Willkommen bei Mitel Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von Mitel entschieden haben. Unser Produkt steht für höchste Qualitätsansprüche, gepaart mit hochwertigem Design. Die folgende Bedienungsanleitung wird Sie beim Gebrauch Ihrer OpenCom 100 begleiten und dabei alle wesentlichen Fragen beantworten.
Leistungsmerkmale Leistungsmerkmale Die OpenCom 100 ist ein Kommunikationssystem für die integrierte Sprach- und Datenkommunikation. Hervorragendes Merkmal dieses Kommunikationssystems ist der modulare Aufbau: • Die OpenCom 131 bietet alle erforderlichen Schnittstellen zum Anschluss von Systemtelefonen, IP-Systemtelefonen, ISDN-Endgeräten und analogen Endge- räten. Sie ermöglicht Internet-/Intranet-Datenkommunikation, CTI-Anwen- dungen und die System-Konfiguration über einen Web-Browser.
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Leistungsmerkmale – Steckplatz für eine TFE-Schnittstellenkarte zum Anschluss einer Türfrei- sprecheinrichtung. • Mit der speziellen Schnittstellenkarte M100-AT4 können auch analoge Amtslei- tungen angeschlossen werden. Weitere Erläuterungen finden Sie in der Anleitung „M100-AT4-Schnittstellenkarte”. • Mit einer zusätzlichen Anschlussbaugruppe S können Sie eine OpenCom 130 / 150 an einem Primärmultiplex-Anschluss betreiben.
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Leistungsmerkmale • Systemtelefone MiVoice 677x Digital Phone • Basisstationen und DECT-Handgeräte am DECT-fähigen U -Anschluss einer Schnittstellenkarte Hinweis Die U -Anschlüsse der OpenCom 131 sind nicht DECT-fähig, an diesem Anlagen- typ können also keine Basisstationen und DECT-Telefone betrieben werden. Ein S -Anschluss benötigt Euro-ISDN-Endgeräte nach DSS1.
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Außerdem verfügt die OpenCom 100 über eine browser-gestützte CTI-Applikation, das OpenCTI 50. Über das OpenCTI 50 können die Benutzer Telefonfunktionen auf ihrem PC aufrufen und nutzen. Mit der Web-Anwendung Mitel CTI Touch steht außerdem eine Web-basierte Lösung zur Steuerung von Telefonie-Funktionen durch aktuelle Smartphones zur Verfügung.
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Leistungsmerkmale Mit der separat lizenzierbaren Web-Applikation OpenCount 100 können Telefonie- Verbindungen erfasst, gespeichert und über konfigurierbare Filter ausgewertet werden. Nähere Informationen hierzu finden Sie in der Online-Hilfe der Web- Konsole. Mit Hilfe der erweiterten CSTA-Schnittstelle können Sie externe Telefonie-Applika- tionen anbinden. Die erweiterte CSTA-Schnittstelle ist separat lizenzierbar (siehe CSTA-Schnittstelle ab Seite 264).
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Die OpenCom 131 kann nicht mit einer Media-Gateway-Karte ausgerüstet werden. • SIP (Intern): Sie können SIP-Systemtelefone Mitel 673xi SIP Phone / Mitel 675xi SIP Phone, Mitel 68xx SIP Phone, Standard-SIP-Telefone und SIP- Türfreisprecheinrichtungen betreiben. • SIP (Extern): Sie können externe SIP-Verbindungen als „SIP-Amtsleitungen” ver- wenden.
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Leistungsmerkmale Anschlüssen der OpenCom 100 möglich. Dabei können mehrere Verbindungen anhand eines TEI (Terminal Endpoint Identifier) voneinander unterschieden werden. X.31-Paketdaten können zwischen zwei S -Anschlüssen (z. B. ein interner und ein externer S -Anschluss) weitergeleitet werden. Diese Weiterleitung („Routing”) kann auch über Q.SIG-Standleitungen erfolgen.
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Leistungsmerkmale E-Mail In die OpenCom 100 ist eine E-Mail-Funktion integriert, die unter Verwendung der Protokolle POP3, APOP oder IMAP4 eingegangene Mail beim Internet Service Pro- vider abfragen kann. Bei Konfiguration der OpenCom 100 können für jeden Mitar- beiter Mail-Account-Abfragen eingerichtet werden. Die OpenCom 100 holt dann in einstellbaren Zeitintervallen die Kopfzeile (Subject) und den Absender von eingegangenen E-Mails bei den eingestellten Mail-Servern ab und leitet diese an das Systemendgerät des Benutzers weiter.
Grundeinstellungen bei Auslieferung Grundeinstellungen bei Auslieferung Im Lieferzustand sind folgende Grundeinstellungen und Leistungsmerkmale wirksam. Wir empfehlen, das Kommunikationssystem OpenCom 100 vor dem ersten Benutzen nach individuellen Wünschen zu konfigurieren (siehe Konfigu- ration ab Seite 78). Die Grundeinstellungen sind für die kleinste Ausbaustufe der OpenCom 131 und die OpenCom 130 (nur mit Basisbaugruppe) gültig.
Berechtigungen • An den 3 U -Anschlüssen sind Systemtelefone MiVoice 677x Digital Phone mit den Rufnummern 30 bis 32 eingerichtet. • An den 8 a/b-Anschlüssen sind analoge Endgeräte mit den Rufnummern 10 bis 17 eingerichtet. OpenCom 150 Bei der OpenCom 150 werden S -Schnittstellen, U - und a/b-Schnittstellen durch Kombination dafür vorgesehener Schnittstellenkarten realisiert.
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Berechtigungen Benutzergruppen-Einstellungen Funktion / Berechtigung Standard Adminis- Guests trators Eigene Firma verwenden Eigene Firma ändern Andere Firmen ändern Einträge (persönlich) Anrufe (gehend) Extern Inter- Inter- national national Kommend Externbelegung spontan Externbelegung über Zentrale LCR deaktivierbar LCR bei Rufumleitung nach extern VIP Ruf PIN Wahl Durchsage...
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Berechtigungen Benutzergruppen-Einstellungen Funktion / Berechtigung Standard Adminis- Guests trators Rnr-Anzeige aus (extern) Rnr-Anzeige pro Anwahl Anrufe (kommend) Pickup aus Gruppe Pickup gezielt Take Gesprächwegnahme Anrufunterdrückung am parallelen Endgerät Reaktion: Verbindung wird beendet Rnr-Anzeige aus Anruf Warteschlange Rufumleitungen Rufumleitung Rufumleitung nach extern Rufumleitung von MSN-Gruppen Rufumleitung Türruf Rufumleitung nach Zeit parallel signa-...
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Berechtigungen Benutzergruppen-Einstellungen Funktion / Berechtigung Standard Adminis- Guests trators Gespräch aufzeichnen mit Aufmerk- samkeitston Autom. Aufzeichnung abbrechen Vermitteln extern an extern Dreierkonferenz Parken MOH bei externen Verbindungen MOH bei internen Verbindungen Schutz Anrufschutz Freiton Freiton Anklopfschutz int. + ext. int. + ext. Anrufe Anrufe Durchsageschutz...
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Berechtigungen Benutzergruppen-Einstellungen Funktion / Berechtigung Standard Adminis- Guests trators Anrufer Historie Systemtelefone Gerät besetzt Alle Tasten gesperrt Programmieren der Funktionstasten Programmieren der Besetzt Tasten Menü- und ABC Taste DECT Leitungstasten ISP Verbindung trennen Verbindungsdaten kommende Verbindungen senden gehende Verbindungen senden kommende Verbindungen erfassen gehende Verbindungen erfassen Anzahl der unterdrückten Ziffern...
LAN-Einstellungen / Internet-Funktionen • Die Freigabe-, die Sperrliste und der Anruffilter sind nicht voreingerichtet und daher nicht aktiv. Werden diese Listen eingerichtet, können sie für die Benutzer- gruppen aktiviert werden. Eine Sonderliste mit Notrufnummern ist voreingestellt und aktiviert. • Der Türöffner kann von allen Endgeräten betätigt werden. Türrufe können umgeleitet werden.
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LAN-Einstellungen / Internet-Funktionen • Für jeden Benutzer der OpenCom 100 kann ein RAS-Zugang (mit oder ohne Callback) eingerichtet werden. Voraussetzung für den RAS-Zugang ist, dass die RAS-Berechtigung freigeschaltet wird. • Für jeden Benutzer können mehrere Mail-Account-Abfragen eingerichtet werden. Jeder Benutzer mit einem Systemendgerät kann mit dieser Funktion automatisch über eingegangene E-Mails informiert werden.
Release 12. Das Release 12 wird zeitgleich für alle Mitglieder der Produktfamilie OpenCom 100 und Mitel 100 veröffentlicht. Wenn Sie mehrere Kommunikations- systeme beispielsweise im Rahmen einer TK-Anlagenvernetzung betreiben, bietet sich ein gemeinsames Update aller Kommunikationssysteme für eine optimale Komptabilität an.
Update durchführen Modelle DECT over IP-Basisstationen RFP 35/36/37, 43 RFP 31/33, 32/34, 41, 42 • Sie müssen die Firmware-Erweiterung laden. • Die IP-Telefone „OpenPhone 63 / 65 IP” werden ab Release 12 nicht mehr unterstützt. Konfigurierte Geräte werden zum Erhalt der Tastendaten beim Update auf „MiVoice 6773 IP Phone”...
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Update durchführen terten SIP-Provider-Einstellungen des Release 12 anpassen (siehe Online-Hilfe- Themen „SIP Leitungen”, „SIP-Provider” und „Notes on SIP Providers”). Bitte beachten Sie, dass durch das Update ggf. das konfigurierte Passwort der SIP-Lei- tungen gelöscht wurde. Hinweis Beachten Sie auch die Hinweise zum Update von Telefoniefunktionen (siehe Hin- weise zum Update ab Seite 192).
Installation Installation Lieferumfang Der Lieferumfang besteht aus: • 1 Kommunikationssystem OpenCom 131 (im Grundausbau) oder OpenCom130 (im Grundausbau mit Basisbaugruppe) oder OpenCom 150 • 1 Anschlusskabel für den ISDN- S -Anschluss • 1 Satz Befestigungsschrauben und Dübel • 1 Steckernetzgerät (Typ TR25240-E-01A13) zur Stromversorgung Bei einer OpenCom 130 ist dieses Netzteil für die Versorgung der Basisbau- gruppe ausgelegt.
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Sicherheitshinweise Achtung! Aufstellung und Wartung des Gerätes nur durch Fachpersonal. Ziehen Sie den Netzstecker und das Steckernetzgerät, bevor Sie den Gehäusedeckel öffnen und/oder Endgeräte an die Schnittstellen der OpenCom 100 anschließen. GEFAHR! Gefährliche Spannungen innerhalb des Gerätes. Um die Anlage stromlos zu machen, ist der Netzstecker und das Steckernetzgerät aus der Steckdose zu ziehen! Die OpenCom 100 darf nur an Steckdosen mit Schutzleiter angeschaltet werden.
Konformitätserklärungen Lassen Sie keine Flüssigkeit in das Innere der OpenCom 100 eindringen, da sonst elektrische Schläge oder Kurzschlüsse die Folge sein könnten. Installieren Sie die OpenCom 100 nicht während eines Gewitters. Stecken und lösen Sie keine Leitungsverbindungen während eines Gewitters. Die OpenCom 100 ist nur für Anwendungen innerhalb eines Gebäudes vorgesehen.
Wandmontage Benutzen Sie einen separaten 230-V-Stromkreis für den Stromanschluss und instal- lieren Sie einen Überspannungsfilter. Wandmontage Die OpenCom 100 wird mit 3 Schrauben an der Wand gemäß diesem Schema befestigt: Befestigungsschema Um die Schrauben an den Befestigungspunkten B und C einzuschrauben, nehmen Sie den Deckel der OpenCom 100 ab und führen Sie die Schrauben durch die vor- gesehenen Löcher.
Erweiterungsset einbauen Erweiterungsset einbauen Dieses Kapitel richtet sich an Kunden, die eine OpenCom 130 besitzen und die ihr ITK-System mit mehreren Schnittstellenkarten für zusätzliche – frei wählbare – Anschlüsse ausstatten möchten. Für die ITK-Systeme OpenCom 150 und OpenCom 131 entfällt dieser Montage- schritt aus folgenden Gründen: •...
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Erweiterungsset einbauen Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz3 Einbau der Erweitungsbaugruppe Drücken Sie die Erweiterungsbaugruppe sowohl oben rechts als auch unten rechts vorsichtig in die dafür vorgesehenen Rasthaken (siehe Zeichnung: „A” und „B”). Befestigen Sie die Erweiterungsbaugruppe mit den Kreuzschlitz- Schrauben, die Sie im Erweiterungsset vorfinden (siehe Zeichnung: „1” bis „4”).
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Erweiterungsset einbauen Einbau des Netzteils für die Erweiterungsbaugruppe Setzen Sie das Netzteil rechts von der Erweiterungsbaugruppe an. Drücken Sie das Netzteil vorsichtig in die dafür vorgesehene Montagemulde (in der Zeichnung mit „1” gezeigt). Schieben Sie das Netzteil nach vorne, bis es mit allen sechs Rastnasen („A”) einrastet („2”).
Schnittstellenkarten einbauen Achtung! Mit der Erweiterungsbaugruppe wird die OpenCom 130 mit zwei Netzteilen versorgt. Beginnen Sie den Einschaltvorgang immer mit dem Netzteil der Erweiterungsbaugruppe und ste- cken Sie erst danach das Steckernetzgerät ein. Schnittstellenkarten einbauen Die Erweiterungsbaugruppe und auch die Basisbaugruppe der OpenCom 130 bzw. die Hauptbaugruppe der OpenCom 150 können durch Schnittstellenkarten erweitert werden.
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Schnittstellenkarten einbauen V.24 V.24- und TFE-Steckplatz auf der OpenCom 131 V.24 V.24- und TFE-Steckplatz auf der OpenCom 150 Die OpenCom 100 besitzt zwei Steckplätze, in denen spezielle Schnittstellenkarten (für V.24 und TFE) betrieben werden können. Die Lage der Steckplätze können Sie den nebenstehenden Zeichnungen entnehmen.
Schnittstellenkarten einbauen Für eine OpenCom 150 ist dies eine Karte des Typs „M100-TFE-2”. Diese Karte bietet vier Aktor- und vier Sensor-Schnittstellen. Über diese Karte können zwei Türfreisprecheinrichtungen angeschlossen werden, an jeder TFE stehen zwei Sensoren für Klingelknöpfe zur Verfügung. • Die V.24-Schnittstellenkarte stellt eine serielle Schnittstelle zur Verfügung.
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Schnittstellenkarten einbauen Die OpenCom 130 besitzt drei (die OpenCom 150 fünf) große Steckplätze in denen Schnittstellenkarten betrieben werden können. Jede Schnittstellenkarte wird über zwei Anschlussbuchsen mit der Erweiterungsbaugruppe bzw. der Hauptbaugruppe verbunden. Folgende Eigenschaften zeichnen die großen Steckplätze der OpenCom 130 / 150 aus: •...
Schnittstellenkarten einbauen Um eine Schnittstellenkarten zu installieren, befolgen Sie diese Schritte: Schalten Sie die OpenCom 100 aus. Öffnen Sie den Gehäusedeckel. Nehmen Sie die Steckkarte aus der Transportverpackung. Überprüfen Sie, ob es sich um den gewünschten Steckkartentyp handelt. Sie finden dazu auf dem Steckverbinder ein Etikett mit der Typ-Bezeichnung.
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Schnittstellenkarten einbauen Die Anzeige der Rufnummer ankommender Anrufe (CLIP) per FSK wird unterstützt. Die Übermittlung von Tarifinformationen (12kHz bzw. 16kHz-Impuls) wird derzeit nicht unterstützt. Installation der Schnittstellenkarte Die Schnittstellenkarte M100-AT4 kann in folgenden Steckplätzen eingebaut werden (siehe auch Schnittstellenkarten einbauen ab Seite 38): •...
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Schnittstellenkarten einbauen Neues Bündel einrichten Nachdem Sie den Steckplatz konfiguriert haben, müssen Sie die Belegung der Leitungen konfigurieren. Dazu richten Sie ein neues Bündel ein: Öffnen Sie das Menü Telefonie: Leitungen: Bündel. Auf der Statusseite wird die Liste der bereits angelegten Bündel angezeigt. Klicken Sie auf den Button Neu.
Vorhandene Schnittstellen Klicken Sie den gewünschten a/b-Anschluss an. Wählen Sie in der Auswahlliste Bündel das angelegte Bündel aus. Tragen Sie im Feld Anschluss Rnr die gewünschte Amtsrufnummer für den a/b-Anschluss ein. Klicken Sie auf den Button Übernehmen. Anrufverteilung einrichten Damit ankommende Anrufe an den dafür vorgesehenen Endgeräten signalisiert werden können, müssen Sie die Amtsrufnummern, die Sie an den a/b-Anschlüssen der M100-AT4-Schnittstellenkarte eingerichtet haben, den internen Rufnummern zuordnen:...
