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Gerätebeschreibung
Revision 14 (deutsch)
Stand: 13.01.2012
Götting KG, Celler Str. 5, D-31275 Lehrte - Röddensen (Germany), Tel.: +49 (0) 51 36 / 80 96 -0,
Fax: +49 (0) 51 36 / 80 96 -80, eMail: techdoc@goetting.de, Internet: www.goetting.de
Funkmodem
HG 76100-B
Entw. von:
T.N.
Gez.:
RAD
HG 76100-B

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Inhaltszusammenfassung für Gotting HG 76100-B

  • Seite 1 Gerätebeschreibung HG 76100-B                          Funkmodem HG 76100-B Revision 14 (deutsch) Entw. von: T.N. Stand: 13.01.2012 Gez.: Götting KG, Celler Str.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt HG 76100-B Inhalt Allgemeine Gerätebeschreibung ........8 Anschlussmöglichkeiten ............8 Frontplattenelemente .............. 9 Hochfrequenz-Antennenleitung ..........9 Hardwarekonfigurationen ..........10 Spannungsversorgung ............10 Schnittstellen ................ 10 2.2.1 RS 232-Schnittstelle ..............10 2.2.2 TTY-Schnittstelle ................. 11 2.2.3 RS 485-Schnittstelle ..............13 2.2.4 RS 422-Schnittstelle ..............
  • Seite 3 Inhalt HG 76100-B 3.1.9.6 AT &H ..................20 3.1.9.7 AT &T ..................20 3.1.9.8 AT &V ..................20 3.1.9.9 AT &W ..................20 3.1.9.10 AT $A ..................20 3.1.9.11 AT $B ..................20 3.1.9.12 AT $D ..................21 3.1.9.13 AT $E ..................21 3.1.9.14 AT $S ..................
  • Seite 4 Inhalt HG 76100-B 3.1.13.2 Randbedingungen ..............30 3.1.13.3 Standby-Taste und gelbe Aktiv-LED ........30 Software mit selbstsynchronisierender Datenkommunikation HG 39720_AB (1.05) .............31 3.2.1 Einführung................... 31 3.2.2 Funktionsbeschreibung ..............31 3.2.3 Schalterfunktionen ............... 31 3.2.3.1 Fronttaster (SW1) ..............31 3.2.3.2 Funktion der Hex-Drehschalter ..........32 3.2.3.2.1...
  • Seite 5 Inhalt HG 76100-B 3.3.3.1.13 AT $U ..............38 3.3.3.2 S-Register ................38 3.3.3.2.1 S1 - Trägerauftastzeit ..........38 3.3.3.2.2 S2 - CRC-Sicherung ..........38 3.3.3.2.3 S3 - Antennenanzahl ..........38 3.3.3.2.4 S4 - Zeit für Funkpausenerkennung ......38 3.3.3.2.5 S5 - Quittungsverzugszeit für NUM-Antwort ....38 3.3.3.2.6...
  • Seite 6 Inhalt HG 76100-B 3.4.12.1 Adressierter Sendebetrieb ............50 3.4.12.2 Broadcast-Sendebetrieb............51 3.4.13 Funk-Empfangsbetrieb ..............51 3.4.13.1 Empfangen von adressierten Telegrammen ......51 3.4.13.2 Zentrale sendet Broadcast Telegramme ........52 3.4.13.3 Teilnehmer senden Broadcast Telegramme ......52 3.4.14 Blocknummerierung (CRC-Prüfverfahren) ........52 3.4.15 Funk-Telegrammaufbau (für den Anwender nicht sichtbar) ...
  • Seite 7 Inhalt HG 76100-B für die RS 422-Schnittstelle..............65 für die RS 485-Schnittstelle..............66 Belegung der 25poligen Sub-D-Buchse........... 67 Abbildungsverzeichnis ............. 68 Tabellenverzeichnis............69 Stichwortverzeichnis............71 Hinweise ................. 73 10.1 Urheberrechte ..............73 10.2 Haftungsausschluss .............. 73 Revision 14 (deutsch), Stand: 13.01.2012...
  • Seite 8: Allgemeine Gerätebeschreibung

    Allgemeine Gerätebeschreibung HG 76100-B Allgemeine Gerätebeschreibung Das Funkmodem HG 76100-B dient zur drahtlosen asynchronen Übertragung von Da- ten im Simplexbetrieb (Wechselsprechen). Es stellt eine Datenübertragungseinrich- tung (DÜE) dar, die mit der Datenendeinrichtung (DEE) über eine definierte Schnittstelle kommuniziert. Das Modem ist als 19"-Einschubkassette (DIN 41494) mit 3HE und 12TE oder Flanschgehäuse (incl.
  • Seite 9: Frontplattenelemente

