Weitere Anleitungen: Die Konfiguration der Tk-Anlagen mithilfe des integrierten Web- servers ist ausführlich beschrieben im Konfigurationshandbuch. Sie finden das Konfigu- rationshandbuch auf der beiliegenden Auerswald Mega Disk unter der Rubrik Handbü- cher. Die Bedienung der Tk-Anlagen ist ausführlich beschrieben im beiliegenden Bedienhandbuch.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Verwendete Symbole ..............................2 Verwendete Abkürzungen............................2 Informationen zu den beiliegenden Anleitungen ....................... 2 Wichtige Informationen ............................6 Sicherheitshinweise ..............................6 Bestimmungsgemäße Verwendung .......................... 7 Technische Daten ..............................12 Empfohlene Anzahl von Systemtelefonen bei Vollausbau..................14 Leistungsaufnahme verschiedener Endgeräte......................14 Vorbereitungen (Module) ............................
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Inhaltsverzeichnis Netzbetreiber anschließen ........................... 36 ISDN-Anschluss (NTBA) direkt am externen S -Port anschließen ................. 36 Kabel zwischen externem S -Port und ISDN-Anschluss (NTBA) verlegen ............37 Primärmultiplexanschluss (NTPM) direkt am S -Port anschließen ..............37 Kabel zwischen S -Port und Primärmultiplexanschluss (NTPM) verlegen ............38 Ethernet-Schnittstelle mit dem Internet verbinden ....................
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Inhaltsverzeichnis Systemtelefone über die Tk-Anlage konfigurieren ....................63 Systemtelefone über die Tk-Anlage fernkonfigurieren .................... 65 DFÜ-Verbindung unter Windows XP einrichten ...................... 66 DFÜ-Verbindung unter Windows Vista einrichten....................66 Tk-Anlage für Fernkonfiguration freischalten ......................67 Service und Wartung ............................68 Funktionsüberblick ..............................68 Firmwareversion/Seriennummern abfragen......................
Wichtige Informationen Wichtige Informationen Dieser Abschnitt enthält die für einen sicheren Betrieb notwendigen Informationen. Bevor Sie die Tk-Anlage installieren und in Betrieb nehmen, lesen Sie unbedingt die hier aufgeführten Sicherheitshinweise. Machen Sie sich außerdem mit der bestim- mungsgemäßen Verwendung des Gerätes sowie den technischen Daten vertraut. Sicherheitshinweise Warnung: Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät Beachten Sie beim Umgang mit 230-V-Netzspan-...
Reinigen Sie das Gerät nur mit einem leicht Mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung, feuchten Tuch oder einem Antistatiktuch. z. B. mit der USV-5115 Telecom (Auerswald-Son- derzubehör) können Sie einen großen Teil der Wichtig: Mechanische Belastungen und elektromag- Anlage während eines Stromausfalls weiter netische Felder können den Betrieb der Anlage...
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Wichtige Informationen Gruppen- und Teamverwaltung Für die Internettelefonie (VoIP) kann der Ethernet-Port über einen Router mit dem Internet verbunden werden. Vermittlung Die Tk-Anlage kann 100 VoIP-Accounts von bis zu 20 ver- Anrufschutz schiedenen VoIP-Anbietern verwalten. Die Tk-Anlage unterstützt zwei verschiedene Arten von VoIP-Accounts: Wichtig: Viele Leistungsmerkmale sind erst nach vorheriger Einrichtung über den Konfigurationsmana- VoIP-Accounts mit einer oder mehreren VoIP-Ruf-...
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Türfreisprechsystem nach FTZ 123 D12-0 (z. B. Die Leistungsaufnahme der Endgeräte an der TFS-Dialog 100, TFS-Dialog oder TFS-Dialog pro Summe aller S -Ports darf zusammen max. von Auerswald) 60 W betragen. Türöffner Diverse zu schaltende Geräte (z. B. Alarmsirene) Interner U...
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Wichtige Informationen USB-Port Wichtig: Beim Stecken des ersten VoIP-Moduls wer- den die beiden VoIP-Kanäle des Grundgerätes aus Der USB-Port ist geeignet für den Anschluss eines einzel- technischen Gründen abgeschaltet. nen PCs für die Konfiguration/Administration. Wichtig: Sollte ein nicht kompatibles COMmander -Modul beim Betrieb in einem COMmander Serielle Schnittstelle Basic.2 durch einen Kurzschluss beschädigt werden,...
