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13
Verkabelung der PROFIBUS-Steuerung
Die Pumpe wird über einen M12-Verbinder, der an einer freien Zuleitung vorne an der
Pumpe montiert ist, mit dem PROFIBUS-Netzwerk verbunden.
Der Benutzer trägt die Verantwortung für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der
Pumpe, während sie mit PROFIBUS-Steuerung läuft.
Hinweis: Die Übertragungsgeschwindigkeit ist auf maximal 1,5 Mbit/s begrenzt.
13.1
PROFIBUS-Installation
Alle Geräte im Bussystem müssen in einer Linie angeschlossen werden. Ein für IP66
ausgelegter T- Adapter wird für den Anschluss der Pumpe an die PROFIBUS- Leitung
verwendet. Maximal 32 Stationen (einschließlich Master, Slaves und Repeater) sind
möglich, und sowohl der Anfang als auch das Ende des Kabels müssen mit einem
Abschlusswiderstand abgeschlossen werden.
Die für die PROFIBUS-Installation gelieferte M12-Buchse ist für IP66 ausgelegt. Damit ein
IP66- System gewährleistet bleibt, müssen verwendete PROFIBUS- Kabel, T- Adapter und
Abschlusswiderstände mit für IP66 ausgelegten industriellen M12-Verbindern ausgerüstet
werden.
Hinweis: Um niederfrequente Erdschleifen zu vermeiden, sollte eine Abschirmung
verwendet werden, die an einem Ende geerdet ist. Mit einer an beiden Enden geerdeten
Abschirmung sowie verdrillten Leitern wird magnetischem HF-Ansprechen ohne Auswirkung
auf das elektrische HF-Ansprechen entgegengewirkt.
Die zulässige Gesamtlänge der Busverkabelung hängt von der erforderlichen Bitrate ab.
Wenn ein längeres Kabel oder eine höhere Bitrate erforderlich ist, dann sind Repeater
einzusetzen. Die erzielbaren maximalen Bitraten sind in der nachstehenden Tabelle
aufgeführt.
Bitrate (kBit/s)
1500
500
187,5
93,75
19,2
m-qdos-allmodels-de-05
Max. Länge des Buskabels Typ A (m)
200
400
1000
1200
1200
45
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