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SCHUNK ROTA THW Serie Montage- Und Betriebsanleitung

SCHUNK ROTA THW Serie Montage- Und Betriebsanleitung

Kraftspannfutter
Inhaltsverzeichnis

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Original Betriebsanleitung
Kraftspannfutter
ROTA THW / THWB
Montage- und Betriebsanleitung
Superior Clamping and Gripping

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für SCHUNK ROTA THW Serie

  • Seite 1 Original Betriebsanleitung Kraftspannfutter ROTA THW / THWB Montage- und Betriebsanleitung Superior Clamping and Gripping...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis Impressum Urheberrecht: Diese Anleitung ist urheberrechtlich geschützt. Urheber ist die SCHUNK GmbH & Co. KG. Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere ist jegliche – auch auszugsweise – Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung (Zugänglichmachung gegenüber Dritten), Übersetzung oder sonstige Verwendung verboten und bedarf unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein ......................... 5 1.1 Zu dieser Anleitung ....................5 1.1.1 Darstellung der Warnhinweise ..............5 1.1.2 Mitgeltende Unterlagen ................6 1.1.3 Baugrößen ..................... 6 1.2 Gewährleistung ......................6 1.3 Lieferumfang ......................6 2 Grundlegende Sicherheitshinweise ................7 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung .................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 4 Funktion ........................29 4.1 Funktion des Spannfutters ..................29 4.2 Funktionsprüfung ....................29 4.3 Handhabung des Futters und der Grundbacken ............ 30 4.4 Grundbackenposition ..................... 31 4.5 Austausch und Ausdrehen von Aufsatzbacken ............31 5 Transport ........................ 32 6 Montage .........................
  • Seite 5: Allgemein

    Allgemein Allgemein Zu dieser Anleitung Diese Anleitung enthält wichtige Informationen für einen sicheren und sachgerechten Gebrauch des Produkts. Die Anleitung ist integraler Bestandteil des Produkts und muss für das Personal jederzeit zugänglich aufbewahrt werden. Vor dem Beginn aller Arbeiten muss das Personal diese Anleitung gelesen und verstanden haben.
  • Seite 6: Mitgeltende Unterlagen

    • Allgemeine Geschäftsbedingungen * • Katalogdatenblatt des gekauften Produkts * • Berechnung der Backenfliehkräfte, im Kapitel "Technik" des Drehfutterkatalogs * Die mit Stern (*) gekennzeichneten Unterlagen können unter schunk.com heruntergeladen werden. 1.1.3 Baugrößen Diese Anleitung gilt für folgende Baugrößen: • ROTA THW 400;...
  • Seite 7: Grundlegende Sicherheitshinweise

    Grundlegende Sicherheitshinweise Grundlegende Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Das Produkt dient zum Spannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen und anderen geeigneten technischen Einrichtungen. • Das Produkt darf ausschließlich im Rahmen seiner technischen Daten verwendet werden, ( 3, Seite 18). • Das Produkt ist für industrielle und industrienahe Anwendungen bestimmt.
  • Seite 8: Ersatzteile

    Verwenden nicht zugelassener Ersatzteile Durch das Verwenden nicht zugelassener Ersatzteile können Gefahren für das Personal entstehen und Beschädigungen oder Fehlfunktionen am Produkt verursacht werden. • Nur Originalersatzteile und von SCHUNK zugelassene Ersatzteile verwenden. Spannbacken Anforderungen an die Spannbacken Durch gespeicherte Energie können Gefahren von dem Produkt ausgehen, die zu schweren Verletzungen und erheblichen Sachschaden führen können.
  • Seite 9: Umgebungs- Und Einsatzbedingungen

    Grundlegende Sicherheitshinweise unterzogen werden. Beschädigte Teile müssen durch original SCHUNK-Ersatzteile ersetzt werden. • Die Befestigungsschrauben der Spannbacken müssen bei Verschleißerscheinung oder Beschädigung ausgetauscht werden. Nur Schrauben der Qualität 12.9 verwenden. • Die Befestigungsschrauben in die am weitest auseinanderliegenden Bohrungen einschrauben.
  • Seite 10: Persönliche Schutzausrüstung