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Wichtige Informationen Maximalausbau Hinweis: Bei der 19-Zoll-Gehäusevariante erfolgt der Anschluss nicht direkt am Modul sondern über ein Die Tk-Anlage kann mit maximal 48 internen Teilnehmern Anschlussfeld auf der Frontplatte. Die Belegung der betrieben werden. Diese setzen sich aus Analog-, VoIP- Buchsen auf der Frontplatte ist beschrieben ab und ISDN-Endgeräten zusammen.
Wichtige Informationen Technische Daten Stromversorgung Anschlussmöglichkeiten am COMmander 2TSM analog-Modul Nennspannung 230 V 10 %, 50 Hz Türstationen 1 Versorgungsausgang 2 Türsprechstellenein-/ausgänge (1 je Tür- Nennstrom max. 0,8 A station) Schutzklasse 4 Relaisausgänge (2 je Türstation) 4 Klingeleingänge; davon entfällt jeweils 1 Leistungsaufnahme max.
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Kabel: bis zu 1000 m Übertragungsrate 9600-38400 Baud (19200 Baud bei aktivier- Speisespannung 40 V + 5 % / – 15 % ter Auerswald-Hotelfunktion), 8 bit, no parity, 1 Stoppbit, kein Protokoll, galvanisch Speiseleistung max. 4 W getrennt Externer S...
Wichtige Informationen Gewicht Grundgerät Gehäusevariante Wandmontage: Sonstiges ca. 2400 g Gehäuse Gehäusevariante Wandmontage: Kunststoff, Grundgerät 19-Zoll-Gehäusevariante: ca. dreiteilig, bestehend aus Montagechassis, Bau- 6000 g gruppenträger und Deckel COMmander 8VoIP-Modul: ca. 180 g 19-Zoll-Gehäusevariante: geschlossener 19- COMmander 16VoIP-Modul: ca. 180 g Zoll-Einschub, 3 HE COMmander S -Modul: ca.
Vorbereitungen (Module) Vorbereitungen (Module) Dieser Abschnitt liefert die Übersichten über die Anschlüsse und Einstellmöglichkeiten der zur Tk-Anlage erhältlichen Module. Des Weiteren können Sie in diesem Abschnitt erfahren, wie Sie vor dem Einstecken die an den Modulen notwendigen Hardwareeinstellungen vornehmen. Dazu gehört es, an den schaltbaren Ports die gewünschte Betriebsart auszuwählen und die Abschlusswiderstände ein-/auszuschalten.
Vorbereitungen (Module) dem Werkzeug berühren. Berühren Sie zu die- Ausschalten: Schieben Sie beide Knöpfe des zu schaltenden DIP-Schalters zur Stellung „off“. Siehe sem Zweck einen möglichst geerdeten, metalli- Abb. schen Gegenstand, z. B. eine Heizung oder das Gehäuse eines PCs. Abb.
Vorbereitungen (Module) Übersicht COMmander 4S -Modul (Rev. 2) Abb. 4: COMmander 4S -Modul (Rev. 2) Stecker zum Umschalten der Betriebsart am S -Port 3 Klemmen (abziehbar) für den Anschluss an die Stecker zum Umschalten der Betriebsart am S -Port 4 -Ports 1-4 (siehe Platinenbeschriftung) DIP-Schalter für Abschlusswiderstände am S -Port 1...
-Modul (Rev. 2) können die Steckbrücken zweier nebeneinander- liegender S -Ports auch durch einen COMmander Autoswitch ersetzt werden. Der COMmander Auto- switch (Sonderzubehör von Auerswald) erweitert die Tk-Anlage um eine Notapparatefunktion. Ist dieser extern intern Zusatzstecker auf einem COMmander 4S -Modul Abschlusswiderstände schalten...
Vorbereitungen (Module) Ausschalten: Schieben Sie beide Knöpfe des zu schaltenden DIP-Schalters zur Stellung „off“. Siehe Abb. 8: Schalterstellung am S -Modul Abb. eingeschaltet ausgeschaltet Übersicht COMmander 2TSM analog-Modul Abb. 9: COMmander 2TSM analog-Modul Abgriff der 12-V-Betriebsspannung (bezeichnet mit +12Volt) Klemmen (abziehbar): Ausgang zum Anschluss einer Zweitklingel (bezeich- Ein/Ausgang der NF-Spannung gegen TGnd net mit 2nd Bell/Zweitkl.)
