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Viessmann Vitodens 222-W Typ B2LB Montage- Und Serviceanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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VIESMANN
Montage- und Serviceanleitung
für die Fachkraft
Vitodens 222-W
Typ B2LB, 2,4 bis 35,0 kW
Gas-Brennwertkompaktgerät
Erdgas und Flüssiggas-Ausführung
Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite
VITODENS 222-W
Bitte aufbewahren!
5789047 DE
11/2017

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitodens 222-W Typ B2LB

  • Seite 1 VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitodens 222-W Typ B2LB, 2,4 bis 35,0 kW Gas-Brennwertkompaktgerät Erdgas und Flüssiggas-Ausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITODENS 222-W Bitte aufbewahren! 5789047 DE 11/2017...
  • Seite 2: Erläuterung Der Sicherheitshinweise

    Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- Gefahr heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- Heiße Oberflächen können Verbrennungen zur ren Betrieb der Anlage. Folge haben. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- Gerät vor Wartungs- und Servicearbeiten aus- ginalteile ersetzt werden. ■ schalten und abkühlen lassen. ■...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderun- gen und Umbauten können die Sicherheit beein- trächtigen und die Gewährleistung einschrän- ken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Origi- nalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden. Sicherheitshinweise für den Betrieb der Anlage Verhalten bei Gasgeruch...
  • Seite 4 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Gefahr Gleichzeitiger Betrieb des Heizkessels mit Gerä- ten mit Abluftführung ins Freie kann durch Rück- strom von Abgasen lebensbedrohende Vergif- tungen zur Folge haben. Verriegelungsschaltung einbauen oder durch geeignete Maßnahmen für ausreichende Zufuhr von Verbrennungsluft sorgen.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Information Entsorgung der Verpackung ..............Symbole ....................Bestimmungsgemäße Verwendung ............Produktinformation ................. Vitodens 222-W, Typ B2LB ..............■ 2. Montagevorbereitung ........................ 3. Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren ........11 Anschlüsse montieren ................ 12 ■ Abgasanschluss ..................12 Siphon mit Wasser füllen ..............
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Instandsetzung ..................89 Heizkessel heizwasserseitig entleeren ..........89 ■ Heizkessel trinkwasserseitig entleeren ..........90 ■ Außentemperatursensor prüfen ............91 ■ Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor oder Vorlauf- ■ temperatursensor für hydraulische Weiche prüfen ......92 Abgastemperatursensor prüfen ............93 ■ Auslauftemperatursensor prüfen ............
  • Seite 7: Information

    Information Entsorgung der Verpackung Verpackungsabfälle gemäß den gesetzlichen Festle- DE: Nutzen Sie das von Viessmann organisierte Ent- gungen der Verwertung zuführen. sorgungssystem. AT: Nutzen Sie das gesetzliche Entsorgungssystem ARA (Altstoff Recycling Austria AG, Lizenznum- mer 5766). CH: Verpackungsabfälle werden vom Heizungs-/ Lüftungsfachbetrieb entsorgt.
  • Seite 8: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Information Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät darf bestimmungsgemäß nur in geschlosse- Darüber hinausgehende Verwendung ist vom Herstel- nen Heizungssystemen gemäß EN 12828 unter ler fallweise freizugeben. Berücksichtigung der zugehörigen Montage-, Service- und Bedienungsanleitungen installiert und betrieben Fehlgebrauch des Geräts bzw. unsachgemäße Bedie- werden.
  • Seite 9: Montagevorbereitung

    Montagevorbereitung Montagevorbereitung Abmessungen und Anschlüsse Achtung Bauseitige Vorbereitung der Gas-, Wasser- und Elekt- Geräteschäden vermeiden. roanschlüsse: Alle Rohrleitungen last- und momentfrei anschließen. Montageanleitung Montagehilfe oder Montagerahmen 143 (19 kW) Ø 96 168 (26 - 35 kW) -0,5 Ø 60,5 +0,8 F GH K Abb.
  • Seite 10 Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) 4. Elektrische Anschlüsse vorbereiten. ■ Netzanschlussleitung: Flexible Leitung 3 x 1,5 mm², Absicherung max. 16 A, 230 V~, 50 Hz. ■ Leitungen für Zubehör: Flexible Leitung 0,75 mm² mit jeweils benötigter Aderzahl für externe Anschlüsse. Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 und EN 806 am Kaltwasseranschluss Abb.
  • Seite 11: Montageablauf

    Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren Abb. 3 Zusatztypenschild anbringen 2. Zusatztypenschild in Abstimmung mit dem Anla- genbetreiber, auf eine für den Schornsteinfeger 1. Zusatztypenschild aus den dem Heizkessel beilie- sichtbare Stelle, außen am Gerät aufkleben. genden Unterlagen entnehmen.
  • Seite 12: Anschlüsse Montieren

    Die den Technischen Unterlagen beiliegenden Aufkle- ber „Systemzertifizierung“ und „Abgasanlage Fa. Sko- berne GmbH“ dürfen nur in Verbindung mit dem Viessmann Abgassystem der Firma Skoberne verwen- det werden. Siphon mit Wasser füllen Min. 0,2 l Wasser in den Abgasanschluss füllen.
  • Seite 13: Parallele Abgas-Zuluft-Führung

    Montageablauf Abgasanschluss (Fortsetzung) Die Inbetriebnahme erst durchführen, wenn folgende Gefahr Bedingungen erfüllt sind: Undichte oder verstopfte Abgasanlagen oder ■ Freier Durchgang der Abgaswege. unzureichende Zufuhr der Verbrennungsluft ver- ■ Überdruck-Abgasanlage ist abgasdicht. ursachen lebensbedrohliche Vergiftungen durch ■ Verschlussdeckel von Revisionsöffnungen auf siche- Kohlenmonoxid im Abgas.
  • Seite 14: Kondenswasseranschluss