    Grundlegende Sicherheitshinweise Anlagen auszuführen, mögliche Gefahren zu erkennen und zu vermeiden und kennt die relevanten Normen und Bestimmungen. Fachpersonal Das Fachpersonal ist aufgrund der fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen in der Lage, die ihm übertragenen Arbeiten auszuführen, mögliche Gefahren zu erkennen und zu vermeiden und kennt die relevanten Normen und Bestimmungen.
  • Seite 11: Transport

    Grundlegende Sicherheitshinweise • Jede Arbeitsweise unterlassen, welche die Funktion und Betriebssicherheit des Produktes beeinträchtigen. • Das Produkt bestimmungsgemäß verwenden. • Die Sicherheits- und Montagehinweise beachten. • Das Produkt keinen korrosiven Medien aussetzen. Ausgenommen sind Produkte für spezielle Umgebungsbedingungen. • Auftretende Störungen umgehend beseitigen. •...
  • Seite 12: Entsorgung

    Grundlegende Sicherheitshinweise 2.12 Entsorgung Verhalten beim Entsorgen Durch unsachgemäßes Verhalten beim Entsorgen können Gefahren von dem Produkt ausgehen, die zu schweren Verletzungen, erheblichem Sachschaden und Umweltschaden führen können. • Bestandteile des Produkts nach den örtlichen Vorschriften dem Recycling oder der ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. 2.13 Grundsätzliche Gefahren Allgemein...
  • Seite 13: Schutz Bei Inbetriebnahme Und Betrieb

    Grundlegende Sicherheitshinweise Herunterfallende Lasten können zu schweren Verletzungen bis hin zum Tod führen. • Nicht unter oder in den Schwenkbereich von schwebenden Lasten treten. • Lasten nur unter Aufsicht bewegen. • Schwebende Lasten nicht unbeaufsichtigt lassen. 2.13.2 Schutz bei Inbetriebnahme und Betrieb Herabfallende und herausschleudernde Bauteile Herabfallende und herausschleudernde Bauteile können zu schweren Verletzungen bis hin zum Tod führen.
  • Seite 14: Hinweise Auf Besondere Gefahren

    Grundlegende Sicherheitshinweise 2.13.4 Hinweise auf besondere Gefahren GEFAHR Lebensgefahr durch schwebende Lasten! Herunterfallende Lasten können zu schweren Verletzungen bis hin zum Tod führen. • Geeignetes Hebezeug verwenden. • Das Produkt gegen Herunterfallen sichern. • Nicht in den Schwenkbereich von schwebenden Lasten treten. •...
  • Seite 15 Grundlegende Sicherheitshinweise GEFAHR Mögliche tödliche Gefahr für das Bedienungspersonal nach einem Backenbruch sowie bei einem Versagen des Spannfutters nach Überschreiten der technischen Daten durch Werkstückverlust und wegfliegende Teile! • Die vom Hersteller vorgeschriebenen technischen Daten beim Gebrauch des Spannfutters dürfen niemals überschritten werden.
  • Seite 16 Grundlegende Sicherheitshinweise VORSICHT Quetschgefahr für Gliedmaßen durch Öffnen und Schließen der Spannbacken beim manuellen Be- und Entladen oder beim Auswechseln beweglicher Teile. • Nicht zwischen die Spannbacken greifen. • Eine automatische Beladung bevorzugen. • Die Backenstellung bei Handbeladung so einrichten, dass bei eingelegtem Werkstück der Öffnungsspalt zwischen Backen und Werkstück kleiner als 4 mm ist.
  • Seite 17 Grundlegende Sicherheitshinweise VORSICHT Gefährdung durch Vibration durch mit Unwucht rotierende Teile und Lärmentwicklung. Physische und psychische Belastungen durch unwuchtige Werkstücke und Lärm während des Bearbeitungsprozesses am gespannten und rotierenden Werkstück. • Rund- und Planlauf des Spannfutters beachten. • Möglichkeiten zur Beseitigung von Unwuchten an Sonder- Aufsatzbacken und Werkstücken prüfen.
  • Seite 18: Technische Daten

    Fliehmoment der Für das Spannfutter NCX ist es erforderlich, diese Daten Grundbacke M [kgm] spezifisch zu ermitteln. Berechnungsbeispiele befinden sich im Kapitel "Technik" im SCHUNK-Drehfutter-Katalog oder im Max. Kapitel "Sonderbacken/Technik" im SCHUNK-Spannbacken- Backenschwerpunktabstand Katalog. Diese Kataloge stehen auch als Download unter in axialer Richtung a schunk.com zur Verfügung.
  • Seite 19: Spannkraft-Drehzahl-Diagramme