Vorhandene Schnittstellen • 1 umschaltbare S -Schnittstelle (S 2), die entweder an einen internen oder einen externen S -Bus angeschlossen werden kann. Der interne Anschluss ist als Druckklemmen, der externe als RJ45-Buchse ausgeführt. • -Schnittstellen, ausgeführt als Druckklemmen (U 1 bis U •...
Vorhandene Schnittstellen • 8 analoge a/b-Schnittstellen, ausgeführt als Druckklemmen (a/b1 bis a/b8) • 1 Steckplatz zur Aufnahme einer TFE-Schnittstellenkarte. Mit der TFE-Schnitt- stellenkarte sind folgende Anschlüsse nutzbar: 2 Aktor-Schnittstellen zum Anschluss an Öffner und Sprechanlage einer Türfrei- sprecheinrichtung (TFE), ausgeführt als Druckklemmen (Aktor1 zum Anschalten eines Türöffners und Aktor2 zum Anschalten einer Sprecheinrichtung) 3 Sensor-Schnittstellen zum Anschluss an die Klingeltasten einer TFE, ausge- führt als Druckklemmen (Sensor1 bis Sensor3)
Vorhandene Schnittstellen • 1 Steckplatz zur Aufnahme einer V.24-Schnittstellenkarte. Mit der V.24-Schnitt- stellenkarte ist folgender Anschluss nutzbar: 1 COM-Schnittstelle zum Anschluss an einen PC zur Konfiguration oder zur Übermittlung von Verbindungsdaten, ausgeführt als RJ45-Buchse • 1 PCM-Schnittstelle zur Verbindung von zwei TK-Anlagen, ausgeführt als RJ45- Buchse •...
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Vorhandene Schnittstellen Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 LAN 1 LAN 2 LAN 0 Lage der Schnittstellen auf der Erweiterungsbaugruppe (OpenCom 130) DC in Grundeinstellung Slot Slot V.24 Slot 1 Sensor Sensor 3 Slot 1 1- 4 1- 5 Aktor V.24 Lage der Schnittstellen auf der OpenCom 131...
Schnittstellenkarten Grundeinstellung V.24 Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Aktor 3+ 4 1+2 Sensor 3+ 4 1- 4 2- 4 3- 4 Tür Lage der Schnittstellen auf der OpenCom 150 / OpenCom 150 Plus Schnittstellenkarten OpenCom 131 (1 Steckplatz) In den frei belegbaren Steckplatz kann eine Schnittstellenkarte des Typs „M100- AT4”...
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Schnittstellenkarten Schnittstellenkarte Steckplätze Besonderheiten M100-S2A6: sind intern/extern schaltbar 2 x S und 6 x a/b M100-A4: 4 x a/b M100- A8: 8 x a/b M100-AT4 4 analoge Amtsleitungen M100-IP Voice over IP Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Schnittstellen: 4 x S Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3...
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Schnittstellenkarten Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 1/1 U 2/1 U 2/3 U 1/5 U 1/7 U 2/5 U 2/7 U Schnittstellen: 8 x U Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 1/1 U 1/3 U 2/1 U 2/3 U 1/5 U 2/5 U Schnittstellen: 2 x S und 6 x U...
Schnittstellenkarten Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 ab 1/1 ab 1/2 ab 1/3 ab 1/4 ab 2/1 ab 2/2 ab 2/3 ab 2/4 ab 3/1 ab 3/2 ab 3/3 ab 3/4 ab 1/5 ab 1/6 ab 1/7 ab 1/8 ab 2/5 ab 2/6 ab 2/7 ab 2/8...
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Schnittstellenkarten Schnittstellenkarte Steckplätze Besonderheiten M100-A8: 8 x a/b *) Nur wenn keine TFE- Schnittstellenkarte genutzt wird M100-AT4 4 analoge Amtsleitungen M100-IP Voice over IP Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Schnittstellen: 4 x S Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4...
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Schnittstellenkarten Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Schnittstellen: 2 x S und 6 x U Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Schnittstellen: 2 x S und 6 x a/b Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5...
Belegung der Schnittstellen, Terminierung, Kabellänge Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 M100-AT4 Schnittstellenkarte (4 analoge Amtsleitungen) Belegung der Schnittstellen, Terminierung, Kabellänge -Anschlüsse Ob Sie eine umschaltbare S -Schnittstelle für die interne oder externe Kommuni- kation benutzen, richtet sich nach den Besonderheiten Ihres Kommunikationsbe- darfs und den vorhandenen Basisanschlüssen.
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Belegung der Schnittstellen, Terminierung, Kabellänge -Anschlüsse auf Schnittstellenkarten OpenCom Der S -Bus wird an einem Ende durch die OpenCom 100 terminiert. IAE = ISDN Anschluss Einheit („ISDN-Dose”) oder ein ISDN-Endgerät. TR = Terminating Resistor, der S -Abschlusswiderstand. Der TR muss am Leitungsende angeschaltet sein.
Belegung der Schnittstellen, Terminierung, Kabellänge Sie können der OpenCom 130 / 150 weitere S -Schnittstellen hinzufügen, indem Sie geeignete Schnittstellenkarten in einen Steckplatz installieren. Diese S -Schnitt- stellen sind zwischen interner und externer Betriebsart umschaltbar. Anmerkung zu einer OpenCom 130: Im Gegensatz zur Basisbaugruppe stellt die Erweiterungsbaugruppe keine zusätzlichen RJ45-Buchsen für externe S Anschlüsse zur Verfügung.
Belegung der Schnittstellen, Terminierung, Kabellänge Die Länge des zweiadrigen Kabels an einem U -Anschluss auf einer U -Schnitt- stellenkarte (verfügbar für eine OpenCom 130 / 150) darf maximal 1000 m betragen, wenn ein 0,6 mm Kabel (mit verdrillten Aderpaaren) verwendet wird. Jeder U -Anschluss hat eine Speiseleistung von ca.
Belegung der Schnittstellen, Terminierung, Kabellänge Benutzen Sie Türfreisprechanlagen, welche die FTZ-Richtlinie 123D12 erfüllen. An der OpenCom 100 kann auch eine Türfreisprecheinrichtung des Typs „DoorLine” betrieben werden. Diese TFE wird über das „DoorLine”-Modul an einen der a/b- Anschlüsse der OpenCom 100 angeschlossen (siehe Türfreisprecheinrichtung (TFE an a/b) ab Seite 65).
Netzausfall OpenCom DSL & Uk Netz Splitter TCP/IP & PPPoE NTBA Kreuzweises Twisted Pair Kabel TCP/IP PPPoE Modem Netz Netzanschaltung der OpenCom 100 über ISDN und DSL Die Anschaltung des DSL-Modems geschieht mit einer kreuzweise verdrahteten Twisted-Pair-Leitung. Wahlweise können Sie auch einen umschaltbaren Anschluss am Hub benutzen, diese sind üblicherweise mit einem „X”...
Anschließbare Endgeräte externen gehenden Verbindung auf den aktuellen Wert – aus der Vermittlungsstelle – eingestellt. Am Mehrgeräteanschluss bietet die OpenCom 130 einen Notbetrieb. Bei Stromausfall wird der S 1-Anschluss auf den S 2-Anschluss umgestellt, so dass Sie über ein angeschlossenes Endgerät noch telefonieren können. An einem Anlagenanschluss ist kein Notbetrieb möglich.
(Hinweise dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung „OpenPhone 61, 63, 65”). Für den Einsatz schnurloser Systemendgeräte (z. B. OpenPhone 26/27/28, Mitel 142 DECT Phone oder Mitel 600 DECT Phone) benötigen Sie die Basisstation RFP 22/24. Hinweis DECT-Basistationen können nur an den Anschlüssen auf U -Schnittstellenkarten betrieben werden.
Anschließbare Endgeräte a/b-Anschlüsse Die a/b-Anschlüsse a/b1 bis a/b4 können zum Anschluss analoger Endgeräte benutzt werden. Dies können Geräte für die Sprach- oder Datenkommunikation mit Puls- oder Tonwahl sein, z. B.: • analoge Telefone, • G3-Faxgeräte, • analoge (externe und interne) Modems, •...
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Anschließbare Endgeräte Voice Mail Wenn Sie ein externes Voice-Mail-System verwenden, muss dieses die Stellenzahl der internen Rufnummern auswerten können, also z. B. fünf Stellen, wenn Sie 5- stellige interne Rufnummern einrichten. Wir empfehlen hierfür das Produkt Speech Design Memo 200 / 300 / 400 oder Memo 200-A / 300-A / 400-A der Firma Speech Design.
Anschließbare Endgeräte Aktor-/Sensor-Anschlüsse Die Belegung der Anschlüsse ist im Abschnitt Vorhandene Schnittstellen ab Seite 45 beschrieben. Die OpenCom 100 kann auch mit einem Freehand EntryPhone der Hersteller Siedle oder Behnke kooperieren. PVG 402-0 a/b1 Postverstärker Aktor2 Siedle Aktor1 Tö Sensor Klingel NG 402-02 Netzgerät...
Anschließbare Endgeräte COM-Anschluss Mit der Installation der V.24-Schnittstellenkarte steht eine serielle Schnittstelle am COM-Anschluss zur Verfügung. Achtung! Die Länge der Anschlussleitung für den COM-Anschluss darf bis zu 3 m betragen. An den COM-Anschluss können Sie einen PC zur Konfiguration der OpenCom 100 oder zur Übertragung von Verbindungsdaten anschließen.
Speicherkarten oder Speicherkarten vom Typ „Microdrive” könnten die benötigte Zugriffsgeschwindigkeit nicht einhalten. Hinweis Bei Verwendung anderer als den von Mitel empfohlenen Speicherkarten über- nimmt Mitel keine Gewähr. Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder den Vertrieb von Mitel.
Speicherkarte installieren GEFAHR! Gefährliche Spannungen innerhalb des Gerätes. So gehen Sie vor … Ziehen Sie den Netzstecker der OpenCom 100. Öffnen Sie den Gehäusedeckel der OpenCom 100. VORSICHT! Schutz vor elektrostatischen Entladungen Statische Elektrizität kann die Speicherkarte beschädigen. Um derartige Schäden zu vermeiden, muss die statische Elektrizität aus dem Körper abgeleitet werden.
-Anschlussbaugruppe -Anschlussbaugruppe Mit der Anschlussbaugruppe S können Sie eine OpenCom 130 / 150 an einem Primärmultiplex-Anschluss betreiben. Dieser Anschluss stellt bis zu 30 Gesprächs- kanäle zur Verfügung. Sie können über den S -Anschluss auch zwei Anlagen ver- netzen, z. B. um die OpenCom 130 / 150 als Unteranlage bzw. DECT-Server zu ver- wenden.
Installation V.24 Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Aktor 1+2 3+ 4 1+2 Sensor 3+4 Tür Lage des S -Anschlusses auf der OpenCom 150 Installation Achtung! Die Baugruppe darf nur von Fachpersonal installiert werden. GEFAHR! Gefährliche Spannungen innerhalb des Gerätes. Ziehen Sie den Netzstecker der OpenCom 130 / 150.
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Installation Stecken Sie die S -Baugruppe in die Buchsen. Die LED-Seite der Baugruppe muss in die obere Buchse (B) gesteckt werden. -LEDs -Stecker (Unterseite der Karte) Lage der LEDs auf der S -Baugruppe Verdrahten Sie den S -Anschluss der Anschlussfeld-Baugruppe mit dem NT oder der anderen Telefonanlage gemäß...
Konfiguration Für die OpenCom 150 ist die Druckklemme 5-polig ausgeführt. Die zusätzliche Klemme dient dem Anschluss der Schirmung einer geschirmten Anschluss- leitung. Die Schirmung sollte möglichst kurz abisoliert sein (ca. 3 mm). Kontrollieren Sie ggf., dass der NT durch eine eigene Stromversorgung gespeist wird.
Montage des ITK-Systems OpenCom 150 Rack Montage des ITK-Systems OpenCom 150 Rack Die OpenCom 150 ist auch in einer Rack-Version für den Einbau in 19"-Schalt- schränke erhältlich. Gehäuse und Anschlüsse OpenCom 150 Rack Sicherheitshinweise Die TK-Anlage ist nur für den Einbau in geerdete Schaltschränke oder Gehäuse geeignet.
Technische Daten Vorschriften nach EN, IEC und anderen Stellen mit anerkannten Regeln der Technik zu beachten. Technische Daten (soweit abweichend von der Wandversion der OpenCom 150) • Maße: Breite: 19"-Einschub mit Flansch zur Befestigung in Mon- tageschränken • Höhe: 3 HE •...
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Belegung der RJ45-Buchsen Aktor Pin 1-2 (A1) Pin 3-4 (A2) Pin 5-6 (A3) Pin 7-8 (A4) Pin 4-5, 3-6 Pin 4-5 (T+/-) Pin 1-2 (R +/-) 100 Base-T Pin 1-2, 3-6 Für jeden der 5 Steckplätze befindet sich auf der Frontseite ein zugehöriges Anschlussfeld mit mehreren RJ45-Buchsen.
Eine LED blinkt, wenn ein Fehlerzustand erkannt wurde. Lieferumfang • 1 Kommunikationssystem OpenCom 150 Rack • 1 Netzteil mit Anschlussleitung • 1 Satz Kurzbedienungsanleitungen • 1 CD Hinweis Hinweis für den Mitel-Installationspartner: Bitte laden Sie von unserer Homepage/ Partnerbereich die jeweils aktuelle Software und installieren diese.
Konfiguration Konfiguration Die Konfiguration und Programmierung der OpenCom 100 erfolgt über eine im System integrierte Software, den Konfigurator. Der Konfigurator wird über die Web-Konsole bedient und kann von einem beliebigen, an die OpenCom 100 ange- schlossenen PC aufgerufen werden. Web-Konsole der OpenCom 100 (hier: OpenCom 150) Über die Web-Konsole können Sie: •...
Erstkonfiguration Hinweis Die IP-Adresse der OpenCom 100 lautet im Ausliefer-Zustand immer 192.168.99.254 (siehe LAN-Einstellungen / Internet-Funktionen ab Seite 25). Erstkonfiguration Mit einem Standard-Windows-PC ist die erste Verbindungsaufnahme einfach zu realisieren: Verbinden Sie die Netzwerk-Karte des PCs mit einem der LAN-Anschlüsse der OpenCom 100.
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Erstkonfiguration oder unter Start: Einstellungen: Netzwerkverbindungen: LAN-Verbindung. Rufen Sie den Dialog Eigenschaften von LAN-Verbindung / Ethernet auf. Rufen Sie den Dialog Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 auf. Notieren Sie die vorhandenen Einstellungen, um diese nach Abschluss der Erst- konfiguration wiederherstellen zu können. Ändern Sie die IP-Adresse (PC) auf 192.168.99.252.
OpenCom 100 konfigurieren OpenCom 100 konfigurieren Konfiguration vorbereiten Bevor Sie mit der Konfiguration beginnen, sollten Sie folgende Unterlagen bereit- legen: • Übersicht der angeschalteten Schnittstellen • Liste der anzuschließenden Endgeräte • Liste der IPEIs, falls Sie DECT-Endgeräte im gesicherten Verfahren anmelden möchten •...
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OpenCom 100 konfigurieren Stellen Sie zunächst ein, in welchem Land Sie die OpenCom 100 betreiben, und in welcher Sprache die Web-Konsole angezeigt werden soll. OpenCom 100 (hier: OpenCom 150): Login-Dialog Um mit der Konfiguration zu beginnen, müssen Sie sich anmelden. Für die Erst- konfiguration geben Sie ein: Benutzername: „Administrator”...
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OpenCom 100 konfigurieren Bei einer Erstinbetriebnahme müssen Sie die Systemsoftware aktualisieren. Laden Sie die Systemsoftware-Datei hoch. Anschließend startet das Kommuni- kationssystem neu. Danach wird erneut die Anmeldeseite angezeigt. OpenCom 100 (hier OpenCom 150): Erstzugangsdialog Die Software öffnet einen Erstzugangsdialog. Legen Sie ein Administrator- Kennwort fest und tragen Sie es dort ein.
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OpenCom 100 konfigurieren Ab Release 11 unterscheidet das Kommunikationssystem OpenCom 100 zwi- schen sicheren und unsicheren Kennwörtern. Ein sicheres Kennwort besteht aus: – mindestens acht Zeichen – mindestens einem Großbuchstaben, einem Kleinbuchstaben und einer Ziffer – mindestens einem Sonderzeichen (! " $ % & / ( ) = ? * + ~ # - _ : , ; > < | @) –...