    Montageablauf Abgasanschluss (Fortsetzung) 1. 2 Schrauben lösen und Deckel entfernen. 4. Abgasrohr montieren. 2 Schrauben wieder einschrauben (Luftkasten- dichtheit). 5. Zuluftrohr montieren. 2. Dichtlippe am Außenring des Dichtstopfens nicht Abgas-Zuluftleitung anschließen beschädigen. Innenteil des Dichtstopfens vorsich- Montageanleitung Abgassystem tig herauslösen, möglichst ohne Werkzeug. 3.
  • Seite 15: Gasanschluss

    Montageablauf Gasanschluss Abb. 9 1. Falls der Gasanschluss nicht vormontiert wurde: 3. Gasleitung entlüften. Gasabsperrhahn am Gasanschluss eindichten. Umstellung auf andere Gasart: Hinweis zum Betrieb mit Flüssiggas Siehe „Erstinbetriebnahme, Inspektion und War- Bei Einbau des Heizkessels unter Erdgleiche sollte tung“. ein externes Sicherheitsmagnetventil eingebaut werden.
  • Seite 16: Regelungsgehäuse Öffnen

    Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen Abb. 10 Elektrische Anschlüsse Achtung Durch elektrostatische Entladung können elekt- ronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z. B. Hei- zungs- oder Wasserrohre berühren, um die sta- tische Aufladung abzuleiten.
  • Seite 17 Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) 230V~ 230V~ 3 2 1 Abb. 11 Anschlüsse an Stecker 230 V~ Hinweis zum Anschluss von Zubehörteilen Netzanschlussleitung bereits angeschlossen Für den Anschluss die den Zubehörteilen beilie- fÖ ■ Netzanschluss Zubehör genden separaten Montageanleitungen beach- ■ Externe Anforderung/Sperren ten.
  • Seite 18: Außentemperatursensor

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Außentemperatursensor Anbau Funk-Außentemperatursensor (Funk-Zubehör): Nicht unmittelbar unter Balkon oder Dachrinne ■ ■ Nicht einputzen Montage- und Serviceanleitung Funk-Basis Anschluss Außentemperatursensor Anbauort für Außentemperatursensor 2-adrige Leitung, max. 35 m Länge bei einem Leiter- querschnitt von 1,5 mm Nord-oder Nordwestwand, 2 bis 2,5 m über dem ■...
  • Seite 19: Externe Anforderung Über 0 - 10 V-Eingang

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Stecker Erweiterung EA1 Potenzialfreier Kontakt Potenzialfreier Kontakt (bei Anschluss Brücke zwi- Erweiterung EA1 schen L und 1 entfernen) Parameter/Codierungen Parameter/Codierungen „4b:1“ in Gruppe „Allgemein“/1 „3A“ (DE1), „3b“ (DE2) oder „3C“ (DE3) auf 2 stellen ■ ■ Wirkung der Funktion auf die jeweilige Heizkreis- in Gruppe „Allgemein“/1 ■...
  • Seite 20: Netzanschluss Zubehör An Stecker Lh (230 V ~)

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Bei geschlossenem Kontakt wird der Brenner ausge- Achtung schaltet. Die Heizkreispumpe und (falls vorhanden) die Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung werden ent- oder Phasenschluss. sprechend der eingestellten Parameter/Codierung Der externe Anschluss muss potenzialfrei sein (siehe folgende Tabelle „Parameter/Codierungen“) und die Anforderungen der Schutzklasse II erfül- geschaltet.
  • Seite 21: Netzanschluss Fö

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Netzanschluss aller Zubehöre über Regelung des Wärmeerzeugers Abb. 14 Zubehöre teilweise mit direktem Netzanschluss Abb. 15 Regelung des Wärmeerzeugers Erweiterung AM1 oder Erweiterung EA1 Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer M2 bauseitiger Netzschalter (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Netzeingang fÖ...
  • Seite 22: Anschlussleitungen Verlegen

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen Achtung Anschlussleitungen werden beschädigt, falls sie an heißen Bauteilen anliegen. Beim bauseitigen Verlegen und Befestigen der Anschlussleitungen darauf achten, dass die maximal zulässigen Temperaturen der Leitun- gen nicht überschritten werden. Abb. 16 Kleinspannungsanschlüsse Grundleiterplatte 230 V Anschlüsse Kommunikationsmodul Interne Erweiterung...
  • Seite 23: Regelungsgehäuse Schließen Und Bedienteil Einsetzen

    Montageablauf Regelungsgehäuse schließen und Bedienteil einsetzen Abb. 17 Bedieneinheit (separat verpackt) in den Regelungsträ- ger einsetzen. Hinweis Die Bedieneinheit kann auch in einen Wandmontage- sockel (Zubehör) in der Nähe des Heizkessels einge- setzt werden. Montageanleitung Wandmontagesockel...
  • Seite 24: Vorderblech Anbauen

