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Anmerkungen zum Copyright und zur Garantie
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Wenn Sie die Hauptplatineneinstellung nicht ordnungsgemäß vornehmen und dies
zum fehlerhaften Arbeiten der Hauptplatine oder zum Hauptplatinenausfall führt,
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Abit BH6

  • Seite 1 Anmerkungen zum Copyright und zur Garantie Dieses Dokument enthält Materialien, die durch internationale Kopierschutzgesetze geschützt sind. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne die ausdrückliche Genehmigung des Herstellers und Autors dieses Handbuchs reproduziert, versendet oder übertragen werden. Die Informationen in diesem Dokument kann ohne Vorankündigung geändert werden und repräsentiert keine Verpflichtung seitens des Händlers, der keine Verantwortung für etwaige Fehler in diesem Handbuch übernimmt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    BH6 Motherboard GEBRAUCHSANWEISUNG Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einführung in die Eigenschaften des BH6 Spezifikationen Layout-Diagramm Das System Block-Diagramm Kapitel 2 Installation des Motherboards Installation des Motherboards in das Gehäuse Äußere Standard Anschlüsse Steckbrücken und Schalter ® ® Installation des Pentium II/III, Celeron...
  • Seite 5: Kapitel 1 Einführung In Die Eigenschaften Des Bh6

    Einf ü hrung in die Eigenschaften des BH6 Kapitel 1 Einführung in die Eigenschaften des BH6 Das Motherboard ist für die neue Generation von CPUs entwickelt worden. Es ® ™ unterstützt Intel CPU SLOT 1 Pentium II/III und Celeron Prozessoren, bis zu 768MB Speicher, Super I/O, und Green PC Funktion.
  • Seite 6 Kapitel 1 System BIOS O AWARD BIOS O Unterstützt Plug-and-Play (PnP) O Unterstützt Advanced Configuration Power Interface (ACPI) O Unterstützt Desktop Management Interface (DMI) O Jahr 2000 sicher 6. Multi I/O-Funktionen O Floppy Port unterstützt bis zu 2.88MB, und 3 Mode Floppies O Ultra DMA/33 Bus Master IDE unterstützt bis zu 4 IDE-Vorrichtungen (Einschließlich LS-120 MB Diskettenlaufwerk ) O Eingebaute Standard/EPP/ECP parallele Schnittstelle...
  • Seite 7: Layout-Diagramm

    Einf ü hrung in die Eigenschaften des BH6 1-2. Layout-Diagramm Bild 1-1. Anordnung der Komponenten...
  • Seite 8: Das System Block-Diagramm

    Kapitel 1 1-3. Das System Block-Diagramm...
  • Seite 9: Kapitel 2 Installation Des Motherboards

    Installation des Motherboards Kapitel 2 Installation des Motherboards Das BH6-Motherboard liefert nicht nur die gesamte Standardausstattung klassischer Personal Computer, sondern sorgt auch für große Flexibilität bei zukünftigem Aufrüstungsbedarf. In diesem Kapitel wird Schritt für Schritt die Standard-Ausstattung vorgestellt und die Aufrüstungs-möglichkeiten werden so ausführlich wie möglich aufgelistet.
  • Seite 10: Installation Des Motherboards Am Chassis

    Kapitel 2 2-1. Installation des Motherboards am Chassis Die meisten Computerchassis haben eine Grundplatte mit vielen Befestigungslöchern, auf denen Sie das Motherboard sicher anbringen und zugleich Kurzschlüsse verhindern können. Sie können das Motherboard auf zwei Arten an der Grundplatte des Chassis anbringen: z mit Dübeln z oder mit Stöpseln...
  • Seite 11 Installation des Motherboards ChassisGrundplatte Schraube ChassisGrundplatte ChassisGrundplatte Anmerkung: Wenn das Motherboard über Befestigungslöcher verfügt, die sich aber nicht mit den Löchern auf der Grundplatte ausrichten lassen, und auch nicht über Schlitze für die Stöpsel verfügt, machen Sie sich keine Sorgen, Sie können die Stöpsel trotzdem in den Anbringungslöchern befestigen.
  • Seite 12: Äußere Standardanschlüsse

    Kapitel 2 2-2. Äußere Standardanschlüsse Innerhalb jedes Computergehäuses gibt es verschiedene Kabel und Stecker, die verbunden werden müssen. Diese Kabel und Stecker sind normalerweise einzeln mit Anschlüssen auf dem Motherboard verknüpft. Sie sollten sorgfältig auf die Verbindungs-Ausrichtung, die die Kabel haben können, achten. Wenn die Kabel eine Verbindungs-Ausrichtung haben, achten Sie auf die Position, die der erste Pol auf dem Anschlußstecker hat.
  • Seite 13 Installation des Motherboards PN1 (Pol 8-9): Power Switch Header Pol Nummer Name oder Bedeutung des Signals Erde Strom ein/aus Anschluss PN 1 (PIN 10-11): Hardware Aussetzschalter (SMI Schalter) Verbinden Sie das Kabel vom Aussetzschalter des Gehäuses (wenn vorhanden) Mit diesem Schalter. Benutzen Sie diesen Schalter, um die Stromspar--Funktion der Hardware ein/auszuschalten.
  • Seite 14: Km1 Mouse : Ps/2 Maus-Anschluß