    Allgemeine Gerätebeschreibung HG 76100-B 1.2 Frontplattenelemente LEDs und Tasten: Frontplattenelemente HG 76100 Bild 2 rote LED +12V: Das Gerät ist betriebsbereit gelbe LED AKTIV: Meldet einen Aktivzustand (soft- wareabhängig) grüne LED RX: Das Gerät empfängt Daten per Funk grüne LED TX: Das Gerät sendet Daten per Funk...
  • Seite 10: Hardwarekonfigurationen

    Hardwarekonfigurationen HG 76100-B Hardwarekonfigurationen 2.1 Spannungsversorgung Die Versorgungsspannung wird je nach Ausführung über die rückseitige Messerleiste (ST6 nach DIN41612), über die frontseitige 25-pol. Sub-D Buchse oder über die rück- wärtigen Rundsteckverbinder zugeführt. Das Modem wird generell mit eingebauten potentialgetrennten DC/DC-Wandlern geliefert Es kann bei der Bestellung zwischen den Eingangsspannungsbereichen 9 bis 36 Volt oder 18 bis 72 Volt gewählt werden.
  • Seite 11: Tty-Schnittstelle

    Hardwarekonfigurationen HG 76100-B 2.2.2 TTY-Schnittstelle Die TTY-Schnittstelle ist eine serielle 20 mA-Stromschnittstelle. Eine logische 1 wird durch einen Strom von 20 mA realisiert, eine 0 durch das Fehlen des Stromes. Der Vor- teil dieser Schnittstelle liegt darin, dass zum einen ein potentialfreier Aufbau möglich ist und zum anderen durch bessere Störsicherheit größere Leitungslängen (z.
  • Seite 12 Hardwarekonfigurationen HG 76100-B Die Betriebsarten der TTY-Schnittstelle des Funkmodems Bild 3 Die Betriebsart wird über Jumper auf der TTY-Schnittstellenplatine HG 9262 festgelegt (siehe Bild 4). Betriebsartenfestlegung über Jumper auf der TTY-Schnittstellenplatine Bild 4 HG 9262 Revision 14 (deutsch), Stand: 13.01.2012...
  • Seite 13: Rs 485-Schnittstelle

    Hardwarekonfigurationen HG 76100-B 2.2.3 RS 485-Schnittstelle Die RS 485-Schnittstelle (im Modem integriert) ist eine symmetrische Schnittstelle, die deutlich höhere Übertragungsraten und Kabellängen ermöglicht. Eine mit dem Lei- tungswiderstand abgeschlossene Schnittstellenleitung erlaubt bis zu einer Kabellän- ge von 1 km eine Übertragungsgeschwindigkeit von 100 kBit/s. Diese Angaben beziehen sich allerdings nur auf die Datenübertragungsschnittstelle und nicht auf die...
  • Seite 14: Platine

    Hardwarekonfigurationen HG 76100-B 2.4 Platine Layout der Platine des Funkmodems Bild 5 Revision 14 (deutsch), Stand: 13.01.2012...
  • Seite 15: Softwarerevisionen

    Hardwarekonfigurationen HG 76100-B 2.5 Softwarerevisionen Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der zur Zeit vorhandenen Softwarerevisionen samt einer kurzen Beschreibung der jeweils speziellen Funktionen. Diese Übersicht soll Ihnen dabei helfen, die richtige Softwareversion für Ihre Bestellung zu finden. Aus- führliche Beschreibungen aller Softwarevarianten finden Sie im nächsten Kapitel. Wei- terhin sind weitere Softwarevarianten für Funkmodems mit dem einfrequenten...
  • Seite 16: Softwarevarianten

    Softwarevarianten HG 76100-B Softwarevarianten Auf Anfrage können kundenspezifische Hard- und Softwarevarianten erstellt werden. Folgende Softwarevarianten stehen bis jetzt zur Verfügung: Einsatz Software zugehörige Hardware (beschrieben ab)  RS 232, RS 422, RS 485 HG 39720_AA Software für transparente Datenübertragung mit Trä- oder TTY- Schnittstelle ...
  • Seite 17: Datenpuffer

    Softwarevarianten HG 76100-B Ohne CRC-Check werden Übertragungsfehler weder erkannt noch korrigiert. Das Mo- dem stellt eine Datenübertragungseinrichtung (DÜE) dar, deren Schnittstelle zur Da- tenendeinrichtung (DEE) durch die DIN 66020 festgelegt ist. Die Kommunikation über diese Modems kann durch Steuerleitungen gesteuert wer- den.
  • Seite 18: Hardware-Handshake Rts/Cts

