Produktbeschreibung
Waage (falls vorhanden):- Falls Ihre Sara Plus mit
der integrierten Waage geliefert wurde, haben Sie
beim Heben eines Pflegebedürftigen die Möglichkeit,
diesen zu wiegen.
Für die Sara Plus zulässige Gurte
Mit der Sara Plus können zwei verschiedene Gurttypen
verwendet werden:
Stehgurt – ein einteiliger Gurt, der für den Transfer
von Pflegebedürftigen auf die Toilette dient und bei
Stehübungen verwendet wird. Der Gurt kann für
zusätzlichen Komfort mit einem Fleece-Bezug
ausgestattet sein, der sich zu Reinigungszwecken
einfach entfernen lässt.
– KKA5090 Stehgurt
– KKA5120 Stehgurt
– KKA5370 EPS/BOS-Stehgurt (Rückengurt mit
Gesäßunterstützung)
– KKA6000 Abwischbarer Stehgurt mit C-Haken
von Arjo
– MFA4000 Flites
Transfer- und Gehgurt – ein Schlaufengurt mit Rücken,
Gesäß- und Beinstütze, der zum einfachen und
bequemen Transfer von Pflegebedürftigen über kurze
Strecken hinweg dient, ohne dass der abnehmbare
Sitzrahmen erforderlich ist. Durch die Verwendung
der unterschiedlichen Befestigungsbänder kann ein und
derselbe Gurt zur Unterstützung von Pflegebedürftigen
während Steh-, Schritt- und Laufübungen unter der
Aufsicht von geschultem Pflegepersonal genutzt
werden. Dieser Gurt ist verstellbar.
– KKA5130M Transfer-/Gehgurt
Toilettensitz (optional)
Der Toiletten-/Nachtstuhlsitz erfüllt zwei Funktionen:
Er ermöglicht dem Pflegebedürftigen, neben seinem
Stuhl oder Bett zur Toilette zu gehen, und er gestattet
den Transfer von Pflegebedürftigen, deren Transfer
im Transfergurt über längere Strecken nicht möglich
ist. Der Sitzrahmen wird in die Aufnahmelöcher des
Fahrgestells eingesetzt, nachdem der Pflegebedürftige
wie zuvor erläutert in die aufrechte oder annähernd
aufrechte Position gebracht wurde. (Siehe Abb. 11)
Nachdem die Kleidung entsprechend gerichtet wurde,
wird der Pflegebedürftige auf den Toilettensitz
herabgelassen. Es wird empfohlen, dass der Pflege-
bedürftige auch weiterhin vom Gurt getragen wird.
Es ist möglich, entweder das abnehmbare Steckbecken
zu verwenden, das von der Rückseite des Sitzes aus
eingeschoben bzw. herausgezogen werden kann,
oder den Pflegebedürftigen ohne Steckbecken über
einem Toilettenbecken zu platzieren. Stellen Sie die
Feststellbremsen fest, wenn der Pflegebedürftige
unbeaufsichtigt gelassen wird. (Siehe Abb. 12)
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Abb. 11
Abb. 12