die aktuellen Einstellungen für die Beschrän- renzberechtigungen] kung des Zugriffs auf Ziele anzuzeigen.
11.6 Gruppe registrieren 11.6 Gruppe registrieren Sie können ein Gruppenziel registrieren oder bearbeiten. Sie können ein Ziel oder mehrere Ziele als Gruppe registrieren. Wenn Sie dieselben Daten an mehrere Ziele senden wollen (Rundsendung), empfiehlt es sich, diese Ziele als Gruppe registriert zu haben. Um eine neue Gruppe zu registrieren, müssen Sie vorab die Ziele registrieren, die zur Gruppe hinzugefügt werden sollen.
Programmziel registrieren 11.7 11.7 Programmziel registrieren Sie können ein Gruppenziel registrieren oder bearbeiten. Sie können eine Kombination von Adressinformationen, Kommunikationsinformationen und Originalinformationen als Programmziel registrieren. [Programm] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Zielregistrierung] ö [Programm]. Funktion Beschreibung [Seite (jeweils 12)] Wählen Sie eine Seite aus und klicken Sie anschließend auf [Start], um die Lis- te der Ziele auf der ausgewählten Seite anzuzeigen.
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11.7 Programmziel registrieren Funktion Beschreibung [Dateiname] Geben Sie den Dateinamen (max. 30 Zeichen) ein. [Seiteneinstellung] Wählen Sie aus, ob beim Speichern der Daten alle gescannten Seiten in einer Datei gespeichert werden sollen oder ob eine Datei in die festgelegte Anzahl Seiten unterteilt werden sollen.
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Programmziel registrieren 11.7 Funktion Beschreibung [Erstellung (Seite)] Wählen Sie aus, ob Seitennummern gedruckt werden sollen. Zum Drucken von Daten richten Sie die Einstellungen für [Start], [Seitennum- mertyp], [Druckposition], [Feineinstellung], [Farbe], [Format] und [Texttyp] ein. [Erstellung Wählen Sie aus, ob eine Kopf- oder Fußzeile gedruckt werden soll. (Kopf-/Fußzeile)] Um die Kopf- und Fußzeile zu drucken, geben Sie die Registrierungsnummer der Kopf- und Fußzeile an.
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11.7 Programmziel registrieren Funktion Beschreibung [Scanformat] Wählen Sie die Papiergröße des Originals aus. Bei Auswahl von [Standardformat] wählen Sie das Format und die Einzugs- richtung. Bei Auswahl von [Benutzerdefiniertes Format] geben Sie die Höhe und die Breite an. [Anwendungs- Klicken Sie auf [Anzeigen], um die Einstellung anzuzeigen. einstellung] [E-Mail-Benach- Geben Sie an, ob für die Ziel-URL, die für das Speichern von Scandaten defi-...
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Programmziel registrieren 11.7 [Registrierung] ö [SMB] Funktion Beschreibung [Nr.] Zeigt die Registrierungsnummer an. [Name] Geben Sie den Zielnamen ein (max. 24 Zeichen). [Zielinformationen] Geben Sie das Ziel an. Wählen Sie [Adresse über Bildschirm wählen] oder [Manuelle Eingabe] und geben Sie dann die SMB-Adresse an. [Auflösung] Wählen Sie die Auflösung für das Scannen des Originals aus.
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11.7 Programmziel registrieren Funktion Beschreibung [Erstellung Wählen Sie aus, ob Datum und Uhrzeit gedruckt werden sollen. (Datum/Uhrzeit)] Zum Drucken der Datums- und Uhrzeitdaten richten Sie die Einstellungen für [Datumsformat], [Uhrzeitformat], [Druckposition], [Feineinstellung], [Farbe], [Seiten], [Format] und [Texttyp] ein. [Erstellung (Seite)] Wählen Sie aus, ob Seitennummern gedruckt werden sollen.
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Programmziel registrieren 11.7 Funktion Beschreibung [Dichte] Wählen Sie die Dichte aus. [Hintergrund- Passen Sie die Dichte des Bildhintergrunds an. entfernung] [Scanformat] Wählen Sie die Papiergröße des Originals aus. Bei Auswahl von [Scanformat] wählen Sie das Format und die Einzugsrich- tung. Bei Auswahl von [Benutzerdefiniertes Format] geben Sie die Höhe und die Breite an.
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11.7 Programmziel registrieren [Registrierung] ö [Box] Funktion Beschreibung [Nr.] Zeigt die Registrierungsnummer an. [Name] Geben Sie den Zielnamen ein (max. 24 Zeichen). [Zielinformationen] Geben Sie das Ziel an. Wählen Sie [Adresse über Bildschirm wählen] oder [Manuelle Eingabe] und geben Sie dann das Boxziel an. [Auflösung] Wählen Sie die Auflösung für das Scannen des Originals aus.
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Programmziel registrieren 11.7 Funktion Beschreibung [Erstellung Wählen Sie aus, ob Datum und Uhrzeit gedruckt werden sollen. (Datum/Uhrzeit)] Zum Drucken der Datums- und Uhrzeitdaten richten Sie die Einstellungen für [Datumsformat], [Uhrzeitformat], [Druckposition], [Feineinstellung], [Farbe], [Seiten], [Format] und [Texttyp] ein. [Erstellung (Seite)] Wählen Sie aus, ob Seitennummern gedruckt werden sollen.
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11.7 Programmziel registrieren Funktion Beschreibung [Timer-Übertragung] Wählen Sie aus, ob eine Timer-Übertragung durchgeführt werden soll. Geben Sie die Sendezeit ein, um die Timer-Übertragung durchzuführen. [Kennwort senden] Wählen Sie aus, ob eine Kennwortübertragung durchgeführt werden soll. Ge- ben Sie das Kennwort ein, um eine Kennwortübertragung durchzuführen. [F-Code] Wählen Sie aus, ob der F-Code für die Übertragung verwendet werden soll.
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Programmziel registrieren 11.7 Funktion Beschreibung [Dateityp] Wählen Sie den Dateityp für das Speichern der Scandaten aus. [Outline-PDF] Geben Sie an, ob die Outline-PDF-Funktion verwendet werden soll, wenn [Compact PDF] unter [Dateityp] ausgewählt wird. [1-seitig/2-seitig] Sie können angeben, ob nur eine oder beide Seiten des Originals gescannt werden sollen.
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11.7 Programmziel registrieren Funktion Beschreibung [Kombinations- Wählen Sie die Kombinationsmethode zum Kombinieren von Elementen mit methoden für Stempel] den Funktionen [Erstellung (Stempel)] aus. Sie können wählen, ob das Element als Bild oder als Text eingefügt werden soll. [Einstellungen für Refe- Klicken Sie auf [Anzeigen], um die Einstellung anzuzeigen.
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Programmziel registrieren 11.7 Funktion Beschreibung [Löschen] Wählen Sie aus, ob Rahmen gelöscht werden sollen. Mit der Rahmenlöschfunktion können Sie unerwünschte Bereiche rund um das Original löschen, z. B. die Übertragungsinformationen auf empfangenen Faxen und die Schatten von Heftlöchern. [Erstellung Wählen Sie aus, ob Datum und Uhrzeit gedruckt werden sollen. (Datum/Uhrzeit)] Zum Drucken der Datums- und Uhrzeitdaten richten Sie die Einstellungen für [Datumsformat], [Uhrzeitformat], [Druckposition], [Feineinstellung], [Farbe],...