    Softwarevarianten HG 76100-B Auf der Empfangsseite werden die Funkdaten bis zum Empfang der CRC-Prüfsumme im Funkmodem gespeichert. Falls die Prüfung erfolgreich ausfällt, werden die Daten anschließend ausgegeben. Andernfalls werden sämtlichen Daten verworfen. 3.1.5 Hardware-Handshake RTS/CTS Mittels der RTS-Leitung kann der Sender direkt eingeschaltet werden (auch ohne Da- ten zu übertragen), wenn zur gleichen Zeit kein fremder Träger erkannt wird.
  • Seite 19: Kommandomodus

    Softwarevarianten HG 76100-B 3 x Blinken = Ausweichkanal B 4 x Blinken = Ausweichkanal C 5 x Blinken = Ausweichkanal D Zusätzlich kann der Kanalwechsel durch Betätigung des Fronttasters manuell ausge- löst werden. 3.1.8 Kommandomodus Der Kommandomodus dient zur Ausführung von Servicefunktionen sowie Anpassung von Parametern.
  • Seite 20: At Sr

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.1.9.3 AT Sr? Ausgabe des Registerwertes vom Register r. AT S1? (CR) Beispiel 3.1.9.4 AT Sr=n Setzt den Wert von Register r auf den neuen Wert n. Beispiel AT S1=25 (CR) 3.1.9.5 AT Z Die S-Register werden mit den im EEPROM abgespeicherten Werten neu geladen.
  • Seite 21: At $D

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.1.9.12 AT $D Es werden die herstellerseitig festgelegten Defaultwerte in die S-Register geladen (um diese Werte permanent zu speichern, muss noch der Befehl AT &W ausgeführt wer- den). 3.1.9.13 AT $E Ausgabe des Fehlerstatus. Die einzelnen Systemfehler sind bitweise kodiert:...
  • Seite 22: S3 - Antennenanzahl

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.1.9.16.4 S3 - Antennenanzahl Anzahl der angeschlossenen Antennen bei vorhandener Hardware für Antennendiver- sity. Der Wert muss immer der tatsächlichen Antennenanzahl entsprechen. Es sind   Werte von möglich. 3.1.9.16.5 S4 — Wiederholzeit für Break-Übertragung Die Wiederholzeit für die Übertragung des Breaksignals kann minimal der eingestell- ten Trägerauftastzeit S1 entsprechen und maximal 250 ms betragen.
  • Seite 23: S8 - Baudrate Der Seriellen Schnittstelle

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.1.9.16.9 S8 - Baudrate der seriellen Schnittstelle Es kann die Baudrate der seriellen Schnittstelle eingestellt werden. Die Einstellung wird erst nach dem Neustart des Gerätes wirksam. Baudrate 0 (default) Übernahme der Schalterstellung für die Baudrate 9600 Baud...
  • Seite 24: S11 - Rts Betriebsart

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.1.9.16.12 S11 - RTS Betriebsart Es kann die Betriebsart für den RTS-Eingang eingestellt werden. Betriebsart 0 (default) Übernahme der Schalterstellung für die Betriebsart Keine Funktion Hardware Handshake Schneller Zugriff auf den Kommandomodus Einstellung der Betriebsart des RTS-Eingangs über S11 Tabelle 11 3.1.9.16.13 S12 - Sperrfunktion für Sender und Empfänger...
  • Seite 25: S21 - Suchzeit Bei Kanalsuche

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.1.9.16.17 S21 - Suchzeit bei Kanalsuche Es lässt sich die Suchzeit für die Kanalsuche einstellen. Wertebereich: 1 bis 30 Sekunden default = 1 3.1.9.16.18 S22 - Minimale Datenblockgröße bei Kanalsuche Die minimale Datenblockgröße bei der Kanalsuche kann eingestellt werden. Daten- blöcke, die größer oder gleich dem eingestellten Wert sind, werden als gültige Daten...
  • Seite 26: Sw2

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.1.10.2.1 Bit 1 Bit 0 Funktion 8, N, 1 oder 7, E, 1 oder 7, O, 1 8, E, 1 8, O, 1 8, N, 2 oder 7, E, 2 oder 7, O, 2 Funktionen der Bits 0 und 1 des Hex-Drehschalters SW2 — Software...
  • Seite 27: Implementierte Schnittstellenleitungen

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.1.11 Implementierte Schnittstellenleitungen 3.1.11.1 bei RS 232 (V.24) Bezeichnung nach DIN Funktion Übertragungsrichtung TD (D1) Sendedaten DÜE <- DEE RD (D2) Empfangsdaten DÜE -> DEE RTS (S2) Sendeteil einschalten DÜE <- DEE DSR (M1) Betriebsbereitschaft DÜE -> DEE...
  • Seite 28: Logischer Ablauf Der Datenübertragung