    Kapitel 2 KM1 MOUSE : PS/2 Maus-Anschluß Verbinden Sie die PS/2 Maus mit diesem 6-Pol Din-Anschluß. Pol Nummer Name oder Bedeutung des Signals Maus Daten Keine Verbindung Erde +5VDC Maustakt Keine Verbindung KM1 KB: PS/2 Tastaturanschluß Verbinden Sie die Tastatur mit diesem 6-Pol Din-Anschluß. Pol Anzahl Name oder Bedeutung des Signals Tastatur Daten...
  • Seite 15 Installation des Motherboards Name oder Bedeutung Name oder Bedeutung Polnummer Polnummer des Signals des Signals +3.3VDC +3.3VDC +3.3VDC -12VDC Erde Erde +5VDC AN/AUS Kontroll Signal Erde Erde +5VDC Erde Erde Erde Netz gut -5VDC +5VSB +5VDC +12VDC +5VDC Ventilator1(CPU Ventilator), Ventilator2: DC-Fan Power Header Ventilator1(CPU Ventilator), Ventilator2 Pol Nummer Name oder Bedeutung des Signals...
  • Seite 16 Kapitel 2 WOL1: Wake On LAN Header Pol Nummer Name oder Bedeutung des Signals +5VSB Sense input ™ SB1: SB-Link Header Pol Nummer Name oder Bedeutung des Signals GNTA Erde REQA Erde SERIRQ...
  • Seite 17: Steckbrücken Und Schalter

    Installation des Motherboards 2-3. Steckbrücken und Schalter Sie können Jumper (Steckbrücken)-Schalter auf dem Motherboard einstellen, um verschiedene Möglichkeiten der Hardware zu konfigurieren. Siehe Bild 1-1 für Orte, an denen sich Jumper befinden. In diesem Abschnitt werden die folgenden Symbole benutzt, um die Jumpereinstellungen anzuzeigen.
  • Seite 18 2-10 Kapitel 2 CCMOS 1 - CMOS Discharge-Jumper Jumper CCMOS entlädt CMOS-Speicher. Wenn Sie das Motherboard installieren, gehen Sie sicher, daß dieser Jumper auf Normale Operation eingestellt ist (1-2). Siehe folgende Jumper. Setting CCMOS Normale Operation (Voreinstellung) Entladung des CMOS...
  • Seite 19: Installation Des Pentium

    Celeron PPGA Prozessors in einer Slot 1 Platine ermöglicht. Dafür ist der ® SlotKET Adapter von ABIT gedacht. Anmerkung: z Um angemessene Wärmeverteilung zu gewährleisten, ist es notwendig eine Kühlrippe und einen Ventilator zu befestigen. Sind diese Teile nicht vorhanden kann das dazu führen, daß...
  • Seite 20: Installation Des Systemspeichers

    2-12 Kapitel 2 2-5. Installation des Systemspeichers Das Motherboard bietet drei 168-pol DIMM Plätze für Speichererweiterung. Die DIMM-Steckplätze unterstützen 1Mx64(8MB), 2Mx64(16MB), 4Mx64(32MB), 8Mx64(64MB), 16Mx64(128MB), und 32Mx64(256MB) oder doppelseitige DIMM-Module. Die minimale Speichergröße ist 8MB und Die maximale Speichergröße ist 768 MB SDRAM. Es gibt vier Speicherslots auf dem Systemboard.
  • Seite 21 Installation des Motherboards 2-13 Supported SDRAM Memory Configurations DARM DRAM DRAM DRAM DRAM DRAM DIMM DRAM Size Type Tech Depth Width Addressing Row Banks (1 row) (2 row) SDRAM Asymmetric 16MB Asymmetric 16MB 32MB Asymmetric 16MB 32MB Asymmetric 32MB 64MB Asymmetric 32MB 64MB SDRAM...
  • Seite 22 2-14 Kapitel 2...
  • Seite 23: Kapitel 3 Einführung Ins Bios

    Einf ü hrung ins BIOS Kapitel 3 Einführung ins BIOS Das BIOS ist ein Programm, das sich auf einem Flash Memory Chip auf dem Motherboard befindet. Dieses Programm geht nicht verloren, wenn Sie den Computer abschalten. Das Programm wird auch Boot-Programm genannt. Es ist der einzige Kanal für den Hardware-Schaltkreis, um mit dem Betriebssystem zu kommunizieren.
  • Seite 24 Chapter 3 Drei bis fünf Sekunden nach Erscheinen der Mitteilung, und nachdem Sie die Del-Taste gedrückt haben, erreichen Sie das BIOS Setup-Menü. Dann zeigt das BIOS die folgende Mitteilung: Bild 3-1. BIOS Setup Hauptmenü Im BIOS-Setup-Hauptmenü in Bild 3-1, können Sie verschiedene Optionen sehen. Wir werden diese Optionen auf den folgenden Seiten dieses Kapitels erläutern.
  • Seite 25 Einf ü hrung ins BIOS Computer- CMOS-DATEN wissen Vielleicht haben Sie schon einmal jemanden sagen hören, die CMOS DATEN seien verloren gegangen. Was ist das CMOS? Ist es wichtig? Das CMOS ist der Speicher, der benutzt wird, um die BIOS-Parameter, die Sie konfiguriert haben, aufzubewahren. Dieser Speicher ist passiv.
  • Seite 26: Cpu-Setup

    Chapter 3 3-1. CPU Setup    CPU SOFT MENU II    ™ ™ Die CPU kann durch einen programmierbaren Schalter (CPU SOFT MENU eingestellt werden, dies ersetzt die traditionelle manuelle Hardware-Konfiguration. Diese Funktion erlaubt dem Anwender, die Installation einfacher durchzuführen. Sie können die CPU ohne jegliche Jumper und Schalter konfigurieren.
  • Seite 27: Cpu Betriebsgeschwindigkeit