    Stufenbacken SHB, SWB und SWB-AL ermittelt worden. Dabei wurde die max. Betätigungskraft eingeleitet und die Backen bündig mit der Grundbackenaußenkante gesetzt. Das Futter ist dabei in einwandfreiem Zustand und mit SCHUNK- Spezialfett LINO MAX abgeschmiert. Bei Veränderungen einer oder mehrerer dieser Voraussetzungen sind die Diagramme nicht mehr gültig.
  • Seite 20 Technische Daten Spannkraft-Drehzahl-Diagramm ROTA THW 400-120 Spannkraft-Drehzahl-Diagramm ROTA THW 500-128 Spannkraft-Drehzahl-Diagramm ROTA THW 630-160 03.00|ROTA THW / THWB |de...
  • Seite 21 Technische Daten Spannkraft-Drehzahl-Diagramm ROTA THWB 210-52 Spannkraft-Drehzahl-Diagramm ROTA THWB 265-71 Spannkraft-Drehzahl-Diagramm ROTA THWB 315-86 03.00|ROTA THW / THWB |de...
  • Seite 22 Technische Daten Spannkraft-Drehzahl-Diagramm ROTA THWB 400-120 Spannkraft-Drehzahl-Diagramm ROTA THWB 500-128 Spannkraft-Drehzahl-Diagramm ROTA THWB 630-160 03.00|ROTA THW / THWB |de...
  • Seite 23: Berechnung Der Spannkraft Und Drehzahl

    Technische Daten Berechnung der Spannkraft und Drehzahl Fehlende Informationen oder Angaben können vom Hersteller angefordert werden! Legende Gesamtfliehkraft [N] Fliehmoment Aufsatzbacken [kgm] Wirksame Spannkraft [N] Fliehmoment Grundbacken [kgm] erforderliche Mindestspannkraft [N] n Drehzahl [min spmin Ausgangsspannkraft [N] Schwerpunktradius [mm] Zerspankraft [N] Schwerpunktradius Aufsatzbacke [mm] Masse einer Aufsatzbacke [kg] Sicherheitsfaktor Spannkraft...
  • Seite 24 Technische Daten GEFAHR Gefahr für Leib und Leben des Bedienungspersonals und erhebliche Sachschäden bei Überschreitung der Grenzdrehzahl! Bei einer Spannung von außen nach innen verringert sich mit steigender Drehzahl die wirksame Spannkraft um den Betrag der größer werdenden Fliehkraft (Kräfte sind entgegengerichtet).
  • Seite 25: Berechnungsbeispiel: Notwendige Ausgangsspannkraft Für Eine Gegebene Drehzahl

    Technische Daten ACHTUNG Diese errechnete Kraft darf nicht größer sein als die maximale Spannkraft ΣS welche auf dem Spannfutter eingraviert ist. Siehe auch Tabelle "Spannfutterdaten" ( 3.1, Seite 18) Aus der oberen Formel ist ersichtlich, dass die Summe aus wirksamer Spannkraft F und Gesamtfliehkraft F mit dem Sicherheitsfaktor für die Spannkraft S...
  • Seite 26 Technische Daten • Spannen von außen nach innen (Anwendungsspezifisch) • Zerspanungskraft F = 3000 N (Anwendungsspezifisch) • max. Drehzahl n = 3200 min (Tabelle "Spannfutterdaten") • Drehzahl n = 1200 min (Anwendungsspezifisch) • Masse einer (!) Aufsatzbacke m = 5.33 kg (Anwendungs- spezifisch) •...
  • Seite 27: Berechnung Der Zulässigen Drehzahl Bei Gegebener Ausgangsspannkraft

    Technische Daten 3.3.3 Berechnung der zulässigen Drehzahl bei gegebener Ausgangsspannkraft Berechnung der zulässigen Drehzahl n bei gegebener Ausgangsspannkraft F Mit der folgenden Formel lässt sich die zulässige Drehzahl bei gegebener Ausgangsspannkraft im Stillstand ermitteln: ACHTUNG Die errechnete zulässige Drehzahl, darf aus Sicherheitsgründen die auf dem Spannfutter eingetragene Höchstdrehzahl nicht überschreiten! Berechnungsbeispiel: Zulässige Drehzahl für eine gegebene...
  • Seite 28: Genauigkeitsklassen

