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Brainlab DASH SMART INSTRUMENT Benutzerhandbuch Seite 125

Inhaltsverzeichnis

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NAVIGATION VON KNIEOPERATIONEN
Navigieren der Femurresektionsebene
Schritte
1.
2.
3.
4.
Überprüfen der Femurregistrierung
Verifizieren der Registriergenauigkeit
Nach der Registrierung
und vor dem ersten
Schnitt
Nach dem ersten
Schnitt
Klinisches Benutzerhandbuch Aufl. 1.1 Dash® Smart Instrument Technologies Version 1.1
Aktivieren Sie die Femurnavigation über die Symbolleiste.
HINWEIS: Wenn die Symbolleiste nicht sichtbar ist, tippen Sie auf den Bild-
schirm, um sie einzublenden.
Setzen Sie den Dash-Schneidblockadapter 60° in den Schlitz am Schneidblock ein.
Die Software erkennt die Geometrie des an der Dash-Schale befestigten Dash-
Schneidblockadapters 60° und zeigt eine Ebene an, die die aktuelle Position der Unter-
seite des Dash-Schneidblockadapters 60° darstellt.
Platzieren Sie den Schneidblock in der gewünschten Position am Knochen.
Während Sie den Schneidblock navigieren, verfolgt die Software die Position und zeigt
Werte an für:
• die Resektionsebene (im Verhältnis zur distalen femoralen Gelenklinie)
• Varus-/Valguswinkel (im Verhältnis zur mechanischen Achse)
• den Flexions-/Extensionswinkel (im Verhältnis zur mechanischen Achse)
HINWEIS: Wenn die Kamera keine freie Sicht auf die Markerkugeln hat, werden die zu-
letzt berechneten Werte zwei Sekunden lang auf dem Bildschirm angezeigt.
Befestigen Sie den Schneidblock am Femur und führen Sie die distale Femurresektion
gemäß dem üblichen chirurgischen Verfahren durch.
Die Genauigkeit der Femurregistrierung kann nach Abschluss der Re-
gistrierung mithilfe des Dash-Schneidblockadapters 60° überprüft
werden, der auf dem nicht resezierten distalen Kondylus angebracht
wird. Es sollte ein Resektionswert von null angezeigt werden, da die
Registrierpunkte hier aufgenommen wurden und noch kein Knochen
reseziert wurde. Wenn Sie mit den angezeigten Ergebnissen nicht zu-
frieden sind, wiederholen Sie die Femurregistrierung.
Eine Überprüfung der Registriergenauigkeit ist nicht mehr möglich, so-
bald der erste Schnitt auf dem jeweiligen Knochen vorgenommen wur-
de. Sie können die Resektionswerte mit den für die Resektionen einge-
setzten konventionellen Instrumenten referenzieren.
Abbildung 88
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