OpenCom 100 konfigurieren Online-Hilfe laden Die Online-Hilfe kann im Konfigurator geladen werden: Wechseln Sie in das Menü System: Komponenten. Wählen Sie in der Auswahl den Eintrag Online-Hilfe. Klicken Sie auf Durchsuchen. Suchen Sie mit der Datei-Auswahl eine der sprachspezifischen ZIP-Dateien im Verzeichnis „OLH”...
OpenCom 100 konfigurieren Vorkonfiguration Die Konfiguration der OpenCom 100 kann im Mitel-Servicecenter oder beim Fach- händler vorbereitet werden. Hierzu wird eine dort installierte OpenCom 100 mit den Kundendaten programmiert (z. B. Benutzerdaten, Anrufverteilungen, schnur- gebundene Endgeräte). Diese Daten werden gespeichert und dann vom Service- Techniker auf die OpenCom 100 beim Kunden eingespielt.
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OpenCom 100 konfigurieren Rufnummern für die Fernkonfiguration hinzufügen. Aktivieren Sie für die gewünschten Rufnummern die Option ISDN. Verbindung über Internet Der Verbindungsaufbau für die Fernbetreuung erfolgt indirekt über das Internet. Der Verbindungsaufbau wird mit einem Sprach-Anruf von einer der voreingestellten Rufnummer eingeleitet.
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OpenCom 100 konfigurieren Fernkonfiguration IP ein H * 1 9 1 * Z (System-PIN) Fernkonfiguration IP aus H # 1 9 1 # Achtung! Die System-PIN ist bei Auslieferung auf „0000” voreingestellt und sollte unbedingt vom Systemverwalter geändert werden, um unerwünschte Fernwartung zu verhindern. Das Servicecenter/der Fachhändler kann sich als Administrator in das Kommunika- tionssystem OpenCom 100 einloggen: •...
OpenCom 100 konfigurieren Um einen Benutzer zwangsweise abzumelden: Der Benutzer „Administrator” meldet sich mit Administrator-Passwort an. Er öffnet den Konfigurator. Eine Meldung zeigt an, welcher Benutzer gerade das System konfiguriert. Der Administrator klickt auf den Button Übernehmen der Konfigurationsrechte. Der andere Benutzer kann nun keine weiteren Änderungen an der Konfiguration vornehmen.
OpenCom 100 konfigurieren Verwenden Sie die PIN, die Sie beim Erstzugangsdialog eingegeben haben. Bei Aus- lieferung lautet die System-PIN „0000”. Systemmeldungen als E-Mail erhalten Wichtige Ereignisse und Fehler hält die OpenCom 100 in einem internen Logbuch fest, dem Fehlerspeicher. Zur Information oder Alarmierung des Systemadminist- rators können Eintragungen im Logbuch (Systemmeldungen) per E-Mail versendet werden.
OpenCom 100 konfigurieren Systemdaten zurücksetzen Sie können den Auslieferzustand der OpenCom 100 im Konfigurator wieder her- stellen. Sollte dies nicht möglich sein, lesen Sie den nächsten Abschnitt Hardware- Grundeinstellungsschalter. Achtung! Dabei gehen alle individuellen Einstellungen und Benutzerda- ten verloren! Sichern Sie Ihre Konfiguration daher regelmä- ßig, am besten nach jeder Änderung.
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OpenCom 100 konfigurieren Der Grundeinstellungsschalter ist als Tastenschalter realisiert. Die Lage des Schalters entnehmen Sie bitte dem Kapitel Lage der Schnittstellen ab Seite 48. Halten Sie den Schalter gedrückt. Stecken Sie den Netzstecker wieder ein. Warten Sie ca. 30 Sekunden, bis die Leuchtanzeige der OpenCom 100 dauerhaft blinkt.
Konfigurationsbeispiele Konfigurationsbeispiele OpenCom 100 und Netzwerke Eines der hervorragenden Leistungsmerkmale der OpenCom 100 ist die Integration von Telefonie und Rechner-Netzwerken. Wenn die OpenCom 100 über ein Rechner-Netzwerk (LAN, Local Area Network) mit geeignet konfigurierten Arbeits- platz-Rechnern verbunden ist, können Sie die Netzwerk-Leistungsmerkmale der OpenCom 100 von diesen Rechnern aus nutzen.
Einführung TCP/IP Folgende LAN-Voraussetzungen können gegeben sein: Server-Konfiguration im LAN Funktionen der OpenCom 100 Kein IP-Server vorhanden OpenCom 100 wird als DHCP- und DNS- Server betrieben IP-Server vorhanden Netzwerk-Administrator muss IP-Adresse und DNS-Namen für OpenCom 100 vergeben DHCP-Server vorhanden IP-Server vorhanden Sonderfall bei Integration der OpenCom 100 ins LAN;...
OpenCom 100 in einem LAN ohne Server Mit IP können Verbindungen über eine oder mehrere Zwischenstationen aufgebaut werden. Die Unterscheidung, ob eine Gegenstation direkt oder über eine Zwi- schenstation erreicht werden kann, wird durch die Netzmaske bestimmt. Die Netz- maske für ein Klasse-C-Netzwerk lautet 255.255.255.0. Passt die IP-Adresse einer Verbindung nicht zur Netzmaske, wird die Verbindung über die Standard-Zwi- schenstation (Default Gateway) aufgebaut.
OpenCom 100 in einem LAN ohne Server OpenCom (DNS) (DHCP, RAS, int. DNS, Internet) Netz Ext. PC 1 PC 2 Netz Netz OpenCom 100 in einem LAN ohne Server In einem LAN ohne Server übernimmt die OpenCom 100 die IP-Konfiguration der angeschlossenen Arbeitsplatz-Rechner.
OpenCom 100 in einem LAN ohne Server von der OpenCom 100 zugewiesen werden. Die OpenCom 100 ist in der Netzwerk-Umgebung nicht sichtbar. Internet-Zugang Ist mit der OpenCom 100 ein ISP-Zugang eingerichtet, kann die OpenCom 100 ohne zusätzliche Konfiguration der Arbeitsplatz-Rechner als Internet-Zugangs- server eingesetzt werden.
OpenCom 100 in einem LAN mit IP-fähigem Server Die technischen Verbindungseigenschaften konfigurieren Sie im Konfigurator, Menü Netzwerk: RAS. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe der Web-Konsole. In einem LAN ohne Server verwendet Windows für den Zugriff auf Dateien und Drucker über die Netzwerk-Umgebung das Protokoll NetBIOS.
Ändern sie in der Auswahl Geräte die Einstellung auf nur mit konfigurierter MAC. Für SIP-Systemendgeräte (Mitel 673xi SIP Phone und Mitel 675xi SIP Phone) kann zusätzlich auch die Angabe der MAC-Adresse entfallen (siehe DHCP-Ein- stellungen ab Seite 134). Ändern Sie in der Auswahl Geräte die Einstellung auf oder auf nur mit konfigurierter MAC und alle SIP Systemendgeräte.
OpenCom 100 in einem LAN mit IP-fähigem Server einer bestimmten IP-Adresse verknüpft werden. Einzelheiten dazu finden Sie in der Dokumentation des Servers. Internet-Zugang Sie können auch in einem LAN mit IP-fähigem Server die OpenCom 100 als Internet-Zugangsserver verwenden. Dazu müssen Sie auf dem Server die IP- Adresse der OpenCom 100 als Standard-Zwischenstation (Default Gateway) ein- tragen.
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OpenCom 100 in einem LAN mit IP-fähigem Server Administrator abstimmen und im Konfigurator, Menü Netzwerk: RAS: ISDN unter Adressbereich eintragen. OpenCom Server (DNS) (RAS, Internet) (DHCP, int. DNS) Netz Netz Ext. PC 1 PC 2 Netz Netz RAS-Zugang über OpenCom 100 in einem LAN mit IP-Server Das von der OpenCom 100 verwaltete Benutzerkonto, mit dem die Einwahl gestattet wird, erlaubt nur die Verbindungsaufnahme mit direkten und anonymen TCP/IP-Verbindungen, beispielsweise HTTP, FTP oder SMTP-Verbindungen.
Filial-Koppelung Filial-Koppelung Mit der OpenCom 100 können Sie zwei LANs über ISDN miteinander verbinden. Dafür konfigurieren Sie für zwei Kommunikationssysteme OpenCom 100 jeweils die gegenseitige Einwahlmöglichkeit. Damit die gegenseitige Verbindung funktionieren kann, müssen die beiden LANs für unterschiedliche IP-Adressbereiche (Subnetze) konfiguriert sein. Ändern Sie für mindestens eine der verbundenen OpenCom 100 den vorgegebenen Adressbe- reich für das LAN.
Wissenswertes zum Internet-Zugang Wissenswertes zum Internet-Zugang Kosten Die OpenCom 100 realisiert den Internet-Zugang mit einer Routerfunktionalität. Der Grundsatz einer Routerfunktionalität ist, dass bei Bedarf ohne Ihr Zutun eine Internet-Verbindung aufgebaut und nach einer bestimmten Zeit ohne Datenaus- tausch wieder getrennt wird. Es hat sich gezeigt, dass leider nicht nur die gewünschten Internet-Programme wie Ihr Browser oder Ihr E-Mail-Programm Datenpakete aussenden, die eine Internet- Verbindung hervorrufen, sondern auch andere Programme, die eigentlich nichts...
OpenCom 100 so konfiguriert ist. An den Systemendgeräten MiVoice 67xx Digital Phone, MiVoice 677x IP Phone und Mitel 600 DECT Phone können auch Informationen wie Absender oder Betreff- Zeile der E-Mail angezeigt werden. Die Network Address Translation (NAT) ist bei dem Internet-Zugang (ISP) aktiviert.
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Wissenswertes zum Internet-Zugang • Das Protokoll benötigt eine aktive, einwärts gerichtete Verbindungsaufnahme, z. B. ICQ. • Das Protokoll funktioniert ohne TCP/UDP-Port-Nummern, z. B. ICMP oder IGMP. Für viele wichtige Protokolle, die von diesen Regeln betroffen sind, kennt das NAT der OpenCom 100 geeignete Verfahren, die die Funktion sichern. Dies sind die Pro- tokolle FTP (im Modus „Active”), CuSeeMe („Videoconferencing”), IRC („Chat”), ICMP errors („Traceroute”) und ICMP echo („Ping”).
Voice over IP (VoIP) Voice over IP (VoIP) Der Begriff „Voice over IP” bezeichnet ganz allgemein die Nutzung von IP-basierten Datennetzen für die Telefonie. Es kann zwischen zwei verschiedenen Arten von VoIP unterschieden werden: • Telefonie über Internet: Bietet preisgünstige Abrechnungsmodelle für Telefonie- Dienste.
Schnelleinstieg • Betrieb von IP-basierten Systemtelefonen und von SIP-Telefonen auch über VPN-, RAS-, Filial- oder WLAN-Verbindungen. • Durch Sprachdaten-Kompression mit komprimierenden Codecs können auch mehrere IP-basierte Telefonate über eine 64 kbit/s-ISDN-Leitung gleichzeitig geführt werden. • Betrieb von PC-gestützten Systemtelefonen (sog. „Softphones”) ohne zusätz- liche Hardwarekosten.
Schnelleinstieg konfiguriert. Optional: geben Sie unter IP-Adresse konfiguriert eine unge- nutzte IP-Adresse ein, die im IP-Netz der OpenCom 100 liegt, beispielsweise 192.168.99.253. Klicken Sie auf Übernehmen. Installieren Sie eine Speicherkarte (siehe Speicherkarte installieren ab Seite 68). Rufen Sie die Seite System: Komponenten auf. Wählen Sie die Option „Firmware Erweiterungen”.
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Schnelleinstieg Installieren Sie eine Media-Gateway-Karte (siehe MGW-Schnittstellenkarte ab Seite 121). Rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie: Anschlüsse: Steckplätze auf. Klicken Sie den entsprechenden Steckplatz an. Wählen Sie MGC VoIP unter konfiguriert. Optional: geben Sie unter IP-Adresse konfiguriert eine unge- nutzte IP-Adresse ein, die im IP-Netz der OpenCom 100 liegt, beispielsweise 192.168.99.253.
Schnelleinstieg Prüfen Sie mit einem externen Anruf die Funktion. Sie sollten die extern gültige Ruf- nummer des SIP-Kontos auf der Seite Telefonie: Anrufverteilung: Kommend internen Rufnummern zuorden. Interne SIP-Telefonie Über LAN angeschlossene SIP-Telefone oder SIP-Telefoniesoftware auf LAN- Arbeitsplatzrechnern können ebenfalls mit der OpenCom 130 / 150 betrieben werden.
Grundlagen Konfigurationsdialog einer SIP-Telefoniesoftware Es können gleichzeitig nur eine bestimmte Anzahl von SIP-Registrierungen aktiv sein. Dabei können für einen SIP-Benutzer bzw. für eine SIP-Rufnummer mehrere SIP-Endgeräte registriert sein. Die lizenzierte Anzahl können Sie auf der Seite System: Lizenzen einsehen. Wieviele SIP-Telefone zur Zeit lizenziert sind können Sie auf der Seite Systeminfo: Telefonie: SIP Telefone ermitteln.
Grundlagen Signallaufzeit und Bandbreite IP-basierte Datennetzwerke sind generell nicht in der Lage, eine bestimmte Min- destbandbreite und eine definierte Signallaufzeit zu garantieren. Eine synchrone 64 kbit/s-Leitung im ISDN garantiert eine feste Datenrate, solange die Verbindung besteht. In einem IP-basierten Datennetzwerk können die Datenrate und die Sig- nallaufzeit schwanken.
Grundlagen Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht, welche Bandbreite eine Telefoniever- bindung mit verschiedenen Parametern benötigt. Die Angaben beziehen sich auf ein Halbduplex-Ethernet, für Vollduplex-Ethernet können die Werte halbiert werden. Benötigte Bandbreite (kbit/s) in Abhängigkeit von Paketlänge und Codec Paketlänge G.711 (nicht G.729A G.723.1...
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Grundlagen Qualitätsstufen für Sprachübertragung mit VoIP Stufe Sprachverständlichkeit Vergleichbar mit Eingeschränkt gestörtes GSM > 4 Inakzeptabel Keine Verbindung Während des Gesprächaufbaus verhandeln die beteiligten Endgeräte, welche Sprachdaten-Kompression eingesetzt wird („Codec”). Dies bestimmt zunächst die zu erreichende Qualitätsstufe: • G.711 A-Law oder µ-Law (Stufe 1, unkomprimiert): Die Audiodaten eines PCM- Kanals (64 kbit/s) werden 1 zu 1 übernommen.
Grundlagen Hinweis Die OpenCom 100 verwendet das TOS-Byte („Type of Service”) mit dem Wert 0xB8 für IP-Pakete mit VoIP-Daten. Dieser Wert gibt „Minimize Delay” und „Maxi- mize Throughput” für die so ausgezeichneten IP-Pakete vor. Gesprächsaufbau Für die Systemtelefonie über das Internet-Protokoll („IP”) werden verschiedene auf IP basierende Protokolle eingesetzt (siehe auch Startvorgang ab Seite 142).
Grundlagen Diese DTMF-Töne werden nur mit dem unkomprimierten G.711-Codec von der Gegenseite ausgewertet. • Analoge Modems können nicht verwendet werden Tipp: Konfigurieren Sie für a/b-Anschlüsse die tatsächliche Verwen- dung, z.B. durch die Einstellung oder Daten (analog). Ver- bindungen von und zu solchen a/b-Anschlüssen werden (falls möglich) bevorzugt über unkomprimierte oder ISDN-Leitun- gen aufgebaut.
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Grundlagen Transparente Codec-Durchschaltung Mit der transparenten Codec-Durchschaltung können SIP-Endgeräte zusätzliche Codecs verwenden, auch wenn der gewünschte Codec nicht bzw. nicht direkt vom Kommunikationssystem OpenCom 100 unterstützt wird. Beispiele sind: • G.722 Audio-Codec für HQ-Audio • H.264 Video-Codec zur Bildübertragung Die transparente Codec-Durchschaltung wird für interne SIP-Teilnehmer und im Rahmen der Tk-Anlagenvernetzung mit Verbindungen über SIP-Tie-Line unter- stützt.
Hinweis Sie erhalten die erweiterte Codec-Liste in Form einer Beschreibungsdatei von Ih- ren Fachhändler oder dem Kundendienst von Mitel. Eine Bearbeitung dieser Datei sollte nicht erfolgen und wird daher auch nicht unterstützt. Sie legen ein VoIP-Profil mit erweiterten Codec-Einträgen mit folgenden Schritten Öffnen Sie im Konfigurator des Kommunikationssystem OpenCom 100 die...