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11.7 Programmziel registrieren Funktion Beschreibung [Text] Geben Sie den Text der E-Mail-Nachricht ein. Wenn [Nicht angegeben] ausgewählt ist, wird der Standardtext verwendet. Kli- cken Sie auf [Text-Liste], um den Inhalt anzuzeigen. [Dateianhang- Geben Sie an, ob alle getrennten Dateien gemeinsam an eine E-Mail ange- Einstellung] hängt und gesendet werden sollen (E-Mail-Größe: 200 MB oder weniger) oder ob jede Datei an eine separate E-Mail angefügt werden soll (E-Mail-Größe: we-...
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Programmziel registrieren 11.7 Funktion Beschreibung [Erstellung (Seite)] Wählen Sie aus, ob Seitennummern gedruckt werden sollen. Zum Drucken von Daten richten Sie die Einstellungen für [Start], [Seitennum- mertyp], [Druckposition], [Feineinstellung], [Farbe], [Format] und [Texttyp] ein. [Erstellung Wählen Sie aus, ob eine Kopf- oder Fußzeile gedruckt werden soll. (Kopf-/Fußzeile)] Um die Kopf- und Fußzeile zu drucken, geben Sie die Registrierungsnummer der Kopf- und Fußzeile an.
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11.7 Programmziel registrieren Funktion Beschreibung [Originaltyp] Wählen Sie die Qualität des Originals aus, z. B. Text oder Foto. [Farbe] Wählen Sie einen Farbmodus aus. Die Dateiformate zum Speichern von Daten können je nach ausgewähltem Farbmodus eingeschränkt sein. [Separater Scan] Wählen Sie aus, ob das Original zum Scannen aufgeteilt werden soll. [Dichte] Wählen Sie die Dichte aus.
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Programmziel registrieren 11.7 Funktion Beschreibung [Erstellung (Stempel)] Wählen Sie aus, ob ein Stempel gedruckt werden soll. Zum Drucken des Stempels richten Sie die Einstellungen für Stempeltyp ([Vor- definierter Stempel] oder [Registrierter Stempel]), [Druckposition], [Feineinstel- lung], [Farbe], [Seiten] und [Format] ein. Klicken Sie auf [Registrierte Inhalte bestätigen], um den registrierten Stempel zu überprüfen.
11.8 Temporäre Kurzwahlziele registrieren 11.8 Temporäre Kurzwahlziele registrieren Mit der Funktion "Temporäre Kurzwahl" werden Ziele und die Bedienungsabläufe für die Übertragung vorübergehend registriert. Im Gegensatz zu Programmzielen werden Registrierungsinformationen von temporären Kurzwahlzielen gelöscht, wenn Daten an das als temporäres Kurzwahlziel registriertes Ziel übertragen wurden oder wenn das System ausgeschaltet wird.
E-Mail-Betreff und E-Mail-Text registrieren 11.9 11.9 E-Mail-Betreff und E-Mail-Text registrieren Registrieren Sie den Betreff und den Nachrichtentext zum Senden von E-Mail-Nachrichten oder Internet- faxen. [Betreff] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Zielregistrierung] ö [Betreff] ö [Bearbeiten]. Funktion Beschreibung [Nr.] Zeigt die Registrierungsnummer an.
11.10 Eingabe von E-Mail-Adressen vereinfachen 11.10 Eingabe von E-Mail-Adressen vereinfachen Registrieren Sie Präfixe und Suffixe, um die Eingabe von E-Mail-Adressen zu vereinfachen. Die Registrierung von Domänennamen und anderen Angaben in "Präfix/Suffix" erlaubt es Ihnen, registrierte Zeichenfolgen bei der Eingabe einer E-Mail-Adresse abzurufen, um eine schnelle Adresseingabe zu ermög- lichen.
Data Management Utility verwenden 11.11 11.11 Data Management Utility verwenden Mit dem Data Management Utility von Web Connection können Sie Kopierschutzdaten, Stempeldaten oder Schrift-/Makrodaten von einem Computer im Netzwerk aus verwalten. 11.11.1 Data Management Utility starten Starten Sie das Data Management Utility auf der Anmeldeseite von Web Connection. Referenz Zur Verwendung von Data Management Utility müssen Sie den Flash Player installieren.
11.11 Data Management Utility verwenden 11.11.2 Kopierschutzdaten verwalten Sie können Kopierschutzdaten verwalten, die zu diesem System hinzugefügt werden sollen. Kopierschutz beweist, dass ein Dokument kopiert wurde, indem eine Zeichenfolge auf dem Dokument hervorgehoben wird, wenn ein gedrucktes oder kopiertes Dokument erneut kopiert wird. Diese Funktion ist verfügbar, wenn verhindert werden soll, dass streng vertrauliche Dokumente erneut kopiert werden.
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Data Management Utility verwenden 11.11 [System] Im Systemmenü stehen die Optionen [Einstellung für automatischen Schutz], [Exportieren], [Importieren] und [Ende] zur Verfügung. Funktion Beschreibung [Einstellung für auto- Öffnet das Fenster, das die Bedienung verhindert, wenn eine bestimmte Zeit- matischen Schutz] spanne seit der letzten vom Benutzer angehaltenen Operation verstrichen ist. Dadurch wird verhindert, dass Dritte ohne Genehmigung des Benutzers mit dem System arbeiten, wenn der Benutzer während der Anzeige der Einstel- lungsseite das System verlässt.
11.11 Data Management Utility verwenden 11.11.3 Stempeldaten verwalten Sie können Stempeldaten verwalten, die zu diesem System hinzugefügt werden sollen. Sie können ein Stempelbild in diesem System registrieren oder löschen. Referenz Sie können die im System bei der Auslieferung registrierten Stempeldaten nicht bearbeiten oder löschen.
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Data Management Utility verwenden 11.11 [System] Im Systemmenü stehen die Optionen [Einstellung für automatischen Schutz], [Exportieren], [Importieren] und [Ende] zur Verfügung. Funktion Beschreibung [Einstellung für auto- Öffnet das Fenster, das die Bedienung verhindert, wenn eine bestimmte Zeit- matischen Schutz] spanne seit der letzten vom Benutzer angehaltenen Operation verstrichen ist. Dadurch wird verhindert, dass Dritte ohne Genehmigung des Benutzers mit dem System arbeiten, wenn der Benutzer während der Anzeige der Einstel- lungsseite das System verlässt.
11.11 Data Management Utility verwenden 11.11.4 Schrift- oder Makrodaten verwalten Sie können Schrift- oder Makrodaten verwalten, die zu diesem System hinzugefügt werden sollen. Sie können Schriften oder Makros auf dem System registrieren oder davon löschen. Referenz Zur Verwaltung von Schrift- oder Makrodaten müssen Sie Flash Player Version 9.0 oder höher mit Internet Explorer installieren.
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Data Management Utility verwenden 11.11 [System] Im Systemmenü stehen die Optionen [Einstellung für automatischen Schutz] und [Ende] zur Verfügung. Funktion Beschreibung [Einstellung für auto- Öffnet das Fenster, das die Bedienung verhindert, wenn eine bestimmte Zeit- matischen Schutz] spanne seit der letzten vom Benutzer angehaltenen Operation verstrichen ist. Dadurch wird verhindert, dass Dritte ohne Genehmigung des Benutzers mit dem System arbeiten, wenn der Benutzer während der Anzeige der Einstel- lungsseite das System verlässt.
