Bedienung
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An eventuellen Trennstellen von alter Handverlegung zu maschineller Verlegung am besten komplett neuen Anfang
machen, da Hand- und Maschinenverlegung meist unterschiedliche Fugen aufweisen.
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Laufend überprüfen, ob die Rechtwinkligkeit, der Fugenverlauf und das Rastermaß des Belages noch stimmen.
Manchmal sind spätere Korrekturen unmöglich oder verschlingen enorme Zeit zur Nacharbeit.
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Schneide- und Handarbeiten vermeiden, indem die Breite eines zu verlegenden Streifens als Vielfaches der
Lagenbreite gewählt wird.
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Möglichst Steinlagen aus verschiedenen Steinpaketen bei der Verlegeabfolge mischen.
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Fugenverlauf vor Abrüttlung und Einsanden ausrichten. Nie näher als ca. 3 Meter bis hin zur offenen Verlegekante
ausrichten.
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Verpackungsmaterial, z.B. Paletten, sofort aufeinanderstapeln und dann den ganzen Stapel aus dem Verlegebereich
entfernen.
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Für Verpackungsmaterial, wie Folien oder Bänder, entsprechende, nach Möglichkeit fahrbare Behälter bereitstellen,
wo diese Abfallstoffe sofort deponiert werden können.
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Bänder immer 2-seitig, möglichst weit unten am Paket abschneiden, um unbeabsichtigtes Einklemmen der Bänder
beim Abgreifen mit der Verlegezange zu verhindern. Wenn dies geschieht, wird oft der Fugenverband auf der Palette
verschoben, und es muss manuell korrigiert werden.
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Für beschädigte Steine und Steinabfälle möglichst fahrbaren, idealerweise kippbaren Behälter bereitstellen. Dies
erspart späteres aufwendiges Einsammeln dieser Steine sowie Hindernisse im Fahrweg des Baggers.
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Grundsätzlich spart eine saubere und übersichtliche Baustelle viel Zeit und Geld.
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Bei eventuell an der Verlegetechnik auftretenden Problemen, direkten telefonischen Kontakt zwischen
Baustellenpersonal (möglichst Fahrer der Bagger) und Baggerlieferant herstellen. Somit stehen dem Berater des
Baggerlieferanten Informationen aus erster Hand zur Verfügung und erleichtern Diagnosen und Hilfestellungen.
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