Media-Gateway (MGW) Hinweis Wenn Sie das VoIP-Profil einem SIP-Systemtelefon Mitel 675xi SIP Phone oder Mitel 673xi SIP Phone zuordnen wollen, muss die Option Voice Activity Detection für alle verwendeten Codecs deaktiviert sein. Media-Gateway (MGW) Das Media-Gateway wandelt VoIP-Sprachdaten in PCM-Audiodaten. Mit dieser Funktion werden Sprachdaten zwischen VoIP-Telefonen und allen anderen Endge- rätetypen konvertiert.
Media-Gateway (MGW) • Die Gesprächsqualität kann bei hoher Systemauslastung gemindert sein. • Q.SIG-IP, DECT over IP und SIP sind nicht möglich. Für optimale Gesprächsqualität und hohe Verfügbarkeit sollten Sie den Betrieb einer MGW-Schnittstellenkarte erwägen (siehe dazu MGW-Schnittstellenkarte ab Seite 121). MGW-Schnittstellenkarte Für die OpenCom 130 und die OpenCom 150 steht eine Media-Gateway-Schnitt- stellenkarte (M100-IP) zur Verfügung.
SIP-Telefonie Klicken Sie in der Tabellenzeile, die die gewünschte Schnittstellenkarte listet, auf die Nummer des Steckplatzes. Geben Sie die gewünschte statische IP-Adresse in das Eingabefeld IP-Adresse konfiguriert ein. Geben Sie „0.0.0.0” ein, um den Bezug einer IP-Adresse per DHCP zu konfigurieren. Bestätigen Sie die Einstellung mit Übernehmen.
SIP-Telefonie Externe SIP-Verbindungen Mit der Konfiguration im Menü Telefonie: Leitungen: Leitweg ist es möglich einen Bündelüberlauf einzurichten, so dass bei Ausfall oder Überbelegung der SIP-Ver- bindungsmöglichkeit automatisch eine andere Leitung belegt wird. Darüber hinaus können Sie mit einer geeigneten LCR-Einrichtung bestimmte Rufnummernbereiche wie beispielsweise Auslandsgespräche auf eine SIP-Verbindung routen.
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SIP-Telefonie zername und Kennwort) verwalten Sie mit der OpenCom 100 mit einem oder mehreren SIP-Konten. Es ist möglich, mit einem SIP-Konto mehrere Telefonate gleichzeitig zu führen. • Eine SIP-Leitung führt zum dauernden Internet-Datenverkehr. Verwenden Sie SIP also nicht mit zeitabhängig tarifierten Internet-Zugängen. •...
SIP-Telefonie • Eine externe SIP-Verbindung können Sie im Menü Telefonie: Leitungen: Leitweg in die Leitweg-Konfiguration integrieren. Mit einer Netzbetreiber-Regel kann ein bestimmter Rufnummernbereich bevorzugt über SIP-Telefonie geführt werden (siehe auch TK-Anlagenvernetzung, unter Konfiguration ab Seite 178). SIP-Verbindungen richten Sie im Konfigurator auf den Seiten Telefonie: Leitungen: SIP Provider und Telefonie: Leitungen: SIP Leitungen ein.
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SIP-Telefonie Hinweis Misslingt die technische Anmeldung wegen falschem Benutzernamen oder fal- schem Kennwort, kann der SIP-Teilnehmer keine Verbindungen – auch keine Notrufe – aufbauen. Meldet sich ein SIP-Teilnehmer ab, beispielsweise beim Beenden des Programms, wird der zugehörige Lizenzplatz sofort freigegeben. Ein Lizenzplatz wird auch frei- gegeben, wenn die regelmäßige Statusabfrage des SIP-Teilnehmers ausbleibt.
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Sie in der Auswahl „SIP Telefone”. Beachten Sie auch die entsprechenden Hinweise in der Bedienungsanleitung „Standardendgeräte am Kommunikations- system OpenCom 100 und Mitel 100”. Neben Kennzahl-Prozeduren können SIP-Teilnehmer auch eine Reihe von funktio- nalen Leistungsmerkmalen nutzen, die mit Hilfe des SIP-Protokolls realisiert sind.
SIP-Systemtelefone Sie können am Kommunikationssystem OpenCom 100 die SIP-Telefone der Pro- duktfamilien Mitel 673xi SIP Phone, Mitel 675xi SIP Phone und Mitel 68xx SIP Phone betreiben. Die Firmware des Kommunikationssystems enthält bereits die passenden Firmwaredateien (Firmware-Erweiterungen, „*_fwaddons_*.cnt”) für die folgenden...
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3 Tastenmodule Mitel M670i oder 3 Tastenmodule Mitel M675i; separates Steckernetzteil im Lieferum- fang Mitel 6735i SIP Phone Wie Mitel 6755i SIP Phone, jedoch mit Gigabit- Ethernet Mitel 6757i SIP Phone Wie Mitel 6755i SIP Phone, jedoch mit beleuchtetem Premium-Display mit Platz für 12 Softkeys; separates...
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Netzwerkanschlüsse: 2 Ports GigE • PoE Support: PoE Class 2, separates Stecker- netzteil erhältlich • Tasten: 2 feste Leitungstasten; 20 TopSoftkeys (5x4 Ebenen), 18 Softkeys (3x6 Ebenen), mit Display-Beschriftung • Tastenmodule: 3 x Mitel 680i oder 3 x Mitel 685i...
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• Tasten: 2 feste Leitungstasten; 22 TopSoftkeys (11x2 Ebenen), 20 Softkeys (4x5 Ebenen), mit Display-Beschriftung • Tastenmodule: 3 x Mitel 680i oder 3 x Mitel 685i • Mitel 6873 SIP Phone Display: Color LCD Touchscreen-Display, 7” (800x480 Pixel) •...
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Geben Sie wahlweise die MAC-Adresse und die IP-Adresse des SIP-Sys- temtelefons ein (siehe DHCP-Einstellungen ab Seite 134). Hinweis Wenn Sie das VoIP-Profil einem SIP-Systemtelefon Mitel 675xi SIP Phone oder Mitel 673xi SIP Phone zuordnen wollen, muss die Option Voice Activity Detection für alle verwendeten Codecs deaktiviert sein.
SIP-Telefonie Zu den SIP-Systemtelefonen Mitel 673xi SIP Phone / Mitel 675xi SIP Phone finden Sie weitere Informationen in der englischen Anleitung „IP Phone Admin Guide”. Diese Anleitung beinhaltet detaillierte Informationen zum Startvorgang, zur Pro- grammierung von Erweiterungen („XML-Tasten”) und zur manuellen DHCP-/TFTP- Konfiguration.
SIP-Telefonie DHCP-Einstellungen Die Adress- und Gerätekonfiguration wird über das Protokoll DHCP vom Kommu- nikationssystem OpenCom 100 zum SIP-Systemtelefon übertragen. Sie können die notwendigen Adresseinstellungen beim Hinzufügen eines Geräte-Eintrags unter Telefonie: Geräte: VoIP Telefone unterschiedlich vornehmen: • Sie können die MAC-Adresse des SIP-Systemtelefons manuell eingeben. Je nach Betriebsmodus des DHCP-Servers können Sie auch die IP-Adresse manuell eingeben.
SIP-Telefonie Adresse über den DHCP-Server zugeteilt. Die Zuteilung von IP-Adressen wird wie- deraufgenommen, wenn der TFTP-Server keine Überlastung mehr anzeigt. Hot-Desking Die SIP-Systemtelefone unterstützen das Leistungsmerkmal „Erleichterte Konfigu- ration / Hot-Desking”. Mit diesem Leistungsmerkmal kann ein Benutzer seine Konfi- guration auf einem beliebigen SIP-Systemtelefon gleichen Typs in Betrieb nehmen. Um ein SIP-Systemtelefon für Hot-Desking vorzubereiten, können Sie eine Funkti- onstaste mit der Funktion „Abmelden”...
SIP-Telefonie Technische Anforderungen Zum Betrieb einer SIP-TFE muss das Kommunikationssystem für den Betrieb von SIP-Standardendgerätenausgerüstet sein. • Sie benötigen die Lizenz für den Betrieb von SIP-Standardendgeräten. Beachten Sie bitte dazu die Erläuterungen im Abschnitt Lizenzvergabe ab Seite 125. • Im Kommunikationssystem OpenCom 130 oder OpenCom 150 muss eine Media-Gateway-Karte M100-IP installiert und konfiguriert sein.
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SIP-Telefonie A: Konfigurationsdialog der SIP-TFE B: Anzeige der Konfigurationsparameter für die SIP-TFE Systemkonfiguration: Wählen Sie den Gerätetyp SIP Türfreisprecher. Wählen Sie in der Liste Name den Typ der installierten SIP-TFE aus. Die Liste enthält eine Auswahl an SIP-TFE verschiedener Hersteller. Für eine SIP-TFE, die in in dieser Liste nicht enthalten ist, wählen Sie die Einstellung SIP Door Phone.
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SIP-Telefonie Weitere Informationen zu den einzelnen Konfigurationseinstellungen , die im Kommunikationssystem OpenCom 100 für eine SIP-TFE erforderlich sind, ent- nehmen Sie bitte der Online-Hilfe. Gerätekonfiguration: Nachdem Sie die nötige Konfiguration im Kommunikati- onssystem OpenCom 100 vorgenommen haben, müssen Sie die SIP-TFE selbst entsprechend konfigurieren.
VoIP-Systemtelefone VoIP-Systemtelefone Für die VoIP-Systemtelefonie stehen die folgenden Telefone und Softwarepakete zur Verfügung: • MiVoice 6773 IP Phone: Dieses Telefon ist die VoIP-fähige Ausgabe des System- telefons MiVoice 6773 Digital Phone. Dieses Systemtelefon kann mit bis zu drei Tastenerweiterungen MiVoice M671 erweitert werden. •...
VoIP-Systemtelefone • Die VoIP-Systemtelefone bieten zusätzlich die Möglichkeit zum Anschluss eines Standard-Headsets mittels RJ45-Stecker nach DHSG-Standard. • Hörtöne werden bei VoIP-Systemtelefonen vom Telefon selbst erzeugt. DTMF- Wahltöne und Music on Hold werden von der Media-Gateway-Funktion reali- siert. • Ein VoIP-Systemtelefon kann auch ohne ständige Verbindung zum Kommunika- tionssystem betrieben werden, beispielsweise über eine bei Bedarf aufgebaute VPN-Verbindung.
VoIP-Systemtelefone Verbinden Sie die Ethernet-Anschlussleitung mit dem RJ45-Anschluss des VoIP- Systemtelefons. Stellen Sie die Spannungsversorgung her. Verifizieren Sie den korrekten Startvorgang anhand der Display-Anzeigen. DHCP-Server im LAN Wird in einem LAN bereits ein DHCP-Server zur Konfiguration von Arbeitsplatz- rechnern eingesetzt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um die DHCP-, BOOTP- und TFTP-Anfragen der VoIP-Systemtelefone korrekt zu beantworten.
VoIP-Systemtelefone Nehmen Sie nun alle konfigurierten VoIP-Systemtelefone in die Liste der stati- schen IP-Adressen auf. Klicken Sie auf den Button Neu. Geben Sie die IP-Adresse und die MAC-Adresse des VoIP-Systemtelefons ein. Tragen Sie die mit dem DHCP-Dienstprogramm reservierte IP-Adresse ein. Bestätigen Sie mit Übernehmen.
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VoIP-Systemtelefone Der Urlader startet und zeigt die MAC-Adresse des VoIP-Systemtelefons am Display an. Zeitgleich wird eine DHCP-Anfrage per Broadcast an die Rundsen- deadresse 255.255.255.255 gesendet. Vom DHCP-Server wird eine IP-Adresse, die Netzmaske und das Default- Gateway für den Startvorgang übermittelt. Außerdem gibt der DHCP-Server über die „Next-Server”-Option die IP-Adresse des TFTP-Servers und einen Dateinamen für die Betriebssoftware an.
VoIP-Systemtelefone VoIP Telefone für das VoIP-Systemtelefon geschehen. Die per TFTP angebotene Betriebssoftware muss zum Gerätetyp und zum Typ des Kommunikationssystems passen. Möglichweise müssen Sie für ein extern aufgestelltes VoIP-Systemtelefon einen BOOTP-, DHCP- und TFTP-Server einrichten. Lokale Konfiguration Zusätzlich zur automatischen Konfiguration über BOOTP/DHCP besteht die Mög- lichkeit, die Konfiguration eines MiVoice 6773 IP Phone oder eines MiVoice 6775 IP Phone manuell zu verwalten.
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Der „IP Phone Configurator” kann direkt von der Produkt-CD gestartet werden. Starten Sie den Windows Explorer. Navigieren Sie zur Produkt-CD. Klicken Sie die Datei „Mitel\IpPhoneConfigurator.jar” doppelt an. Der Dialog „IP Phone Configurator” wird geöffnet. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die gewünschte Spracheinstellung „English” oder „Deutsch”...
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VoIP-Systemtelefone – Aktivieren Sie die Option IP Phone Adresse, um eine Punkt-zu-Punkt-Ver- bindung über „UDP-Unicast” herzustellen. Geben Sie in das nebenstehende Ein- gabefeld die IP-Adresse des VoIP-Systemtelefons ein. Sie können diese Verbin- dungsart wählen, wenn das VoIP-Systemtelefon bereits eine IP-Adresse erhalten hat.
MiVoice 277x IP Phone TFTP Server IP Adresse und TFTP Server Dateiname: Geben Sie die IP-Adresse und den vollständigen Dateinamen für die Betriebssoftware des VoIP-Systemtelefons ein (siehe Tabelle auf Seite 142). Registrierungs-IP-Adresse und Registrierungs-Port: Geben Sie hier im Regelfall die IP-Adresse der OpenCom 100 und die Portnummer 8100 ein. Default Router: Klicken Sie auf den Befehl Parameter hinzufügen, um dieses opti- onale Eingabefeld anzuzeigen.
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Lizenzen freigeschaltet. Die Systemsoftware beinhaltet für eine Lizenz eine Demo- Version für eine zeitlich begrenzte Nutzung (60 Tage). Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder den Vertrieb von Mitel, wenn Sie eine Dauer-Lizenz erwerben wollen. Die Lizenzen können addiert werden; jede Lizenz kann nur einmal aktiviert...
MiVoice 277x IP Phone Installation Die Installation erfolgt über ein Setup-Programm („IPCsetup.exe”). Das MiVoice 277x IP Phone kann auch ohne Bedienoberfläche installiert werden. Das Programm kann dann über eine CTI-Applikation (NET-TAPI oder OpenCTI 50) bedient werden. Rufen Sie das Installationsprogramm MiVoice 277x IP Phone von der Produkt-CD auf und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten.
Gespräches möglich. Die Verwaltung von DECT-Endgeräten erfolgt zentral über den Konfigurator der OpenCom 100 im Menu Telefonie: DECT: DECT Telefone. Hinweis DECT over IP® ist eine eingetragene Marke der Mitel Networks Corporation. Eigenschaften DECT-Basisstationen DECT-Basisstationen können über U -Anschlüsse oder über Netzwerk (TCP/IP) an...
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Eigenschaften möglich. Die Datenübertragung über DECT ist mit den neueren DECT-Basissta- tionen nicht möglich. IP-DECT • RFP 32: Anschluss über geschirmte CAT5-Ethernet-Leitung (STP-Leitung, Shielded Twisted Pair Leitung) mit bis zu 100 Meter Leitungslänge ab dem letzten Ethernet-Switch; integrierte Antennen; 8 Gesprächskanäle •...
Eigenschaften Hinweis Sie können ältere und neuere DECT over IP-Basisstationen gleichzeitig verwenden. In diesem Fall müssen Sie als DECT over IP-Manager eine neuere DECT over IP- Basisstation RFP 35/36/37/43 wählen. Der Anschluss über Ethernet-Leitung bzw. TCP/IP bietet sich an, wenn bereits VoIP-Telefonie verwendet wird.
Konfiguration direkt von der Basisstation in DECT-Sprachdaten gewandelt. Die Basisstationen unterstützen folgende VoIP-Codecs: G.711 unkomprimiert G.723 komprimiert G.729 komprimiert Konfiguration Eine der installierten DECT over IP-Basisstationen übernimmt die Koordination und Konfiguration der DECT over IP-Funktionen („DECT over IP-Manager”, OMM). Wählen Sie eine Basisstation mit guter Datenverbindung zur OpenCom 100 aus. Hinweis Sie können zusätzlich eine zweite Basisstation als zusätzlichen DECT over IP-Ma- nager bestimmen („Reserve Gerät”).