    Montageablauf Vorderblech anbauen Abb. 18...
  • Seite 25: Erstinbetriebnahme

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • 1. Vorderbleche abbauen....................... 26 • 2. Heizungsanlage füllen....................... 26 • 3. Ladespeicher trinkwasserseitig füllen................28 • 4.
  • Seite 26: Vorderbleche Abbauen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Vorderbleche abbauen Siehe Seite 11 Heizungsanlage füllen Füllwasser Dieser Wärmeerzeuger stellt Anforderungen an das Achtung Füll- und Heizwasser gemäß: Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen ■ Informationsblatt Nr. 8 des BDH und ZVSHK „Ver- und Korrosionsbildung und kann zu Schäden meidung von Betriebsstörungen und Schäden durch am Gerät führen.
  • Seite 27: Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage füllen (Fortsetzung) B A C Abb. 19 Kesselfüll- und Entleerungshahn Absperrventil Heizungsvorlauf Absperrventil Heizungsrücklauf 1. Vordruck des Ausdehnungsgefäßes prüfen. Siehe 5. Falls die Regelung vor dem Füllen schon einge- Seite 43. schaltet war: Regelung einschalten und Befüllfunktion aktivieren 2.
  • Seite 28: Ladespeicher Trinkwasserseitig Füllen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ladespeicher trinkwasserseitig füllen Abb. 20 1. Hähne 3. Falls keine Luft mehr aus der Warmwasser-Zapf- müssen in Stellung „oben“ ste- hen. stelle strömt, ist der Ladespeicher vollständig befüllt. 2. Kaltwasserleitung und eine Warmwasser-Zapfstelle öffnen. Heizkessel entlüften Achtung Geräteschäden vermeiden.
  • Seite 29 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkessel entlüften (Fortsetzung) 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. Hinweis Folgende Arbeiten nur bei ausgeschalteter Rege- lung vornehmen. 2. Kapselblech abbauen. 3. Ablaufschlauch (liegt im Gerät) am oberen Hahn mit einem Abwasseranschluss verbinden. 4. Befüllhahn und Entlüftungshahn öffnen und mit Netzdruck so lange entlüften, bis keine Luftge- räusche mehr hörbar sind.
  • Seite 30: Heizungsanlage Entlüften

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage entlüften 1. Gasabsperrhahn schließen und Regelung ein- schalten. 2. Prüfen, ob Entlüftungsschraube am Schnellentlüf- offen ist. 3. Entlüftungsprogramm aktivieren (siehe folgende Arbeitsschritte). Hinweis Funktion und Ablauf des Entlüftungsprogramms siehe Seite 128. 4. Druck der Anlage einregulieren. 5.
  • Seite 31: Uhrzeit Und Datum Einstellen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Uhrzeit und Datum einstellen Bei Erstinbetriebnahme oder nach längerer Stillstand- Hinweis zur automatischen Prüfung des Abgas- zeit (ca. 18 Tage) müssen Uhrzeit und Datum neu ein- temperatursensors gestellt werden. Sobald Uhrzeit und Datum eingestellt sind, prüft die Regelung selbsttätig die Funktion des Abgastempera- Erweitertes Menü: tursensors.
  • Seite 32: Ruhedruck Und Anschlussdruck Messen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Gasart umstellen (nur bei Betrieb mit… (Fortsetzung) 3. Aufkleber „G31“ (liegt bei den technischen Unterla- gen) neben das Typenschild auf das Kapselblech kleben. Ruhedruck und Anschlussdruck messen Gefahr Betrieb mit Flüssiggas CO-Bildung als Folge falscher Brennereinstel- Flüssiggastank bei Erstinbetriebnahme/Austausch lung kann schwerwiegende Gesundheitsgefähr- zweimal spülen.
  • Seite 33: Funktionsablauf Und Mögliche Störungen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen (Fortsetzung) Anschlussdruck (Fließdruck) Maßnahmen Bei Erdgas Bei Flüssig- E, E+, M L, LL, S, K unter 13 mbar unter 17 mbar unter 18 mbar unter 16 mbar unter 25 mbar Keine Inbetriebnahme vorneh- (1,3 kPa) (1,7 kPa) (1,8 kPa)
  • Seite 34: Max. Heizleistung Einstellen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Funktionsablauf und mögliche Störungen (Fortsetzung) nein Brenner in Betrieb Schaltet unterhalb des ein- Dichtheit der Abgasanlage gestellten Kesselwassertem- prüfen (Abgasrezirkulation), peratur-Sollwerts aus und Gasfließdruck prüfen. startet unmittelbar neu. Selbsttätige Kalibrierung Störung E3 Für ausreichende Wärmeab- der Verbrennungsrege- nahme sorgen.
  • Seite 35 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Förderleistung der integrierten Umwälzpumpe… (Fortsetzung) Die minimale Förderleistung (Parameter/Codierung ■ „E7“) und die maximale Förderleistung (Parameter/ Codierung „E6“) sind im Auslieferungszustand auf folgende Werte eingestellt: Nenn-Wärmeleis- Drehzahlansteuerung tungsbereich in kW im Auslieferungszu- stand in % Min. Förder- Max.
  • Seite 36 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Förderleistung der integrierten Umwälzpumpe… (Fortsetzung) Restförderhöhen der eingebauten Umwälzpumpe 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 1100 1200 1300 Volumenstrom in Liter/h Abb. 25 Obergrenze Arbeitsbereich Kenn Förderleistung Um- Einstellung Parameter/ linie wälzpumpe Codierung „E6“ 40 % E6:040 50 %...
  • Seite 37: Dichtheitsprüfung Abgas-Zuluft-System (Ringspaltmessung)

