MENÜ → EINSTELLUNGEN → Fachhandwerkerebene → Anlagenkonfiguration
→ Außentemp, 24h gemittelt: °C
→ Kühlen bei Außentemperatur: °C
→ Quellenregenerierung:
→ Akt. Raumluftfeuchte: %rel
→ Aktueller Taupunkt: °C
→ Hybridmanager:
→ Bivalenzpunkt Heizen: °C
→ Bivalenzpunkt Warmwasser: °C
→ Alternativpunkt:
→ Temperatur Notbetrieb: °C
→ Zusatzheizgerät Typ:
→ EVU:
→ Zusatzheizgerät:
→ Vorlauftemperatur Anlage: °C
→ Offset Pufferspeicher: K
→ Ansteuerumkehr:
→ Ansteuerreihenfolge:
0020287842_00 sensoCOMFORT Betriebs- und Installationsanleitung
Kühlen startet, wenn die Außentemperatur (24 Stunden gemittelt) die eingestellte Tempera-
tur überschreitet.
Der Systemregler schaltet die Funktion Kühlen ein und leitet die Wärme aus dem Wohn-
raum über die Wärmepumpe in die Erde zurück. Voraussetzung:
–
Die Funktion Automatisch Kühlen: ist aktiviert.
–
Die Funktion Abwesenheit ist aktiv.
→ triVAl
Der Wärmeerzeuger wird basierend auf den eingestellten Tarifen in Re-
lation zur Wärmeanforderung ausgesucht.
→ Bivalenzp.
Der Wärmeerzeuger wird basierend auf der Außentemperatur ( Biva-
lenzpunkt Heizen: °C und Alternativpunkt) ausgesucht.
Sinkt die Außentemperatur unter den eingestellten Wert, gibt der Systemregler im Heiz-
betrieb das Zusatzheizgerät zum Parallelbetrieb mit der Wärmepumpe frei.
Voraussetzung: In der Funktion Hybridmanager: ist Bivalenzp. ausgesucht.
Sinkt die Außentemperatur unter den eingestellten Wert, aktiviert der Systemregler das Zu-
satzheizgerät parallel zur Wärmepumpe.
Sinkt die Außentemperatur unter den eingestellten Wert, schaltet der Systemregler die Wär-
mepumpe ab und das Zusatzheizgerät erfüllt die Wärmeanforderung im Heizbetrieb.
Voraussetzung: In der Funktion Hybridmanager: ist Bivalenzpunkt ausgesucht.
Niedrige Vorlaufsolltemperatur einstellen. Bei Ausfall der Wärmepumpe erfüllt das Zusatz-
heizgerät die Wärmeanforderung, was zu höheren Heizkosten führt. Am Wärmeverlust soll
der Betreiber erkennen, dass ein Problem der Wärmepumpe vorliegt.
Der Betreiber kann das Zusatzheizgerät über die Funktion Modus:Temporärer Modus Zu-
satzheizgerät freigeben und damit die hier eingestellte Vorlaufsolltemperatur außer Kraft
setzen.
Typ des zusätzlich installierten Wärmeerzeuger auswählen. Eine fehlerhafte Auswahl kann
zu erhöhten Kosten führen.
Voraussetzung: In der Funktion Hybridmanager: ist triVAl ausgesucht.
Festlegen, was bei gesendetem Signal des Energieversorgungsunternehmen deaktiviert
werden soll. Die Auswahl bleibt solange deaktiviert, bis das Energieversorgungsunterneh-
mens das Signal zurücknimmt.
Der Wärmeerzeuger ignoriert das Deaktivierungssignal, sobald die Frostschutzfunktion aktiv
ist.
→ Aus
Das Zusatzheizgerät unterstützt die Wärmepumpe nicht.
Für den Legionellenschutz, Frostschutz oder die Enteisung wird das Zu-
satzheizgerät aktiviert.
→ Heizen
Das Zusatzheizgerät unterstützt die Wärmepumpe beim Heizen.
Für den Legionellenschutz wird das Zusatzheizgerät aktiviert.
→ Warmwasser
Das Zusatzheizgerät unterstützt die Wärmepumpe bei der Warmwasser-
bereitung.
Für den Frostschutz oder die Enteisung wird das Zusatzheizgerät akti-
viert.
→ WW + Heizen
Das Zusatzheizgerät unterstützt die Wärmepumpe bei der Warmwasser-
bereitung und beim Heizen.
Gemessene Temperatur, z. B. hinter der Hydraulischen Weiche
Bei überschüssigem Strom wird der Pufferspeicher durch die Wärmepumpe auf die Vorlauf-
temperatur + eingestelltem Offset aufgeheizt. Voraussetzung:
–
Eine Photovoltaikanlage ist angeschlossen.
–
In der Funktion Konfiguration WP-Regelungsmodul → ME: ist Photovoltaik aktiviert.
→ Aus
Der Systemregler steuert die Wärmeerzeuger immer in der Reihenfolge
1, 2, 3, ... an.
→ An
Der Systemregler sortiert die Wärmeerzeuger einmal am Tag nach der
Länge der Ansteuerzeit.
Die Zusatzheizung ist von der Sortierung ausgeschlossen.
Voraussetzung: Die Heizungsanlage enthält eine Kaskade.
Reihenfolge, in der der Systemregler die Wärmeerzeuger ansteuert.
Voraussetzung: Die Heizungsanlage enthält eine Kaskade.
Produktbeschreibung 2
9