12.1 Umgebungseinstellungen für die Nutzung von Boxen konfigurieren Einrichten von Einstellungen für die Boxfunktionen 12.1 Umgebungseinstellungen für die Nutzung von Boxen konfigurieren Konfigurieren Sie die Umgebungseinstellungen für die Nutzung von Boxen. Sie können Einstellungen zum Löschen nicht benutzter Boxen, zum Löschen von in Boxen gespeicherten Dokumenten oder zum Verwenden externer Speicherfunktionen konfigurieren.
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Umgebungseinstellungen für die Nutzung von Boxen konfigurieren 12.1 [Vertrauliche Dokumentendatei löschen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Boxeinstellungen] ö [Vertrauliche Dokumentendatei löschen]. Klicken Sie auf [OK], um Dokumente zu löschen, die in vertraulichen Dokumentenboxen gespeichert sind. 12-4 d-Color MF360/280/220...
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12.1 Umgebungseinstellungen für die Nutzung von Boxen konfigurieren [Löschzeiteinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Boxeinstellungen] ö [Löschzeiteinstellung]. Funktion Beschreibung [Sichere Datei automa- Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um anzugeben, nach welchem Zeit- tisch löschen] raum Dokumente, die in der Benutzerbox für sicheres Drucken abgelegt sind, automatisch gelöscht werden sollen.
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Umgebungseinstellungen für die Nutzung von Boxen konfigurieren 12.1 [Zeiteinstellung Dokumentlöschung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Boxeinstellungen] ö [Zeiteinstellung Dokumentlöschung]. Funktion Beschreibung [Löscheinstellung] Wählen Sie aus, ob die Zeit angegeben werden soll, zu der Dokumente in Bo- xen gelöscht werden sollen.
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12.1 Umgebungseinstellungen für die Nutzung von Boxen konfigurieren [Einstellung für Dokumenthaltezeit] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Boxeinstellungen] ö [Einstellung für Dokumenthaltezeit]. Funktion Beschreibung [Einstellung für Geben Sie an, ob ein Dokument aus einer Box nach dem Versand oder Druck Dokumenthaltezeit] automatisch gelöscht werden soll.
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Umgebungseinstellungen für die Nutzung von Boxen konfigurieren 12.1 [Externer Speicher Funktionseinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Boxeinstellungen] ö [Externer Speicher Funktionseinstellung]. Funktion Beschreibung [Dokument speichern] Wählen Sie [Ein], wenn Sie gescannte Daten oder in einer Box abgelegte Daten zu einem externen Speicher übertragen.
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12.1 Umgebungseinstellungen für die Nutzung von Boxen konfigurieren [Boxbetrieb] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Boxeinstellungen] ö [Boxbetrieb]. Funktion Beschreibung [Box erlauben/ Wählen Sie aus, ob Benutzern Genehmigungen für die Boxnutzung erteilt wer- einschränken] den sollen. Bei Auswahl von [Nicht erlaubt] können Benutzer keine Boxen erstellen, bear- beiten oder löschen.
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Umgebungseinstellungen für die Nutzung von Boxen konfigurieren 12.1 [Löschzeitpunkt Code & Druck] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö [Boxeinstellungen] ö [Löschzeitpunkt Code & Druck]. Funktion Beschreibung [Nach Druck löschen] Konfigurieren Sie die Handhabung von Dokumenten in Code- & Druckboxen nach dem Druck.
12.2 Maximale Anzahl öffentlicher Boxen angeben 12.2 Maximale Anzahl öffentlicher Boxen angeben Geben Sie die maximale Anzahl öffentlicher Boxen an. [Einstellung für öffentliche Box] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Benutzerauthentif./ E.K.C.] ö [Einstellung für öffentliche Box]. Funktion Beschreibung [Maximale Anzahl...
Boxeinstellungen ändern 12.3 12.3 Boxeinstellungen ändern Sie können Einstellungen von erstellten Boxen ändern oder Boxen löschen. Im Administratormodus können Sie die Einstellungen einer Box ändern oder eine Box löschen, ohne das Boxkennwort eingeben zu müssen. Referenz Verwenden Sie zur Handhabung von Dokumenten in Boxen den Benutzermodus. Ausführliche Informationen finden Sie in der [Bedienungsanleitung Arbeiten mit Boxen].
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12.3 Boxeinstellungen ändern Funktion Beschreibung [Benutzerboxkennwort Zum Ändern des Boxkennworts aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen und wurde geändert.] geben anschließend das neue Kennwort ein (max. 8 Zeichen, außer Leer- zeichen und doppelte Anführungszeichen (")). [Boxbenutzer wurde Um den Boxeigner zu ändern, aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen und geändert.] wählen Sie den Boxtyp aus.
Neue Boxen erstellen 12.4 12.4 Neue Boxen erstellen Ermöglicht das Erstellen einer neuen Box. [Benutzerbox erstellen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Box] ö [Benutzerbox erstellen]. Funktion Beschreibung [Boxnummer] Geben Sie die Nummer der zu erstellenden Box an. Bei Auswahl von [Direkt eingeben] geben Sie die Boxnummer ein.
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12.4 Neue Boxen erstellen Referenz Sie können kein Kennwort mit weniger als acht Zeichen registrieren, wenn [Sicherheit] ö [Sicherh.details] ö [Kennwortrichtlinien] in den [Administratoreinstellungen] auf [Aktivieren] gesetzt ist (im Bedienfeld). Wurde bereits ein Benutzerkennwort mit weniger als acht Zeichen registriert, ändern Sie das Kennwort so, dass es acht Zeichen enthält, bevor Sie [Kennwortrichtlinien] auf [Aktivieren] setzen.
Systemboxeinstellungen ändern 12.5 12.5 Systemboxeinstellungen ändern Sie können die Einstellungen erstellter Systembenutzerboxen (Bulletin-Board-Boxen, Relais-Boxen oder Anmerkungsboxen) ändern oder diese löschen. (Bulletin-Board-Boxen und Relais-Boxen können ausgewählt werden, wenn das optionale Fax-Kit FK-502 installiert ist.) [Systembenutzerbox öffnen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Box] ö [Systembenutzerbox öffnen] und geben Sie die Box an, deren Einstellungen geändert werden sollen.
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12.5 Systemboxeinstellungen ändern [Boxeinstellungen] (Bei Auswahl von [Relais-Box]) Funktion Beschreibung [Box- nummer] Zeigt die Boxnummer an. [Boxname] Geben Sie einen Boxnamen ein (max. 20 Zeichen). [Relais-Adresse] Geben Sie die Relais-Adresse an. [Weiterleitungskenn- Um das Relaisübertragungskennwort zu ändern, aktivieren Sie dieses Kon- wort wurde geändert] trollkästchen und geben Sie dann das neue Kennwort ein (max.