    Technische Daten Genauigkeitsklassen Die Rund- und Planlauftoleranzen entsprechen den technischen Lieferbedingungen für Drehfutter nach DIN ISO 3442-3. Zulässige Unwucht Das ROTA THW/THWB entspricht im ungefetteten Zustand ohne Spannbacken der Auswucht Gütestüfe 6.3 (nach DIN ISO 1940-1). Restrisiken zur Unwucht können dadurch entstehen, dass kein hinreichender Rotationsausgleich erreicht wird (siehe DIN EN 1550 6.2 e)).
  • Seite 29: Funktion

    Funktion Funktion Funktion des Spannfutters Die Keilstangenfutter Typ THW werden durch umlaufende Voll- oder Hohlspannzylinder betätigt. Die axialen Zug- bzw. Druckkräfte werden über tangentiale im Futterkörper liegende Keilstangen zur radialen Backenspannkraft umgelenkt. Funktionsprüfung Funktionsprüfung Nach dem Aufbau des Spannfutters muss vor Inbetriebnahme dessen Funktion geprüft werden.
  • Seite 30: Handhabung Des Futters Und Der Grundbacken

    Funktion Handhabung des Futters und der Grundbacken Der Spann- und Öffnungsweg der Spannbacken wird vom Spannzylinder vorgegeben. Das Versetzen oder Wechseln der Grundbacken mit aufgeschraubten Aufsatzbacken erfolgt in geöffneter Spannstellung. Aus Sicherheitsgründen ist in dieser Futterkolbenposition die Verzahnung der Grundbacken noch im Eingriff.
  • Seite 31: Grundbackenposition

    Funktion Grundbackenposition Auf der Futterplanseite ist eine Markierungslinie zwischen den Backenführungen eingefräst (siehe Zeichnung ( 9, Seite 41)). Diese Markierungslinie ist die Positionierhilfe der Grund- bzw. Aufsatzbacken. Die äußerste Grund- bzw. Blockbackenstellung ist erreicht, wenn in der Backenwechselstellung (Spannfutter geöffnet) die Stirnseite der Grundbacke bzw. der ungeteilten Aufsatzbacke mit der Markierungslinie übereinstimmt.
  • Seite 32: Transport

    Transport Transport GEFAHR Lebensgefahr durch schwebende Lasten! Herunterfallende Lasten können zu schweren Verletzungen bis hin zum Tod führen. • Geeignetes Hebezeug verwenden. • Das Produkt gegen Herunterfallen sichern. • Nicht in den Schwenkbereich von schwebenden Lasten treten. • Lasten nur unter Aufsicht bewegen und nicht unbeaufsichtigt lassen.
  • Seite 33: Montage

    Montage Montage Montieren und anschließen WARNUNG Verletzungsgefahr durch unerwartete Bewegungen! Ist die Energieversorgung eingeschaltet oder noch Restenergie im System vorhanden, können sich Bauteile unerwartet bewegen und schwere Verletzungen verursachen. • Vor Beginn sämtlicher Arbeiten am Produkt: Energieversorgung abschalten und gegen Wiedereinschalten sichern.
  • Seite 34 Montage • Grundbacken entriegeln und aus dem Futter entfernen. • Durch Betätigung des Spannzylinders das Zugrohr in vorderste Stellung fahren. Kolben in vorderster Stellung R1 = Futterkolben in vorderste Stellung drücken und mit Tiefenmaß ausmessen R2 = R1 + 0.3 mm (max. + 0.5 mm) Es muss gewährleistet sein, dass der Kolben in die vorderste (Backenwechsel-)Stellung gebracht werden kann.
  • Seite 35 Montage Abschmieren vor Inbetriebnahme des Spannfutters Vor Inbetriebnahme das Spannfutter in geöffnete Stellung fahren. Mit einer Hochdruckfettpresse je 3 Hübe SCHUNK Spezialfett LINOMAX in die Schmiernippel pressen. Zur optimalen Fettverteilung und um die maximale Spannkraft zu erreichen, das Futter mehrmals über den gesamten Spannhub schließen und öffnen.
  • Seite 36: Wartung