Einschalten der Betriebsspannung): Die Relaiskontakte steuern ein Türfreisprechsys- tem, das eine Betriebsspannung von 12 V benö- Abb. 10: Steckbrückenstellung am COMmander tigt. Dazu gehören z. B. die Auerswald- 2TSM analog-Modul Türfreisprechsysteme TFS-Dialog 100, TFS-Dia- log und TFS-Dialog pro. Hinweis: Die Betriebsspannung ist mit ca. 100 mA pro Türstation belastbar.
Vorbereitungen (Module) Übersicht COMmander 8VoIP-/16VoIP-Modul Abb. 12: COMmander 8VoIP/16VoIP-Modul Stecker zum Aufstecken auf die Basisplatine 2-Port-Switch (Ethernet) zum Anschluss an die RJ-45- Buchse auf der Basisplatine und an das Netzwerk oder jeweils an die RJ-45-Buchse auf dem benachbarten VoIP-Modul Übersicht COMmander 8a/b-Modul Abb.
Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) Dieser Abschnitt beschreibt die vor der Installation und Inbetriebnahme des Gerätes notwendigen Vorbereitungen. Dazu erfahren Sie, wie Sie das Gehäuse öffnen, umändern und an der Wand befestigen und wie Sie die Tk-Anlage mit Modulen (nicht im Lie- ferumfang) aufrüsten.
Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) Übersicht Basisplatine Abb. 15: Basisplatine COMmander Basic.2 Taster „Alternate“ Modulsteckplatz 1A für universelle Modulverwendung Taster „Default“ Modulsteckplatz 1B für universelle Modulverwendung LED „Status“ Modulsteckplatz 1C für universelle Modulverwendung Taster „Reset“ Modulsteckplatz 1D für universelle Modulverwendung USB-Buchse zum Anschluss an einen PC Modulsteckplatz 1E für universelle Modulverwendung RJ-45-Buchse (Ethernet) zum Anschluss an einen PC oder an ein Netzwerk...
Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) Achtung: Elektrostatische Aufladungen können empfindliche Bauteile zerstören. Abb. 16: Modul einstecken Leiten Sie elektrostatische Aufladungen von sich ab, bevor Sie die Platinen mit den Händen oder dem Werkzeug berühren. Berühren Sie zu die- sem Zweck einen möglichst geerdeten, metalli- schen Gegenstand, z.
Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) Montagechassis vom Baugruppenträger trennen Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- terbahnen oder Telefonanschlüsse kann zu einem Abb. 18: Baugruppenträger lösen lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen. Ziehen Sie den Netzstecker der Tk-Anlage und die Netzstecker des Zubehörs aus der Steckdose, bevor Sie die Gehäusekomponenten trennen.
Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) In unmittelbarer Nähe des Montageortes vorhandene die drei zur Befestigung vorgesehenen Löcher an der Wand. Siehe Abb. Anschlüsse: eine frei zugängliche 230-V-Schutzkontaktsteck- Wichtig: Über dem Gehäuse muss ein Freiraum von dose mindestens 150 mm bleiben, damit der Deckel aufge- NTBA/NTPM des Netzbetreibers;...
Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) Abb. 21: Baugruppenträger aufsetzen Gehäuse schließen Voraussetzungen Abb. 23: Gehäuse öffnen Nach der Installation sauber im Kabelraum unterge- brachte Kabel Hinweis: Das Montagechassis stellt Befestigungsha- ken zur Verfügung. Siehe Abb. Abb. 22: Befestigungshaken Durchzuführende Schritte Setzen Sie den Gehäusedeckel um ca. 15 cm nach oben verschoben gerade auf das Gehäuse auf.
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Dieser Abschnitt beschreibt die vor der Installation und Inbetriebnahme des Gerätes notwendigen Vorbereitungen. Dazu erfahren Sie, wie Sie das Gehäuse öffnen, umändern und in einem Rack montieren und wie Sie die Tk-Anlage mit Modulen (nicht im Lie- ferumfang) aufrüsten.
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Abb. 25: Obere Abdeckplatte entfernen Belegung Anschlussfeld COMmander BA-P08 Hinweis: Für die S -Module gilt am Anschlussfeld Hinweis: Für ein COMmander 8S -Modul werden die Beschriftung mit schwarzen Ziffern auf weißem zwei Anschlussfelder benötigt. Die S -Ports 5-8 am Hintergrund.
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Abb. 27: COMmander 8a/b-Modul oder COMmander 8U -Modul an COMmander BA-P08 Eine Westernbuchse für Port 1 Eine Westernbuchse für Port 2 Eine Westernbuchse für Port 3 Eine Westernbuchse für Port 4 Eine Westernbuchse für Port 5 Eine Westernbuchse für Port 6 Eine Westernbuchse für Port 7 Eine Westernbuchse für Port 8 Belegung Westernbuchsen am Anschlussfeld COMmander BA-P08...