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.1.12 Logischer Ablauf der Datenübertragung Darstellung des logischen Ablaufs der Datenübertragung Bild 6 Der Träger wird erst abgeschaltet, falls RTS für mehr als 5 msec inaktiv wird. Innerhalb dieser Zeitspanne reagiert CTS sofort auf RTS, da die Verbindung noch aufgebaut ist. Im Falle, dass die Steuerleitungen nicht genutzt werden, schaltet sich der Sender automatisch aus, wenn der Puffer für die Dauer von zwei Zeichen...
  • Seite 29 Softwarevarianten HG 76100-B Schlummerzustand Das Relais befindet sich nach dem Einschalten des Modems in Ruhelage (Mit- tenkontakt mit Ruhekontakt oder Öffner) verbunden. Dieser Zustand ist an der ausgeschalteten gelben Aktiv-LED an der Frontplatte des Funkmodems zu erkennen. Das komplette Fahrzeug ist bis auf das Modem stromlos.
  • Seite 30: Randbedingungen

    Softwarevarianten HG 76100-B die Fahrzeugelektrik abgeschaltet. Der Schaltvorgang wird durch einen Impuls von mindestens 25 msec Dauer ausgelöst. Das Relais (1x um, 1A, 150V=/ 125V~) ist mit den Pins 15a, 17a, 19a der Messerleiste verbunden. 3.1.13.2 Randbedingungen Über den Hex-Drehschalter SW2 (das ist der, der näher am Funkmodul liegt) kann die Polarität des Standby-Aktivierungspegels für den Standby-Eingang eingestellt wer-...
  • Seite 31: Software Mit Selbstsynchronisierender Datenkommunikation Hg 39720_Ab (1.05)

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.2 Software mit selbstsynchronisierender Datenkommunika- tion HG 39720_AB (1.05) 3.2.1 Einführung Kommunikation mehrerer (mobiler) Teilnehmer ohne Bild 7 Zentrale mit Funk-Kollisionsverhinderung In dieser Anwendung stellen die Funksysteme quasi einen Leitungsersatz dar. Wie bei einer Leitung ist die Übertragung nur in einer Richtung zur gleichen Zeit möglich.
  • Seite 32: Funktion Der Hex-Drehschalter

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.2.3.2 Funktion der Hex-Drehschalter Die Adresse des jeweiligen Modems ist mit den Hex-Drehschaltern SW2 und SW3 auf der Platine (siehe Bild 5 auf Seite 14) einstellbar. Mit dem Drehschalter können auch die Übertragungsparameter der seriellen Schnittstelle eingestellt werden.
  • Seite 33: Sw3 - Bits 1 Und 2

    Softwarevarianten HG 76100-B Adresse Bit 0 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0x18 0x19 0x1a 0x1b 0x1c 0x1d 0x1e 0x1f Funktion der Hex-Drehschalter SW2 und SW3 — Software HG 39720_AB Tabelle 18 (Abschnitt 2 von 2) 3.2.3.2.1 SW3 — Bits 1 und 2...
  • Seite 34: Monitormodus

    Softwarevarianten HG 76100-B   quenz muss jeweils mit bzw. abgeschlossen werden. Nach Eingabe von  erhält der Anwender einen Hilfebildschirm mit dem weitgehend selbst-  klärenden Befehlsumfang. Das Register S0 ( ) enthält den Frequenz- kanal, dieser Wert muss bei allen Modems identisch sein. Register S1 enthält die Anzahl der Teilnehmer und sollte möglichst klein gewählt werden und dabei der maxi-...
  • Seite 35: Software Zur Kommunikation Zwischen Speicherprogrammierba- Ren Steuerungen Über Sinec L1 Bus Hg 39720_Ba

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.3 Software zur Kommunikation zwischen speicherprogram- mierbaren Steuerungen über Sinec L1 Bus HG 39720_BA Das Funkmodem HG 76100 mit der Software HG 39700BA dient zur Übertragung von Daten mittels des Protokolls SINEC L1. Die Parameter der seriellen Schnittstelle sind fest auf 9600 Baud, 1 Startbit, 8 Datenbit, gerade Parität und 1 Stoppbit eingestellt.
  • Seite 36: Besonderheiten Und Abweichungen Vom Standardprotokoll

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.3.2.2 Besonderheiten und Abweichungen vom Standardprotokoll 3.3.2.2.1 Simulation der NUM-Antwort Durch die Laufzeiten auf der Funkstrecke kann die Übertragung der NUM-Antwort nicht in der erforderlichen Zeit über den Funkweg erfolgen. Statt dessen wird die Ge- genstelle vom Funkmodem simuliert und erst danach werden die Daten über Funk zur Gegenstelle gesendet.
  • Seite 37: At-Befehle