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Dichtheitsprüfung Abgas-Zuluft-System (Ringspaltmessung) Abb. 26 Verbrennungsluftöffnung Für die gemeinsam mit dem Wärmeerzeuger geprüften Falls die CO -Konzentration kleiner als 0,2 % oder die Abgas-/Zuluftsysteme entfällt die Dichtheitsprüfung -Konzentration größer als 20,6 % ist, gilt die Abgas- (Überdruckprüfung) durch den Bezirksschornsteinfe- leitung als ausreichend dicht.
  • Seite 38 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brenner ausbauen (Fortsetzung) Abb. 27 1. Netzschalter an der Regelung und Netzspannung 4. Verschraubung des Gasanschlussrohres lösen. ausschalten. 5. Vier Schrauben lösen und Brenner abnehmen. 2. Gasabsperrhahn schließen und sichern. Achtung 3. Elektrische Leitungen von Gebläsemotor , Gas- Beschädigungen am Brenner vermeiden.
  • Seite 39: Brennerdichtung Und Flammkörper Prüfen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brennerdichtung und Flammkörper prüfen Brennerdichtung und Flammkörper auf Beschä- digungen prüfen, falls erforderlich austauschen. Abb. 28 1. Elektroden ausbauen. 4. Neuen Flammkörper mit neuer Dichtung einsetzen und befestigen. 2. 2 Halteklammern am Wärmedämmring Anzugsdrehmoment: 5,0 Nm. lösen und Wärmedämmring abnehmen.
  • Seite 40: Zünd- Und Ionisationselektrode Prüfen Und Einstellen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen ±1 Abb. 29 Zündelektroden Ionisationselektrode 1. Elektroden auf Abnutzung und Verschmutzung prü- 3. Abstände prüfen. Sind die Abstände nicht in Ord- fen. nung oder die Elektroden beschädigt, Elektroden mit Dichtung austauschen und ausrichten. Befesti- 2.
  • Seite 41: Kondenswasserablauf Prüfen Und Siphon Reinigen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizflächen reinigen (Fortsetzung) Hinweis Verfärbungen an der Oberfläche des Wärmetauschers sind normale Betriebsspuren. Sie haben keinen Ein- fluss auf Funktion und Lebensdauer des Wärmetau- schers. Der Einsatz von chemischen Reinigungsmitteln ist nicht erforderlich. 1. Verbrennungsrückstände von der Heizfläche des Wärmetauschers absaugen.
  • Seite 42: Brenner Einbauen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brenner einbauen Abb. 33 1. Brenner einsetzen und Schrauben über Kreuz 4. Elektrische Leitungen anschließen: anziehen. ■ Gebläsemotor Anzugsdrehmoment: 8,5 Nm ■ Ionisationselektrode ■ Gaskombiregler 2. Gasanschlussrohr mit neuer Dichtung anbauen. ■ Zündeinheit Anzugsdrehmoment: 30 Nm Erdung ■...
  • Seite 43: Ausdehnungsgefäß Und Druck Der Anlage Prüfen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Vordruck des Ausdehnungsgefäßes am Messnippel prüfen, ggf. nachfüllen. Hinweis Prüfung bei kalter Anlage durchführen. 1. Anlage so weit entleeren, bis Manometer „0“ anzeigt. 2. Falls der Vordruck des Ausdehnungsgefäßes nied- riger ist als der statische Druck der Anlage: An Anschluss Stickstoff nachfüllen, bis der Vor- druck um 0,1 bis 0,2 bar (10 bis 20 kPa) höher ist...
  • Seite 44: Obere/Untere Wärmeleistung Auswählen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Verbrennungsqualität prüfen (Fortsetzung) oder O -Gehalt 1. Abgasanalysegerät an Öffnung Abgas am Kes- selanschluss-Stück anschließen. ■ Der CO -Gehalt muss bei unterer und oberer Wär- meleistung jeweils in den folgenden Bereichen lie- 2. Gasabsperrhahn öffnen, Heizkessel in Betrieb neh- gen: men und Wärmeanforderung herbeiführen.
  • Seite 45: Heizkennlinien Einstellen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen Die Heizkennlinien stellen den Zusammenhang zwi- Hinweis schen Außentemperatur und Kesselwasser- bzw. Vor- Falls in der Heizungsanlage Heizkreise mit Mischer lauftemperatur dar. vorhanden sind, ist die Vorlauftemperatur für den Heiz- Vereinfacht: je niedriger die Außentemperatur, desto kreis ohne Mischer um eine eingestellte Differenz höher die Kesselwasser- bzw.
  • Seite 46: Regelung In Wlan-Netz Einbinden

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Änderung des normalen Raumtemperatur-Sollwerts Neigung und Niveau ändern Bedienungsanleitung Für jeden Heizkreis getrennt einstellbar. Reduzierter Raumtemperatur-Sollwert Außentemperatur in °C Abb. 38 Beispiel 2: Änderung des reduzierten Raum- Abb. 39 temperatur-Sollwerts von 5 °C auf 14 °C Kesselwassertemperatur bzw.
  • Seite 47 Regelung sendet Außentem- Regelung empfängt Außen- Regelung empfängt Außen- — peratur, temperatur, temperatur, Codierung „97:2“ einstellen. Codierung „97:1“ einstellen. Codierung „97:1“ einstellen. Viessmann Anlagennummer, Viessmann Anlagennummer, Viessmann Anlagennummer, — Codierung „98:1“ Codierung „98:1“ Codierung „98:1“ Fehlerüberwachung LON- Fehlerüberwachung LON- Fehlerüberwachung LON- —...
  • Seite 48: Wartungsanzeige Abfragen Und Zurücksetzen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Wartungsanzeige abfragen und zurücksetzen Nachdem die in Codieradresse „21“ und „23“ vorgege- Nach durchgeführter Wartung: Codierung zurück- benen Grenzwerte erreicht sind, blinkt die rote Stö- setzen rungsanzeige. (Codieradresse in Gruppe „Kessel“ (Regelung für witterungsgeführten Betrieb) oder Service-Menü: Gruppe 2 (Regelung für angehobenen Betrieb.) 1.
  • Seite 49: Einweisung Des Anlagenbetreibers

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage Dazu gehören auch alle als Zubehör eingebauten die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Komponenten, wie z. B. Fernbedienungen. Außerdem Bedienung einzuweisen. hat der Ersteller der Anlage auf erforderliche War- tungsarbeiten hinzuweisen.
  • Seite 50: Codierung 1