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Übersicht Basisplatine Abb. 34: Basisplatine COMmander Basic.2 Taster „Alternate“ Modulsteckplatz 1A für universelle Modulverwendung Taster „Default“ Modulsteckplatz 1B für universelle Modulverwendung LED „Status“ Modulsteckplatz 1C für universelle Modulverwendung Taster „Reset“ Modulsteckplatz 1D für universelle Modulverwendung USB-Buchse zum Anschluss an einen PC Modulsteckplatz 1E für universelle Modulverwendung RJ-45-Buchse (Ethernet) zum Anschluss an einen PC oder an ein Netzwerk...
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Anlage um- oder aufrüsten Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- terbahnen oder Telefonanschlüsse – auch an den Abb. 35: Modul einstecken Modulen – kann zu einem lebensgefährlichen elektri- schen Schlag führen. Ziehen Sie, 10 Sekunden bevor Sie Module ein- stecken oder herausziehen, den Netzstecker der Tk-Anlage und die Netzstecker des Zubehörs aus der Steckdose.
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Anschlussfeld einsetzen: Setzen Sie das Anschluss- Anschlussfeld verbinden: Verbinden Sie das An- feld anstelle der Blindplatte ein und befestigen Sie es schlussfeld über ein Flachbandkabel mit dem zuge- mit zwei Schrauben. Siehe Abb. hörigen Modul. Hinweis: Bei der Verbindung des COMmander 2TSM analog-Moduls mit dem passenden Anschluss- Abb.
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) dass keine unisolierten Kabel oder Stecker lose Drücken Sie die obere Abdeckplatte nach unten, bis sie eingerastet ist. im Gehäuse herumliegen. Sichern Sie, sofern gewünscht, die obere Abdeck- Durchzuführende Schritte platte mit den vier Schrauben. Setzen Sie die obere Abdeckplatte so auf, dass sich Setzen Sie die seitlichen Abdeckplatten wieder auf.
Netzbetreiber anschließen Netzbetreiber anschließen Dieser Abschnitt beschreibt den Anschluss an den NTBA oder den NTPM des Netzbetreibers. Sofern möglich, wird dabei unter- schieden, ob Sie das Gerät direkt anschließen oder die Leitungen fest verlegen. Des Weiteren können Sie in diesem Abschnitt erfahren, wie Sie die Tk-Anlage über einen Router mit dem Internet (VoIP) verbinden.
Netzbetreiber anschließen Kabel zwischen externem S -Port und ISDN-Anschluss (NTBA) verlegen Warnung: Überspannungen, wie sie bei Gewitter Hinweis: Orientieren Sie sich bei der Belegung der auftreten, können zu einem lebensgefährlichen elek- einzelnen Adern an den anschließend aufgeführten trischen Schlag führen oder die Anlage beschädigen Kennzeichnungen oder ziehen Sie bei davon abwei- oder zerstören.
Netzbetreiber anschließen Abb. 41: Belegung der RJ-45-Buchse am S -Modul nicht belegt nicht belegt Schirm Kabel zwischen S -Port und Primärmultiplexanschluss (NTPM) verlegen Warnung: Überspannungen, wie sie bei Gewitter Verbinden Sie den NTPM mit den Klemmen des -Ports. Siehe Abb. auftreten, können zu einem lebensgefährlichen elek- trischen Schlag führen oder die Anlage beschädigen oder zerstören.
Netzbetreiber anschließen Ethernet-Schnittstelle mit dem Internet verbinden Wichtig: Wenn Sie die Tk-Anlage in ein bestehendes Weitere Schritte Netzwerk integrieren möchten, wenden Sie sich bitte Nehmen Sie im Anschluss an die Inbetriebnahme die an den zuständigen Systemadministrator. Ein Eingriff notwendigen Netzwerkeinstellungen im Router und/ in ein bestehendes Netzwerk kann zu erheblichen oder der Tk-Anlage vor.
Analoge Endgeräte anschließen Analoge Endgeräte anschließen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie verschiedene analoge Endgeräte am a/b-Port anschließen. Sofern möglich, wird dabei unterschieden, ob Sie das Gerät direkt anschließen oder die Leitungen fest verlegen Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- Schließen Sie nur Geräte an, die der bestim- terbahnen oder Telefonanschlüsse kann zu einem mungsgemäßen Verwendung der Tk-Anlage ent- lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen.