    Softwarevarianten HG 76100-B Beispiel: AT &H (CR) AT &V $A $B (CR) 3.3.3.1 AT-Befehle Bei einigen AT-Befehlen werden numerische Übergabewerte erwartet, bzw. es werden Werte zurückgegeben. Diese Werte werden immer dezimal ASCII-kodiert darstellt. 3.3.3.1.1 AT I Ausgabe der Softwareversion. 3.3.3.1.2 AT O Beendung des Kommandomodus und Rückkehr zur Online-Betriebsart.
  • Seite 38: At $D

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.3.3.1.11 AT $D Es werden die herstellerseitig festgelegten Defaultwerte in die S-Register geladen. (Um diese Werte permanent zu speichern, muß noch der Befehl AT &W ausgeführt werden.) 3.3.3.1.12 AT $E Ausgabe des Fehlerstatus. Die einzelnen Systemfehler sind bitweise kodiert:...
  • Seite 39: S6 - Verzugszeit Für Funkantwort

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.3.3.2.6 S6 - Verzugszeit für Funkantwort Die Verzugszeit für die Funkantwort auf ein gesendetes Telegramm lässt sich im Be- reich von 1 ms bis 80 ms einstellen. Wird innerhalb der eingestellten Zeit keine Antwort empfangen, tritt das Verfahren zur Kanalentlastung bei nicht erreichbaren Teilnehmern in Kraft (siehe Abschnitt 3.3.2.2.2 auf Seite 36).
  • Seite 40: Softwareupdate

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.4.2 Softwareupdate Mit dem bei der Götting KG erhältlichen PC-Programm 39720A11.EXE kann die neue Software im Intel-Hex-Format automatisch in das Flash-EPROM des Funkmodems ge- laden werden, ohne dass das Funkmodem dafür geöffnet werden muss. Verbinden Sie dazu einen IBM-kompatiblen PC über die serielle Schnittstelle mit dem Funkmo- dem.
  • Seite 41: Schematischer Ablauf Der Datenübertragung

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.4.5 Schematischer Ablauf der Datenübertragung Schematische Darstellung der Datenübertragung Bild 8 Wird der Datenblock von MOD2 im internen Funkprotokoll nicht oder negativ quittiert, wird er an den Anlagenrechner reflektiert, wobei das erste Zeichen einen Fehlerstatus enthält, das zweite Zeichen ent-...
  • Seite 42: Senden Mit Der Prozedur 3964R

    Softwarevarianten HG 76100-B ausgegeben, um diesen Block eindeutig als Datenblock zu kennzeichnen und um ihn strukturell dem Quittungsblock aus 3.4.15.2 „Quittungstelegramme“ auf Seite 53 anzupassen. (**) Das zweite Zeichen eines Datensatzes hat eine spezielle Bedeutung: Bei Wer- ten < 80 hat es die Bedeutung einer Adresse.
  • Seite 43: Initialisierungskonflikt

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.4.6.3 Initialisierungskonflikt Antwortet ein Gerät auf das Zeichen STX seines Partnergerätes ebenfalls mit dem Zei- chen STX, liegt ein Initialisierungskonflikt vor. Das Gerät mit der niedrigeren Priorität stellt seinen Sendeauftrag zurück und antwortet mit dem Zeichen DLE. Das Gerät mit der höheren Priorität sendet seine Daten in der oben beschriebenen Weise.
  • Seite 44: Quittungstelegramme

    Softwarevarianten HG 76100-B Da immer eine Adresse übergeben werden muss, kann es Probleme bei der Rechner- kopplung RK 512 von Siemens geben, da hier ein fester Telegrammkopf erzeugt wird, auf den der Anwender keinen Einfluss hat. 3.4.9.2 Quittungstelegramme Quittungstelegramme werden vom Funkmodem erzeugt und an das Partnergerät aus- gegeben.
  • Seite 45: Implementierte Steuerbefehle

    Softwarevarianten HG 76100-B Die Übergabe eines numerischen Wertes kann in dezimaler oder hexadezimaler Dar- stellung erfolgen. Der Wert ist in jedem Fall nach dem ASCII-Code zu kodieren. Die Übergabe von hexadezimalen Werten wird mit einem führenden „X“ (58 ) oder „x“...
  • Seite 46 Softwarevarianten HG 76100-B Adr. Funktionen per. Bereich, Wert Frequenz permanent einstellen 0 - 255 Frequenz temporär einstellen 0 - 255 RSSI-Schwellwert setzen entsprechend RSSI RSSI-Messwert Wiederholzeit f. Meldetelegramme einstel- 0 - 9999 Relais schalten ON, on, OFF, off Aktuelle Adresse lesen Hex-Schalter lesen Aktuelle Adresse ändern...
  • Seite 47 Softwarevarianten HG 76100-B Adr. Funktionen per. Bereich, Wert Aktuelle Zeichenverzugszeit Funk lesen Aktuelle Trägeranstiegszeit lesen Aktuelle Quittungsverzugszeit 3964 lesen Aktuelle Quittungsausgabeversuche 3964 lesen Aktuelle Frequenz lesen RSSI-Schwellwert lesen Aktuelle Wiederholzeit für Meldetelegramm lesen Fehlerstatus lesen Versionsnummer Modem HG 76100 lesen Parameter zurücksetzen...
  • Seite 48: Beschreibung Einiger Wichtiger Steuerbefehle