    Codierung 1 Codierebene 1 aufrufen Die Codierungen werden im Klartext angezeigt. ■ Codierung 1 aufrufen ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- Service-Menü: stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å rer Codierungen keine Funktion haben.
  • Seite 51: Allgemein"/Gruppe 1

    Codierung 1 „Allgemein“/Gruppe 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Funktion interne Umwälzpumpe 51:0 Interne Umwälzpumpe wird bei 51:1 Anlage mit hydraulischer Weiche: Wärmeanforderung immer einge- Interne Umwälzpumpe wird bei Wär- schaltet. meanforderung nur eingeschaltet, wenn der Brenner läuft. Umwälzpumpe wird mit Nachlaufzeit ausgeschaltet.
  • Seite 52: Warmwasser"/Gruppe 3

    Codierung 1 „Kessel“/Gruppe 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Wartung Zeitintervall in Monaten 23:0 Kein Zeitintervall für Brennerwar- 23:1 Zeitintervall einstellbar von 1 bis tung 24 Monate 23:24 Status Wartung 24:0 Keine Anzeige „Wartung“ im Dis- 24:1 Anzeige „Wartung“ im Display (Ad- play resse wird automatisch gesetzt, muss manuell nach Wartung zurück-...
  • Seite 53 Codierung 1 „Heizkreis ...“/Gruppe 5 (Fortsetzung) Parameter Adresse A5:... Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreispumpe „Aus“ > Soll > – Soll > – Soll Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Erweiterte Sparfunktion gedämpfte Außentemperatur A6:36 Erweiterte Sparschaltung nicht ak- A6:5 Erweiterte Sparschaltung aktiv, d. h. bei einem variabel einstellbaren A6:35 Wert von 5 bis 35 °C zuzüglich 1 °C...
  • Seite 54: Betriebsprogramm-Umschaltung D5

    Codierung 1 „Heizkreis ...“/Gruppe 5 (Fortsetzung) Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: b5:... Heizkreispumpe „Aus“ Heizkreispumpe „Ein“ + 5 K < RT + 4 K > Soll Soll + 4 K < RT + 3 K > Soll Soll + 3 K <...
  • Seite 55 Codierung 1 „Heizkreis ...“/Gruppe 5 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Estrichtrocknung F1:0 Estrichtrocknung nicht aktiv (nur F1:1 Nur für Heizkreis mit Mischer: bei Regelung für witterungsgeführ- Estrichtrocknung nach 6 wählbaren ten Betrieb). F1:6 Temperatur-Zeit-Profilen einstellbar (siehe Seite 128) F1:15 Dauernd Vorlauftemperatur 20 °C Partybetrieb Zeitbegrenzung F2:8...
  • Seite 56 Codierung 1 „Heizkreis ...“/Gruppe 5 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Erhöhung Vorlauftemperatur Sollwert FA:20 Erhöhung des Kesselwasser- bzw. FA:0 Temperaturerhöhung einstellbar von Vorlauftemperatur-Sollwerts beim 0 bis 50 % Übergang von Betrieb mit reduzier- FA:50 ter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur um 20 %.
  • Seite 57: Codierung 2

    Codierung 2 Codierebene 2 aufrufen In der Codierebene 2 sind alle Codierungen erreich- ■ Codierung 2 aufrufen bar. Service-Menü: ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- 2.
  • Seite 58: Allgemein/Gruppe „1

    Codierung 2 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 11:0 Kein Zugang zu den Codieradres- 11:9 Zugang zu den Codieradressen für sen für die Parameter der Verbren- die Parameter der Verbrennungsre- nungsregelung gelung offen 25:0 Ohne Außentemperatursensor (bei 25:1 Mit Außentemperatursensor (wird Regelung für angehobenen Be- automatisch erkannt)
  • Seite 59 Codierung 2 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Funktion interne Umwälzpumpe: Codieradresse „3F“ in dieser Grup- 3b:3 Funktion Eingang DE2: Externes Sperren. Funktion interne Umwälzpumpe: Codieradresse „3E“ in dieser Grup- 3b:4 Funktion Eingang DE2: Externes Sperren mit Störmeldeeingang Funktion interne Umwälzpumpe: Codieradresse „3E“...
  • Seite 60 Codierung 2 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 4b:0 Funktion Eingang 4b:1 Externe Anforderung Raumtemperaturregler 4b:2 Externes Sperren (Vitotrol 100). Nur bei Regelung für angehobenen Betrieb. 51:0 Interne Umwälzpumpe wird bei 51:1 Anlage mit hydraulischer Weiche: Wärmeanforderung immer einge- Interne Umwälzpumpe wird bei Wär- schaltet.
  • Seite 61 Codierung 2 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Separate Einstellung von Ferienpro- gramm und Zeitprogramm für die Trinkwassererwärmung möglich. 80:6 Störungsmeldung erfolgt, wenn 80:0 Störungsmeldung sofort Störung min. 30 s ansteht 80:2 Mindestdauer der Störung, bis Stö- rungsmeldung erfolgt, einstellbar ≙...
  • Seite 62: Codierungen

    Codierung 2 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Viessmann Anlagennummer (in Verbindung mit Überwachung mehrerer Anlagen über Vitocom 300) 99:0 Nicht verstellen! 9A:0 Nicht verstellen! 9b:70 Vorlauftemperatur-Sollwert bei ex- 9b:0 Sollwert einstellbar von 0 bis 127 °C terner Anforderung 70 °C...
  • Seite 63: Kessel/Gruppe „2