Konfiguration oder mit einer dynamisch über DHCP zugeordneten IP-Adresse betrieben werden. Beachten Sie hierzu die Informationen im Kapitel DHCP-Server im LAN ab Seite 141. Legen Sie auf der Seite Telefonie: DECT: DECT over IP für jede DECT over IP-Basis- station einen Eintrag an, auch für den DECT over IP-Manager. Mit diesen Einträgen bestimmen Sie die VoIP-Datenkompression („Profil”).
Konfiguration Beachten Sie die PARK-Kennung Ihrer OpenCom 100. Die PARK wird im Konfigu- rator unter Systeminfo: Versionen angezeigt. Beginnt die PARK-Kennung mit dem Wert 31, kann es zu einem Handover-Versuch zwischen DECT-Basisstationen mit unterschiedlicher Anschlusstechnik kommen. In diesem Fall sollten Sie darauf achten, dass sich die Funkfelder von DECT-Basisstationen mit unterschiedlicher Anschlusstechnik nicht überlappen.
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Konfiguration Netzwerk (LAN). Die Datenübertragung über Funk erfolgt mit hohen Geschwindig- keiten, wobei je nach Umgebungsbedingungen bis zu 54Mbit/s (brutto, 802.11b/g) oder höher (802.11a/b/g/n) erreicht werden können. OMM auf RFP 43 (NG / Neu): Die WLAN-Funktion und die Funktion des DECT over IP / OpenMobility-Managers können auf derselben DECT over IP-Basis- station gleichzeitig verwendet werden.
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Konfiguration Konfigurieren Sie auf der Seite WLAN-Profile mindestens einen Satz von Ein- stellungen (siehe unten: WLAN-Profil einrichten). Notieren Sie dabei das gewählte Kennwort („Pre-Shared-Key”), um es später bei der Einrichtung von drahtlosen Endgeräten oder Notebooks eingeben zu können. Betreiben Sie ältere RFP 42 und neuere RFP 43 gleichzeitig, benötigen Sie min- destens 2 verschiedene Profile.
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Konfiguration DECT over IP/OpenMobility Manager: WLAN-Profile Die folgenden Einstellungen sollten Sie für einen Standard-Einsatz vornehmen. Allgemeine Einstellungen • Wählen Sie das gewünschte WLAN-Profil und aktivieren Sie die Option Profil Aktiv. • Geben Sie zur Bezeichnung des Funknetzes eine SSID (Service Set Identifier, Funkkennung) ein.
Konfiguration • Sie können das Aussenden der Funkkennung (SSID) mit der Einstellung Ver- steckter SSID-Modus verhindern. Da dies die Netzwerk-Identifizierung erschwert und im Regelfall nicht zu einer höheren Datensicherheit führt, sollten Sie diese Einstellung auf der Vorgabe „aus” belassen. Sicherheitseinstellungen Sie sollten auf keinen Fall aus Bequemlichkeit oder zur Vermeidung von Konfigura- tionsproblemen die Einstellung Open System oder Wired-Equivalent Privacy (WEP) verwenden.
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Die IP-Adresskonfiguration kann als „lokale Konfiguration” mit Hilfe eines Zusatz- programms fest eingestellt werden: Starten Sie Windows Explorer. Wechseln Sie zur Produkt-CD des Kommunikati- onssystems. Doppelklicken Sie im Verzeichnis „Mitel” die Datei „OM_Configurator.jar”. Hinweis Zur Ausführung von Java-Programmen benötigen Sie eine Java-Laufzeitbibliothek (JRE).
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Konfiguration RFP 35 / 36 / 37 / 43 und RFP 32 / 34 / 42 Benutzername „admin”, Kennwort: „Admin” Bei RFPs in der Auslieferkonfiguration, die noch nicht an einem Kommunikati- onssystem OpenCom 100 angeschlossen waren, lauten die Zugangsdaten wie folgt: IP-DECT (RFP 32 / 34 / 42): Benutzername: „admin”, Kennwort: „Admin”...
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Konfiguration Um für RFP-Fehlermeldungen korrekte Zeitstempelanzeigen zu erhalten, fügen Sie mit dem Button Parameter hinzufügen eine NTP-Server-Adresse hinzu. Klicken Sie anschließend auf NTP-Server-Adresse: [+]. Geben Sie die IP Adresse des Kommunikationssystems ein. Bestätigen Sie mit Hinzufügen. Klicken Sie auf Sende Konfig, um die gewünschte IP-Adresskonfiguration zu aktivieren.
TK-Anlagenkaskadierung TK-Anlagenkaskadierung Die OpenCom 100 kann bei wachsenden Anforderungen im Verbund mit anderen TK-Anlagen betrieben werden. Benötigen Sie lediglich eine erweiterte Anzahl von Anschlüssen, können Sie auf einfache Weise eine zweite TK-Anlage anbinden (TK-Anlagenkaskadierung). Wollen Sie die OpenCom 100 an mehreren Standorten mit unterschiedlichen TK-Anlagen vernetzen, können Sie dies mit der TK-Anlagen- vernetzung (siehe Seite 169) erreichen.
Funktionsweise der TK-Anlagenkaskadierung Funktionsweise der TK-Anlagenkaskadierung Die TK-Anlagenkaskadierung erfordert zwei Twisted-Pair-Leitungen mit RJ45- Stecker zwischen den TK-Anlagen: • Sprachdaten: Eine Leitung, bei der alle 8 Anschluss-Pins belegt und 1 zu 1 durchverbunden sind. Diese schließen Sie an den PCM-Anschlüssen der TK-Anlagen an.
TK-Anlagenkaskade in Betrieb nehmen TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 (Master-Anlage) (Slave-Anlage) PCM1 PCM2 LAN0 LAN1 PCM1 PCM2 LAN0 LAN1 Sprachdaten-Leitung (8-polig, 1:1 verdrahtet) CAT-5 Ethernet-Leitung Hub/Switch im Firmen-LAN TK-Anlagenkaskade (OpenCom 150 Rack / OpenCom 150 Plus) TK-Anlagenkaskade in Betrieb nehmen Gehen Sie mit folgenden Schritten vor, um eine TK-Anlagenkaskade in Betrieb zu nehmen: Nehmen Sie die zusätzliche Slave-Anlage aus der Verpackung und montieren sie an einem geeigneten Ort in der unmittelbaren Nähe der Master-Anlage.
TK-Anlagenkaskade in Betrieb nehmen Wurde beim Systemstart eine mögliche Slave-Anlage erkannt, finden Sie in der Auswahl Typ einen zusätzlichen Eintrag der Form „Online: TK-Anlagentyp”. Wählen Sie diesen Eintrag, werden die Einstellungen für Typ und MAC-Adresse automatisch übernommen. Achtung! Ändern Sie später den Typ der Slave-Anlage, werden bereits eingerichtete Anschlusseinstellungen verworfen.
Sollten Sie auf einer vorhandenen OpenCom bereits Freischaltkeys installiert haben, müssen diese auf die Master-Anlage portiert werden. In diesem Fall müssen für die Nutzung der zusätzlichen Programmpakete auf dem Mitel Lizenzserver neue Freischaltkeys generiert werden. Die Lizenzbestätigung für die Kaskadierung enthält alle Informationen, wie Sie hierbei vorgehen müssen.
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Hinweise zur Lizenzierung Hinweis Sie benötigen für die Portierung der Freischaltkeys die Seriennummern beider ITK-Systeme. Die Seriennummer können Sie auf der Web-Konsole im Konfigura- tor-Menü Systeminfo: Versionen auslesen.
TK-Anlagenvernetzung TK-Anlagenvernetzung Die OpenCom 100 stellt alle Leistungsmerkmale für eine TK-Anlagenvernetzung zur Verfügung. Sie benötigen die TK-Anlagenvernetzung in folgenden Fällen: • Sie wollen die OpenCom 100 als Unteranlage an einer anderen TK-Anlage betreiben. Damit können Sie die OpenCom 100 beispielsweise auch als DECT- Server einsetzen.
Verbindungen Verbindungen Um zwei oder mehr TK-Anlagen miteinander zu vernetzen, müssen diese unterein- ander verbunden werden. Mit der OpenCom 100 können Sie folgende Verbin- dungen nutzen: • ISDN-Amtsleitungen • ISDN-Festverbindungen (Q.SIG) an externen S -Anschlüssen oder am S Anschluss • IP-Netzwerkverbindungen (Q.SIG-IP oder SIP-Tie-Line) Hinweis Für eine Vernetzung über IP-Netzwerkverbindungen benötigen Sie eine MGW-...
Festverbindungtechnik Festverbindungtechnik Protokoll: Q.SIG oder DSS1 Als Übertragunsprotokoll können vorzugsweise das für ISDN-Festverbindungen vorgesehene Protokoll Q.SIG oder alternativ das für ISDN-Wählverbindungen im Euro-ISDN vorgesehene Protokoll DSS1 verwendet werden. Einige Leistungs- merkmale der TK-Anlagenvernetzung können dabei nur mit den Protokollen Q.SIG genutzt werden.
Festverbindungsleitungen L1 Takt Damit TK-Anlagen im ISDN miteinander kommunizieren können, müssen sie „im Takt” sein. Der L1-Protokoll-Master gibt den Takt für die Schicht 1 vor, der L1-Pro- tokoll-Slave übernimmt (synchronisiert auf) diesen Takt. Bei der Planung einer TK-Anlagenvernetzung müssen Sie die Ausbreitung des L1- Takts von einem Master aus über verschiedene TK-Anlagen sicherstellen.
Festverbindungsleitungen Direktverbindung Bei dieser ISDN-Festverbindung sind beide Anlagen über eine kreuzweise ver- drahtete Twisted-Pair-Leitung direkt miteinander verbunden. Bei einer S -Ver- bindung kann die Entfernung bis zu 1000 m, bei einer S -Verbindung kann die Entfernung bis zu 250 m betragen. Üblicherweise ist eine TK-Anlage für alle drei Schichten der Protokoll-Master, die Gegenseite für alle drei Schichten der Pro- tokoll-Slave.
IP-Netzwerkverbindungen Verbindung mit aktivem Übertragungssystem Für Entfernungen, die mit einer Direktverbindung nicht mehr überbrückt werden können, kann ein aktives Übertragungssystem die Reichweite bis auf 50 km erhöhen. Üblicherweise ist das Übertragungssystem für beide verbundenen TK-Anlagen der L1-Master. Für die Protokollschichten L2 und L3 ist üblicherweise die eine TK-Anlage der Protokoll-Master und die andere TK-Anlage der Protokoll- Slave.
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Leistungsmerkmale dieser Protokolle sind in der folgenden Tabelle zusam- mengefasst: TK-Anlagenvernetzung über Netzwerkverbindungen Leistungsmerkmal Q.SIG-IP Q.SIG-IP SIP-TieLine SIP-TieLine OC 100/ OC-1000 OC 100/ OC 1000/ Mitel 100 Mitel 100 Mitel 5000 Gesprächsaufbau („Basic Call”) mit Übertragung von Rufnummern Übertragung von Namensinformationen Einzelziffernwahl Nein möglich...
Standard. Sie können daher Q.SIG-IP nur zwischen Kommunikationssystemen Mitel / OpenCom verwenden. Hinweis Zur Vernetzung zweier Mitel / OpenCom-Kommunikationssysteme mit Q.SIG-IP werden 2 Lizenzen benötigt – für jeden Endpunkt eine Lizenz. Die Anzahl der möglichen Gesprächsverbindungen ist durch die Lizenz nicht beschränkt.
Damit ist eine automatische Anpassung an die jeweilige Gegenstation möglich. Sie können Verbindungen über SIP-Tie-Line zwischen Kommunikationssystemem OpenCom 100, Mitel 100, OpenCom 1000 und Mitel 5000 verwenden. Bei SIP-Tie- Line-Verbindungen zu Systemen anderer Hersteller stehen möglicherweise nur grundlegende Leistungsmerkmale zur Verfügung.
Konfiguration Hinweis Zur Vernetzung zweier Kommunikationssysteme Mitel / OpenCom mit einer SIP- Tie-Line werden 2 Lizenzen benötigt – für jeden Endpunkt eine Lizenz. Die Anzahl der möglichen Gesprächsverbindungen ist durch die Lizenz nicht beschränkt. Zur Einrichtung einer Verbindung über SIP-Tie-Line rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie: Leitungen: Bündel auf.
Konfiguration Bündel Ein Bündel ist die Zusammenfassung von Anschlüssen gleicher Art und Richtung. Ein Anschluss kann nur einem Bündel zugeordnet werden. Netzbetreiber TK-Anlage 1 TK-Anlage 3 Bündel TK-Anlage 2 Amtsleitung / SIP-Leitung Festverbindung / Q.SIG-IP / Tie-Line Beispiel für ein TK-Anlagennetzwerk mit Bündeln Im obigen Beispiel sind für TK-Anlage 1 folgende Bündel konfiguriert: •...
Konfiguration • Zunächst wird ein freier Kanal im Bündel „C” gesucht. • Sind alle Leitungen von Bündel „C” belegt, wird eine Verbindung über Bündel „E” versucht. Die TK-Anlage 3 leitet die Verbindung weiter, wenn sie entsprechend konfiguriert ist (siehe Nummerierung ab Seite 180). •...
Technische Hinweise Ein Standard-Eintrag in der Nummerierungstabelle ermöglicht die Belegung eines „Default-Leitweges” für alle übrigen unbelegten Nummern. Dieser vereinfacht ins- besondere die Konfiguration der OpenCom 100 als Unteranlage: Sie ordnen als einzigen Eintrag dem Standard-Eintrag den Leitweg zur Hauptanlage zu. Anlage Anlage Anlage...
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Technische Hinweise Die bei der offenen Nummerierung zu verwendenden Kennziffern zur Belegung eines Leitweges werden nicht zur Ziel-TK-Anlage übertragen und können daher von der Ziel-TK-Anlage nicht ausgewertet werden. Für die Rückbelegung (beispiels- weise für einen Rückruf) müssen Sie also in der Bündelkonfiguration entsprechende Ziffernpräfixe für die bei der Rückbelegung zu verwendenden Leitwege einstellen.
Telefonie Telefonie E.164-Konvertierung Das Kommunikationssystem OpenCom 100 unterstützt zwei verschiedene Ruf- nummernarten bei der Anwahl von externen Rufnummern. Im Regelfall geben Sie zunächst die Kennziffer für einen Leitweg ein, z. B. eine „0” für den Leitweg „Extern- leitung”. Danach geben Sie eine externe Rufnummer ein. Die externe Rufnummer kann wahlweise eine Ortsvorwahl oder auch eine Ländervorwahl enthalten.
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E.164-Konvertierung Rufen Sie den Konfigurator des Kommunikationssystems OpenCom 100 auf. Ändern Sie auf der Einstiegsseite die Option Stufe auf Experte. Dieser Schritt ist optional, da die Ländervorwahl durch die Einstellung Land unter System: Allgemein bereits vorbelegt ist. Rufen Sie die Seite Telefonie: Einstellungen auf. Klicken Sie auf den Button Ändern.
(Deutschland) Ortsvorwahl (National Destination Code, NDC) (Berlin) Anschlussrufnummer 6104 (Subscriber Number, SN) (Mitel Berlin) Durchwahl bzw. interne Rufnummer 4666 (Direct Dialling, DDI) (Sales Support) Kennziffer für den Leitweg „Externleitung” Von diesem Endgerät aus werden nun verschiedene Rufnummern gewählt: Gewählte Nummer Tatsächlich verwendete Nummer...
E.164-Konvertierung Gewählte Nummer Tatsächlich verwendete Nummer 000493061042007 2007 (Intern) Die internationale Vorwahl, die Ortsvorwahl und die Anschlussrufnummer werden ge- löscht. Das Ziel wird intern ohne Verwendung des ISDN-Anschlusses / der SIP-Leitung ge- rufen. 003061042007 2007 (Intern) Die Ortsvorwahl und die Anschlussrufnum- mer werden gelöscht.
Rufumleitungen Rufnummern-Behandlung im Zusammenhang mit E.164 und Listen Wenn Sie die Behandlung von Rufnummern nach E.164 aktivieren, müssen Sie für Sperr-, Freigabe- und Sonderlisten alle wählbaren Rufnummern-Kombinationen in die Listen aufnehmen. Beispiel: 0-6104-1234, 0-030-6104-1234 und 0-004930-6104-1234. Diese Rufnummern-Varianten können von einem Endgerät aus gewählt werden und so möglicherweise zur Umgehung z.B.
Rufumleitungen Rufumleitungen Name Beschreibung Rufumleitung einer Sammelruf- Auch die Teilnehmer einer Sammelrufgruppe gruppe können jeweils Rufumleitungen einrichten Rufumleitung nach extern Rufumleitung auf eine externe Rufnummer oder über ferngesteuerte Wahl (Call Through) Rufumleitung durch einen Sys- Rufumleitung durch OpenAttendant (mit der temteilnehmer Funktion Verbinden auf Rufnummer und Verbinden auf Spachbox) oder durch Open-...