    Softwarevarianten HG 76100-B kann bei Multiplexerbetrieb (mehrere Feststationen) ein automatisches Einbuchen von einer anderen Feststation erfolgen (autom. Handover), auch wenn kein nor- maler Datenverkehr stattfindet. 3.4.11 Beschreibung einiger wichtiger Steuerbefehle 3.4.11.1 Steuerblock zum Auslesen der aktuellen Adresse Die aktuelle Adresse ist die Adresse, unter der das Modem über Funk angesprochen werden kann.
  • Seite 49: Steuerblock Zum Auslesen Der Versionsnummer

    Softwarevarianten HG 76100-B Fehlerbeschreibung Statusbit Aktion RAM nicht bestückt oder ––– Aktiv-LED blinkt ständig fehlerhaft bei akt. Adresse Null Watchdog-Timeout Bit 0 Reset EEPROM fehlerhaft Bit 3 Aktiv-LED blinkt dreimal Steuerblockwerte beim Auslesen des Fehlerstatus Tabelle 25 3.4.11.7 Steuerblock zum Auslesen der Versionsnummer...
  • Seite 50: Funk-Sendebetrieb

    Softwarevarianten HG 76100-B  U = 3.0 bis 100 V Dieser Eingang wird zum Aktivieren des Teilnehmers aus dem Schlafmodus benutzt. Aktiv high -> Aufwachen. Die Software steuert ein Relais (einmal Um) an, dessen Kontakte auf die 64pol. VG- Leiste und auf die Sub-D-Buchse gelegt sind.
  • Seite 51: Broadcast-Sendebetrieb

    Softwarevarianten HG 76100-B Verlaufen alle Funkversuche ohne Erfolg, wird dies dem Partnergerät mit einer ent- sprechenden Quittung mitgeteilt. 3.4.12.2 Broadcast-Sendebetrieb Der Broadcast-Sendebetrieb ist sowohl bei der Funkzentrale als auch beim mobilen Modem möglich und wird durch die Teilnehmeradresse Null aktiviert.
  • Seite 52: Zentrale Sendet Broadcast Telegramme

    Softwarevarianten HG 76100-B 3.4.13.2 Zentrale sendet Broadcast Telegramme Nach dem Erkennen eines Funksignals wird das Telegramm bis zur Adresse empfan- gen. Ist die Adresse Null, wird bis zum Telegrammende weiterempfangen und die Daten in einem Puffer abgelegt. Das letzte Zeichen stellt die Prüfsumme dar und wird mit der intern berechneten Prüfsumme verglichen.
  • Seite 53: Quittungstelegramme

    Softwarevarianten HG 76100-B Datentelegramme die über Funk gesendet bzw. empfangen werden haben den fol- genden Aufbau: Telegrammteil Wertebelegung Laufnummer bis FF Adresse Adresse des Funkteilnehmers (0 bis 7F Daten Nutzdaten (0 bis 1024 Byte plus 1 Byte pro DLE) Steuerzeichen 10 Steuerzeichen 03 Prüfsumme...
  • Seite 54: Verbindungsliste (Implementiert)

    Softwarevarianten HG 76100-B Verbindungsliste (implementiert)  Im Rechner des zentralen Funkgerätes wird eine Liste geführt, in der eingetragen wird, welcher Teilnehmer zuletzt über welche Antenne erreicht wurde. Bei einer Sendung würde dann zuerst über diese Antenne gesendet werden. Ist die Kom- munikation dann fehlerhaft, wird nach einem bestimmten Algorithmus auf eine andere Antenne umgeschaltet.
  • Seite 55: Zubehör

    Zubehör HG 76100-B Zubehör Neben dem üblichen Standard-Zubehör wie Antennen, Kabel, Stecker, etc. sind wei- tere Komponenten zur Erweiterung bzw. Ergänzung des Systems verfügbar. 4.1 Wandgehäuse mit Netzteil (HG 76110) Frontansicht des Wandgehäuses Bild 9 4.2 Schnittstellenmultiplexer HG 04330 Der Schnittstellenmultiplexer HG 04330 kann als Software für einen PC oder komplett auf einem PC installiert geliefert werden.
  • Seite 56: Anwendungen