Neue Systembox erstellen 12.6 12.6 Neue Systembox erstellen Erstellen Sie neue Systemboxen. (Bulletin-Board-Boxen und Relais-Boxen können erstellt werden, wenn das optionale Fax-Kit FK-502 installiert ist.) [Systembenutzerbox erstellen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Box] ö [Systembenutzerbox erstellen] und geben Sie die zu erstellende Systembenutzerbox an. (In der folgenden Abbildung wird die Seite dargestellt, die bei Auswahl von [Bulletin-Board-Box] angezeigt wird.) [Bulletin-Board-Box]...
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12.6 Neue Systembox erstellen Funktion Beschreibung [Kennwortf. Weiterleit.] Geben Sie das Kennwort für die Relaisübertragung ein (max. acht Zeichen). [Weiterleitungskenn- Geben Sie das Kennwort für die Relaisübertragung zur Bestätigung erneut ein wort erneut eingeben] (max. acht Zeichen). [Anmerkungsbox] Funktion Beschreibung [Box- nummer] Geben Sie die Nummer der zu erstellenden Box an.
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Neue Systembox erstellen 12.6 12-20 d-Color MF360/280/220...
13.1 Anfangseinstellungen für die Druckerfunktion konfigurieren Einrichten von Einstellungen für die Druckerfunktionen 13.1 Anfangseinstellungen für die Druckerfunktion konfigurieren Konfigurieren Sie die Anfangseinstellungen für die Druckerfunktion. [Basiseinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Druckereinstellungen] ö [Basiseinstellungen]. Funktion Beschreibung [PDL-Einstellung] Wählen Sie die Druckerbeschreibungssprache aus.
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Anfangseinstellungen für die Druckerfunktion konfigurieren 13.1 Funktion Beschreibung [Original-Ausrichtung] Wählen Sie die Ausrichtung eines Druckbilds aus. [Druckjobs zuerst auf Hier wählen Sie aus, ob Druckaufträge auf der Festplatte gespoolt (zwischen- HDD spoolen] gespeichert) werden sollen. [Bannerpapier- Wählen Sie aus, ob für jeden Druckauftrag eine Bannerseite gedruckt werden einstellung] soll.
13.2 Anfangseinstellungen für die PCL-Druckfunktion konfigurieren 13.2 Anfangseinstellungen für die PCL-Druckfunktion konfigurieren Konfigurieren Sie die Anfangseinstellungen für die PCL-Druckfunktion. [PCL-Einstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Druckereinstellungen] ö [PCL- Einstellung]. Funktion Beschreibung [Symbolzeichensatz] Wählen Sie den Symbolzeichensatz aus. [Schriftart] Geben Sie an, ob eine Schrift aus den internen Schriften (residente Schriften) oder aus heruntergeladenen Schriften ausgewählt wird, wenn keine Schrift an-...
Anfangseinstellungen für die PS-Druckfunktion konfigurieren 13.3 13.3 Anfangseinstellungen für die PS-Druckfunktion konfigurieren Konfigurieren Sie die Anfangseinstellungen für die PS-Druckfunktion. [PS-Einstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Druckereinstellungen] ö [PS- Einstellungen]. Funktion Beschreibung [PS-Druckfehler] Wählen Sie aus, ob Fehlerinformationen gedruckt werden sollen, wenn bei der PS-Rasterung ein Fehler auftritt.
13.4 Anfangseinstellungen für die TIFF-Druckfunktion konfigurieren 13.4 Anfangseinstellungen für die TIFF-Druckfunktion konfigurieren Wählen Sie diese Option, um festzulegen, wie das Papierformat beim Direktdruck von TIFF- oder JPEG- Bilddaten ermittelt werden soll. Die Direktdruckfunktion bietet drei Modi: Drucken von Daten mit der Direktdruckfunktion, Drucken von Daten aus einem externen Speicher und Drucken von Daten aus einem Mobiltelefon oder PDA.
Anfangseinstellungen für die XPS-Druckfunktion konfigurieren 13.5 13.5 Anfangseinstellungen für die XPS-Druckfunktion konfigurieren Konfigurieren Sie die Anfangseinstellungen für die XPS-Druckfunktion. [XPS-Einstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Druckereinstellungen] ö [XPS- Einstellung]. Funktion Beschreibung [Dig. XPS-Sign. Wählen Sie aus, ob eine digitale Signatur beim Drucken von XPS-Daten über- verifizieren] prüft werden soll.
13.6 Zeitüberschreitung für die Schnittstelle angeben 13.6 Zeitüberschreitung für die Schnittstelle angeben Geben Sie die Zeitüberschreitung für die Schnittstelle an. [Schnittstelleneinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Druckereinstellungen] ö [Schnittstelleneinstellung]. Funktion Beschreibung [Zeitüberschreitung Geben Sie die Zeitüberschreitung für die Netzwerkkommunikation an. (Netzwerk)] [Zeitüberschreitung Geben Sie die die Zeitüberschreitung für die USB-Kommunikation an.
Direktdruckfunktion deaktivieren 13.7 13.7 Direktdruckfunktion deaktivieren Sie können die Direktdruckfunktion von Web Connection deaktivieren, die standardmäßig aktiviert ist. Direktdruckeinstellungen Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Druckereinstellungen] ö [Direktdruckeinstellungen]. Funktion Beschreibung [Web Connection Di- Um die Nutzung der Direktdruckfunktion zu deaktivieren, wählen Sie "AUS" rektdruck] aus.
14.1 Einrichten von Einstellungen für den Druck eines Stempels beim Versand eines Faxdokuments Einrichten von Einstellungen für die Faxfunktionen 14.1 Einrichten von Einstellungen für den Druck eines Stempels beim Versand eines Faxdokuments Sie können festlegen, ob die Stempeleinstellung beim Senden eines Faxdokuments deaktiviert werden soll. [Faxversandeinstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö...
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Einrichten von Einstellungen für den Druck und die Position von Kopf-/Fußzeilen (TTI/RTI) 14.2 14.2 Einrichten von Einstellungen für den Druck und die Position von Kopf-/Fußzeilen (TTI/RTI) Richten Sie Einstellungen für den Druck von Absender- und Empfangsinformationen ein. [TTI/RTI] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [TTI/RTI]. Funktion Beschreibung [Kopfzeile...
14.3 Einstellungen für Telefon- und Faxleitungen konfigurieren 14.3 Einstellungen für Telefon- und Faxleitungen konfigurieren Konfigurieren Sie die Einstellungen bezüglich der Telefon- und Faxleitungen, einschließlich Telefonwähl- verfahren, Faxempfangsmodus und Anzahl Klingeltöne. [Telefon-Einstellungen] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Telefon-Einstellungen]. Funktion Beschreibung [Wählverfahren]...
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Einstellungen für Telefon- und Faxleitungen konfigurieren 14.3 Funktion Beschreibung [Netzmonitor- Geben Sie die Lautstärke des Lautsprechers an. Lautstärke] 14-6 d-Color MF360/280/220...
14.4 Einstellungen zum Senden oder Empfangen von Faxen konfigurieren 14.4 Einstellungen zum Senden oder Empfangen von Faxen konfigurieren Konfigurieren Sie die Einstellungen zur Übertragung und zum Empfang von Faxen, einschließlich Datei- handhabung bei einer Abrufübertragung und Druckverfahren beim Faxempfang. [Sende-/Empf.-einstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö...