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Analoge Endgeräte anschließen dere neben Stromversorgungsleitungen. Verdrillen Sie die Adernpaare. Abb. 43: Anschlussdose am internen a/b-Port Legen Sie die Adern an den zwei Klemmen des inter- nen a/b-Ports auf. Siehe Abb. Verbinden Sie die Anschlussdose mit den Klemmen des internen a/b-Ports. Siehe Abb.
Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im Konfigurationsmanager COMset eine interne Ruf- Hinweis: Im Fachhandel sind für diese Art der Ver- nummer für jedes Endgerät einrichten. drahtung als Sonderzubehör von Auerswald der Kabel und Anschlussdosen am internen S -Port verlegen (interner S -Bus) Warnung: Überspannungen, wie sie bei Gewitter...
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ISDN-Endgeräte anschließen In der Tk-Anlage am betreffenden internen S -Port abhängig von der Busvariante ein- oder ausgeschal- Abb. 46: Kurzer passiver Bus in einer Richtung tete Abschlusswiderstände. Siehe auch Seite Ausgeschaltet bei kurzem passiven Bus in zwei Richtungen bzw. bei kurzem passiven Bus mit interner S -Port Sternanordnung.
ISDN-Endgeräte anschließen Abb. 49: Erweiterter passiver Bus interner S -Port der Tk-Anlage max. 465 m max. 35 m Durchzuführende Schritte Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im Konfigurationsmanager COMset eine interne Ruf- Verlegen Sie die Leitungen gemäß der ausgewählten nummer für jedes Endgerät einrichten.
ISDN-Endgeräte anschließen Hinweis: Für den Anschluss eines einzelnen Sys- Anderes Endgerät oder zwei COMfortel 1500/2500: Schließen Sie den U Adapter an der zum inter- temtelefons COMfortel 1500/2500 wird kein U nen U -Port gehörenden Westernbuchse an. Adapter benötigt. Sollen zwei Systemtelefone COM- fortel 1500/2500 am U -Port angeschlossen wer- Anderes Endgerät oder zwei COMfortel 1500/2500:...
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ISDN-Endgeräte anschließen Weitere Schritte Abb. 53: Anschluss über einen U Adapter Schließen Sie die Endgeräte an der Anschlussdose und eine ISDN-Anschlussdose oder an den Anschlussbuchsen des U Adapters interner U -Port Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im der Tk-Anlage Konfigurationsmanager COMset eine interne Ruf- nummer für jedes Endgerät einrichten.
VoIP-Endgeräte anschließen VoIP-Endgeräte anschließen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie verschiedene VoIP-Endgeräte am Ethernet-Port anschließen. Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- Schließen Sie nur Geräte an, die der bestim- terbahnen oder Telefonanschlüsse kann zu einem mungsgemäßen Verwendung der Tk-Anlage ent- lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen. sprechen.
Abb. Hinweis: Über die CD und die Homepage von Auers- Verbinden Sie die Klemme „TNF1“ (oder „TNF2“) mit wald (www.auerswald.de) können Sie Schaltpläne für dem Ein-/Ausgang der NF-Spannung Ihres Türfrei- die Anschaltung verschiedener Türfreisprechsys- sprechsystems (z. B. bezeichnet mit „NF“). Siehe teme an die Tk-Anlage beziehen.
Sonstige Geräte anschließen ungeschirmt; aber: geschirmt bei ungünstigen anschließen. Aber: Die Verwendung des Low-Pegels Bedingungen wie der Nähe eines starken Senders ist am TFS-Dialog 100 nicht möglich. oder einer Starkstromleitung Abb. 56: Klingeltaster anschließen Durchzuführende Schritte Verlegen Sie die Leitung. Verbinden Sie die Klemme „But1/Klin1“...
Sonstige Geräte anschließen Weitere Schritte Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im Konfigurationsmanager COMset eine Rufverteilung für den oder die Klingeltaster einrichten. Türöffner (oder andere Geräte) an ein Relais anschließen Warnung: Überspannungen, wie sie bei Gewitter Verbinden Sie die Klemme „TO12“ (oder „TO22“) mit dem Klingeltrafo.
Sonstige Geräte anschließen Durchzuführende Schritte Abb. 59: Zweitklingel anschließen Verlegen Sie die Leitungen. Verbinden Sie die Klemme „2nd Bell/Zweitkl.“ mit der Zweitklingel. Siehe Abb. Verbinden Sie die Klemme „Gnd“ mit der Zweitklingel. Siehe Abb. Weitere Schritte Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im Konfigurationsmanager COMset die Zweitklingelein- stellungen vornehmen.