Rufumleitungen Schleifenerkennung Mit einer Rufumleitungskette besteht generell die Möglichkeit zur Schleifenbildung, z. B. indem das Rufumleitungsziel wieder zur Rufumleitungsquelle verweist. Aus diesem Grund verfügt ein umgeleiteter Anruf über eine Rufumleitungshistorie. Wenn das nächste Rufumleitungsziel bereits in der Rufumleitungshistorie vor- handen ist, wird eine Schleife erkannt und die Ausführung weiterer Rufumleitungen verhindert.
Rufumleitungen der Berechtigung Rufumleitung für andere Benutzer eine zusätzliche Rufum- leitung auch für eine virtuelle Rufnummer einrichten. Sammelrufgruppen Eine Sammelrufgruppe ist eine interne Rufnummer, unter der mehrere Teilnehmer erreicht werden können. Ein kommender Anruf wird bei allen Teilnehmern der Sammelrufgruppe signalisiert. Eine Sammelrufgruppe wird im Konfigurator im Menü...
Rufumleitungen Gruppe 20 Gruppe 21 319 (1) 326 (2) 360 (3) Sammelrufgruppen umleiten Mit einer Rufumleitungskette können Sie eine weitere Sammelrufgruppe als Teil- nehmer in eine parallele Sammelrufgruppe aufnehmen. Hinweis Für zeitabhängige Sammelrufgruppen können Sie keine anderen Sammelrufgrup- pen als Teilnehmer aufnehmen. Zusätzlich können Sie auch für Sammelrufgruppen eine Rufumleitung bei Besetzt (CFB) einrichten.
Rufumleitungen Besondere Regeln gelten für die Rufnummer, die beim externen Umleitungsziel angezeigt wird: • Wird der Anruf ursprünglich von einem internen Teilnehmer begonnen, dann wird die externe Rufnummer des internen Teilnehmers übertragen. • Wird der Anruf ursprünglich von einem externen Teilnehmer begonnen, kann dessen externe Rufnummer mit Hilfe des Leistungsmerkmals „CLIP no screening”...
Besetzttasten Hinweis Bitte beachten Sie auch die Erläuterungen im Kapitel Hinweise zum Update ab Seite 27. Besetzttasten Sie können an einem Systemtelefon oder an einem SIP-Systemtelefon Besetzt- tasten einrichten. Besetzttasten zeigen den Besetztzustand eines anderen Teil- nehmers an (optisch via LED, bei entsprechender Konfiguration auch akustisch mittels Rufton) und können zudem für die Funktionen Zielwahl und Pickup genutzt werden.
Für Q.SIG-ISDN muss in der Bündelkonfiguration die Option Protokollerwei- terung aktiviert sein. • Besetzttasten funktionieren nur zwischen Kommunikationssystemen OpenCom 100 und Mitel 100 mit einer Systemsoftware ab Release 10 und Kommunikationssystemen OpenCom 1000 ab Release 6.2. • Stehen in einem Bündel zur TK-Anlagenvernetzung mehrere Leitungen zur Ver- fügung, wird eine der Leitungen für die Besetzttasten-Signalisierung gewählt.
PIN-Code-Telefonie Wenn das Gespräch beendet ist, wird die zuvor aktive Telefonkonfiguration wieder- hergestellt. Ein Eintrag der gewählten externen Rufnummer in eine Wahlwiederho- lungsliste findet nicht statt. Einrichtung Sie können das Leistungsmerkmal „PIN-Code-Telefonie” für jede Firma getrennt einrichten. Die Einrichtung erfolgt mit folgenden Schritten: Rufen Sie den Konfigurator des Kommunikationssystems OpenCom 100 auf.
Berechtigungsumschaltung Ausführung Sie möchten von einem beliebigen Telefon aus das Leistungsmerkmal „PIN-Code- Telefonie” nutzen. Dazu wird das fremde Telefon für einen Anruf auf Ihr persön- liches Benutzerkonto umgeschaltet („Identitätswechsel”). Führen Sie dazu die fol- genden Schritte aus: Rufen Sie an einem Systemtelefon das Gesamtmenü auf. Wählen Sie den Menü- eintrag 6 Verbindungen: 7 PIN-Wahl.
Berechtigungsumschaltung Gespräch beendet wurde, wird der Portier durch eine Kurzmitteilung über die Gesprächsdauer und die angefallenen Gebühren informiert. Einrichtung Sie können das Leistungsmerkmal „Berechtigungsumschaltung” für jede Firma getrennt einrichten. Die Einrichtung erfolgt mit folgenden Schritten: Rufen Sie den Konfigurator des Kommunikationssystems OpenCom 100 auf. Ändern Sie auf der Einstiegsseite die Option Stufe auf Experte.
Eigene MoH-Dateien erzeugen Rufen Sie an Ihrem Systemendgerät das Gesamtmenü auf. Wählen Sie die Option 6 Verbindungen: 6 Berecht. umschalten. Geben Sie die interne Ruf- nummer des Endgerätes ein, für das eine vorübergehende Berechtigungsum- schaltung erfolgen soll. Bestätigen Sie mit der Taste OK. Wählen Sie die Option Ein und bestätigen Sie mit der Taste OK.
KDA Manager auch aufzeichnen und direkt im geeigneten Dateiformat speichern. KDA Manager installieren und deinstallieren Sie finden das Programm KDA Manager in mehreren Sprachversionen auf der Produkt-CD des Kommunikationssystems OpenCom 100 / Mitel 100 im Ver- zeichnis …\Mitel. KDA Manager installieren Rufen Sie die Datei setup.exe auf.
KDA Manager Für alle weiteren Installationsschritte folgen Sie den Anweisungen des Assis- tenten. KDA Manager deinstallieren Bevor eine neue Programmversion des KDA Manager installiert wird, muss die alte Version deinstalliert werden. Rufen Sie die Datei setup.exe erneut auf. Der Assistent für die Deinstallation wird gestartet. Für alle weiteren Schritte folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.
Hinweis Dieses Kapitel behandelt die Einrichtung von FMC mit der integrierten Software- Version des Mitel Mobile Client. Zusätzliche FMC-Leistungsmerkmale und die Un- terstützung von iPhones, Android- und Blackberry-Smartphones sind mit dem Hardware-Zusatzprodukt Mitel Mobile Client Controller (AMCC) und den dazuge- hörigen Smartphone-Applikationen („AMC+”) möglich.
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Wählton hörbar. Die interne Rufnummer gilt nun als belegt. Der Mobiltelefon- Benutzer kann nun eine beliebige interne oder externe Rufnummer wählen und Systemleistungsmerkmale nutzen. • Für eine Reihe von Mobiltelefonen ist eine spezielle Software verfügbar: „Mitel Mobile Client”. Diese Software ermöglicht, Funktionen der FMC-Telefonie kom- fortabel zu nutzen. •...
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Fixed Mobile Convergence Extern Intern Mobiltelefon Systemtelefon Benutzer: Peters Benutzer: Peters +49-170-45512345 +49-30-9999-1234 Interner Teilnehmer Kommunikationssystem Benutzer: Müller +49-30-9999-xxxx +49-30-9999-5678 FMC-DDI: 8888 1234 ISDN-Anlagenanschluss oder SIP-DDI-Leitung Internruf gehend Internruf gehend: Anruf eines internen Teilnehmers vom Mobiltelefon...
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Fixed Mobile Convergence Extern Intern Mobiltelefon Systemtelefon Benutzer: Peters Benutzer: Peters +49-170-45512345 +49-30-9999-1234 Kommunikationssystem +49-30-9999-xxxx FMC-DDI: 8888 Externer Teilnehmer +41-1-7766554 +49-30-9999-1234 ISDN-Anlagenanschluss oder SIP-DDI-Leitung Externruf gehend Externruf gehend: Anruf eines externen Teilnehmers vom Mobiltelefon...
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„Fixed Mobile Convergence” (FMC) und zur Konfiguration der FMC- Telefone. Während der Konfiguration können Sie auch die Online-Hilfe des Kom- munikationssystems OpenCom 100 als Informationsquelle nutzen. Für Anwender, auf deren Mobiltelefonen die Software „Mitel Mobile Client” instal- liert wurde, ist eine separate Bedienungsanleitung vorhanden. Wenden Sie sich bitte...
FMC-Telefone einrichten an Ihren Fachhändler oder den Vertrieb von Mitel, wenn Sie diese Bedienungsan- leitung benötigen. Wichtige Systemleistungsmerkmale, z. B. Rückfrage, Rufumleitung oder Anruf- schutz, kann der Benutzer auch durch die Eingabe von Kennzahlen einstellen. Die Kennzahlenprozeduren sind in der Bedienungsanleitung „Standard-Endgeräte an den Kommunikationssystemen OpenCom 100 und Mitel 100”...
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FMC-Telefone einrichten Im Regelfall sind diese Rufnummern am Anlagenanschluss als Durchwahl- nummern von extern erreichbar bzw. können nach extern anrufen. Prüfen Sie auf der Menüseite Telefonie: Anrufverteilung die Einstellungen für die Anrufverteilung Kommend DDI und Gehend DDI und ordnen Sie bei Bedarf die FMC-Rufnummern Durchwahlnummern zu.
Software „Mitel Mobile Client” installieren. Vergleichbar mit einem Systemend- gerät sind dann viele Leistungsmerkmale am Mobiltelefon über ein gesondertes Menü nutzbar. Die Software „Mitel Mobile Client” läuft auf vielen Mobiltelefonen unterschiedlicher Hersteller. Unterstützt werden zur Zeit bestimmte Modelle der Hersteller LG, Nokia, RIM und Samsung.
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Öffnen Sie einen Web-Browser und rufen Sie die Internet-Adresse auf, die in der Lizenzbestätigung angegeben ist. Für die Anmeldung bei der Konfigurationsplattform benötigen Sie die Angaben, die Sie ebenfalls mit der Lizenzbestätigung „Mitel Mobile Client” erhalten haben. Sie schalten anschließend mit einem Lizenzschlüssel eine bestimmte Anzahl von Verwaltungs- und Softwarelizenzen frei.
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Wartezeit für DTMF-Töne (kann für einige Mobil- telefone erforderlich sein) Zeitgruppensteuerung Erlaubt am Mobiltelefon den Zugriff auf die Funktion Zeitsteuerung der Software „Mitel Mobile Client” Hinweis Die Sprache der Konfigurationsplattform richtet sich nach der Spracheinstellung des Web-Browsers. Zum Abschluss der Konfiguration versenden Sie mehrere Kurzmitteilungen („SMS”) in der folgenden Reihenfolge an das Mobiltelefon:...
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Software „Mitel Mobile Client” einrichten c) Mit dem Button Download-Link senden erhält das Mobiltelefon eine Nach- richt mit Angabe der Internet-Adresse, von der die Software „Mitel Mobile Client” heruntergeladen werden kann. Öffnen Sie am Mobiltelefon die SMS, welche die Software-Installation anbietet.
Kundendienst- oder Support-Anfragen erreichbar zu machen. Am Kommunikationssystem OpenCom 100 können Sie lizenzfreie Standard-Sam- melrufgruppen und zusätzlich lizenzpflichtige Comfort-Sammelrufgruppen nutzen (Leistungsmerkmal Mitel Comfort Hunt Group). Sie können bis zu 20 Standard-Sammelrufgruppen und bis zu 10 Comfort-Sammelrufgruppen ein- richten.
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Sie können festlegen, ob das letzte Mitglied einer Sammelrufgruppe sich abmelden kann oder ob mindestens immer ein Mitglied potenziell erreichbar ist. Lizenzen Pro Comfort-Sammelrufgruppe ist eine Lizenz erforderlich (Lizenzname „Mitel 100 / OpenCom 100 Comfort Hunting Group”). Sie können maximal 10 Lizenzen für Comfort-Sammelrufgruppen erwerben.
Sammelrufgruppen einrichten Sammelrufgruppen einrichten Sammelrufgruppen werden auf der Web-Konsole des Kommunikationssystems im Konfigurator, Menü Telefonie: Gruppen: Sammelrufe, eingerichtet und verwaltet. Beispiel: Konfigurationsdialog für eine Comfort-Sammelrufgruppe Richten Sie die interne Rufnummer der Sammelrufgruppe ein (Sammel Rnr) und geben Sie der Gruppe einen Namen (Name). Ordnen Sie der Sammelrufnummer bis zu 40 vorhandene interne Rufnummern der Benutzer des Kommunikationssystems zu (Rufnummer 1 bis Rufnummer 40).
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Sammelrufgruppen einrichten (kommende und gehende) Anrufe des Mitgliedes. Wenn dieses Mitglied den Sammelruf nicht annimmt, wird das nächste Mitglied gerufen, das am längsten frei war. Voraussetzung für dieses Systemverhalten ist, dass für die Einstellung Timeout für Rufannahme durch Mitglied (0=kein Timeout) ein Wert „> 0” gewählt wurde.
Wartefeld einer Comfort-Sammelrufgruppe Wartefeld einer Comfort-Sammelrufgruppe Ein Wartefeld kann nur in Verbindung mit einer (lizenzpflichtigen) Comfort-Sam- melrufgruppe eingerichtet werden. In das Wartefeld gelangen die Anrufer, die aktuell keinem Gruppenmitglied zugeteilt werden können, weil alle angemeldeten Mitglieder besetzt sind. Sind Mitglieder zur Rufannahme bereit, werden Sammelrufe aus dem Wartefeld zugestellt.
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Wartefeld einer Comfort-Sammelrufgruppe Beispiel: MiVoice 6785 Digital Phone, Signalisierung eines Comfort-Sammelrufs, der dem Mitglied aktuell zugeteilt wird Legende Name / Rufnummer des Anrufers (401) und Rufnummer der gerufenen Sammelrufgruppe / Name des Benutzers, dem die Rufnummer der Sammelruf- gruppe zugeordnet ist (Kundendienst) Wartezeit des Anrufers Name der Comfort-Sammelrufgruppe, über die der Anruf ankommt Anzahl der noch wartenden Anrufer...
Begrüßungstexte einer Comfort-Sammelrufgruppe Beispiel: MiVoice 6785 Digital Phone, Ruhe-Display mit Anzeige des Wartefeld- Füllstands für die auf Funktionstasten programmierten Comfort-Sammelrufgruppen Wartefeld einer Comfort-Sammelrufgruppe und lokale Warteschlangen Wenn für die interne Rufnummer des Endgerätes eines Gruppenmitgliedes eine (lokale) Anruf-Warteschlange eingerichtet ist, werden dem Gruppenmitglied zuerst die in seiner lokalen Warteschlange geparkten Anrufe zugeteilt.
Sammelrufe umleiten • Begrüßung wenn Mitglied frei: Dieser Begrüßungstext wird abgespielt, wenn ein Anrufer sofort an ein freies Gruppenmitglied vermittelt werden kann. • Begrüßung wenn Mitglied besetzt: Dieser Begrüßungstext wird abgespielt, wenn alle Gruppenmitglieder besetzt sind und der Anrufer in das Wartefeld geleitet wird.
Abmeldung des letzten Gruppenmitgliedes Hinweis Im Kommunikationssystem OpenCom 100 können mehrstufige Rufumleitungen eingerichtet werden. Beachten Sie dazu bitte die Informationen im Kapitel Rufum- leitungen ab Seite 187. Bei Standard- und Comfort-Sammelrufgruppen, für die keine „Rufumleitung bei besetzt” voreingestellt ist, können externe Sammelrufe alternativ zur Zentrale umgeleitet werden.
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Wartemusik konfigurieren schenzeitlich parkt, das aktuelle Gespräch auf Halten legt oder eine Rückfrage ausführt. • Zusätzlich kann bei einer Comfort-Sammelrufgruppe Wartemusik gespielt werden, während ein Anrufer im Wartefeld geparkt ist. Welche Wartemusik wird verwendet? Welche Wartemusik verwendet wird, hängt von den im Kommunikationssystem konfigurierten Firmen ab.
Sammelrufgruppe einrichten. Mit diesen Telefonen können die Mitglieder die Funktion anhand der Display-Anzeigen und über Funktionstasten effizient bedienen. Die entsprechenden IP- und Softphone-Varianten der Systemtelefone sowie SIP-Systemtelefone des Typs „Mitel 68xx SIP Phone” bieten den gleichen Bedienkomfort. Informationen zur jeweiligen Bedienung finden Sie in den Bedienungsanleitungen...
Endgeräte der Gruppenmitglieder konfigurieren Sammelruf-Funktionstasten einrichten Sie können für Gruppenmitglieder mit einem Systemtelefon (U -, IP-, SIP-System- telefon oder Softphone) Funktionstasten einrichten, mit denen sich die Mitglieder bei Sammelrufgruppen an- und abmelden können. Hinweis Die Beschriftung von Funktionstasten wird vom Kommunikationssystem vorgege- ben.