    Codierung 2 Kessel/Gruppe „2“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 21:0 Kein Wartungsintervall (Betriebs- 21:1 Anzahl der Betriebsstunden des stunden) eingestellt Brenners bis zur nächsten Wartung 21:100 einstellbar von 100 bis 10 000 h ≙ 1 Einstellschritt 100 h 23:0 Kein Zeitintervall für Brennerwar- 23:1 Zeitintervall einstellbar von 1 bis...
  • Seite 64: Warmwasser/Gruppe „3

    Codierung 2 Warmwasser/Gruppe „3“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Hinweis Max.-Wert abhängig vom Kessel- Codierstecker. Max. zulässige Trinkwassertempera- tur beachten. 57:0 Nicht verstellen! 58:0 Ohne Zusatzfunktion für Trinkwas- 58:10 Eingabe eines 2. Trinkwassertempe- sererwärmung ratur-Sollwerts, einstellbar von 10 58:60 bis 60 °C (Codieradresse „56“...
  • Seite 65: Heizkreis

    Codierung 2 „Heizkreis ...“/Gruppe „5“ „Heizkreis ...“ auswählen (siehe Seite 57). Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung A0:0 Ohne Fernbedienung A0:1 Mit Vitotrol 200A/200 RF (wird auto- matisch erkannt) A0:2 Mit Vitotrol 300A/300 RF oder Vitocomfort 300 (wird automatisch erkannt) A1:0 Alle an der Fernbedienung mögli- A1:1...
  • Seite 66 Codierung 2 „Heizkreis ...“/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Heizkreispumpe „Aus“, falls Au- Heizkreispumpe „Aus“ siehe folgen- ßentemperatur (AT) 1 K größer ist A5:15 de Tabelle als Raumtemperatur-Sollwert Soll + 1 K (nur bei Regelung > Soll für witterungsgeführten Betrieb) Parameter Adresse A5:...
  • Seite 67 Codierung 2 „Heizkreis ...“/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung b0:0 Nur für Heizkreis mit Mischer und b0:1 Heizbetrieb: Witterungsgeführt Fernbedienung: Reduzierter Betrieb: Mit Raumtem- Heizbetrieb/reduzierter Betrieb: peratur-Aufschaltung Witterungsgeführt b0:2 Heizbetrieb: Mit Raumtemperatur- Aufschaltung Reduzierter Betrieb: Witterungsge- führt b0:3 Heizbetrieb/reduzierter Betrieb: Mit Raumtemperatur-Aufschaltung b2:8...
  • Seite 68 Codierung 2 „Heizkreis ...“/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Betriebsprogramm schaltet auf „dauernd Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur“ oder „Abschalt- betrieb“ um (je nach Einstellung des reduzierten Raumtemperatur- Sollwerts) (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb). d6:0 Heizkreispumpe bleibt bei Signal d6:1 Heizkreispumpe wird bei Signal „ex- „extern Sperren“...
  • Seite 69 Codierung 2 „Heizkreis ...“/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Minimale Drehzahl der internen drehzahlgeregelten Heizkreis- pumpe im Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur entsprechend der Einstellung in Codieradresse „E9“ (nur bei Regelung für witterungs- geführten Betrieb) E9:45 Nur für Heizungsanlagen ohne E9:0 Drehzahl einstellbar von 0 bis 100 % Heizkreis mit Mischer:...
  • Seite 70 Codierung 2 „Heizkreis ...“/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung FA:20 Erhöhung des Kesselwasser- bzw. FA:0 Temperaturerhöhung einstellbar von Vorlauftemperatur-Sollwerts beim 0 bis 50 % Übergang von Betrieb mit reduzier- FA:50 ter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur um 20 %.
  • Seite 71: Diagnose Und Serviceab

    Diagnose und Serviceabfragen Service-Menü Regelung für witterungsgeführten Betrieb Service-Menü aufrufen 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. Gewünschtes Menü auswählen. Siehe folgende Ab- bildung. Service-Menü verlassen 1. „Service beenden?“ auswählen. 2. „Ja“ auswählen. 3. Mit OK bestätigen. Hinweis Die Service-Ebene wird nach 30 min automatisch ver- lassen.
  • Seite 72: Kurzabfrage

    Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Betriebsdaten zurücksetzen Service-Menü: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Gespeicherte Betriebsdaten (z. B. Betriebsstunden) 2. „Diagnose“ können auf „0“ zurückgesetzt werden. 3. „Daten zurücksetzen“ Der Wert „Außentemperatur gedämpft“ wird auf den 4.
  • Seite 73: Ausgänge Prüfen (Aktorentest)

    Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Zeile (Kurzab- Feld frage) Heizkreis A1 (ohne Mischer) Heizkreis M2 (mit Mischer) Heizkreis M3 (mit Mischer) Fernbedie- Software- Fernbedie- Softwarestand Fernbedie- Softwarestand nung stand Fernbe- nung Fernbedie- nung Fernbedienung 0: Ohne dienung 0: Ohne nung 0: Ohne 1: Vitotrol 1: Vitotrol...
  • Seite 74: Erklärung

    Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Displayanzeige Erklärung Mischer HK3 Ausgang „Mischer auf“ aktiv (Erweiterung Heizkreis mit Mischer) Mischer HK3 Ausgang „Mischer zu“ aktiv (Erweiterung Heizkreis mit Mischer) Ausg. int. Erw. H1 Ausgang sÖ an interner Erweiterung H1/H2 aktiv AM1 Ausgang 1 Ausgang A1 an der Erweiterung AM1 aktiv AM1 Ausgang 2 Ausgang A2 an der Erweiterung AM1 aktiv...
  • Seite 75: Störungsbehebung

    Störungsbehebung (Fortsetzung) Mit OK wird der Störungscode angezeigt. Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige Im Display blinkt „ “ und „Störung“ wird angezeigt. Bedeutung des Störungscodes siehe folgende Seiten. Bei einigen Störungen wird die Störungsart auch im Klartext angezeigt. Abb.
  • Seite 76: Störungscodes