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Einstellungen zum Senden oder Empfangen von Faxen konfigurieren 14.4 Funktion Beschreibung [Faxseiten getrennt Wählen Sie aus, ob ein empfangenes Fax auf zwei oder mehr Seiten aufgeteilt drucken] werden soll, wenn das Dokument länger als das Standardpapierformat ist. Dieses Element ist nicht verfügbar, wenn [Duplexdruck (Empfang)] auf [Ein] gesetzt ist.
14.5 Einstellungen für die Faxfunktionen konfigurieren 14.5 Einstellungen für die Faxfunktionen konfigurieren Richten Sie Einstellungen für die Verwendung der Faxfunktionen ein. [Funkt. EIN/AUS-Einstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Funktionseinstellung] ö [Funkt. ein/aus-Einstellung]. Funktion Beschreibung [F-Code Übertragung] Wählen Sie aus, ob die F-Code-Übertragungsfunktion verwendet werden soll.
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Einstellungen für die Faxfunktionen konfigurieren 14.5 [Sendeeinstellung speichern] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Funktionseinstellung] ö [Sendeeinstellung speichern]. Referenz Die Speicherempfangsfunktion speichert empfangene Dokumente in der Speicherempfangsbox und druckt sie nach Bedarf aus. Funktion Beschreibung [Faxleitung 1] Geben Sie an, ob der erzwungene Speicherempfang über die Faxleitung 1 durchgeführt werden soll.
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14.5 Einstellungen für die Faxfunktionen konfigurieren [Empfang geschlossener Bereich] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Funktions einstellung] ö [Empfang geschlossener Bereich]. Referenz Die Funktion "Empfang geschlossener Bereich" erlaubt nur Übertragungen von Empfängergeräten mit einem übereinstimmenden Kennwort. Sie ist nur verfügbar, wenn das ferne System eines unserer Modelle ist und den geschlossenen Netzwerkempfang (mit Kennwort) unterstützt.
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Einstellungen für die Faxfunktionen konfigurieren 14.5 [Weiterleitungseinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Funktionseinstellung] ö [Weiterleitungseinstellung]. Referenz Die Weiterleitungsfunktion überträgt ein empfangenes Dokument an ein vorab festgelegtes Ziel. Diese Funktion kann nicht zusammen mit der [PC-Fax-Empfangseinstellung], der [TSI-Box-Einstellung] oder der Option [Sendeeinstellung speichern] verwendet werden.
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14.5 Einstellungen für die Faxfunktionen konfigurieren [Einstellung f. Sendewiederhol.] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Funktionseinstellung] ö [Einstellung f. Sendewiederhol.]. Referenz Die Funktion zur erneuten Faxübertragung speichert Dokumente, die nicht mit der angegebenen Anzahl Übertragungsversuche gesendet werden konnten, vorübergehend in der Box für erneute Faxüber- tragung.
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Einstellungen für die Faxfunktionen konfigurieren 14.5 [PC-Fax-Empfangseinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Funktionseinstellung] ö [PC-Fax-Empfangseinstellung]. Referenz Die PC-Faxempfangsfunktion speichert ein Dokument, das als Fax in einer Box dieses Systems empfangen wurde. Sie können gespeicherte Daten drucken und senden. Daten werden in der Speicher- empfangsbox oder in einer angegebenen Box gespeichert.
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14.5 Einstellungen für die Faxfunktionen konfigurieren [TSI-Box-Einstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Funktionseinstellung] ö [TSI-Box-Einstellung]. Referenz Die TSI-Verteilungsfunktion verteilt automatisch das mit der Absenderfaxnummer (TSI) empfangene Dokument an das Weiterleitungsziel, das für jeden Absender angegeben ist. Diese Funktion kann nicht zusammen mit der [PC-Fax-Empfangseinstellung], der [Weiterleitungs- einstellung] oder der Option [Sendeeinstellung speichern] verwendet werden.
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Einstellungen für die Faxfunktionen konfigurieren 14.5 [TSI-Boxregistrierung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Funktionseinstellungen] ö [TSI-Boxregistrierung] ö [Erstellen]. Referenz Die Weiterleitungsziele können für jede Leitung registriert werden, wenn Faxdokumente auf beiden Leitungen empfangen werden (zwei optionale Fax-Kits FK-502 sind installiert und [Individuelle Einrichtung der Empfangsleitung] ist unter [Sende-/Empf.-einstellung] auf [Ein] gesetzt).
14.6 Einrichten von Einstellungen für die PBX-Verbindung 14.6 Einrichten von Einstellungen für die PBX-Verbindung Konfigurieren Sie die Einstellungen für PBX-Verbindungen. [Einstellung für PBX-Verbindung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Einstellung für PBX- Verbindung]. Funktion Beschreibung [Einstellung für PBX- Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie dieses System an eine Verbindung]...
Einrichten von Einstellungen für die Ausgabe von Faxberichten 14.7 14.7 Einrichten von Einstellungen für die Ausgabe von Faxberichten Richten Sie Einstellungen für die Ausgabe von Faxberichten ein. [Einstellungen für Berichtsausgabe] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Einstellung für Berichtausgabe].
Seite 337
14.7 Einrichten von Einstellungen für die Ausgabe von Faxberichten Funktion Beschreibung [Übertragungsbericht Geben Sie an, ob die Seiten zur Überprüfung von Sendeergebnisberichten an- prüfen] gezeigt werden sollen. Druckeinrichtung für Richten Sie Einstellungen für den Druck von Bemerkungen in Journalen fest. Bemerkungsspalte Bei Auswahl von [Normales Drucken] wird der Leitungsstatus oder die Sende- einstellung gedruckt.
Erweiterungsleitungen verwenden 14.8 14.8 Erweiterungsleitungen verwenden Wenn zwei Fax-Kits FK-502 installiert sind, richten Sie Einstellungen für die zweite Leitung ein. [Mehrfachleitungseinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Fax] ö [Mehrfach- leitungseinstellung]. Funktion Beschreibung [Telefon-Einstellungen] Konfigurieren Sie die Leitungsparameter für die Erweiterungsleitung. [Wählverfahren] Wählen Sie ein Wählverfahren für die Erweiterungsleitung aus.
14.9 Registrieren des Absendernamens und der Faxkennung 14.9 Registrieren des Absendernamens und der Faxkennung Sie können den Absendernamen und die Faxkennung dieses Systems registrieren. Referenz Der Absendername kann für jede Leitung registriert werden, wenn Absenderinformationen für beide Leitungen registriert werden (zwei optionale Fax-Kits FK-502 sind installiert und [Individuelle Einrichtung der Absenderleitung] ist unter [Sende-/Empf.-einstellung] auf [Ein] gesetzt).
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Registrieren des Absendernamens und der Faxkennung 14.9 Funktion Beschreibung [Löschen] Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den registrierten Absendernamen zu löschen. [Bearbeiten] Funktion Beschreibung [Nr.] Zeigt die Registrierungsnummer an. [Absendername] Geben Sie den Absendernamen ein (max. 30 Zeichen). Referenz Die Kopfzeilenposition kann bei Bedarf angegeben werden. Auf Wunsch können Sie Einstellungen einrichten, mit denen der Druck von Absenderinformationen verhindert wird.
14.10 Fax-Server verwenden 14.10 Fax-Server verwenden Um dieses System mit Fax-Servern zu nutzen, registrieren Sie Anwendungen und Server, die die Anwendungen nutzen. Sie können max. fünf Anwendungen und Server registrieren. Sie können auch benutzerdefinierte Elemente für jede registrierte Anwendung konfigurieren. [Anwendungsregistrierung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Zielregistrierung] ö...