    Anwendungen HG 76100-B Anwendungen Zum Abschluss sollen hier noch einige konkrete Anwendungsbeispiele dargestellt werden. 5.1 Einfache, Punkt-zu-Punkt-Datenübertragung oder Bus- struktur im Master-Slave-Betrieb In dieser Anwendung stellen die Funkmodems quasi einen Leitungsersatz dar (Bild 10). Wie bei einer Leitung ist die Übertragung nur in einer Richtung zur Zeit möglich.
  • Seite 57: Messstellenverwaltung, Automatisierung, Logistik, Bde

    Anwendungen HG 76100-B 5.2 Messstellenverwaltung, Automatisierung, Logistik, BDE Datenübertragung von und zu einzelnen Meßstellen. Bei diesen Anwendungen werden mehrere Teilnehmer (Meßstellen) von einer Zentrale aus initialisiert und abgefragt. Die Geräteadresse des Zentrale-Funk- modems ist auf 0 eingestellt, die Geräteadressen der Teilnehmer liegen im Bereich 1 bis 20....
  • Seite 58: Anhang

    Anhang HG 76100-B Anhang Anschlussbel. Klemmkasten (mit Multiplexer) Hirschmann- Klemmkasten mit Multiplexer Buchse (Multiplexer) RS 232 RS 422 39720CA — 39720CA — 39720CA — Pin Nr. RS 232 RS 422 Daten-Ein- Daten-Ein- Daten-Ein- Daten-Ein- gang gang Strom- gang gang Strom-...
  • Seite 59: Frequenzbelegungen

    Anhang HG 76100-B Frequenzbelegungen Frequenzbereich 0 (ISM-Bereich) S0-Register Frequenz [MHz] S0-Register Frequenz [MHz] 433,150 433,975 433,175 434,000 433,200 434,025 433,225 434,050 433,250 434,075 433,275 434,100 433,300 434,125 433,325 434,150 433,350 434,175 433,375 434,200 433,400 434,225 433,425 434,250 433,450 434,275 433,475...
  • Seite 60: Frequenzbereich 1 (Abin-Bereich)

    Anhang HG 76100-B S0-Register Frequenz [MHz] S0-Register Frequenz [MHz] 433,825 434,650 433,850 434,675 433,875 434,700 433,900 434,725 433,950 434,750 Frequenzbereich 0 (ISM-Bereich) (Abschnitt 2 von 2) Tabelle 30 Frequenzbereich 1 (ABIN-Bereich) S0-Register Frequenz [MHz] S0-Register Frequenz [MHz] 456,170 456,300 456,180...
  • Seite 61: Frequenzbereich 3 (Abin-Bereich)

    Anhang HG 76100-B Frequenzbereich 3 (ABIN-Bereich) S0-Register Frequenz [MHz] S0-Register Frequenz [MHz] 466,170 466,300 466,180 466,310 466,190 466,320 466,200 466,330 466,210 466,340 466,220 466,350 466,230 466,360 466,240 466,370 466,250 466,380 466,260 466,390 466,270 466,400 466,280 466,410 466,290 Frequenzbereich 3 (ABIN-Bereich) Tabelle 32 Frequenzbereich 4 (Groß...
  • Seite 62: Für 20 Ma Current Loop (Tty) Oder Rs 422

    Anhang HG 76100-B Funktion bei RS 232 Beschreibung Bemerkung Signalmasse Daten- und Ver- gebrückt mit 3pol. sorgungsmasse Flanschstecker Pin 1 gebrückt mit 3pol. Flanschstecker Pin 2 Pinbelegungen der 7-poligen Flanschdose für RS 232 (V.24) (Abschnitt 2 Tabelle 33 von 2) für 20 mA Current Loop (TTY) oder RS 422...
  • Seite 63: E Belegung Der Vg-Messerleiste

    Anhang HG 76100-B Belegung der VG-Messerleiste für die RS 232-Schnittstelle VG-Messerleiste Bauform C — 64polig VG-Messerleiste Bauform C — 32polig (HF-Kontakt auf der Frontplatte) (HF-Kontakt auf der Frontplatte) 1 N.C. N.C. 2 +Ub 3 N.C. N.C. 4 Relais Schließer Relais Schließer Relais Schließer...
  • Seite 64: Für Die Tty-Schnittstelle

    Anhang HG 76100-B für die TTY-Schnittstelle VG-Messerleiste Bauform C — 64polig VG-Messerleiste Bauform C — 32polig (HF-Kontakt auf der Frontplatte) (HF-Kontakt auf der Frontplatte) 1 N.C. N.C. 2 +Ub 3 N.C. N.C. 4 Relais Schließer Relais Schließer Relais Schließer Relais Schließer 5 N.C.
  • Seite 65: Für Die Rs 422-Schnittstelle