    Einf ü hrung ins BIOS CPU Betriebsgeschwindigkeit: Diese Option bestimmt die CPU-Geschwindigkeit. In diesem Feld wird die CPU-Geschwindigkeit folgendermaßen angezeigt: CPU-Geschwindigkeit = äußerer Takt * Multiplikator Wählen Sie die CPU-Geschwindigkeit nach Typ und Geschwindigkeit Ihrer CPU aus. Hinweis 1 Für Intel Pentium ®...
  • Seite 28 Chapter 3 Hinweis 4 AGPCLK/CPUCLK: Die Voreinstellung ist „2/3“. In diesem Fall funktioniert die AGP Bus Geschwindigkeit mit 2/3 der CPU Geschwindigkeit. Wenn Sie „1/1“ wählen, wird die AGP Bus Geschwindigkeit der CPU Geschwindigkeit entsprechen. Hinweis 5 L2 Cache Latency: Sechzehn Einstellungen sind Möglich, “Default”...
  • Seite 29: Cpu-Parameter Mit Cpu Soft Menu

    Einf ü hrung ins BIOS Wenn Sie Ihre CPU wechseln: Das Motherboard ist so konzipiert, daß Sie das System anstellen können, nachdem Sie die CPU in den Sockel eingesetzt haben, ohne irgendwelche Jumper oder DIP-Schalter konfigurieren zu müssen. Aber wenn Sie Ihre CPU wechseln, müssen Sie normalerweise die Stromversorgung abstellen, die CPU wechseln und dann die ™...
  • Seite 30 Chapter 3 ³User define: Diese Option ermöglicht das manuelle Einstellen der Spannung. Die Spannung lässt sich mit den Auf-und Abwärtstasten der Tastatur auswählen. Warnung: Das falsche Einstellen des Multiplikators und des externen Taktgebers kann unter gewissen Umständen die CPU beschädigen. Wird der Arbeitstakt höher eingestellt als die Spezifikationen des PCI Chipsatzes oder des Prozessors, kann es zu Fehlfunktionen der Speichermodule;...
  • Seite 31: Standard Cmos Setup-Menü

    Einf ü hrung ins BIOS 3-2. Standard CMOS Setup-Menü Dies sind die grundlegenden Konfigurationsparameter des BIOS. Diese Parameter schließen die Einstellungen von Datum, Stunde, VGA Karte, FDD und HDD ein. Bild 3-3. Standard CMOS Setup-Menü Date (mm:dd:yy): Man kann in diese Rubrik Informationen über Datum (dd), Monat (mm) und Jahr (yy) einstellen .
  • Seite 32: Fdd Unterstützender 3-Modus

    3-10 Chapter 3 ³LBA (Logical Block Addressing) Mode: Der LBA-Modus unterstützt Festplatten mit bis zu 8.4Giga. Dieser Modus benutzt eine andere Methode, um die Position von Festplattendaten, auf die zugegriffen werden soll, zu kalkulieren. Er übersetzt Zylinder (CYLS), Schreibköpfe und Sektoren in eine logische Adresse, an der sich die Daten befinden.
  • Seite 33 Einf ü hrung ins BIOS 3-11 VIDEO: Sie können den VGA Modes für Ihren Videoadapter wählen, fünf Typen stehen zur Wahl: MONO ÎEGA/VGA ÎCGA40 ÎCGA80Î Back to MONO. Die Voreinstellung ist EGA/VGA. HALT ON: Sie können wählen welcher Fehlertyp das System zum Halten bringt. Fünf Typen stehen zur Wahl : All Errors ÎNo Errors ÎAll, But KeyboardÎ...
  • Seite 34: Bios Features Setup-Menü

    3-12 Chapter 3 3-3. BIOS Features Setup-Menü Das BIOS Features Setup-Menü ist schon für maximalen Betrieb ingestellt. Wenn Sie nicht alle Optionen in diesem Menü verstehen, empfehlen wir, daß Sie die voreingestellten Werte benutzen. An jedem Punkt können Sie jederzeit <F1> drücken, um alle Optionen für diesen Punkt aufzurufen.
  • Seite 35 Einf ü hrung ins BIOS 3-13 External Cache: Dieses Element wird benutzt, um den CPU External Cachespeicher ein- oder auszuschalten. Wenn der externe Cachespeicher eingeschaltet ist, arbeitet das System schneller. Die Voreinstellung ist “Enable”. CPU L2 Cache ECC Checking: Dieses Element erlaubt das Ein- und Ausschalten der CPU Level 2 Cache ECC Checking Funktion.
  • Seite 36 3-14 Chapter 3 Boot Up NumLock Status: ³ An: Beim Booten ist der numerische Block in numerischem Modus. ³ Aus: Beim Booten ist der numerische Block im Cursor Control Modus. IDE HDD Block Mode: Diese Funktion kann ein oder ausgeschaltet werden. Die meisten der neuen Festplatten (IDE-Festplatten) unterstützen Multi- Sektor-Transfers.
  • Seite 37 Einf ü hrung ins BIOS 3-15 ³ ³ ³ ³ SETUP: Wenn Sie Setup wählen, ist die Eingabe eines Passwortes nur dann erforderlich, wenn Sie in das BIOS-Setup gehen. Wenn Sie kein Passwort in der PASSWORD SETTING Option eingestellt haben, steht diese Option nicht zur Verfügung. Hinweis: Vergessen Sie nicht Ihr Passwort.
  • Seite 38 3-16 Chapter 3 Video BIOS Shadow: Diese Option wird benutzt, um zu bestimmen, ob BIOS auf der Video-Karte Shadow Feature benutzt oder nicht. Sie sollten diese Funktion einschalten, ansonsten die Bildschirm-Leistung stark beeinträchtigt wird. Shadowing Address Ranges (C8000-CBFFF Shadow): Diese Option ermöglicht Ihnen, zu entscheiden ob der Speicher-Block (BIOS) einer Schnittstellenkarte an der Adresse C8000-CBFFF Shadow Feature benutzt oder nicht.
  • Seite 39: Chipset Features Setup-Menü

