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Glossar Der Hdmi- Und Video-Terminologie; Glossar Der Netzwerk-Terminologie; Glossar Der Technologien Von Yamaha - Yamaha MusicCast HTR-4072 Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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WAV
Windows-Standard-Audiodateiformat, das festlegt, wie die aus der Umwandlung analoger Signale
hervorgehenden digitalen Daten aufgezeichnet werden. In der Grundeinstellung wird die PCM-
Methode (keine Kompression) verwendet, Sie können jedoch auch eines der
Kompressionsverfahren auswählen.
WMA (Windows Media Audio)
Eines der komprimierten digitalen Audioformate, die von der Microsoft Corporation entwickelt
wurden. Durch psychoakustische Technologien erreicht diese Kompressionsmethode eine hohe
Kompressionsrate. Sie soll in der Lage sein, die Datenmenge auf etwa 1/20 zu reduzieren und
gleichzeitig eine gewisse Audioqualität aufrechtzuerhalten.
n
Glossar der nicht mit den Audio-Dekodierformaten in
Verbindung stehenden Audio-Terminologie
Dieses Glossar fasst die in der Anleitung verwendeten technischen Ausdrücke der
Audio-Terminologie zusammen.
Doppelverstärkeranschluss (Bi-Amping)
Das Bi-Amping-Prinzip („Doppelverstärker") verwendet zwei Verstärker für einen
(Mehrwege-)Lautsprecher. Beim Anschluss in einer Bi-Amping-Konfiguration werden Hoch- und
Tieftöner in ein und demselben Lautsprecher über getrennte Verstärker betrieben. Dadurch liefern
Hoch- und Tieftöner ein klareres Audiosignal mit wesentlich geringeren Interferenzen.
LFE (Low Frequency Effects) 0.1 channel
Dieser Kanal liefert tieffrequente Basssignale und hat einen Frequenzumfang von 20 bis 120 Hz.
Dieser Kanal wird den Kanälen aller Bänder mit Dolby Digital oder DTS hinzugefügt, um
tieffrequente Audioeffekte zu verstärken. Dieser Kanal wird als „0.1" bezeichnet, da er auf
tieffrequente Audiosignale begrenzt ist.
Lip sync
Die Videoausgabe hängt manchmal aufgrund der Komplexität der Signalverarbeitung durch
Erhöhung der Rechenleistung für die Videosignale hinter der Audioausgabe hinterher. Die Lip
sync ist eine Technik zur automatischen Korrektur des Zeitversatzes zwischen Audio- und
Videosignalausgabe.

Glossar der HDMI- und Video-Terminologie

Dieses Glossar fasst die in Bezug auf HDMI- und Video-Terminologie in der Anleitung
verwendeten technischen Ausdrücke zusammen.
Composite-Video-Signal
Beim Composite-Video-Signalsystem werden Farbe, Helligkeit und Synchronisierungsdaten
kombiniert und über ein einziges Kabel übertragen.
Deep Color
Deep Color ist eine Technologie, welche von der HDMI-Spezifikation unterstützt wird. Deep Color
erhöht die Anzahl der verfügbaren Farben innerhalb der Grenzen, die durch den RGB- oder
YCbCr-Farbraum vorgegeben sind. Konventionelle Farbsysteme verarbeiten die Farben mit 8 Bit.
Deep Color verarbeitet die Farben mit 10, 12 oder 16 Bit. Diese Technologie erlaubt es HDTV-
Fernsehern und anderen Bildschirmen, anstatt Millionen von Farben Milliarden von Farben
darzustellen und dadurch Farbstufenbildung (Color Banding) zu beseitigen, sodass gleichmäßige
Farbtonübergänge und feine Abstufungen zwischen Farben erzielt werden.
HDMI
HDMI (High-Definition Multimedia Interface) ist eine weltweite Standardschnittstelle für die digitale
Audio-/Videosignalübertragung. Diese Schnittstelle überträgt sowohl digitale Audio- als auch
digitale Videosignale über ein einziges Kabel ohne jeglichen Verlust. HDMI entspricht HDCP
(High-bandwidth Digital Content Protection) und bietet eine sichere Audio-/Video-Schnittstelle. Für
weitere Informationen über HDMI besuchen Sie bitte die HDMI-Website unter
„http://www.hdmi.org/".
x.v.Color
„x.v.Color" ist eine Technologie, welche von der HDMI-Spezifikation unterstützt wird. Der
Farbraum ist größer als sRGB und erlaubt die Darstellung von Farben, die bisher nicht darstellbar
waren. Unter Gewährleistung der Kompatibilität mit der Farbskala der sRGB-Standards erweitert
„x.v.Color" den Farbraum und kann so die Wiedergabe von lebhafteren, natürlicheren Bildern
ermöglichen.

Glossar der Netzwerk-Terminologie

Dieses Glossar fasst die in der Anleitung verwendeten technischen Ausdrücke der
Netzwerk-Terminologie zusammen.
SSID
SSID (Service Set Identifier) ist eine Kennzeichnung für einen bestimmten WLAN-Zugriffspunkt.
Wi-Fi
Wi-Fi (Wireless Fidelity) ist eine Technologie, mit der ein elektronisches Gerät drahtlos Daten
austauschen oder eine Verbindung zum Internet mithilfe von Funkwellen herstellen kann. Wi-Fi
bietet den Vorteil eine drahtlose Verbindung ohne umständliche Verbindungen mit LAN-Kabel
herstellen zu können. Nur Produkte, die Kompatibilitätstest der Wi-Fi Alliance bestanden haben,
dürfen das „Wi-Fi Certified"-Markenzeichen tragen.
WPS
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein von der Wi-Fi Alliance etablierter Standard, der ein Einrichten
eines drahtlosen Heimnetzwerks auf einfache Weise ermöglicht.

Glossar der Technologien von Yamaha

Dieses Glossar fasst die in der Anleitung verwendeten technischen Ausdrücke der
Technologien von Yamaha zusammen.
CINEMA DSP (Digital Sound Field Processor)
Da die Surround-Systeme ursprünglich für die Verwendung in Kinos ausgelegt wurden, wird ihr
Effekt in einem Saal mit vielen für akustische Effekte entwickelten Lautsprechern am besten
wahrgenommen. Da die Gegebenheiten im Wohnbereich (wie Raumgröße, Wandmaterial und die
Anzahl der Lautsprecher) sehr unterschiedlich sein können, ist es unvermeidbar, dass auch
Unterschiede im wahrgenommenen Klang auftreten. Aufgrund eine großen Menge von Messdaten
bietet die eigene DSP-Technologie CINEMA DSP von Yamaha die audiovisuelle Erfahrung eines
Kinosaals in Ihrem Zuhause.
CINEMA DSP 3D
Die tatsächlich gemessenen Schallfelddaten enthalten die Information über die Höhe der
Klangbilder. CINEMA DSP 3D ermöglicht die Wiedergabe der genauen Höhe von Klangbildern,
sodass im Hörraum präzise und intensive stereoskope Schallfelder erzeugt werden.
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