    Anhang HG 76100-B für die RS 422-Schnittstelle VG-Messerleiste Bauform C — 64polig VG-Messerleiste Bauform C — 32polig (HF-Kontakt auf der Frontplatte) (HF-Kontakt auf der Frontplatte) 1 N.C. N.C. 2 +Ub 3 N.C. N.C. 4 Relais Schließer Relais Schließer Relais Schließer Relais Schließer...
  • Seite 66: Für Die Rs 485-Schnittstelle

    Anhang HG 76100-B für die RS 485-Schnittstelle VG-Messerleiste Bauform C — 64polig VG-Messerleiste Bauform C — 32polig (HF-Kontakt auf der Frontplatte) (HF-Kontakt auf der Frontplatte) 1 N.C. N.C. 2 +Ub 3 N.C. N.C. 4 Relais Schließer Relais Schließer Relais Schließer Relais Schließer...
  • Seite 67: F Belegung Der 25Poligen Sub-D-Buchse

    Anhang HG 76100-B Belegung der 25poligen Sub-D-Buchse RS 232 RS 422 RS 485 Masse TD (Eingang) D1 (TD) TTY a BUS-A RD (Ausgang) D2 (RD) TTY a BUS-B RTS (Eingang) S2 (RTS) TTY a N.C. nicht belegen! CTS (Ausgang) N.C.
  • Seite 68: Abbildungsverzeichnis

    Abbildungsverzeichnis HG 76100-B Abbildungsverzeichnis Bild 1 Schematische Darstellung des Systemaufbaus ........8 Bild 2 Frontplattenelemente HG 76100 ............9 Bild 3 Die Betriebsarten der TTY-Schnittstelle des Funkmodems ....12 Bild 4 Betriebsartenfestlegung über Jumper auf der TTY-Schnittstellenplatine HG 9262 ....................12 Bild 5 Layout der Platine des Funkmodems...........
  • Seite 69: Tabellenverzeichnis

    Tabellenverzeichnis HG 76100-B Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Übersicht der Spannungsversorgungsmöglichkeiten ....10 Tabelle 2 Im Modem implementierte RS 232-Signale ........10 Tabelle 3 Im Modem implementierte TTY-Leitungspaare....... 11 Tabelle 4 Übersicht der Softwarerevisionen........... 15 Tabelle 5 Variantenübersicht Komplettsystem HG 76100......15 Tabelle 6 Softwarevarianten................
  • Seite 70 Tabellenverzeichnis HG 76100-B Tabelle 35 Pinbelegung des 3poligen Flanschsteckers........62 Tabelle 36 Belegung der VG-Messerleiste für die RS 232-Schnittstelle ..63 Tabelle 37 Belegung der VG-Messerleiste für die TTY-Schnittstelle....64 Tabelle 38 Belegung der VG-Messerleiste für die RS 422-Schnittstelle ..65 Tabelle 39 Belegung der VG-Messerleiste für die RS 485-Schnittstelle ..
  • Seite 71: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis HG 76100-B Stichwortverzeichnis 76100 (Systemvarianten) 15 76110 55 analoge Schnittstelle 13 9262 11 Antennendiversity 53 HG 9262 11 Antennenzuleitung 9 TTY- Anwendungsbeispiele 56 Schnittstellensteckbaugr. Datenübertragung von und zu einzelnen Meßstellen 57 Einfache, punktförmige Datenübertragung 56 Kabel 9 AT-Befehle 19...
  • Seite 72 Stichwortverzeichnis HG 76100-B Ablauf der Datenübert. Übertragungsraten und Einstellmöglichkeiten Schnittstellenl. Implementierte Spannungsversorgung 10 Schnittstellenl. SPS 48 Trägerüberwachung Steuerbefehle 45 HG 39720_AB 31 Sub-D-Buchse 67 HG 39720_BA 35 Belegung 67 HG39720_CA 39 Antennenmultiplexer Blocknumerierung Testfunktionen 20 CRC-Prüfverfahren TTY 11 Empfangen mit der Prozedur...
  • Seite 73: Hinweise

    Hinweise HG 76100-B 10 Hinweise 10.1 Urheberrechte Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle dadurch begründeten Rechte bleiben vorbehalten. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber- rechts. 10.2 Haftungsausschluss Die angegebenen Daten verstehen sich als Produktbeschreibungen und sind nicht als zugesicherte Eigenschaften aufzufassen. Es handelt sich um Richtwerte. Die angege- benen Produkteigenschaften gelten nur bei bestimmungsgemäßem Gebrauch.

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