    Störungsbehebung Störungscodes Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelt nach 0 °C Außentem- Kurzschluss Außentempe- Außentemperatursensor prüfen peratur ratursensor (siehe Seite 91) Regelt nach 0 °C Außentem- Unterbrechung Außen- Außentemperatursensor prüfen peratur temperatursensor (siehe Seite 91) Regelt nach 0 °C Außentem- Unterbrechung Kommuni- Funkverbindung prüfen (Außen- peratur...
  • Seite 77 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Keine Warmwasserbereitung Unterbrechung Auslauf- Sensor prüfen (siehe Seite 94) temperatursensor Brenner blockiert Gasdruckwächter verhin- Gasversorgung (Gasdruck) prü- ■ dert Brennerstart. fen. Falls vorhanden: Gasdruckwäch- ■ ter auf korrekte Funktion prüfen. Ggf.
  • Seite 78 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Flammensignal ist bei Ionisationselektrode und Verbin- Brennerstart nicht vorhan- dungsleitung prüfen (siehe Sei- den oder zu gering. te 40). Steckverbindungen auf Wackel- kontakte prüfen. Hinweis Ablagerungen auf den Elektroden weisen auf Fremdstoffe aus der Zuluft hin.
  • Seite 79 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Gasversorgung während Gasruhedruck und Gasfließdruck der Kalibrierung unzurei- prüfen. chend Bauseitige Gasleitung und Gass- trömungswächter auf korrekte Dimensionierung prüfen. Eingang Gaskombiregler und ein- gangsseitiges Sieb optisch auf Ver- schmutzung prüfen.
  • Seite 80 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner blockiert Fehler Kessel-Codierste- Kessel-Codierstecker einstecken cker oder, falls defekt, austauschen Brenner auf Störung Unterbrechung Abgastem- Abgastemperatursensor und peratursensor Anschlussleitung prüfen. Mischer regelt auf 20 °C Vor- Kommunikationsfehler Anschlüsse und Codierung Erwei- lauftemperatur.
  • Seite 81 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb Brenner arbeitet mit ein- Gebläse Massenstromsensor prü- geschränktem Modulati- onsbereich Brenner auf Störung. Gebläse blockiert Entriegelungstaste R betätigen. Gängigkeit des Gebläserads prü- fen. Falls erforderlich, Gebläseein- heit austauschen. Regelbetrieb Brenner arbeitet mit ein- Gebläse Verbindungsleitungen...
  • Seite 82 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom während Abstand der Ionisationselektrode der Kalibrierung zu hoch zum Flammkörper prüfen (siehe Seite 40). Prüfen, ob hohe Staubbelastung in der Zuluft vorhanden (z. B. durch Bauarbeiten).
  • Seite 83 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom während Ionisationselektrode und Verbin- der Kalibrierung zu niedrig dungsleitung prüfen (siehe Sei- te 40). Steckverbindungen auf Wa- ckelkontakte prüfen. Abgassystem prüfen, ggf. Abgas- rezirkulation beseitigen. Entriegelungstaste R drücken.
  • Seite 84 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Wiederholter Flammen- Ionisationselektrode und Verbin- verlust während der Kalib- dungsleitung prüfen (siehe Sei- rierung te 40). Steckverbindungen auf Wa- ckelkontakte prüfen. Abgassystem prüfen, ggf. Abgas- rezirkulation beseitigen. Anlage auf Kondensatstau prüfen.
  • Seite 85 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom während Ionisationselektrode und Verbin- der Kalibrierung zu nied- dungsleitung prüfen. Steckverbin- rig. Differenz zum Vorgän- dungen auf Wackelkontakte prü- gerwert nicht plausibel. fen. Prüfen, ob hohe Staubbelastung in der Zuluft vorhanden (z.
  • Seite 86 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Prozessfehler Ausschal- Anlage auf Kondensatstau prü- ■ tung während der Kalibrie- fen. rung. Hinweis Um Wasserschäden zu vermei- den Gebläseeinheit vor Ausbau des Brenners abbauen. Kondensatstau beseitigen. Entriegelungstaste R drücken.
  • Seite 87 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Flammensignal ist bei Gasversorgung (Gasdruck und ■ Brennerstart nicht vorhan- Gasströmungswächter) prüfen. den oder zu gering. Gaskombiregler prüfen. ■ Anlage auf Kondensatstau prü- ■ fen. Hinweis Um Wasserschäden zu vermei- den Gebläseeinheit vor Ausbau des Brenners abbauen.
  • Seite 88 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Brennstoffventil oder Mo- Gaskombiregler prüfen, ggf. aus- dulationsventil schließt tauschen. nicht. Entriegelungstaste R drücken. Brenner auf Störung Gebläsedrehzahl zu nied- Gebläse prüfen, Verbindungslei- tungen zum Gebläse prüfen, Span- nungsversorgung am Gebläse prü- fen.
  • Seite 89: Instandsetzung

    Störungsbehebung Instandsetzung Heizkessel heizwasserseitig entleeren Achtung Verbrühungsgefahr Bei Montage oder Demontage des Heizkessels oder folgender Komponenten tritt Restwasser aus: ■ Wasserführende Leitungen Umwälzpumpen ■ Plattenwärmetauscher ■ ■ Bauteile die im Heiz- oder Trinkwasserkreis- lauf montiert sind Eindringendes Wasser kann Schäden an ande- ren Bauteilen verursachen.
  • Seite 90: Heizkessel Trinkwasserseitig Entleeren

