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Codierung Der Innenstellen; Automatische Zuweisung Der Id; Ruf - Vimar ELVOX 13F4 Installationsanleitung

Audioeinheit due fili mit tastatur - farb-videoeinheit due fili mit tastatur
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13F4, 13A4, 13A4.B - 13F7, 13A7, 13A7.B

Codierung der Innenstellen

Die Codierung der Innenstellen weist diesen eine eindeutige
Kennung (ID) zu. Die Codierung wird von der MASTER Elektro-
nikeinheit ausgeführt. Dabei kann es sich handeln um die Elektro-
nikeinheit mit ID = 1 im Fall einer vertikalen Installation oder einer
horizontalen Installation, die in einem vertikalen Bus in der entspre-
chenden Schnittstelle 69RS (69RS.1) als vertikaler Master neu pa-
rametriert wurde. Während der Codierung wird eine Verbindung
zwischen der MASTER-Elektronikeinheit und dem konfigurierten
Gerät hergestellt. Wenn es sich um ein Videogerät handelt, wird
auch das Display eingeschaltet.
Konfigurationsprozedur:
- Rufen Sie die Sequenz für die Zuweisung der ID-Kennung
gemäß den Anleitungen der zu codierenden Innenstelle auf.
- Sobald die Innenstelle für die Zuweisung der ID-Kennung bereit
ist, erscheint am Display der Elektronikeinheit mit Master-Funk-
tion folgende Meldung (die Abbildung zeigt das Beispiel einer
vertikalen Installation):
- Die erste Zeile ist in zwei Bereiche geteilt. Der linke zeigt den
aktuellen Code des programmierten Geräts, der rechte die dem
Gerät zuzuweisende ID-Kennung. Besteht der linke Wertbereich
aus lauter 0, ist das Gerät derzeit nicht codiert.
- Geben Sie den Code ein, der dem Gerät zugewiesen werden
soll. Der Code ist 3-stellig (1..200) bei vertikaler Installation und
5-stellig bei horizontaler Installation.
- Sie können die eingegebenen Ziffern überschreiben und somit
korrigieren.
- Um die Programmierung rückgängig zu machen, drücken Sie die
R
Taste
, um den Wert zu bestätigen, die Taste
- Bei Bestätigung des Werts prüft die Elektronikeinheit, ob der
Code bereits einem anderen Gerät zugewiesen worden ist.
- Es bestehen drei Möglichkeiten:
ID schon vorhanden
ID eindeutig und zuge-
wiesen
ID eindeutig und nicht
zugewiesen
Die Prozedur gilt für die primäre ID ebenso wie für die sekundäre
eines Hauptgeräts. Im zweiten Fall ist als ID die primäre Kennung
(oder Hauptgerät) einzugeben, die der mit einer ID zu belegenden
6
Innenstelle zugewiesen werden soll. Der verfügbare Wertbereich ist
auf 1..50 beschränkt, zumal die Elektronikeinheit automatisch die
zuzuweisende sekundäre ID berechnet und nach einer verfügbaren
sucht. Bei Eingabe einer ID über 50:
- Den Vorgang für alle Innenstellen wiederholen.
Während der Programmierung hat der Benutzer 25 Sekunden Zeit,
um ein Gerät zu codieren, andernfalls bricht die Elektronikeinheit
den Vorgang automatisch ab.
Hinweis: die ID kann nur bei Einstellung der Konfiguration lt. Ab-
schnitt 1.8 auf Sequentiell zugewiesen werden.

Automatische Zuweisung der ID

1) Drücken Sie
2) Geben Sie das aktuelle Passwort ein (Werkseinstellung
5
4
JKL
DEF
GHI
3) Geben Sie die ID-Kennnummer für die Aufnahme der Zuwei-
sungsprozedur an.
4) Führen Sie die Zuweisungsprozedur der Innenstellen-ID inner-
halb von 5 Minuten aus (für die Prozedur wird auf die Produktanlei-
tungen der Innenstelle verwiesen).
5) Die Elektronikeinheit stellt eine Verbindung mit der programmier-
ten Innenstelle her und weist die unter 3) gewählte ID zu.
6) Die Elektronikeinheit führt automatisch einen Ruf zu der soeben
codierten Innenstelle aus. Sie können antworten oder den Ruf be-
enden lassen.
7) Wiederholen Sie die Schritte ab 4) für die automatische Zuwei-
sung der ID der anderen Geräte. Die neue ID wird um 1 erhöht.
Hinweis: Das Timeout dauert etwa 5 Minuten und wird jedes Mal,
wenn der Vorgang endet, zurückgesetzt.
Hinweis: Die Programmierung wird abgebrochen, wenn in der
Anlage eine Innenstelle mit bereits zugewiesener, im Zuweisungs-
intervall liegender ID-Kennung vorhanden ist. Wird zum Beispiel
in die Elektronikeinheit die ID-Kennung = 5 eingegeben und sind
.
in der Anlage Innenstellen mit bereits zugewiesener ID-Kennung
unter 5 vorhanden, dann läuft die automatische Prozedur prob-
lemlos ab. Ist in der Anlage hingegen eine Innenstelle vorhanden,
der zuvor die ID-Kennung = 9 zugewiesen wurde, weist die Pro-
grammierung 5, 6, 7, 8 zu und bricht den Vorgang dann ab, weil
9 schon vorhanden ist und daher nicht mehr zugewiesen werden
kann. Um die automatische Zuweisung fortzusetzen, starten Sie
eine neue Zuweisung und geben Sie unter 3) der Prozedur nun die
ID-Kennung = 10 ein.
Hinweis: Jede nach der hier beschriebenen Prozedur konfigurier-
bare primäre ID kann höchstens 3 sekundäre ID haben. WICHTI-
GER HINWEIS: Codieren Sie zuerst die sekundären ID, dann das
entsprechende Hauptgerät.
Hinweis: Wenn eine sekundäre ID-Kennung bereits vergeben ist
(zum Beispiel die erste sekundäre Kennung von ID = 1 entspricht
51 und 51 wurde bereits zugewiesen), wird die erste verfügbare
sekundäre Kennung zugewiesen.

Ruf

Die alphanumerische Elektronikeinheit bietet 4 Möglichkeiten, um
einen Teilnehmer zu wählen und anzurufen:
-
Numerische Wahl.
DE
6
R
+
MNO
3
2
1
), bestätigen Sie mit
ABC
6
MNO
.

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