Sonstige Geräte anschließen Externe Musikquelle für Wartemusik anschließen Hinweis: Beachten Sie beim Abspielen externer Bei Bedarf können Sie die Lautstärke der externen Wartemusik die Gebührenpflicht für bestimmte Wartemusik über den Regler „Volume Audio In“ am Musikstücke. Modul verändern. Siehe Abb. Voraussetzungen Abb.
Sonstige Geräte anschließen Drucker anschließen Voraussetzungen Abb. 64: Belegung der Gehäusebuchse Ein serielles Kabel mit D-Sub-Steckern an beiden (Sicht auf die Lötanschlüsse) Enden Geringe Entfernung zwischen den Geräten Hinweis: Bei größerer Entfernung des Druckers von der Tk-Anlage (ab ca. 2 m) muss das Kabel fest ver- legt werden.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme Dieser Abschnitt beschreibt die Inbetriebnahme der Tk-Anlage. Dazu gehören das Einschalten der Tk-Anlage, die Einrichtung der Netzwerkverbindung zwischen PC und Tk-Anlage sowie die Anmeldung auf der Weboberfläche der Tk-Anlage zur Erstellung einer ersten Konfiguration. Abschließend erfahren Sie, wie Sie einzelne Endgeräte in Betrieb nehmen. Tk-Anlage einschalten Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- Leuchten beide LEDs grün, ist die Tk-An-...
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Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor. temadministrator und nehmen Sie die Einstellungen nach seinen Anweisungen vor. Hinweis: Im Konfigurationshandbuch der Tk-Anlage (als PDF verfügbar auf der beiliegenden Auerswald Mega Disk) finden Sie einen Konfigurationsleitfaden Durchzuführende Schritte sowie die ausführliche Beschreibung der einzelnen Starten Sie einen Browser (z.
Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor. Die Seite für den Eintrag der Grundeinstel- lungen wird geöffnet. Hinweis: Im Konfigurationshandbuch der Tk-Anlage (als PDF verfügbar auf der beiliegenden Auerswald Mega Disk) finden Sie einen Konfigurationsleitfaden sowie die ausführliche Beschreibung der einzelnen Leistungsmerkmale der Tk-Anlage. Dabei erhalten...
Inbetriebnahme Statische IP-Adresse im PC einrichten Durchzuführende Schritte Windows Vista: Doppelklicken Sie auf Netzwerk- und Freigabecenter und klicken Sie auf Netzwerk- Hinweis: Die folgenden Schritte beschreiben die verbindungen verwalten. Durchführung bei den Betriebssystemen Windows Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu kon- 2000, XP und Vista.
XP und Seite 59 für Windows Vista. RNDIS-Treiber unter Windows 2000 installieren Voraussetzungen Durchzuführende Schritte Auerswald Mega Disk (ab Version 5.81) Der Hardware-Assistent wurde automa- tisch gestartet, um den RNDIS-Treiber für das Gerät zu installieren. Klicken Sie auf Weiter.
Inbetriebnahme Legen Sie die Auerswald Mega Disk in das CD-ROM- Der zu installierende Treiber wird gesucht. Laufwerk ein. Sobald der Treiber gefunden ist, werden Sie gefragt, ob Sie fortfahren möchten. Klicken Sie auf Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen (empfohlen) und klicken Sie auf Klicken Sie auf Weiter.
Inbetriebnahme Standard-ISDN-Endgeräte in Betrieb nehmen Voraussetzungen Durchzuführende Schritte Am betreffenden S -Port eingerichtete interne Ruf- Stellen Sie bei Endgeräten mit eigener Spannungs- nummer versorgung die Verbindung zum 230-V-Netz her. Geben Sie die interne Rufnummer als MSN des End- gerätes ein. Das Endgerät ist betriebsbereit.
Bestehende interne ISDN-Verbindung zwischen PC PIN ein. und Tk-Anlage über eines der folgenden Geräte: Hinweis: Die hier eingegebene PIN legt die Berech- Auerswald-USB-Gerät (z. B. ein COMfortel 2500) tigungsstufe für die Konfiguration fest. Die externe ISDN-PC-Karte PIN kann hier nicht verwendet werden.