    Einf ü hrung ins BIOS 3-17 Computer-wissen: SHADOW Was ist ein SHADOW? Das BIOS von Standard-Video- oder Schnittstellenkarte ist in der ROM gespeichert, dies ist oftmals sehr langsam. Mit der Shadow-Funktion liest die CPU das BIOS auf der VGA-Karte und kopiert es in das RAM. Wenn die CPU dieses BIOS fährt, wird die Operation beschleunigt.
  • Seite 40 3-18 Chapter 3 SDRAM RAS-to-CAS Delay Dieses Feld dient zur Kontrolle den Anzahl DCLKs zwischen einem Zeilenaktivierungsbefehl und einem Schreib-oder Lesebefehl. SDRAM RAS Precharge Time Die Precharge Time definiert die Anzahl Zyklen welches das RAS durchgeht bevor die DRAM aufgefrischt wird. Bei zu kleiner Zahl kann des aufladen unvollständig sein, und die DRAM die Daten nicht korrekt behalten.
  • Seite 41 Einf ü hrung ins BIOS 3-19 16 Bit I/O Recovery Time: Fünf Optionen : NAÎ4Î 1Î 2 Î3Î Back to NA. Diese Option wird benutzt um die Länge der Verzögerung zwischen fortlaufenden 16 bit I/O zu bestimmen. Bei älteren 16 bit Add-on-Karten müssen Sie manchmal die Recovery Zeit verändern, um den normalen Betrieb zu Garantieren.
  • Seite 42: Voltage Monitor

    3-20 Chapter 3 Voltage monitor: Dieses Feld kann die gegenwärtige Systemspannung anzeigen, sieben Werte sind erhältlich: Kernspannung der CPU, VIT, VIO, +5V, -5V, +12V und – 12V. Hinweis: die Anzeige von Temperatur, Ventilatoren und Spannung besetzt die I/O Adressierung von 294H bis 297H. Es gibt kleine Unterschiede im Chipset Feature Setup, je nach Motherboard- Modell, aber dies beeinträchtigt die Leistung nicht.
  • Seite 43: Power Management Setup-Menü

    Einf ü hrung ins BIOS 3-21 3-5. Power Management Setup-Menü Der Unterschied zwischen Green PCs und traditionellen Computern ist, daß Green PCs eine Strom-Spar-Funktion haben. Mit dieser Funktion wird der Strombedarf reduziert, wenn der Computer eingeschaltet, aber nicht aktiv ist, um Energie zu sparen.
  • Seite 44: Acpi-Funktion ( Advanced Configuration And Power Interface)

    3-22 Chapter 3 2. Benutzen Sie die Pfeiltasten, um zu dem Punkt zu gehen, den Sie konfigurieren wollen. Um die Einstellungen zu ändern, benutzen Sie "PgUP", "PgDn", "+" und "-". 3. Nachdem Sie die Strom-Spar-Funktionen konfiguriert haben, drücken Sie “Esc”, um zum Hauptmenü...
  • Seite 45 Einf ü hrung ins BIOS 3-23 Systemzustände und Zustände der Stromversorgung Das Betriebssystem dirigiert unter ACPI alle System-und Gerätestromversorgungsstatusvorgänge. Das Betriebssystem führt Geräte in einen Niedrigstromzustand bzw. aus einem Niedrigstromzustand heraus. Dies geschieht je nach Präferenzen und Wissen des Benutzers, wie Geräte von Anwendungen gebraucht werden.
  • Seite 46 3-24 Chapter 3 ³ Min Saving Wenn die drei Spar-Modi eingeschaltet sind, ist das System für minimalen Energieverbrauch eingestellt. Doze = 1 Stunde Standby = 1 Stunde Suspend = 1 Stunde ³ Max Saving Wenn die drei Spar-Modi eingeschaltet sind, ist das System für maximalen Energieverbrauch eingestellt.
  • Seite 47 Einf ü hrung ins BIOS 3-25 CPU Fan Off In Option: Der CPU-Ventilator kann im Suspend Mode ausgeschaltet werden. Modem Use IRQ: Sie können das IRQ für Modem Benutzung anpassen. Doze Mode: Wenn die gewählte Einstellung für "Power Management" "User Define" ist, können Sie für diesen Modus eine Verzögerung von einer Minute bis zu einer Stunde definieren.
  • Seite 48 3-26 Chapter 3 Power Button Override: Unterstützt ACPI Power Button Override. Drückt der Benutzer den Netzschalter länger als 4 Sekunden währen das System im Arbeitszustand ist, geht das System zum Soft-Off über (Power off by software). Dies nennt man Power Button Override. Resume by LAN: Um diese Funktion nutzen zu können benötigen Sie ein Netzwerksoftware und einen Netzwerkadapter, die diese Funktionen auch unterstützen.
  • Seite 49 Einf ü hrung ins BIOS 3-27 ³ ³ ³ ³ IDE Secondary Master: Bei IDE Secondary MasterI/O Aktivitäten, wird die verstreichende Zeit von vorne gezählt. ³ ³ ³ ³ IDE Secondary Slave: Bei IDE Secondary Slave I/O Aktivitäten, wird die verstreichedne Zeit von vorne gezählt.
  • Seite 50 3-28 Chapter 3                         In diesem Menü können Sie die INT Nummer und IRQ des PCI Datenbuses sowie andere Hardware-Einstellungen regulieren. Bild 3-7. Menü für PNP/PCI Konfiguration PNP OS Installed: Device-Quelle zugeordnet von PnP OS oder BIOS. Force Update ESCD: Wenn Sie beim nächsten Booten ESCD Daten löschen wollen und Sie das BIOS auffordern, die Einstellungen für die Plug &...
  • Seite 51 Einf ü hrung ins BIOS 3-29 Resources Controlled By: Wenn Ressourcen manuell reguliert werden, sollten Sie jede Systemunterbrechung als eine der folgenden Arten bezeichnen, wobei die Bezeichnung davon abhängt, welche Art von Gerät die Unterbrechung verwendet. Legacy ISA Geräte, die den ursprünglichen PC AT Datenbus Bedingungen entsprechen, erfordern eine spezielle Unterbrechung (wie z.B.
  • Seite 52 3-30 Chapter 3 Anmerkung Wenn Sie diese IRQ bestimmen wollen, können Sie dem Legacy ISA die gleiche IRQ nicht zuteilen. Sonst wird es zum Hardwarekonflikt kommen. Sie müssen sich mit dem Mechanismus zur Verteilung der PCI Unterbrechungen gut auskennen, um diese Einstellung regulieren zu können. Der OS, der die den PCI Konfigurationstatus aufschreiben und festlegen wird, ist für diese Eigenschaft zuständig, und Sie wollen sie ändern.
  • Seite 53: Laden Der Setup Defaults

