Für
olle
Nähorbeiten
liegt die
riötige
Fodensponnung
im
Umdrehungsbereich
der Zohlen
0
bis
9.
Drehen noch links vermindert
die
Ober-
fodensponnung,
Drehen noch
rechts
erhöht
die
Oberfo;
densponnung.
0
- 2
lose Sponnung
-
zum Nöhen
von
Knopflöchern, Sticken und Stopfen
3-6
normoleSponnung
7-9
verstörkte
Sponnung
B)
Unterfodensponnung (Abb.29)
Do die
im
Werk eingestellte Unterfoden-
sponnung
für
olle
Nöhorbeiten geeignel
ist, genügt
meistens
eine
Korrektur
der
Oberfodenspo
n
nung.
Eine
Neueinstellung
der
Unterfoden'
sponnung
ist
nur
ousnohmsweise
not-
wendig.
Dozu
wird die
größere Schroube
mit
dem
Schroubendreher
nur
sehr
gering'
fügig
gedreht.
Drehen noch
links:
lose
Sponnung
Drehen noch rechts: festere
Sponnung
(Abb.2e)
Abb.29
22.
Abnehmen des Armdeckels (Abb.
30)
-
Umscholthebel
32
noch
vorn
stellen
-
Wöhlgriff 22
ouf
1
stellen
-
Schrouben noch
Abb.
30
lösen
Beim Aufsetzen
des
Armdeckels
ist
un-
bedingt
dorouf
zu
ochten,
doß
der
Um-
scholthebel
32
entsprechend
Abb,
3l
in
den
Stift
der
Scholtung eingreift.
23.
Pflege
der
Moschine (Abb.
32
+
33)
A)
Olen
Vor
der
lnbetriebnohme
ist
die
Moschi-
ne
gemöß
Abb. 32 und 33
on
den
mit
Pfeilen
gekennzeichneten
Stellen
zu
ölen,
Es
reichen
2
bis 3
Tropfen
on
iede Ul-
stelle.
Die
Höufigkeit
des
Olens ist
ob-
höngig von
der
Beonspruchung
der
Mo-
sch
ine.
Auch wenn
die
Moschine
löngere
Zeit
gestonden
hot, ist zu
ölen.
Achtungl
Nur dos ols
Nöhmoschinenöl
gekenn.
zeidrnete
Ol
uerwenden.
Abb.31
Abb.28
Abb.32
Abb.30
Abb.33