MSN/DDI erreichbar. und Tk-Anlage über eines der folgenden Geräte: Auf der Seite COMset Allgemeine Einstellungen Auerswald-USB-Gerät (z. B. ein COMfortel 2500) Fernkonfiguration eingerichtete Errichterrufnum- ISDN-PC-Karte Abgeschlossene Installation der für das Gerät benö- Hinweis: Als Errichterrufnummern können Sie bis zu...
Verbindungswege XP und Vista. Bei Verwendung eines anderen Geben Sie http:// und die lokale IP-Adresse für PPP- Konfiguration im Adressfeld des Browsers ein. Betriebssystems oder Abweichungen aufgrund ande- rer Grundeinstellungen ziehen Sie bitte die Doku- Browser-Einstellungen werden überprüft. mentation des Betriebssystems zurate. Der Anmeldedialog wird geöffnet.
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1200/2000 müssen Sie nur die 6-stellige PIN des Hinweis: Die Konfigurationssoftware kann von der Systemtelefons eingeben – sofern vorhanden. Auerswald Mega Disk installiert werden. Die Konfiguration wird geladen. Hinweis: Für die Unterstützung von Windows Vista benötigt die Konfigurationssoftware COMfortel Set Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor.
Bestehende externe ISDN-Verbindung zwischen PC Klicken Sie auf das zu konfigurierende Systemtelefon und Tk-Anlage über eines der folgenden Geräte: und anschließend auf OK. Auerswald-USB-Gerät (z. B. ein COMfortel 2500) Der Anmeldedialog wird geöffnet. ISDN-PC-Karte Abgeschlossene Installation der für das Gerät benö- tigten Treiber Hinweis: Bei einem Auerswald-USB-Gerät handelt...
Verbindungswege Klicken Sie auf Sichern. Doppelklicken Sie auf das Anlagensymbol, um alle angeschlossenen Systemtelefone sichtbar zu ma- Klicken Sie auf Datei. chen. Geben Sie einen Namen für die Datei ein und klicken Klicken Sie auf das zu konfigurierende Systemtelefon Sie auf OK. und anschließend auf OK.
Verbindungswege Klicken Sie auf Verbindung herstellen. Oder: Geben Sie unter Benutzername „external“ ein und geben Sie unter Kennwort die externe PIN der Klicken Sie auf Eine Verbindung oder ein Netzwerk Tk-Anlage ein. einrichten. Oder: Geben Sie unter Benutzername die interne Klicken Sie auf Wählverbindung einrichten und auf Rufnummer eines Sub-Admins ein und geben Sie Weiter.
Service und Wartung Service und Wartung Dieser Abschnitt beschreibt die Funktionen, die Ihnen zur Fehlersuche und Störungsbeseitigung zur Verfügung stehen. Des Wei- teren können Sie in diesem Abschnitt erfahren, wie Sie die Betriebssoftware (Firmware) der Tk-Anlage aktualisieren und den Funktionsumfang der Tk-Anlage durch Freischaltung kostenpflichtiger Funktionen erweitern. Funktionsüberblick Neustart für sofortigen Neustart per Tastendruck auf...
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Upgrade-Center erworben werden. Mindestvoraus- setzen Sie stattdessen die Konfiguration zurück. setzung dafür ist eine Registrierung als Fachhändler Siehe Seite bei Auerswald. Hinweis: Wie Sie die vorhandene Konfiguration Für jede freigeschaltete Funktion erhalten Sie einen Frei- zuvor auf Datenträger sichern, ist auf Seite 74 schaltcode (20-stellig).
Seriennummern der An- lage und des Anlagen-Dongles angezeigt. Geöffneter Konfigurationsmanager (bestehende Ver- bindung zum Webserver der Tk-Anlage) Durchzuführende Schritte Klicken Sie auf das Auerswald-Logo oben links im Version Konfigurationsmanager. Seriennummern Ein Dialog wird geöffnet. Unter Anlagen- Daten wird neben dem Namen der Tk-An- lage die Firmwareversion angezeigt.
Service und Wartung Wichtig: Nach der Erweiterung mit einem COMman- der 8VoIP-/16VoIP-Modul sind die LEDs „LAN-Link“ Abb. 67: LEDs und „LAN-Activity“ ohne Funktion. Status Abb. 68: LED „Power“ Power LAN-Activity LAN-Link Funktionen der LEDs auf den S -Modulen Status des zugehörigen S -Ports Abb.
Service und Wartung Funktionen der LEDs auf dem S -Modul Hinweis: Bei der 19-Zoll-Gehäusevariante sind die Status des S -Ports LEDs bequem auf der Frontplatte sichtbar. „Line“ leuchtet Schicht 1 ist aktiviert. „Busy“ leuchtet Mindestens ein B-Kanal ist belegt. Abb. 71: LEDs „Err“...