    Einf ü hrung ins BIOS 3-31 3-7. Laden der Setup Defaults Die Setup Defaults sind die Einstellungen, die Ihrem System ermöglichen auf dem höchsten Niveau zu arbeiten. Wenn sie diese Option wählen, erscheint die folgende Mitteilung: “Load Setup Defaults (Y/N)? N” Wenn Sie die BIOS Setup Default-Werte benutzen wollen, drücken Sie “Y”, und dann <Enter>, um das Laden der Einstellungen für die beste Arbeitsleistung zu beenden.
  • Seite 54 3-32 Chapter 3 Onboard IDE-1 Controller: Der Onboard PCI IDE 1 Controller kann als “Enabled” oder “Disabled” eingestellt sein. î î î î Master Drive PIO Mode: ³ ³ ³ ³ Auto: das BIOS System kann den Übertragungsmodus der IDE Geräte automatisch feststellen, um die Geschwindigkeit der Datenübertragung festzulegen.
  • Seite 55 Einf ü hrung ins BIOS 3-33 î î î î Slave Drive PIO Mode: ³Auto: The BIOS can auto-detect the transfer mode of the IDE devices in order to set its data transfer rate. (Default) Sie können den PIO Modus von 0 bis 4 der IDE Geräte bestimmen, um die Geschwindigkeit der Datenübertragung festzulegen.
  • Seite 56 3-34 Chapter 3 KBC Input Clock Select: Hier können Sie die Tastaturuhr regulieren, falls ein Tastaturproblem auftaucht, wie z.B. Scheitern der Tastatur, eine lange Reaktionszeit beim Tippen usw. Sie können probieren, durch Regulierung der Einstellungen für die Tastaturuhr optimale Leistungen zu erzielen. Onboard FDD Controller: Dies ist zum Ein- oder Ausschalten des Onboard FDD Controllers.
  • Seite 57: Password Setting

    Einf ü hrung ins BIOS 3-35 î î î î EPP Mode Select: Wenn der ausgewählte Modus für den Onboard Parallel Port EPP ist, stehen zwei EPP Version-Optionen zur Verfügung: EPP1.7, EPP 1.9. 3-9. Password Setting Diese Option erlaubt Ihnen, ein Passwort zum Starten Ihres System (System) oder für den Zugang zum BIOS (Setup) einzurichten.
  • Seite 58: Ide Hdd Auto Detection

    3-36 Chapter 3 3-10. IDE HDD Auto Detection Nachden Sie die Festplatte installiert haben, mußten Sie in alten Systemen die Festplatten- Spezifikationen kennen, z.B die Anzahl der Zylinder, Schreibköpfe und Sektoren, und Sie mußten die relevanten Informationen in die Festplattendaten-Sektion eingeben. Wenn Sie die CMOS-Daten und die Festplatten-Spezifikationen vergessen hatten, standen Sie vor einem großen Problem.
  • Seite 59: Exit Without Saving

    Einf ü hrung ins BIOS 3-37 3-12. Exit Without Saving Fig 3-9. Exit Without Saving Sie können das BIOS verlassen, ohne die Einstellungen ins CMOS in speichern, dann können Sie lhr System rebooten.
  • Seite 60: Anhang A Schnelle Installation