    Das Spannfutter in geöffnete Stellung fahren. An den 3 Schmiernippeln (A ) mit einer Hochdruckfettpresse, je nach Futtergröße jeweils 2 - 6 Hübe, mit SCHUNK-Spezialfett LINOMAX abschmieren. Zur optimalen Fettverteilung muss der Spannkolben nach dem Abschmieren mehrmals den gesamten Spannhub verfahren.
  • Seite 37: Wartungsintervalle

    Wartung Wartungsintervalle Abschmieren der Schmierstellen: Schmierintervall Beanspruchung alle 25 Stunden normal / Kühlmitteleinsatz alle 8 Stunden hoch / Kühlmitteleinsatz nach 1200 Stunden Ganzreinigung mit Zerlegen des Futters, oder bei Bedarf je nach Schmutzart und -menge Technischer Zustand Bei kleinstmöglichem Betätigungsdruck (Spannzylinder) müssen sich die Grundbacken gleichmäßig bewegen.
  • Seite 38 überprüfen. Vor Montage mit Gleitpaste LINOMAX gut einfetten. Alle Einzelteile reinigen und auf Beschädigungen und Verschleiß überprüfen. Es dürfen nur original SCHUNK-Ersatzteile verwendet werden. Die Montage des Spannfutters erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Teile vor der Montage gut mit Spezialfettpaste LINOMAX einfetten.
  • Seite 39: Futteraufnahmen Und Ersatzteile

    Futteraufnahmen und Ersatzteile Futteraufnahmen und Ersatzteile Futteraufnahmen SCHUNK-Type Futteraufnahme Ident-Nr. ROTA THW 165-37 R Z 140 800 000 800 001 800 002 Z 170 800 010 ROTA THW 210-52 R 800 011 ROTA THW 250 -65 R 800 012 Z 170...
  • Seite 40 Futteraufnahmen und Ersatzteile Pos. Bezeichnung Futterkörper Grundbacken Kolben Führungsbüchse Keilstange Winkel Aufnahme Ausklinkbolzen Sicherungsbolzen Exzenterbolzen Raststift Gewindestift Ausklinkschlüssel Zugbüchse Haltering Futterbefestigungsschraube Befestigungsschrauben nach DIN EN ISO 4762 • 10.9 Befestigungsschrauben nach DIN EN ISO 4762 • 10.9 Befestigungsschrauben nach DIN EN ISO 4762 • 10.9 Kugel Schmiernippel Raststift Druckfeder...
  • Seite 41: Zeichnungen

    Zeichnungen Zeichnungen 03.00|ROTA THW / THWB |de...
  • Seite 42 Zeichnungen 03.00|ROTA THW / THWB |de...
  • Seite 43 Zeichnungen 03.00|ROTA THW / THWB |de...
  • Seite 44: Einbauerklärung

    Einbauerklärung gemäß der Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II, Teil 1.B des Europäischen Parlaments und des Rates über Maschinen. Hersteller/ H.-D. SCHUNK GmbH & Co. Spanntechnik KG Inverkehrbringer Lothringer Str. 23 D-88512 Mengen Hiermit erklären wir, dass die nachstehende unvollständige Maschine allen grundlegen- den Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen der Richtlinie 2006/42/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über Maschinen zum Zeitpunkt der Erklärung...
  • Seite 45: Anlage Zur Einbauerklärung Gemäß 2006/42/Eg, Anhang Ii, Nr. 1 B

    Anlage zur Einbauerklärung gemäß 2006/42/EG, Anhang II, Nr. 1 Anlage zur Einbauerklärung gemäß 2006/42/EG, Anhang II, Nr. 1 B 1. Beschreibung der grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß 2006/42/EG, Anhang I, die zur Anwendung kommen und für den Umfang der unvollständigen Maschine erfüllt wurden: Produktbezeichnung THW: Kraftbetätigtes Spannfutter;...
  • Seite 46 Anlage zur Einbauerklärung gemäß 2006/42/EG, Anhang II, Nr. 1 Risiken durch sonstige Gefährdungen 1.5.1 Elektrische Energieversorgung 1.5.2 Statische Elektrizität 1.5.3 Nichtelektrische Energieversorgung 1.5.4 Montagefehler 1.5.5 Extreme Temperaturen 1.45.6 Brand 1.5.7 Explosion 1.5.8 Lärm 1.5.9 Vibrationen 1.5.10 Strahlung 1.5.11 Strahlung von außen 1.5.12 Laserstrahlung 1.5.13...

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