Service und Wartung Registrierung der internen VoIP-Teilnehmer überprüfen Voraussetzungen Der Status der Registrierung wird durch ei- nen farbigen Punkt gekennzeichnet. Geöffneter Konfigurationsmanager (bestehende Ver- bindung zum Webserver der Tk-Anlage) grün Registrierung erfolgreich grau noch keine Registrierung erfolgt Durchzuführende Schritte fehlerhafte Registrierung Öffnen Sie die Seite Administration Monitoring Status int.
Service und Wartung Nur der Instandhalter darf das Gehäuse öffnen Hinweis: Bleibt die LED „Power“ dauerhaft rot, liegt und Servicearbeiten mit den Tasten im Gehäuse- ein Fehler vor. Wenden Sie sich an Ihren Fachhänd- innern durchführen. Beauftragen Sie, wenn nötig, ler oder direkt an den Hersteller.
Service und Wartung Konfiguration wiederherstellen Voraussetzungen Klicken Sie auf OK. Geöffneter Konfigurationsmanager (bestehende Ver- Haben Sie im Browser, z. B. im Microsoft bindung zum Webserver der Tk-Anlage) Internet Explorer, die Statusleiste aktviert, wird der Fortschritt angezeigt. Zuvor auf Datenträger gesicherte Konfigurationsdatei Sobald die Konfiguration in der Anlage ge- speichert ist, erhalten Sie eine Meldung.
Neustart abgeschlossen und die Tk-Anlage betriebsbereit. Auf der Seite Administration Server-Konfigura- tion eingetragene Adresse des Update-Servers: Weitere Schritte www.auerswald-update.de Für die Nutzung neuer Leistungsmerkmale nach Auf der Seite Administration Server-Konfigura- einem Firmware-Update benötigen Sie in den meis- tion eingetragene Adresse des DNS-Servers ten Fällen eine neue Version des Bedienhandbuchs...
Die alte Firmware bleibt zunächst erhalten. Auf der Festplatte gespeicherte Firmwaredatei Hinweis: Sie können eine Firmwaredatei von den Weitere Schritte Serviceseiten der Auerswald-Homepage herunterla- Führen Sie einen Neustart der Tk-Anlage durch, um den (Internetadresse: www.auerswald.de). die neue Firmware zu aktivieren. Siehe auch Seite Durchzuführende Schritte...
Er kann bei Bedarf zusätzlich erworben werden. Geöffneter Konfigurationsmanager (bestehende Ver- bindung zum Webserver der Tk-Anlage) Bestehende Verbindung des PCs zum Internet Auerswald-Kundennummer und PIN, die Sie für den Zugang zur Auerswald-Fachhandels-Hotline erhalten haben. Geben Sie unter (Kunden-Nr.) und (PIN) die Zu- gangsdaten ein, die Sie für den Zugang zur Auers-...
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Service und Wartung Die Auftragsbestätigung und der für die Freischaltung benötigte 20-stellige Frei- schaltcode werden Ihnen gleich nach dem Einkauf angezeigt. Geben Sie in das Feld Sonstige: Geräte-SNr.: die Seriennummer des Anlagen-Dongles ein. Notieren oder kopieren Sie den Freischaltcode. Klicken Sie auf Setzen. Hinweis: Ist ihre E-Mail-Adresse im Upgrade-Center Klicken Sie auf die Kategorie, in der Sie einkaufen bekannt, erhalten Sie die Auftragsbestätigung noch-...
Service und Wartung D-Kanal-Protokoll starten Voraussetzungen PC mit Verbindung zum Webserver der Tk-Anlage Installiertes PC-Programm D-Kanal-Dekoder ab Ver- sion 2.1.9 Hinweis: Das PC-Programm kann von der Auers- wald Mega Disk installiert werden. IP-Adresse Tk-Anlage bekannt (192.168.0.240 im Auslieferzustand). Hinweis: Die Aufzeichnung eines D-Kanal-Protokolls ist auch aus der Ferne möglich.
Klingeltaster anschließen ............48 unter Windows Vista einrichten ........... 66 Konfiguration ......siehe Konfigurationshandbuch unter Windows XP einrichten ..........66 auf der Auerswald Mega Disk D-Kanal-Protokoll starten ............80 Konfiguration wiederherstellen ..........75 Dongle-Funktionen freischalten ..........69 Konfiguration zurücksetzen ............. 69 durchführen .................