    Schnelle Installation Anhang A Schnelle Installation Anhang A zeigt Ihnen einen vereinfachten Installationsvorgang, damit Sie Ihr Motherboard schnell und korrekt installieren können. Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder Sie einige Einstellungen verändern wollen, lesen Sie von Kapitel 1 beginnend. Installation der CPU Stecken Sie den Zurückhaltemechanismus in Slot 1.
  • Seite 61 Anhang A Installation des CD-ROM- Laufwerkes Achten Sie auf die Pol- Position und die Ausrichtung IDE2(Secondary 2): Verbinden Sie ein Ende des 40-Pol-Kabels, das mit dem Laufwerk kommt mit der CD-ROM Steckerleiste, und das andere Ende mit dem IDE2 Pol-Steckerleiste auf dem Motherboard. Hinweis: Gehen Sie sicher, daß...
  • Seite 62 Schnelle Installation Installation Power On/Off Switch Connector Achten Sie auf die Pol-Position und die Ausrichtung PN1 Pin 8-9: Verbinden Sie die Two-Threads Switch-Connector mit dem Motherboard. Pol Nummer Name des Signals oder Bedeutung Erde Strom ein/aus Anschluss Installation des Suspend Switch Connector PN1 Pin 10-11: Es gibt eine spezifische Ausrichtung für Pol 10 und Pin 11.
  • Seite 63 Anhang A Pol Nummer Name des Signals oder Bedeutung +5VDC Erde Erde Lautsprecher Daten Installation des Suspend LED Connectors Achten Sie auf die Pol-Position und die Ausrichtung PN2 Pin 9-10: Es gibt eine spezifische Ausrichtung für Pol 9 und Pol 10. Stecken Sie den zweiadrige suspend LED Switch Connector auf dem Computer case um die POLs genau auf dem Motherboard zu verbinden.
  • Seite 64: Installation Der Ps/2 Mouse

    Schnelle Installation Installation des Keyboard Connector Achten Sie auf die Pol-Position und die Ausrichtung KM1 lower connector: Es gibt einen Ausrichtungs-Pol. Verbinden Sie Ihren Tastatur-Connector mit dem Connector auf dem Motherboard. Achten Sie auf die Pol-Position und die Installation der PS/2 Mouse Ausrichtung KM1 upper connector: Es gibt einen Ausrichtungs-Pol.
  • Seite 65: Bios Setup

