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Anhang A: Parameterübersichten
MULTI FILTER
Dreiband-Parallelfilter (24 dB/Oktave) (2 Ein- & 2 Ausgänge).
Parameter
TYPE 1
TYPE 2
TYPE 3
FREQ. 1
FREQ. 2
FREQ. 3
LEVEL 1
LEVEL 2
LEVEL 3
RESO. 1
RESO. 2
RESO. 3
FREEZE
Einfache Sampling-Funktion (1 Ein- & 1 Ausgang).
Parameter
REC MODE
REC DLY
TRG LVL
TRG MASK
PLY MODE
START
END
LOOP
LOOP NUM
START
[SAMPLE]
END
[SAMPLE]
LOOP
[SAMPLE]
PITCH
FINE
MIDI TRG
1. 0.0–5941.0 ms (fs=44.1 kHz), 0.0 ms–5458.3 ms (fs=48 kHz), 0.0–2970.5 ms (fs=88.2 kHz),
0.0 ms–2729.2 ms (fs=96 kHz)
DM2000 Version 2—Bedienungsanleitung
Einstellbereich
HPF, LPF, BPF
Filter 1-Typ: Tiefpass, Hochpass, Bandpass
HPF, LPF, BPF
Filter 2-Typ: Tiefpass, Hochpass, Bandpass
HPF, LPF, BPF
Filter 3-Typ: Tiefpass, Hochpass, Bandpass
28.0 Hz–16.0 kHz
Frequenz des 1. Filters
28.0 Hz–16.0 kHz
Frequenz des 2. Filters
28.0 Hz–16.0 kHz
Frequenz des 3. Filters
0–100
Lautstärke Filter 1
0–100
Lautstärke Filter 2
0–100
Lautstärke Filter 3
0–20
Resonanz des 1. Filters
0–20
Resonanz des 2. Filters
0–20
Resonanz des 3. Filters
Einstellbereich
MANUAL bedeutet, dass die Aufnahme mit dem REC- und PLAY-
Button gestartet werden muss. INPUT heißt, dass die Aufnahme
MANUAL, INPUT
durch das Eingangssignal gestartet wird (nachdem man mit dem
REC-Button die Aufnahmebereitschaft aktiviert hat).
Aufnahmeverzögerung. („+", um die Aufnahme nach Empfang des
Auslösers zu starten. „–" bedeutet, dass auch das Material vor Aus-
–1000 bis +1000 ms
lösen der Aufnahme aufgezeichnet wird (Länge richtet sich nach
dem Wert).
Grenzwert, ab dem die Wiedergabe ausgelöst wird (im PLAY MODE
–60 bis 0 dB
Input-Betrieb).
Unterdrückung erneuter Wiedergabestarts innerhalb des hier einge-
0–1000 ms
stellten Zeitraums. Erst danach kann das Sample wieder gestartet
werden.
Im MOMENT-Betrieb bestimmen Sie mit PLAY die Wiedergabe-
länge. Im CONT.-Betrieb wird das Sample nach Drücken von PLAY
MOMENT, CONTI.,
vollständig abgespielt. Im INPUT-Betrieb wird das Sample nach Aus-
INPUT
lösen durch das Eingangssignal vollständig abgespielt. Mit LOOP
NUM kann eingestellt werden, wie oft das Sample abgespielt wird.
1
Wiedergabestart ab diesem Punkt (Millisekunden).
Endpunkt für die Wiedergabe (Millisekunden).
1
Schleifenbeginn in Millisekunden.
1
0–100
Wie oft das Sample wiedergegeben werden soll.
0–262000
Wiedergabestart ab diesem Punkt (Samples).
0–262000
Endpunkt für die Wiedergabe (Samples).
0–262000
Schleifenbeginn in Samples.
–12 bis +12 Halbtöne
Wiedergabetransposition.
–50 bis +50 Cent
Feinstimmung der Wiedergabe.
OFF, C1–C6, ALL
Auslösen der Sample-Wiedergabe mit Note-An/Aus-Befehlen.
Beschreibung
Beschreibung