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Menü 7.1.6 - Heizung; Menü 7.1.6.2 - Volumenstromeinstellung, Klimatisierungssystem; Einstellung; Menü 7.1.6.3 - Leistung Bei Nat - Nibe SMO S40 Installateurhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Zusatzheizungstyp: Mischventilgesteuert
Zusatzheizungstyp
Optionen: stufengeregelt/mischventilgesteuert
Zusatzheizung mit Vorrang
Alternative: aus/ein
Minimale Laufzeit
Einstellbereich: 0 – 48 h
Niedrigste Temperatur
Einstellbereich: 5-90°C
Mischventilverstärkung
Einstellbereich: 0,1 –10,0
Mischventilwartezeit
Einstellbereich: 10-300 s
Wählen Sie diese Option aus, wenn eine mischventilge-
steuerte Zusatzheizung angeschlossen ist.
Hier stellen Sie die Startzeit der Zusatzheizung sowie
die minimale Laufzeit und Temperatur für externe Zu-
satzheizung mit Mischventil ein. Ein Beispiel für eine
externe Zusatzheizung mit Mischventil ist ein Holz- oder
Pelletsheizkessel.
Für das Mischventil können Mischventilverstärkung und
Mischventilwartezeit definiert werden.
Bei Auswahl von „Zusatzheizung mit Vorrang" wird die
Wärme von der externen Zusatzheizung anstatt von der
Wärmepumpe genutzt. Das Mischventil regelt, so lange
Wärme verfügbar ist. Ansonsten ist das Mischventil
geschlossen.
MENÜ 7.1.6 – HEIZUNG
In diesem Menü finden Sie Untermenüs für erweiterte
Einstellungen zum Heizbetrieb.
MENÜ 7.1.6.1 – MAX. DIFFERENZ
VORLAUFTEMPERATUR
Max. Differenz Verdichter
Einstellbereich: 1-25°C
Max. Differenz Zusatzheizung
Einstellbereich: 1-24°C
BT12 Offset Wärmepumpe 1 – 8
Einstellbereich: -5 – 5 °C
Hier stellen Sie die max. zulässige Differenz zwischen
berechneter und tatsächlicher Vorlauftemperatur bei
Verdichter- bzw. Zusatzheizungsbetrieb ein. Der Wert
für „Max. Differenz ZH" darf niemals den Wert für „Max.
Differenz Verdichter" übersteigen.
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Kapitel 9 | Steuerung – Menüs
Max. Differenz Verdichter: Die aktuelle Vorlauftempera-
tur überschreitet die berechnete Vorlauftemperatur um
den eingestellten Wert: Dann wird der Gradminutenwert
auf +1 gesetzt. Wenn lediglich Heizbedarf besteht, hält
der Verdichter der Wärmepumpe an.
Max. Differenz Zusatzheizung: „Zusatzheizung" ist
ausgewählt und in Menü 4.1 aktiviert, und die aktuelle
Vorlauftemperatur überschreitet die berechnete um den
eingestellten Wert: Dann erfolgt ein Zwangsstopp der
Zusatzheizung.
BT12 Offset: Für den Fall, dass eine Differenz zwischen
Heizungsvorlauffühler (BT25) und Kondensatorvorlauf-
fühler (BT12) besteht, können Sie hier eine feste Paral-
lelverschiebung einstellen, die den Unterschied aus-
gleicht.
MENÜ 7.1.6.2 –
VOLUMENSTROMEINSTELLUNG,
KLIMATISIERUNGSSYSTEM

Einstellung

Alternativen: Heizkörper, Fußbodenheizung, Heizk.
+ Fußb.hzg., eigene Einstellung
Einstellbereich NAT: -40,0 bis 20,0 °C
Eigene Einstellung
Einstellbereich dT bei NAT: 0,0 – 25,0
Einstellbereich NAT: -40,0 – 20,0 °C
Hier wird festgelegt, für welchen Typ von Wärmeverteil-
system die Heizungsumwälzpumpe arbeitet.
dT bei NAT ist der Unterschied in Grad zwischen Vor-
und Rücklauftemperatur bei Normaußenlufttemperatur.
MENÜ 7.1.6.3 – LEISTUNG BEI NAT
Alternativen: Manuell eingestellte Leistung bei NAT,
Leistung bei NAT
Manuell gewählte Leistung bei NAT
Einstellbereich: aus/ein
Leistung bei NAT
Einstellbereich: 1 – 1 000 kW
Hier stellen Sie ein, welche Leistung das Gebäude bei
NAT (Normaußentemperatur) erfordert.
Wenn Sie „Manuell eingestellte Leistung bei NAT" nicht
aktivieren, erfolgt die Einstellung automatisch, dann
wählt also SMO S40 die geeignete Leistung bei NAT.
MENÜ 7.1.6.4 – FEUCHTIGKEITSREGELUNG
Hier können Sie die Feuchtigkeitsregelung, also die
Steuerung anhand der Luftfeuchtigkeit (RL) im Heizbe-
trieb, aktivieren. Wird nur angezeigt, wenn ein Feuchtig-
keitssensor installiert ist.
NIBE SMO S40

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