    Anhang A BIOS Setup Parameter und CPU-Einstellungen. Nachdem Sie den oben beschriebenen Schritten gefolgt sind und die Installation beendet haben, werden Sie die folgende Mitteilung sehen, wenn sie den Computer einschalten: PRESS DEL TO ENTER SETUP Drücken Sie sofort die Del-Taste, um in das BIOS-Setup zu gelangen. Wählen Sie Select Load Setup Defaults, und gehen Sie dann in das CPU Soft Menu, um die CPU-Parameter einzustellen.
  • Seite 66 Allgemeine Diskussion über Festplatten-Installation Anhang B Allgemeine Diskussion über Festplatten-Installation Die meisten der heutigen Festplatten benutzen IDE-Schnittstellen. Die Installation einer IDE-Festplatte benötigt keine großes Wissen, wie etwa die Installation des Treibers für eine SCSI-Festplatte, aber das bedeutet, daß der Benutzer oft die Festplatte selbst installieren und alle Probleme, die auftreten können, selbst lösen muß.
  • Seite 67 Anhang B Je größer der MODE-Wert ist, desto besser ist die Datentransferrate der Festplatten. Aber das bedeutet nicht, daß Sie den höchsten Mode beliebig auswählen können. Sie müssen sicher gehen, daß Ihre Festplatte diesen Typ des schnellen Datentransfers unterstützt, ansonsten wird Ihre Festplatte nicht in der Lage sein korrekt zu arbeiten.
  • Seite 68 Allgemeine Diskussion über Festplatten-Installation Installation einer Festplatte: Im Standard CMOS Setup-Menü: ‹ “Primary” bezeichnet den ersten Connector auf dem Motherboard, den IDE1-Connector auf dem Motherboard. ‹ “Secondary” bezeichnet zweiten Connector Motherboard, den IDE2-Connector auf dem Motherboard. ‹ Zwei Festplatten können an jeden Connector angeschloßen werden: Die erste Festplatte wird als Master bezeichnet, Die zweite Festplatte wird als Slave bezeichnet.
  • Seite 69 Anhang B Installation von zwei Festplatten: Die rote Linie auf dem Verbindungskabel muß mit Pol 1 auf dem Connector verbunden werden. Methode 1: Stellen sie die Festplatte, die für das Booten benutzt wird als Master ein, und die andere Festplatte als Slave. Verbinden Sie einen der Connectors des 40-Pol-Kabels mit der ersten Festplatte, den anderen Connector mit der zweiten Festplatte und das andere Ende des Kabels mit dem IDE1-Connector...
  • Seite 70 Allgemeine Diskussion über Festplatten-Installation Installation von drei Festplatten: Die rote Linie auf dem Verbindungskabel muß mit Pol 1 auf dem Connector verbunden werden Methode 1: Stellen Sie die Festplatte, die für das Booten benutzt wird, als Master ein, stellen Sie die zweite Festplatte als Slave ein.
  • Seite 71 Anhang B ‹ Wenn eine oder mehrere der Festplatten alt sind und Sie die Daten, die auf den Festplatten gespeichert sind, löschen wollen, müssen Sie sich an die Parameter der Laufwerke, die Sie löschen wollen, erinnern (Typen, Zylinder, Schreibköpfe, Sektoren, Modi). Nachdem Sie die IDE HDD Auto Detection-Option im CMOS benutzt haben, gehen Sie in das Standard CMOS Setup-Menü, um die Einstellungen der jeweiligen Festplatten zu ändern.
  • Seite 72 Anweisungen zum BIOS-Flashing Anhang C Anweisungen zum BIOS- Flashing Wenn Motherboard neuen Eigenscaften ausrüsten oder Kompatibilitätsprobleme des BIOS beheben wollen, müssen Sie das BIOS-Flash- Hilfsprogramm anwenden. Dieses Programm stammt von Award Software, und Sie können es auf leichte Weise selbst anwenden; allerdings sollten Sie vorher alle Informationen in diesem Abschnitt lesen.
  • Seite 73 Anhang C Wenn Sie mit der Aktualisierung Ihres BIOS fertig sind, sehen Sie einen Bildschirm wie in Bild C-2. Dann müssen Sie die Taste “F1” drücken, um das System zurückzustellen, oder “F10”, um das Programm zu verlassen. Bild C-2. Award Flash Memory Writer V7.05 Ganzer Bildschirm Bild C-3 zeigt Ihnen, welche Befehle Sie zum Flashen des Programms verwenden können.
  • Seite 74 Befehl aus: AWDFLASH NEWBIOS /PN SAVEBIOS Hinweis: “NEWBIOS” gibt den Dateinamen für das neue BIOS, das von unserer Website http://www.abit.com.tw heruntergeladen werden kann, an. (Benutzer können einen anderen Dateinamen als NEWBIOS wählen). “SAVEBIOS”gibt den Dateinamen des alten System-BIOS an (Benutzer können einen anderen Dateinamen als...
  • Seite 75 Anhang C Erklärung von Parameter-Namen: /CC: Löschen der CMOS-Daten /CP: Löschen der PnP-Daten /CD: Löschen der DMI-Daten Anmerkung: c Wenn Sie AWDFLASH.EXE ausführen, fahren Sie nicht HIMEM.SYS und EMM386.EXE in der CONFIG.SYS. d Bei Problemen durch Mangel an Strom oder anderen unabwendbaren Störungen während das BIOS auf den neuen Stand gebracht wird, was Update-Fehler zur Folge hat, führen Sie folgende Schritte...
  • Seite 76 Wie man ein IDE Bus Master Laufwerk installiert Anhang D Wie man ein IDE Bus Master Laufwerk installiert Dieses Motherboard unterstützt nicht nur IDE Bus Master, sondern auch Ultra DMA/33 HDD. Falls ihr Laufwerk diese Funktion unterstützt, müssen Sie, um eine bessere Leistung zu erhalten, die Ultra DMA Driver Software installieren.
  • Seite 77 Anhang D 1. Welcome: Klicken Sie bitte “Next” 2. Lizenz: Notebook - Schließen Sie die Ansicht wenn sie fortfahren.
  • Seite 78 Wie man ein IDE Bus Master Laufwerk installiert 3. Frage: Klicken Sie ‘Yes’ 4. Auswahl-Komponenten: Klicken Sie ‘INSTALL 5. Frage: Klicken Sie ‘Yes’ 6. Information: Klicken Sie ‘Yes’...
  • Seite 79 Anhang D Nachdem Sie den vorhergehenden Anweisungen gefolgt sind, wird der Treiber automatisch installiert. Der Computer wird nach Beendigung der Installation automatisch neu gestartet. ® 7. Wenn sie Windows 95 neu starten, folgen Sie den Schritten auf dem Bildschirm. Nachdem Sie den Bildschirm wie unten sehen, setzen Sie bitte den Pfad zu C:\WINDWS\SYSTEM\IOSUBSYS und beenden Sie die folgenden Schritte.
  • Seite 80 Wie man die PCI Bridge Treiber für den 440BX Chipsatz installiert Anhang E Wie man die PCI Bridge Treiber für den 440BX Chipsatz installiert Die beigelegte CD-ROM (oder Floppy Treiber) enthält Intels 82371xB INF Update 3.2.2 Treiber. Dieser Treiber kann verwandet werden um den 440BX Chipsatz eines Motherboardes aufzurüsten.
  • Seite 81 Anhang E Schritt2. Führen Sie auf der mitgelieferten CD das Programm ABITCD.EXE aus und wählen Sie Driver Î PCI Bridge Driver for Windows ® daraufhin erscheint der folgende Bildschirm: Schritt3. Klicken Sie NEXT Schritt4. Sie werden die Dialogbox mit dem Lizenzvertrag sehen, klicken Sie Yes.
  • Seite 82 Wie man die PCI Bridge Treiber für den 440BX Chipsatz installiert Schritt5. Klicken Sie Next, dann warten Sie einen Augenblick bis der nächste Bildschirm mit der Nachricht über die erfolgreiche Installation erscheint. Schritt 6. Klicken Sie OK.
  • Seite 83 Anhang E Schritt7. Starten Sie Ihren Computer erneut und gehen in den Geräte Manager . Zunächst schauen Sie nach dem Hard Disk Controller, daraufhin versichern Sie sich bitte, daß der Bus Master Treiber bereits erkannt wurde.
  • Seite 84 Wie man die PCI Bridge Treiber für den 440BX Chipsatz installiert Step 8. Darüberhinaus versichern Sie sich bitte auch noch im Gerätemanager, ob die folgenden vier Geräte vorhanden sind (siehe Pfeile) . Das war’s auch schon.
  • Seite 85 Anhang E...
  • Seite 86 Installation des Hilfs-programms HighPoint-XStore-Pro Anhang F Installation des Hilfs-programms HighPoint-XStore-Pro In diesem Produktpaket finden Sie ein nützliches und leistungsstarkes Hilfsprogramm, den HighPoint XStore Pro. Was ist die Funktion des XStore? Der XStore Pro ist ein Erweiterungsprogramm für Festplatten und dient zur Verbesserung der Systemleistung.
  • Seite 87 Anhang F Wichtige Hinweise 1. In Ihr System kann jeweils nur ein Bus-Master-Treiber installiert werden, da sonst ein Konflikt der Treiber entsteht, was zu einem Aufhängen des Systems führt. Stellen Sie daher unbedingt sicher, daß in Ihrem System kein Bus- Master-Treiber vorhanden ist, bevor Sie den XStore Pro installieren! Vor dem Installieren des XStore Pro in Ihr System müssen sämtliche Komponente und Bausteine...
  • Seite 88 Installation des Hilfs-programms HighPoint-XStore-Pro XStore-Pro und den CD-Xpress aus dem System. Nach dem Deinstallieren des XStore Pro wird der ursprüngliche Status der Festplatte wieder hergestellt. Nach Ende der Deinstallation muß Ihr System neugestartet werden. 5. Der ATAPI-LS-120-Treiber wird unter dem einzelnen Windows 95 (4.00.95) und OSR1 Windows 95 (4.00.95) als ein entfernbares Gerät erkannt, nachdem der XStore-Pro-Treiber installiert wurde.
  • Seite 89 Anhang F ® Schritt 1. Wenn Sie unter Windows 95/98 arbeiten, legen Sie das CD nun in das CD-ROM-Laufwerk Ihres PCs ein. Das Hauptmenü erscheint. Klicken ® Sie auf HighPoint XStore Pro Install. Danach wird der InstallShield Assistent durch das Installationsprogramm des XStore Pro vorbereitet. Nach dieser Vorbereitung erscheint das Willkommen-Fenster.
  • Seite 90 Installation des Hilfs-programms HighPoint-XStore-Pro Schritt 3. Nach dem Klicken auf “Weiter” erscheint das Lizenz-Fenster. Schritt 4. Zum Fortsetzen im unten angezeigten Schirm auf "Ja" klicken.
  • Seite 91 Anhang F Schritt 5. Nachdem der Installationsvorgang abgeschlossen ist, erscheint der folgende Schirm. Dieser Schirm erscheint jedoch nur, wenn Sie den XStore Pro und den CD Xpress installieren. Klicken Sie einfach auf den Kreis, falls Sie die ReadMe-Datei (liesmich-Datei) lesen möchten. Schritt 6.
  • Seite 92: Anhang G Technische Unterstützung