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14.10 Fax-Server verwenden Funktion Beschreibung [Nr.] Zeigt die Registrierungsnummer der Anwendung an. [Anwendungsname] Geben Sie den Absendernamen ein (max. 16 Zeichen). [Hostadresse] Geben Sie die Hostadresse des Servers ein, der die Anwendung nutzt (max. 15 Zeichen). [Dateipfad] Geben Sie den Zieldateipfad (max. 96 Zeichen) ein. [Benutzer-ID] Geben Sie die Benutzer-ID ein, die zur Anmeldung am Server verwendet wird (max.
Verwenden des Faxservers, der im E-Mail-Format kommuniziert 14.11 14.11 Verwenden des Faxservers, der im E-Mail-Format kommuniziert Wenn Sie den Faxserver verwenden, der die Übertragungen im E-Mail-Format abwickelt, können Sie Einstellungen für das automatische Hinzufügen eines Präfix und Suffix zur Zielnummer einrichten. [Systemverbindungseinstellung] Wählen Sie im Administratormodus von Web Connection die Optionen [Systemeinstellungen] ö...
Aufrufen des Bildschirms [Netzwerkeinstellungen] (Bedienfeld) 15.2 15.2 Aufrufen des Bildschirms [Netzwerkeinstellungen] (Bedienfeld) In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise beim Aufrufen des Menüs [Netzwerkeinstellungen] über das Bedienfeld beschrieben. Drücken Sie [Bedienerprog./Zähler]. Drücken Sie [Administratoreinstellungen]. % Im [Bedienerprogramm] kann eine Option auch durch Drücken der Zifferntaste auf der Tastatur ausgewählt werden, die der Nummer neben der gewünschten Option entspricht.
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15.2 Aufrufen des Bildschirms [Netzwerkeinstellungen] (Bedienfeld) Drücken Sie auf [Netzwerkeinstellungen]. Der Bildschirm [Netzwerkeinstellungen] wird angezeigt. Hinweis Zur Aktivierung geänderter Netzwerkeinstellungen schalten Sie das System über den Netzschalter aus und wieder ein. Wenn das System über den Netzschalter aus- und wieder eingeschaltet werden soll, warten Sie nach dem Ausschalten mindestens 10 Sekunden, bevor Sie das System wieder einschalten.
Menüliste [Netzwerkeinstellungen] (Bedienfeld) 15.3 15.3 Menüliste [Netzwerkeinstellungen] (Bedienfeld) Verwenden Sie dieses Menüliste für die Einrichtung von Netzwerkeinstellungen über das Bedienfeld des Systems. In diesem Abschnitt werden die Tasten beschrieben, nach dem Drücken auf [Netzwerkeinstellungen] angezeigt werden. Referenz Ausführliche Informationen zum Aufrufen der [Netzwerkeinstellungen] finden Sie auf Seite 15-4. 15.3.1 [Netzwerkeinstellungen] (1/2) Sie können die folgenden Elemente im Bildschirm [Netzwerkeinstellungen] (1/2) einrichten.
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15.3 Menüliste [Netzwerkeinstellungen] (Bedienfeld) Erste Ebene Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene [DNS-Server-Ein- [DNS-Server [Aktivieren]/[Deaktivieren] stellungen (IPv4)] automatisch erkennen] [Primärer DNS-Server] [Sekundärer DNS-Server 1] bis [Sekundärer DNS-Server 2] [DNS-Server-Ein- [DNS-Server [Aktivieren]/[Deaktivieren] stellungen (IPv6)] automatisch erkennen] [Primärer DNS-Server] [Sekundärer DNS-Server 1] bis [Sekundärer DNS-Server 2] [IPsec-Einstellun- [IKE-Einstellungen] [Gruppe 1] bis [Gruppe 4]...
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Menüliste [Netzwerkeinstellungen] (Bedienfeld) 15.3 Erste Ebene Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene [RAW-Portnum- [Port 1] bis [Port 6] [Einstellung] mer] [Aus] [LLMNR-Einstel- [Aktivieren]/[Kein Limit] lung] [NetWare] Erste Ebene Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene [IPX-Einstellungen] [Ein] [Ethernet-Frame- [Auto] Typ]...
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Menüliste [Netzwerkeinstellungen] (Bedienfeld) 15.3 [SNMP-Einstellungen] Erste Ebene Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene [SNMP v1/v2c (IP)] [Ein]/[Aus] [SNMP v3 (IP)] [Ein]/[Aus] [SNMP v1 (IPX)] [Ein]/[Aus] [UDP-Portnummer] [Einstellungen für [Einstellungen für Read-Community-Namen] SNMP v1/v2c] [Write-Einstellun- [Aktivieren]/[Ungültig] gen] [Einstellungen für Write-Community-Namen] [SNMP v3-Einstel- [Einstellungen für Kontextnamen] lungen]...
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15.3 Menüliste [Netzwerkeinstellungen] (Bedienfeld) [AppleTalk] Erste Ebene Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene [AppleTalk] [Ein] [Druckername] [Zonenname] [Aktuelle Zone] [Aus] [Bonjour] Erste Ebene Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene [Bonjour] [Ein] [Bonjour-Name] [Aus] 15.3.2 [Netzwerkeinstellungen] (2/2) Sie können die folgenden Elemente im Bildschirm [Netzwerkeinstellungen] (2/2) einrichten [TCP Socket-Einstellungen] Erste Ebene...
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Menüliste [Netzwerkeinstellungen] (Bedienfeld) 15.3 [Netzwerkfaxeinstellung] Referenz Bitten Sie Ihren Servicetechniker, diese Einstellung einzurichten. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Servicetechniker. Erste Ebene Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene [Netzwerkfax- [IP-Adressfax- [Ein]/[Aus] einstellungen] Funktion] [Internetfax- [Ein]/[Aus] Funktion] [SMTP-Übertrag.- [Port-Nr.] einstellungen] [Zeitüberschreitung bei der Verbindung] [SMTP-...
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15.3 Menüliste [Netzwerkeinstellungen] (Bedienfeld) [Web-Service-Einstellungen] Erste Ebene Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene [Gemeins. [Anzeigename] Web- Service- [Veröffentlichungs- [Aktivieren]/[Ungültig] Einstellungen] service] [SSL-Einstell.] [Ein]/[Aus] [Drucker- [Ein] [Druckername] einstellungen] [Druckerstandort] [Druckerinfos] [Aus] [Scanner- [Ein] [Scanner-Name] Einstellungen] [Scanner-Ort] [Scanner-Informationen] [Zeitüberschreitung bei der Verbindung] [Aus] [SSDP-Einstell.] Erste Ebene...
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15.3 Menüliste [Netzwerkeinstellungen] (Bedienfeld) Erste Ebene Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene [PING-Bestäti- [PING an Ziel [Hostnamen eingeben] gung] senden] [IPv4-Adresseingabe] [IPv6-Adresseingabe] [Verbindung prüfen] [SLP-Einstellung] [Aktivieren]/[Deaktivieren] [LPD-Einstellung] [Aktivieren]/[Deaktivieren] [Präfix-/Suffix- [Ein-/Aus-Einstel- [Ein]/[Aus] Einstellung] lung] [Präfix-/Suffix- [Präfix] Einstellung] [Suffix] [Einstellung für [Ein]/[Aus] Fehlercode- anzeige]...
