3
Systembeschreibung
3.1
Modulbeschreibung
Das Softwaremodul MOVIKIT
Drehzahlvorgabe und fest definierter Feldbus-Schnittstelle verwendet.
Das Softwaremodul MOVIKIT
moduls MOVIKIT
tionierungsanwendungen.
Die Softwaremodule nutzen im Wesentlichen die Grundfunktionalitäten der verwende-
ten Applikationsumrichter, in dem je nach Anwendung die entsprechenden Funktions-
bausteine (z. B. FCB 09 Positionsregelung) aktiviert werden. Der nutzbare Funktions-
umfang hängt somit vom verwendeten Applikationsumrichter ab (z. B. vorhandene
Geberrückführung).
Anwendungsbereiche der Softwaremodule sind beispielsweise die Fördertechnik
(Fahrwerke, Hubwerke, Schienenfahrzeuge) oder verschiedene Logistik-Anwendun-
gen (Regalbediengeräte, Querverfahrwagen oder Drehtische).
Zur Inbetriebnahme und Diagnose sind keinerlei Programmierkenntnisse erforderlich,
da die Softwaremodule in die Engineering-Software MOVISUITE
3.2
Funktionen
Die Funktionen im Überblick:
Softwaremodulübergreifend
•
•
•
•
MOVIKIT
•
MOVIKIT
•
3.2.1
Zusatzfunktionen
Die Zusatzfunktionen im Überblick:
MOVIKIT
•
MOVIKIT
•
•
®
Velocity und ermöglicht darüber hinaus die Realisierung von Posi-
Inbetriebnahme über eine grafische Benutzeroberfläche
Eigener Parameterbaum mit allen zum Betrieb notwendigen Parametern
Diagnosemonitor zum Beobachten und Steuern der Achse
Standardisierte Prozessdaten-Schnittstelle
®
Velocity
Betriebsarten: Drehzahlvorgabe
®
Positioning
Betriebsarten: Drehzahlvorgabe, Positionierbetrieb (relativ/absolut), Referenzier-
betrieb, Tippbetrieb
®
Velocity
Variable Ruckzeit über Prozessdaten
®
Positioning
Zusatzfunktionen des MOVIKIT
Touchprobe-Funktion
®
Velocity wird zur Realisierung von Anwendungen mit
®
Positioning bietet den Funktionsumfang des Software-
®
Velocity
Systembeschreibung
Modulbeschreibung
®
integriert sind.
Handbuch – MOVIKIT
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®