Hinweise zu potentiellen Fehlerfällen bei Comfort- • An einem Systemtelefon können Sie alternativ Sammelruf-Funktionstasten über das Gesamtmenü programmieren. Informationen zum Programmieren der Funktionstasten finden Sie in den Bedienungsanleitungen der Systemtelefone. Benutzer-Berechtigung In der Regel richtet der Systemverwalter die Funktionstasten an den Systemtele- fonen der Benutzer ein.
Besonderheiten bei Sammelrufen • Sammelrufe durchbrechen den Anrufschutz. Damit ein Mitglied für normale Anrufe nicht erreichbar ist, während es bei einer Comfort-Sammelrufgruppe angemeldet ist, sollten Sie die Funktionen „Anrufschutz” und „Anmelden bei der Comfort-Sammelrufgruppe” miteinander verketten. Weitere Informationen zum Verketten von Funktionen finden Sie in den Bedienungsanleitungen der System- telefone.
Team-Funktionen Team-Funktionen Einführung Mit Team-Funktionen können Sie die Telefon-Kommunikation in Ihrem Unter- nehmen aufgabenbezogen organisieren. Dazu werden Leitungen mit separaten Rufnummern auf die Tasten verschiedener Endgeräte programmiert. Die Benutzer dieser Endgeräte, die Team-Mitglieder, können dann Anrufe füreinander entgegen- nehmen und über die eingerichteten Tasten miteinander telefonieren. Team-Funktionen können nur an den schnurgebundenen Systemtelefonen MiVoice 67xx Digital Phone, MiVoice 677x IP Phone und deren Softphone-Vari- anten eingerichtet werden, da nur diese dafür ausgestattet sind.
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Einführung Anzahl verfügbarer Gesprächstasten Telefon Anzahl Tasten Tastenerweiterung 36 weitere Tasten ohne Display MiVoice M671 Bis zu drei dieser Tastenerweiterungen können angeschlossen werden an ein: • MiVoice 6773 Digital Phone • MiVoice 6773 IP Phone • MiVoice 2773 IP Phone •...
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Einführung Folgende Tasten werden unterschieden: • Leitungstaste: An dieser Taste werden Anrufe (für die programmierte Ruf- nummer, z. B. 11) signalisiert und Sie können interne und externe Verbindungen über diese Rufnummer aufbauen. Über eine Leitungstaste können Sie eine Ver- tretung durch ein anderes Team-Mitglied programmieren. Anrufe für Sie werden dann an das Endgerät des Vertreters weitergeleitet.
Anwendungsbeispiele Tipp: Eine Besetzttaste kann dazu verwendet werden, einen Ver- mittlungsplatz einzurichten, auf dem der jeweilige Zustand der einzelnen Teilnehmer sichtbar gemacht wird. Der Vermitt- lungsplatz sieht den Zustand der Teilnehmer und kann durch einfaches Drücken der Taste weiterverbinden (siehe Besetzt- tasten ab Seite 193).
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Anwendungsbeispiele Die Rufnummern 11 und 10 sind jeweils auch am Endgerät des anderen Team-Mit- gliedes als Leitungstaste eingerichtet. Chef und Sekretär können damit über beide Rufnummern telefonieren (Anrufe annehmen und Verbindungen aufbauen). Beide können sich gegenseitig vertreten. Für den Sekretär ist die Rufnummer des Chefs zusätzlich als Direktruftaste einge- richtet (DT 10: Chefzimmer).
Anwendungsbeispiele Am Telefon Chef-Sitzecke werden Rufe nur optisch signalisiert. Es ist möglich, am Telefon Sekretär für die LT 10 eine zeitverzögerte akustische Sig- nalisierung einzurichten. Nimmt der Chef z. B. innerhalb von 10 Sekunden einen Anruf nicht entgegen, klingelt das Telefon beim Sekretär. Aktiviert der Chef die Vertreterschaltung zum Sekretär, werden Anrufe für die Rufnummer 10 beim Chef nur noch optisch, dafür beim Sekretär akustisch signali- siert.
Anwendungsbeispiele An den anderen Telefonen der Gruppe ist diese Rufnummer jeweils auf eine Team- Taste programmiert (z. B. TT 10 an den Telefonen von Meier und Schultz). Die Team-Mitglieder sehen damit jeweils, für welche Rufnummer ein Anruf vorhanden ist, und können diesen durch Druck auf die entsprechende Team-Taste entgegen- nehmen.
Anwendungsbeispiele Jedes Team-Mitglied verfügt über ein Systemtelefon MiVoice 6773 Digital Phone, an dem alle Gesprächstasten als Leitungstasten programmiert sind. Leitungsbelegung Die Rufnummern 10, 11 und 12 sind an allen Telefonen des Teams auf Leitungs- tasten eingerichtet (LT 10 bis LT 12). Alle Team-Mitglieder können über diese Rufnummern telefonieren (Anrufe annehmen und Verbindungen aufbauen).
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Anwendungsbeispiele jeweils ersten Rufnummer die meisten Anrufe eingehen und es den einzelnen Mit- arbeiter entlastet, wenn diese Anrufe auch vom anderen Team-Mitglied ange- nommen werden können. An jedem Telefon kann zwischen den Anrufen auf den einzelnen Leitungen, z. B. LT 10 und LT 11, mit Druck auf die jeweilige Taste umgeschaltet werden (Makeln). Jede Verbindung auf einer Leitungstaste kann über die R-Taste an einen beliebigen Teilnehmer vermittelt werden.
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Anwendungsbeispiele Anzeige des Belegtzustandes Ist eine Leitung belegt, z. B. LT 10 am Telefon Müller, wird dies an der jeweiligen Team-Taste ebenfalls angezeigt, hier TT 10 am Telefon Meier. Rufsignalisierung In diesem Beispiel werden Anrufe an den Leitungstasten akustisch signalisiert. An den Team-Tasten werden Anrufe optisch signalisiert (LED der Team-Taste blinkt).
Anruf-Warteschlange Anruf-Warteschlange Einführung Eine Warteschlange kann für Rufnummern beliebiger Telefone, also für Systemte- lefone, für analoge, ISDN- und DECT-Telefone aktiviert werden. Ist eine Rufnummer mit Warteschlange besetzt, so werden die Anrufe in die Warteschlange aufge- nommen. Die Anrufer hören zuerst eine Ansage (Funktion „Ansage bei besetzt”, falls konfiguriert) und dann den Freiton oder Music on Hold, wenn die Einstellung Music on hold bei Übergabe im Rufzustand aktiviert ist.
Einführung Es werden nur Anrufe mit der Dienstekennung „Sprache” in Warteschlangen ver- waltet. Hinweis Da anrufende Faxgeräte oft mit der Dienstekennung „Sprache” betrieben werden (z. B. an analogen Anschlüssen), sollten Sie Anschlüsse für Faxgeräte an der ohne OpenCom 100 einer Benutzergruppe Warteschlange zuordnen.
Anwendungsbeispiele Während der Einrichtung einer solchen Rufumleitung wird der Inhalt der Warte- schlange nicht auf das Zielgerät übertragen. Befinden sich bei Aktivierung der Umleitung noch Anrufe in der Warteschlange, können diese Anrufe nur auf dem Ursprungsgerät entgegengenommen werden. Bei Rufumleitungen „nach Zeit” wird das Gespräch in die Warteschlange aufge- nommen.
MiVoice 6775 Digital Phone ein. • Richten Sie unter Telefonie: Geräte: DECT Telefone das Mitel 600 DECT Phone ein und weisen Sie dem Mitel 600 DECT Phone eine eigene Rufnummer zu. Buchen Sie das Mitel 600 DECT Phone ein. •...
Anwendungsbeispiele Möchte der Operator den Arbeitsplatz verlassen und den Abfrageplatz mitnehmen, aktiviert er die Umleitung zum mobilen Mitel 600 DECT Phone per Funktionstaste. Anrufe, die sich in der Warteschlange des MiVoice 6775 Digital Phone befinden, müssen noch an diesem Telefon entgegengenommen werden. Neue Anrufe...
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Anwendungsbeispiele • Richten Sie im Benutzer Manager für jeden der drei Operatoren einen Benutzer ein und ordnen Sie diese der Benutzergruppe „Operators” zu. Weisen Sie jedem Benutzer die Rufnummer der Leitungstaste seines Systemtelefons zu. • Aktivieren Sie an allen drei Geräten im Menü Schutz den Anklopfschutz. •...
Mehrfirmenvariante Mehrfirmenvariante TK-Systeme werden häufig so eingesetzt, dass sich mehrere Firmen ein TK-System teilen. Diese Firmen wollen die vorhandene Infrastruktur (z. B. die vorhandenen Lei- tungen, das TK-System) gemeinsam nutzen, aber dennoch völlig unabhängig von- einander ihre Kommunikation organisieren und abrechnen. Diese sogenannte „Mehrfirmenvariante”...
Mehrfirmenvariante konfigurieren Mehrfirmenvariante konfigurieren Die Mehrfirmenvariante kann vom Systemverwalter der OpenCom 100 ohne großen Aufwand in Betrieb genommen und konfiguriert werden. In der Mehrfir- menvariante verhält sich das Kommunikationssystem genauso wie in der Einzelfir- menvariante – dies ist insbesondere für Anwender von Interesse, die ihr System erweitern und gleichzeitig in einem Verbund betreiben möchten.
Mehrfirmenvariante konfigurieren fonie: Leitungen) die Felder zur Verfügung, die für die Konfiguration der Mehrfir- menvariante benötigt werden. Firmen einrichten und verwalten In der OpenCom 100 können bis zu 5 Firmen eingerichtet werden. Bei Auslieferung der OpenCom 100 ist eine Firma mit dem Namen „Firma 1” vordefiniert. Alle Konfi- gurationseinstellungen (z.
Mehrfirmenvariante konfigurieren Bündel/SIP-Leitungen zuordnen In einem Bündel werden Anschlüsse gleicher Art und Richtung (z. B. S -Mehrgerä- teanschlüsse) zusammengefasst. Damit kommende Anrufe über die Leitungen eines bestimmten Bündels von der OpenCom 100 korrekt an die Mitglieder der ein- gerichteten Firmen (die Benutzer) vermittelt werden können, muss jedes vor- handene Bündel einer der Firmen zugeordnet werden.
Mit der Mehrfirmenvariante arbeiten verschiedene Leitwege) vergeben wird. Wird bei der Konfiguration eines Leitweges für eine der eingerichteten Firmen keine Kennzahl vergeben, kann dieser Leitweg von den Mitgliedern (Benutzergruppen) dieser Firma nicht belegt werden. Firmenzentrale konfigurieren Für jede Firma muss eine interne Rufnummer eingerichtet werden, die die Zentrale („den Operator”) repräsentiert.
Mit der Mehrfirmenvariante arbeiten Das Firmentelefonbuch wird an den Systemendgeräten genau wie die beiden anderen Telefonbuchtypen behandelt. Das bedeutet, dass an den Systemendge- räten die Einträge des persönlichen, des zentralen und des Firmentelefonbuches gleichzeitig sichtbar sind. Ein Benutzer kann das Telefonbuch seiner Firma auch mit den Web-Applikationen OpenCTI 50 und Telefonbuch nutzen, vorausgesetzt er ist berechtigt, diese Appli- kationen zu nutzen.
PC-Software einrichten PC-Software einrichten Auf einem Arbeitsplatzrechner mit dem Betriebssystem Windows können durch die Installation von Treibern und Programmen weitere Nutzungsmöglichkeiten reali- siert werden. Die dazu benötigten Installationsprogramme finden Sie auf der Produkt-CD, die im Lieferumfang der OpenCom 100 enthalten ist. Um zusätzliche Software zu installieren, gehen Sie wie folgt vor: Unter Windows müssen Sie sich als Administrator anmelden.
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PC-Offline-Konfiguration Starten Sie das Programm StartCenter mit einem Doppelklick auf das neu erstellte Desktop-Icon. Wählen Sie im Menü Datei den Befehl Installieren. Auf der Produkt-CD finden Sie im Installationsverzeichnis des Offline-Konfigurators ZIP-Archivdateien für verschiedene TK-Anlagentypen. Wählen Sie das gewünschte ZIP-Archiv. Bestätigen Sie mit Öffnen. Wählen Sie in der ausklappbaren Auswahl den gewünschten TK-Anlagentyp.
Browser für OpenCTI 50 und OpenHotel 100 nummern können auch mehrere Offline-Konfiguratoren auf einem Arbeitsplatz- Rechner gleichzeitig gestartet werden. • Ist für den Web-Browser ein Proxy aktiviert, müssen Sie möglicherweise den Rechnernamen „localhost” in die Ausnameliste (Kein Proxy für...) aufnehmen. •...
PC-Uhr synchronisieren Sie dann den Befehl Readme. Das Readme zum OpenHotel 100 finden Sie im Installationsverzeichnis dieses Browser-Programms. Hinweis Beide Browser-Programme können parallel betrieben werden. PC-Uhr synchronisieren Mit dem Netzwerkdienst SNTP (Simple Network Time Protocol) kann die interne Uhr eines Arbeitsplatz-Rechners auf die Uhrzeit der OpenCom 100 synchronisiert werden.
Anwendungsschnittstellen Anwendungsschnittstellen Das Kommunikationssystem OpenCom 100 unterstützt eine Reihe von Anwen- dungsschnittstellen mit deren Hilfe externe Systeme auf Funktionen des Kommuni- kationssystems zugreifen können. Grundsätzlich wird die Kommunikation zwischen dem externen System und dem Kommunikationssystem OpenCom 100 über die LAN-Verbindung bzw. mit Hilfe des IP-Netzwerkprotokolls transportiert. Die jewei- ligen Funktionen unterscheiden sich je nach Anwendungsschnittstelle.
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Fernschalten • Das Kommunikationssystem OpenCom 100 kann an der Feldbus-Kommuni- kation teilnehmen. So kann z. B. der Besetztzustand eines Endgeräte sichtbar gemacht werden. Die Konfiguration der Bus-Teilnehmer erfolgt über eine separate Software, das ETS- Tool. Diese Software kann bei der KNX-Association erworben werden. Hinweis Eine Konfiguration des Kommunikationssystems OpenCom 100 über das ETS-Tool ist nicht erforderlich.
Fernschalten • 1/0 ist eine zweiteilige Gruppenadresse (Hauptgruppe/Untergruppe) • 1/0/1 ist eine dreiteilige Gruppenadresse (Hauptgruppe/Mittelgruppe/Unter- gruppe) Diese Notation ermöglicht, die Funktionen systematisch zu ordnen, z. B. Hauptgruppe = Etage, Mittelgruppe = Gewerk „Beleuchtung”, Untergruppe = Funk- tionen. Beispiel: Ein Sensor „A” sendet den Befehl „Licht einschalten” an die Gruppenadresse 1/0/1.
Fernschalten • aktuelle Konfiguration des Fernschalt-IP-Routers; • aktueller Status der Verbindung zwischen dem Kommunikationssystem OpenCom 100 und dem Fernschalt-IP-Router: s – Ein Häkchen zeigt an, dass die Verbindung aufgebaut ist. – Ein Kreuz zeigt an, dass die Verbindung noch nicht aufgebaut werden konnte. •...
Fernschalten Schalter konfigurieren Mit der Konfiguration eines Schalters ist die Steuerung von Leuchten oder von Tür- öffnern möglich. Konfiguration einer Aktion Schalter Aktion: Geben Sie eine Bezeichnung für die Aktion ein (max. 20-stellig). Diese Bezeichnung dient als Zuordnungskriterium, wenn Sie die Aktion einem End- gerät oder einer Applikation des Kommunikationssystems OpenCom 100 zuordnen.
Fernschalten Schalter mit Timeout konfigurieren Mit der Konfiguration eines Schalters mit Timeout ist z. B. die Steuerung des Trep- penhauslichts möglich. Konfiguration einer Aktion Schalter mit Timeout Aktion: Geben Sie eine Bezeichnung für die Aktion ein (max. 20-stellig). Diese Bezeichnung dient als Zuordnungskriterium, wenn Sie die Aktion einem End- gerät oder einer Applikation des Kommunikationssystems OpenCom 100 zuordnen.
Fernschalten Blinker konfigurieren Mit der Konfiguration eines Blinkers ist die Steuerung von Alarmmeldungen möglich, siehe dazu auch das Kapitel Aktion ausführen bei vollem ACD-Wartefeld ab Seite 261. Konfiguration einer Aktion Blinker Aktion: Geben Sie eine Bezeichnung für die Aktion ein (max. 20-stellig). Diese Bezeichnung dient als Zuordnungskriterium, wenn Sie die Aktion einem End- gerät oder einer Applikation des Kommunikationssystems OpenCom 100 zuordnen.