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Netzwerkfehlercodes 15.4 15.4 Netzwerkfehlercodes Funktionen Code Beschreibung IEEE802.1X Verbindung wurde bereits hergestellt. Parameterfehler. Zielzugangspunkt (SSID) kann nicht gefunden werden. Authentifizierungsmodus und Zugangspunkt entsprechen ein- ander nicht (IEEE8021X/WPA-EAP/WPA-PSK/NONE). Aushandlung der EAP-Methode ist fehlgeschlagen. EAP-Authentifizierung ist fehlgeschlagen (Benutzer-ID, Kennwort, Zertifikat usw.) Aushandlung der Verschlüsselung mit Zugangspunkt ist fehlge- schlagen (TKIP/CCMP).
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15.4 Netzwerkfehlercodes Funktionen Code Beschreibung IEEE802.1X Obwohl die Umgebung zur Nutzung der Festplatte konfiguriert ist, kann keine Überprüfung durchgeführt werden, da der Festplatten- pfad nicht angegeben ist (EAP-TLS/EAP-TTLS/PEAP). Überprüfung kann nicht durchgeführt werden, da zu viele Zertifi- kate zu überprüfen sind (die maximale Anzahl von Zertifikaten, die gleichzeitig überprüft werden können, beträgt 20.) (EAP-TLS/EAP- TTLS/PEAP).
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Netzwerkfehlercodes 15.4 Funktionen Code Beschreibung LDAP 10000 Fehler bei Authentifizierung mit PKI-Karte. 12236 Ticket-Zertifikat ist abgelaufen. 12239 Ticket-Zertifikat hat nicht die für einen Server erwartete Verwen- dung. 12240 Ticket-Zertifikat ist nicht vertrauenswürdig. Damit das Zertifikat vertrauenswürdig wird, muss es auf dem System registriert wer- den.
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15.4 Netzwerkfehlercodes Funktionen Code Beschreibung E-Mail/ 2261 Format des Zertifikats ist ungültig. Internetfax 2263 Zertifikatverifizierung konnte nicht initialisiert werden. 2264 Überprüfung kann nicht durchgeführt werden, da zu viele Zertifi- kate zu überprüfen sind. (Die maximale Anzahl von Zertifikaten, die gleichzeitig überprüft werden können, beträgt 20.) 2266 Interner Fehler bei der Zertifikatverifizierung.
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Netzwerkfehlercodes 15.4 Funktionen Code Beschreibung SMB-Übertragung Angegebenes Protokoll ist nicht verfügbar. Prozess wurde von einer Geräterücksetzung abgebrochen. Zu wenig Puffer. Zum Server konnte keine Verbindung hergestellt werden. Gerät ist nicht an das Netzwerk angeschlossen. Verbindung wurde unterbrochen. Netzwerkverbindung ist ausgelastet. 4096 Hostname ist nicht angegeben.
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15.4 Netzwerkfehlercodes Funktionen Code Beschreibung SMTP-Übertragung Ungültiges Argument. Dateigröße ist zu groß. Zu geringer Arbeitsspeicher auf dem Gerät. Pipe ist unterbrochen. Angegebenes Protokoll ist nicht verfügbar. Zielnetzwerk kann nicht erreicht werden. Verbindung wurde vom Netzwerk abgebrochen. Zu wenig Puffer. Socket ist nicht verbunden. Verbindung wurde unterbrochen.
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Netzwerkfehlercodes 15.4 Funktionen Code Beschreibung SMTP-Übertragung SMTP-Serverfehler. Zu wenig Systemspeicherkapazität. SMTP-Serverfehler. Keine E-Mail-Nachricht. SMTP-Serverfehler. Temporärer Authentifizierungsfehler. SMTP-Serverfehler. Nachricht an den Knoten kann nicht in die Warteschlange gestellt werden. SMTP-Serverfehler. Knoten ist nicht zulässig. SMTP-Serverfehler. Nicht unterstützter SMTP-Fehlercode 400s wird vom SMTP- Server empfangen.
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15.4 Netzwerkfehlercodes Funktionen Code Beschreibung SMTP-Übertragung 2241 Zertifikat ist abgelaufen. 2242 CA-Server wies die Verbindung zurück. 2243 In der Verbindung zum Server, der auf ein abgelaufenes Zertifikat prüft, ist eine Zeitüberschreitung aufgetreten. 2244 Ablaufprüfung nicht möglich, da die Größe der Zertifikatwiderrufs- liste die maximale Speicherkapazität (1 MB) übersteigt.
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Netzwerkfehlercodes 15.4 Funktionen Code Beschreibung WebDAV-Übertragung Angegebenes Protokoll ist nicht verfügbar. Prozess wurde von einer Geräterücksetzung abgebrochen. Zu wenig Puffer. Verbindung wurde bereits hergestellt. Die Verbindung zum WebDAV-Server ist fehlgeschlagen (einschließlich Verbindungszeitüberschreitung). Gerät ist nicht an das Netzwerk angeschlossen. Netzwerkverbindung ist ausgelastet. Verbindung wurde unterbrochen mit der Bedingung, dass sie für die angegebene Größe nicht ausreicht.
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15.4 Netzwerkfehlercodes Funktionen Code Beschreibung WebDAV-Übertragung 2268 Vom Server wurde kein Zertifikat gesendet. SMB-Browsing Verbindung wurde unterbrochen. Angegebenes Protokoll ist nicht verfügbar. Zum Server konnte keine Verbindung hergestellt werden. Gerät ist nicht an das Netzwerk angeschlossen. Der interne Kanal erkannte einen Fehler direkt vor dem Herstellen einer Verbindung.
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Netzwerkfehlercodes 15.4 Funktionen Code Beschreibung SMB-Browsing 12268 Vom Server wurde kein Zertifikat gesendet. Benutzer- Ungültiger Parameter (z. B. Anzahl Zeichen überschreitet Begren- authentifizierung zung, leer). Die Authentifizierungsfunktionseinstellung ist deaktiviert. Name konnte nicht mit dem DNS-Server aufgelöst werden. Authentifizierungsserver konnte nicht gefunden werden. Fehler beim Authentifizieren.
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15.4 Netzwerkfehlercodes Funktionen Code Beschreibung WebDAV-Client Beim Erhalt einer Antwort: Länge des Inhalts oder empfangene Datengröße übersteigt die maximale Übertragungsgröße. Oder die Größe des Nachrichtentexts ist zu groß. Beim Senden einer Anforderung: Die Größe des Nachrichtentexts ist zu groß. Beim Erhalt einer Antwort: Der Prozess wurde durch eine Rückset- zung abgebrochen.
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Netzwerkfehlercodes 15.4 Funktionen Code Beschreibung WS-Scan Zertifikat des Zielcomputers war bei der Überprüfung des Gültig- keitszeitraums des Zertifikats nicht gültig. Ungültiges Argument. Angegebenes Protokoll ist nicht verfügbar. Verbindung wurde vom Netzwerk abgebrochen. Verbindung wurde unterbrochen. Zu wenig Puffer. Socket ist nicht verbunden. Bei der Operation ist eine Zeitüberschreitung aufgetreten.