    Technische Unterstützung Anhang G Technische Unterstützung / / / / Wenn Sie während der Ausführung Probleme haben... Um unserem Personal für die technische Unterstützung zu erleichtern, das Problem mit Ihrem Motherboard schnell herauszufinden, schließen Sie bitte alle periphären Probleme aus, bevor Sie das Formular für technische Unterstützung ausfüllen, und geben Sie die wichtigsten periphären Anschlüsse an.
  • Seite 93 Anhang G 5 5 5 5 Beispiel 2: Mit einem System, das einschließt (mit CPU, DRAM, COAST...) HDD, CD-ROM, FDD, VGA CARD, LAN CARD, MPEG CARD, SCSI CARD, SOUND CARD. Nachdem Sie das System zusammengesetzt und den Soundkarten-Treiber installiert haben, Sie neu starten und der Soundkarten-Treiber gefahren wird, stellt das System sich automatisch neu ein.
  • Seite 94 Um dieses “Formular für Techniche Unterstützung” auszufüllen, folgen Sie den folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitungen: *1. MODELL: Notieren Sie die Modellnummer, die Sie in der Benutzeranleitung finden können. Beispiel:: BH6, BX6, etc…. *2. Motherboard-Modellnummer (REV): Notieren Sie die Motherboard- Modellnummer, die auf das Motherboard als “REV:*.**” geklebt ist. Exemple: REV:2.11 *3.
  • Seite 95 Anhang G DRIVER REV: Notieren Sie die Treiber-Versionsnummer, die Sie auf der DEVICE DRIVER-Diskette als “Release *.**” finden können. Beispiel: *5. OS/APPLICATION: Geben Sie an, welches Betriebssystem und welche Anwendungen Sie auf Ihrem System benutzen. ® ® ® Beispiel: MS-DOS 6.22, Windows 95, Windows NT..
  • Seite 96 Technische Unterstützung System Memory (DRAM): Geben Sie Markennamen und Spezifikationen (SIMM/DIMM) Ihres Systemspeichers an. Beispiel: Im “Brand”-Feld, schreiben Sie “Panasonic”, im “Specifications”-Feld, schreiben Sie “SIMM-FP DRAM 4MB-06”. Oder, im “Brand”-Feld, schreiben Sie “NPNX”, im “Specifications”-Feld, schreiben Sie “SIMM-EDO DRAM 8MB-06”. Oder, im “Brand”-Feld, schreiben Sie “SEC”, im “Specifications”-Feld, schreiben “DIMM-S DRAM 8MB-G12”.
  • Seite 97 Anhang G...
  • Seite 98: Formular Für Technische Unterstützung

    Technische Unterstützung ) Formular für Technische Unterstützung + Telephon #: Firmenname: - Kontakt: 2Fax #: Modell BIOS ID # Motherboard-Modell Nr. DRIVER REV OS/Application Hardware-Name Marke Spezifikationen C.P.U IDE1 IDE2 CD-ROM- IDE1 Laufwerk IDE2 Systemspeicher (DRAM) ADD-ON-KARTEN " Problembeschreibung: ____________________________________________ _______________________________________________________________ _______________________________________________________________ _______________________________________________________________...
  • Seite 99 Anhang G...

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