Fernschalten Zeit für Pulse und Zeit für Pause: Mit diesen Zeiten steuert das Kommunikati- onssystem OpenCom 100 den Blinkrhythmus, wenn das Blinken eingeschaltet wird (Kommando = ein oder Kommando = umschalten): – Zeit für Pulse: Der Blinker ist an. – Zeit für Pause: Der Blinker ist aus. Wenn das Blinken ausgeschaltet werden soll, (Kommando = aus) werden diese Felder nicht angezeigt.
Fernschalten Hinweis Der initiale Zustand des Aktors kann vom Kommunikationssystem nicht abgefragt werden. Ein Neustart des Kommunikationssystems kann daher falsche LED-Anzei- gen verursachen. Anwendungen Mit der Funktion Fernschalten können folgende Anwendungen am Kommunikati- onssystem OpenCom 100 realisiert werden: • Aktion ausführen bei Gerät besetzt / Gerät frei •...
Beispiel: Konfiguration an einem Mitel 6867 SIP Phone Aktion ausführen bei vollem ACD-Wartefeld In Verbindung mit der integrierten Applikation Mitel ACDkann mit der Funktion Fernschalten eine Aktion ausgeführt werden, wenn das ACD-Wartefeld eine kri- tische Größe erreicht. Ein Anwendungsbeispiel ist z. B. die Installation einer Leuchte im Pausenraum der Agenten, die blinkt, wenn die Wartefeldanzeige zur Farbe Rot wechselt.
Fernschalten Konfiguration der Fernschalten-Aktion für ein ACD-Wartefeld Aktion ausführen über Funktionstaste am Systemtelefon An den Systemtelefonen können Sie Funktionstasten konfigurieren, die eine Aktion ausführen, z. B.: • Licht in einem Raum ein- / ausschalten oder umschalten • Treppenhauslicht einschalten bzw. bei eingeschaltetem Treppenhauslicht die Zeitspanne, bis ausgeschaltet wird, zurücksetzen •...
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Fernschalten Konfiguration der Fernschalten-Aktion an einem Systemtelefon...
CSTA-Schnittstelle CSTA-Schnittstelle Mit Hilfe der Schnittstelle für „Computer Supported Telecommunications Applica- tions” (CSTA, Phase 3 nach ECMA-269 und ECMA-285 (BER) /ECMA-323 (XML), Phase 2 nach ECMA-217 und ECMA-218) können externe Programme und Anwen- dungen über die Netzwerkverbindung auf Dienste des Kommunikationssystems OpenCom 100 zugreifen.
Für die CSTA-Schnittstelle können Sie zudem eigene CTI-Anwendungen entwickeln oder vorhandene CTI-Anwendungen anpassen. Sie benötigen dazu die Entwickler- dokumentation. Wenden Sie sich an den Mitel-Support, wenn Sie diese Entwickler- dokumentation benötigen. TAPI-Schnittstelle einrichten Mit einer TAPI (Telephony Application Programming Interface) können Sie eine CTI- Anwendung (Computer Telephony Integration) betreiben.
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Symbol Telefon- und Modemoptionen). Wechseln Sie in das Register Erweitert. Wählen Sie aus der Liste der installierten Treiber den Eintrag Mitel 100 TAPI Service Provider aus. Klicken Sie auf Konfigurieren. Im folgenden Dialog finden Sie eine Liste mit den konfigurierten Verbindungen für den aktuell angemeldeten Benutzer.
LDAP-Schnittstelle Namen oder die IP-Adresse der OpenCom 100 eingeben. Mit dem Button […] können Sie diese Adresse im LAN suchen. Geben Sie in den Eingabefeldern Benutzername und Kennwort die Benutzerinformationen eines auf der OpenCom 100 eingerichteten Benutzers ein. Diesem Benutzer muss ein Systemendgerät zugeordnet sein.
LDAP-Schnittstelle • Kommunikationssystem OpenCom 100 als LDAP-Klient: über LDAP kann ein externes Verzeichnis abgefragt werden, beispielsweise um die darüber gewon- nenen Informationen bei einem Anruf anzuzeigen. • Kommunikationssystem OpenCom 100 als LDAP-Server: über LDAP kann auf das vom Kommunikationssystem OpenCom 100 verwaltete Telefonbuch zuge- griffen werden.
LDAP-Schnittstelle In der Liste der gefundenen Einträge sollte nun die Adresse aus dem zentralen Telefonbuch angezeigt werden. Externen LDAP-Server abfragen Das Kommunikationssystem OpenCom 100 kann auch auf externe Adressverzeich- nisse zugreifen. Damit stehen neben den Einträgen im internen Telefonbuch auch Adressinformationen externer Quellen zur Verfügung.
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Nach der Einrichtung stehen die über LDAP abgefragten Informationen an berech- tigten Systemtelefonen, DECT-Systemendgeräten und Mitel-SIP-Systemtelefonen sowie in den Anwendungen „ OpenCTI 50” und „Mitel CTI Touch” zur Verfügung. Über LDAP abgefragte Informationen werden bei der Suche im Telefonbuch und für die Anzeige von Namen bei kommenden Anrufen zusätzlich zu den Informationen...
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LDAP-Schnittstelle • Wenn Sie die LDAP-Abfrage für eine Firma eingerichtet haben, ändert sich die Telefonbuch-Suche für die betriebenen DECT-Systemendgeräte und schnurge- bundenen Systemtelefone. Statt einer fortlaufenden Suchergebnisanzeige bei der Eingabe muss zunächst eine Zeichenfolge eingegeben werden. Erst nach dem Start der Suche können Suchergebnisse angezeigt werden. •...
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Rufnummern-Konvertierungen können Sie das Programm Mitel Name einsetzen. Das Programm Mitel Name bietet nach der Freischaltung durch einen Lizenzschlüssel einen LDAP-Dienst, der vom Kommunikationssystem OpenCom 100 abgefragt werden kann. Mit dem Programm Mitel Name stehen fol- gende Leistungsmerkmale zur Verfügung: •...
üblicherweise im Dauerbetrieb verwendet wird, z. B. einen Windows-Server. Melden Sie sich am PC als Benutzer mit Administrator-Rechten an. Starten Sie das Installationsprogramm für den SNMP-Agenten (Dateiname: „SNMP_Agent_Setup.exe”). Sie finden das Programm auf der Produkt-CD im Verzeichnis …\Mitel. Folgen Sie den Schritten des Installations-Assistenten.
Beenden Sie den Installations-Assistent mit den Buttons Weiter, Installieren und Fertig stellen. Bei der Installation wird ein Windows-Dienst „Mitel Call Server Supervisor Service” eingerichtet. Dieser Dienst startet den SNMP-Agenten. Damit wird der SNMP-Agent automatisch mit Windows gestartet und im Hintergrund ausgeführt, auch wenn kein Windows-Benutzer angemeldet ist.
Fragen und Antworten Fragen und Antworten In diesem Kapitel finden Sie Tipps und Hinweise, wie Sie Fehlfunktionen oder Stö- rungen Ihrer OpenCom 100 selbst beheben können. Achtung! Reparaturen an der OpenCom 100 dürfen nur von Fachper- sonal ausgeführt werden. Die Betriebsbereitschaft der OpenCom 100 wird durch folgende LEDs signalisiert: Power Good LED Power Good LED LAN-LEDs...
Allgemeines/Hardware Power Good LED Netzteil LAN-LEDs Aktivitäts-LED LAN-LEDs (Ethernet-Switch) Lage der LEDs auf der OpenCom 150 Bei der Rack-Version der OpenCom 150 sind die Leuchtdioden für LAN0 und LAN1 auf der Frontblende sichtbar. Allgemeines/Hardware Frage: Die OpenCom 100 zeigt keine Funktion. Prüfen Sie, ob das Steckernetzgerät korrekt eingesteckt ist (OpenCom 130).
Telefonie Frage: Nach dem Neustart der OpenCom 100 zeigt keines der angeschlossenen Endgeräte im Display etwas an. Der Startvorgang der OpenCom 100 nimmt etwas Zeit in Anspruch. Prüfen Sie anschließend, ob die zentrale Kontrollleuchte (Aktivitäts-LED) im Rhythmus 10s / 1s blinkt. Dieser Blinkrhythmus zeigt an, dass die OpenCom 100 korrekt hochgelaufen und wieder betriebsbereit ist.
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Telefonie Vergewissern Sie sich außerdem, ob der benutzte Anschluss im Konfigurator korrekt eingerichtet ist (Menü Telefonie: Anschlüsse). Frage: Eines der Telefone kann nicht nach extern telefonieren. Prüfen Sie, ob ein Benutzer für das Telefon eingerichtet ist. Andernfalls sind die Ein- stellungen der Benutzergruppe Guests für das Telefon gültig.
Anrufverteilung nur für den Anlagenanschluss einrichten. Für einzelne Verbindungen kann mittels Kennziffernprozedur eine MSN gezielt belegt werden. Hinweise dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung „Standard- endgeräte am Kommunikationssystem OpenCom 100 und Mitel 100”. Frage: Welche Ursache könnten Probleme beim Fax-Empfang bzw. beim Fax- Senden haben? Die Ursache ist sehr häufig ein Problem mit dem ISDN-L1-Referenztakt, der vom...
DECT mittlung von internen Anrufen durch das mittlere Kommunikationssystem ist aber nur für interne Leitwege möglich. Ändern Sie die Einstellung Typ aller betroffenen Leitwege auf die Einstellung „intern”. Frage: Warum kann ich im Transit keine externe Leitung eines anderen Kommunikationssystems belegen? Sie haben im Transit-Kommunikationssystem keine Zentrale eingerichtet.
fonie: Geräte: DECT Telefone). Möglicherweise bietet das DECT-Gerät auch keine SARI-Unterstützung. Prüfen Sie, ob ein Software-Update für das DECT-Gerät möglich ist. Andernfalls ist der Betrieb nur mit DECT over IP möglich. Frage: Der Start der DECT-Basisstationen dauert sehr lange. Woran liegt das? Dieses Verhalten kann auf ein Problem mit dem Referenztakt hinweisen.
Internet Überprüfen Sie, ob der Browser für eine Verbindung über einen Proxy-Server einge- richtet ist. Wenn ja, deaktivieren Sie die Einstellung „Verbindung über Proxy-Server”. Frage: Ich habe die OpenCom 100 soeben noch über das Netzwerk konfiguriert. Wieso kann nun keine DFÜ-Netzwerk-Verbindung benutzt werden? Netzwerk-Karte und DFÜ-Adapter können nicht mit derselben Routing-Einstellung betrieben werden.
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Internet Im Konfigurator unter Netzwerk: Port Forwarding können einwärts gerichtete Dienste umgeleitet werden. Sie sollten den als Umleitungsziel bestimmten Rechner oder Server mit einer eigenen Firewall-Software absichern. Frage: Über eine SIP-Verbindung sind Sprechverbindungen nur einseitig möglich. Woran liegt das? Sie setzen nicht die OpenCom 100 als Internet-Zugangsrouter ein oder der STUN- Server des SIP-Providers kann nicht angesprochen werden.
MiVoice 67xx Digital Phone: Erweiterungen und Zubehör MiVoice 67xx Digital Phone: Erweiterungen und Zubehör Steckernetzgerät Das Steckernetzgerät 4516000 (in Großbritannien das Steckernetzgerät mit der Sachnummer 4516001) wird in folgenden Fällen benötigt: • beim Anschluss einer Tastenerweiterung an ein Systemtelefon MiVoice 67xxDigital Phone (siehe dazu das Kapitel Tastenerweiterungen ab Seite 285) •...
Tastenerweiterungen Tastenerweiterungen An Systemtelefonen können bis zu drei Tastenerweiterungen angeschlossen werden: entweder drei Tastenerweiterungen des Typs MiVoice M671 / MiVoice M681 oder drei Tastenerweiterungen des Typs MiVoice M676 / MiVoice M686. Eine Kombination dieser Tastenerweiterungen ist jedoch nicht möglich. Folgende Gerätekombinationen sind möglich: Tastenerweiterung …...
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Tastenerweiterungen Tastenerweiterung … … mit den Eigenschaften anschließbar an ein Systemtelefon MiVoice M686 20 Tasten mit LED- MiVoice 6785 Anzeige Digital Phone 3 Tasten mit LED-Anzeige zum Umschalten der Ebenen; damit können auf jeder Tastenerweiterung 60 Speicherplätze pro- grammiert werden Beschriftung der Tasten über das Display;...
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Tastenerweiterungen Ein Systemtelefon benötigt ein Steckernetzgerät, wenn eine Tastenerweiterung installiert ist. Ein IP-Systemtelefon benötigt kein Steckernetzgerät, wenn PoE ver- wendet wird. Tastenerweiterung anschließen VORSICHT! Schutz vor elektrostatischen Entladungen Elektrostatische Ladung kann die elektronischen Bauteile der OpenCom 100 beschädigen. Achten Sie darauf, sich selbst und Ihr Arbeitswerkzeug zu entladen, bevor und während Sie Installationsarbeiten an der OpenCom 100 und an den angeschlossenen Endgeräten vornehmen.
Headset Stecken Sie den RJ45-Stecker der Tastenerweiterung in die RJ45-Buchse des Systemtelefons (1). Schrauben Sie die Tastenerweiterung am Systemtelefon fest (2). Stecken Sie den RJ45-Stecker des Steckernetzgerätes in die dafür vorgesehene Buchse auf der rechten Seite der Tastenerweiterung. Führen Sie das Kabel des Steckernetzgerätes durch die dafür vorgesehenen Aussparungen auf der Geräteunterseite der Tastenerweiterung und des System- telefons.
Technische Daten Technische Daten OpenCom 130 Systemdaten Netzspannung 230 V ~ 50 Hz Nennleistung Basisbaugruppe: 25 VA Erweiterungsbaugruppe: 80 VA Schutzklasse Zulässige Temperaturen, ortsfest, +5 °C bis +40 °C wettergeschützt Maße (B x H x T) 396 x 390 x 100 mm Gewicht Basisbaugruppe und Steckernetzteil: 1,9 kg...
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Technische Daten OpenCom 130 (Forts.) -Schnittstellen für Systemendgeräte und DECT-Basis- Basisbaugruppe: 3 x zum Anschluss stationen RFP 22/24 von Systemendgeräten, nicht DECT-fähig Erweiterungsbaugruppe: bis zu 16 x alle DECT-fähig; verfügbare Schnittstellenkarten: – 4 x U – 8 x U – 2 x S und 6 x U –...
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Technische Daten OpenCom 130 (Forts.) – Spannungsbereich = 5 V…30 V ≈ Sensor Beschaltung mit Nieder- wechselspannung – Spannungsbereich = 6 V…24 V OpenCom 131 Systemdaten Netzspannung 230 V ~ 50 Hz Nennleistung Hauptbaugruppe: 25 VA Schutzklasse Zulässige Temperaturen, ortsfest, +5 °C bis +40 °C wettergeschützt Maße (B x H x T)
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Technische Daten OpenCom 131 (Forts.) – Reichweite 1.000 m a/b-Schnittstellen für analoge Endgeräte mit Puls- oder Hauptbaugruppe: 8 x Tonwahl, Flashzeit 60 bis 310 ms – Speisespannung 33 V ± 10% – Speiseleistung 1,2 VA – Speisestrom 25 mA – Reichweite 1.000 m V.24-Schnittstelle (COM) für PC-Anschluss...
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Technische Daten OpenCom 150 (Forts.) Maße Wand-Version: 396 x 390 x 100 mm (B x H x T) Rack-Version: – Breite: 19"-Einschub mit Flansch zur Befestigung in Montageschränken – Höhe: 3 HE – Tiefe: ca. 340 mm Gewicht (nur Anlage) Wand-Version: 3,2 kg Rack-Version: 7,8 kg -Schnittstellen...
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Technische Daten OpenCom 150 (Forts.) – Speiseleistung 1,2 VA – Speisestrom 25 mA – Reichweite 1.000 m V.24-Schnittstelle (COM) für PC-Anschluss 1 x (optional) – Reichweite TFE-Schnittstelle zum Anschluss einer Türfreisprech- 1 x (optional) einrichtung Kontaktbelastung Aktor 1,5 A / 125 V –...
Hinweise für die Entsorgung Hinweise für die Entsorgung Zur Vermeidung möglicher Auswirkungen der bei der Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten enthaltenen gefährlichen Stoffe auf die Umwelt und die mensch- liche Gesundheit wurden die Richtlinien des Europäischen Parlamentes und des Rates •...
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Ausgabe: 15.11.2016 Alle Rechte vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. The Mitel word and logo are trademarks of Mitel Networks Corporation. Any reference to third party trademarks are for reference only and Mitel makes no representation of ownership of these marks.