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15.5 Glossar 15.5 Glossar Begriff Beschreibung 10Base-T/ Spezifikationen des Ethernet-Standards. 100Base-TX/ Es werden Kabel verwendet, die aus verdrillten Kupferdrahtpaaren bestehen. 1000Base-T Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 10 Mbps bei 10Base-T, 100 Mbps bei 100Base-TX und 1000 Mbps bei 1000Base-TX. 2-auf-1 Funktion zum Senden des Originals auf einer Doppelseite, so dass zwei Seiten auf ein Blatt passen.
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Glossar 15.5 Begriff Beschreibung Bilddichte- Farbton-Korrekturfunktion für Ausgabegeräte wie Drucker und Monitore/Dis- kompensation plays. Bildschirmfrequenz Gibt die Dichte der Punkte an, die zum Erstellen des Bilds verwendet werden. Bildschirmschrift Schrift zur Anzeige von Zeichen/Symbolen auf einem Monitor oder Display. Bindungsrichtung Mit dieser Funktion geben Sie die Bindungsposition bei zweiseitigen Dokumen- (2-seitig) ten an, die mit Hiilfe des ADF gesendet werden.
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15.5 Glossar Begriff Beschreibung Dateierweiterung Zeichen, die zur Identifizierung des Dateiformats an den Dateinamen angehängt werden. Die Dateierweiterung wird nach einem Punkt hinzugefügt, beispielsweise ".bmp" oder ".jpg". Deinstallation Beabsichtigtes, ordnungsgemäßes Löschen von Software, die auf einem Com- puter installiert ist. DHCP Akronym für "Dynamic Host Configuration Protocol".
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Glossar 15.5 Begriff Beschreibung Erneut Senden Funktion zum Auswählen und erneuten Senden eines Dokuments, das nicht ge- sendet wurde, jedoch im Speicher vorhanden ist. Das Dokument kann entweder an dasselbe Ziel oder an ein anderes Ziel gesendet werden. Erzwungener Funktion zum Speichern empfangener Dokumente im Arbeitsspeicher, so dass Speicherempfang diese nach Bedarf ausgedruckt werden können.
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15.5 Glossar Begriff Beschreibung Installieren Bezeichnet die Bereitstellung von Hardware, Betriebssystemen, Anwendungen, Druckertreibern oder anderer Software auf einem Computer. Internet-FAX Eine Übertragungsmethode, bei der gescannte Originaldaten zwischen Internet- faxsystemen und Computern als E-Mail-Anhänge im TIFF-Format über das Intra- net (internes Netzwerk) und das Internet übertragen werden. IP-Adresse Eine Adresse bzw.
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Glossar 15.5 Begriff Beschreibung Kurzwahladresse Funktion zum Registrieren häufig genutzter Empfänger-Faxnummern. Beim Re- gistrieren einer Kurzwahladresse sollten Sie auch den Zielnamen und die Such- zeichenfolge registrieren, so dass Sie das Ziel über die Suchzeichenfolge angeben können. Akronym für "Local Area Network". Lokales Netzwerk, das aus verbundenen Computern auf demselben Stockwerk, im selben Gebäude oder in benachbarten Gebäuden besteht.
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15.5 Glossar Begriff Beschreibung NDPS Akronym für "Novell Distributed Print Services". Stellt eine besonders leistungs- fähige Drucklösung in NDS-Umgebungen bereit. Mit NDPS als Druckerserver können Sie einen beliebigen Drucker für die Ausgabe festlegen, automatisch den Druckertreiber eines neu installierten Druckers herunterladen, komplexe Verwal- tungsumgebungen für die Druckernutzung vereinfachen und automatisieren so- wie Verwaltungsroutinen für Netzwerkdrucker integrieren.
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Glossar 15.5 Begriff Beschreibung Akronym für "Portable Document Format". Ein elektronisch formatiertes Doku- ment mit der Dateierweiterung ".pdf". PDF ist ein PostScript-basiertes Format, das mit der kostenlosen Software Adobe Acrobat Reader angezeigt werden kann. Akronym für "Page Description Language". Eine Programmiersprache, mit der ei- nem Seitendrucker Anweisungen zum Drucken von Bildern auf den einzelnen Seiten erteilt werden können.
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15.5 Glossar Begriff Beschreibung Realm Ein Bereich, der für die Ausführung von Sicherheitsfunktionen verwendet wird. (IPP-Einstellung) Hier werden Benutzernamen, Kennwörter und andere Authentifizierungsinforma- tionen organisiert und die Sicherheitsrichtlinien im Bereich definiert. Relaisanforderungs- Ein Faxgerät, das eine Relais-Sendeanforderung übermittelt. station Relaisübertragung Mit dieser Funktion kann eine Fax-Rundsendung über ein anderes Faxgerät (Re- lais-Verteilungsstation) gesendet werden.
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Glossar 15.5 Begriff Beschreibung SMTP Akronym für "Simple Mail Transfer Protocol". Protokoll zur Übertragung von E-Mails. SNMP Akronym für "Simple Netzwerk Management Protocol". Verwaltungsprotokoll in TCP/IP-Netzwerkumgebungen. Speicher Speichereinheit zur vorübergehenden Speicherung von Daten. Einige Arten von Speicher behalten Daten selbst nach dem Ausschalten bei, an- dere dagegen nicht.
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15.5 Glossar Begriff Beschreibung TrueType Eine von Apple und Microsoft entwickelte Umriss-Schrift, die zurzeit als Stan- dardschriftart für Macintosh und Windows verwendet wird. Die Schriftart ist sowohl zum Anzeigen als auch zum Drucken verwendbar. Abkürzung für "Transmitting Subscriber Identification". Dabei handelt es sich um die Kennung eines Faxsystems.
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Glossar 15.5 Begriff Beschreibung Zone Ein in einem AppleTalk-Netzwerk verwendeter Name. Damit werden mehrere Ge- räte in einem AppleTalk-Netzwerk zu einer Gruppe zusammengefasst. Zugriffsberechti- Mit dieser Funktion können Einstellungen so eingerichtet werden, dass nur be- gungsstufe stimmte Personen die Zielinformationen einsehen können. Damit wird die Infor- mationssicherheit spürbar erhöht.
16.2 Index nach Schaltfläche 16.2 Index nach Schaltfläche Einstellungen für Scan to Home E-Mail 8-14 Administratorkennwort 8-41 15-12 E-Mail-Einstellungen 8-38 Adressverweiseinstellung E-Mail-Empfang (POP) 4-14 4-15 10-34 Alle Ziele formatieren 4-10 4-11 10-16 10-23 E-Mail-Versand (SMTP) 10-35 Anforderungscode abrufen Empfang geschlossener Bereich 14-10 14-23 Anwendungsregistrierung...
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RICHTLINIE 2002/96/CE FÜR DIE BEHANDLUNG, SAMMLUNG, WIEDERVERWERTUNG UND ENTSORGUNG VON ELEKTRO- UND ELEKTRONIK ALTGERÄTEN UND DEREN BESTANDTEILE INFORMATIONEN 1. FÜR DIE LÄNDER DER EUROPÄISCHEN UNION (EG) Es ist verboten, jede Art von Elektro- und Elektronik-Altgeräten als unsortierten Siedlungsabfall zu entsorgen: es ist Pflicht, diese separat zu sammeln.