Die Batterie immer an einem gut belüfteten Ort
aufladen.
Die Leiter des Batterieladegeräts an die jeweiligen
Batterieklemmen schließen: rot an den Pluspol (+),
schwarz an den Minuspol (-).
Wichtig
Die Batterie an das Batterieladegerät
anschließen, bevor dieses eingeschaltet wird: ggf. an
den Batterieanschlüssen auftretende Funken
könnten zum Entzünden des in den Zellen
enthaltenen Gases führen. Stets erst den positiven,
roten Anschluss (+) anschließen.
Die Schrauben (1, Abb. 99) mit Fett schmieren.
Die Batterie erneut auf dem Batteriehalter anordnen,
dann das Positivkabel (2, Abb. 99) und das
Positivkabel des ABS (3, Abb. 99) an die Plusklemme
und das Negativkabel (4, Abb. 99) an die
Minusklemme der Batterie klemmen, dabei stets mit
dem Positivkabel (+) beginnen, dann die Schrauben
(1, Abb. 99) ansetzen. Die Abdeckung der Batterie
(A, Abb. 98) , erneut montieren und dazu den
Spanngummi (C, Abb. 98) erneut auflegen und die
Schraube (D, Abb. 98) mit einem Anzugsmoment von
5 Nm ± 10 % anziehen.
Achtung
Die Batterie aus der Reichweite von Kindern
halten.
Die Batterie 5÷10 Stunden mit 0,9 A aufladen.
Sollte ein Notstart des Motorrads mit einer
Starterhilfe erforderlich sein, kann diese an die
Batterie geschlossen werden, ohne letztere
ausbauen zu müssen. Den Positivpol an die externe
Starterhilfe an den Positivpol der Batterie und den
Minuspol der Starterhilfe an den Minuspol der
Batterie schließen.
Achtung
Beim Anschluss der Starterhilfe an die Pole der
am Fahrzeug verbauten Batterie muss darauf
geachtet werden, dass man keine Metallteile des
Motorrads berührt.
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