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 4. Absperrventile Heizungsvorlauf 5. Entleerungshahn und Heizungs- öffnen und Heizkessel so weit rücklauf schließen. wie erforderlich entleeren. Hinweis Es bleibt noch Restwasser im Heizkessel. Heizkessel trinkwasserseitig entleeren Achtung Verbrühungsgefahr. Heizkessel oder Heizungsanlage erst entleeren, wenn Kesselwasser- oder Speichertemperatur kleiner 40 °C ist.
  • Seite 91: Außentemperatursensor Prüfen

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Außentemperatursensor prüfen Abb. 46 1. Stecker „X3“ von der Regelung abziehen. 2. Widerstand des Außentemperatursensors zwi- schen „X3.1“ und „X3.2“ am abgezogenen Stecker messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklemmen und Messung direkt am Sensor wiederholen.
  • Seite 92: Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor Oder Vorlauf- Temperatursensor Für Hydraulische Weiche Prüfen

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor oder Vorlauftemperatursensor für hydrau- lische Weiche prüfen Abb. 48 ■ Kesseltemperatursensor Leitungen am Kesseltemperatursensor abzie- hen und Widerstand messen. Speichertemperatursensor ■ Stecker von Leitungsbaum an der Regelung abziehen und Widerstand messen. ■ Vorlauftemperatursensor hydraulische Wei- Stecker „X3“...
  • Seite 93: Abgastemperatursensor Prüfen

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Abgastemperatursensor prüfen Bei Überschreiten der zulässigen Abgastemperatur verriegelt der Abgastemperatursensor das Gerät. Ver- riegelung nach Abkühlen der Abgasanlage durch Betä- tigen der Taste R aufheben. 1. Leitungen am Abgastemperatursensor abzie- hen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen.
  • Seite 94: Auslauftemperatursensor Prüfen

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Auslauftemperatursensor prüfen Abb. 52 1. Leitungen am Auslauftemperatursensor abzie- hen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Gefahr Auslauftemperatursensor sitzt direkt im 10 30 50 70 90 110 Trinkwasser (Verbrühungsgefahr). Temperatur in °C Vor Sensorwechsel Heizkessel trinkwasser- Abb.
  • Seite 95: Temperaturbegrenzer Prüfen

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Plattenwärmetauscher 3. Einbau mit neuen Dichtungen in umgekehrter Rei- abschrauben (Schrau- ) und nach vorn herausnehmen. henfolge. 2. Heizwasser- und trinkwasserseitige Anschlüsse auf Verschmutzung und Verkalkung prüfen, ggf. Plattenwärmetauscher austauschen. Temperaturbegrenzer prüfen Falls sich nach einer Störabschaltung der Gasfeue- 1.
  • Seite 96: Erweiterungssatz Mischer

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Erweiterungssatz Mischer Einstellung Drehschalter S1 prüfen Hinweis Der Mischer-Motor kann auch über den Aktorentest in Der Drehschalter auf der Leiterplatte des Erweite- Bewegung gesetzt werden (siehe Kapitel „Ausgänge rungssatzes definiert die Zuordnung zum jeweiligen prüfen“). Heizkreis. Während des Eigentests die Drehrichtung des Mischer-Motors beobachten.
  • Seite 97: Vitotronic 200-H Prüfen (Zubehör)

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Vorlauftemperatursensor prüfen 1. Stecker (Vorlauftemperatursensor) abziehen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Temperatur in °C Abb. 58 Sensortyp: NTC 10 k Ω Vitotronic 200-H prüfen (Zubehör) Die Vitotronic 200-H ist über die LON-Verbindungslei- tung mit der Regelung verbunden.
  • Seite 98 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung)
  • Seite 99: Einzelteillisten

    Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen Zur Bestellung von Einzelteilen sind folgende Angaben erforderlich: ■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild ■ Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) ■ Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) Abb. 59 Typenschild (auf Kapselblech) Baugruppe Hydraulik Baugruppe Gehäuse Baugruppe Regelung Baugruppe Wärmezelle Baugruppe Ladespeicher...
  • Seite 100: Baugruppe Gehäuse

    Einzelteillisten Baugruppe Gehäuse 0010 0009 0004 0003 0004 0008 0005 0006 0002 0001 0002 Abb. 60...
  • Seite 101 Einzelteillisten Baugruppe Gehäuse (Fortsetzung) Pos. Einzelteil 0001 Vorderblech 0002 Schriftzug VIESSMANN 0003 Kapselblech mit Dichtung 0004 Dichtprofil 15, l = 520 0005 Regelungsträger 600 mm 0006 Zugriffschutz 600 mm 0007 Spannverschluss-Satz 0008 Rohrclip 0009 Durchführungstülle DN 60 0010 Abdeckdeckel...
  • Seite 102: Baugruppe Wärmezelle

    Einzelteillisten Baugruppe Wärmezelle 0005 0001 0021 0020 0021 0019 0002 0014 0001 0003 0022 0003 0004 0019 0006 0004 0007 0008 0022 0019 0021 0021 0007 0019 0023 0009 0024 0010 0011 0011 0014 0013 0014 0015 0014 0016 0017 0014 0012 0019...
  • Seite 103 Einzelteillisten Baugruppe Wärmezelle (Fortsetzung) Pos. Einzelteil 0001 Dichtung DN 60 0002 Kesselanschluss-Stück 0003 Verschluss-Stopfen Kesselanschluss-Stück 0004 Abgasdichtung 0005 Abgastemperatursensor 0006 Wärmetauscher 0007 Wärmedämmblock 0008 Formschlauch HR 0009 Kondenswasserschlauch 0010 Siphon 0011 O-Ringe 25,7 x 3,5 (5 Stück) 0012 Kondenswasserschlauch 0013 Gasrohr 0014 Dichtungssatz A 17 x 24 x 2...
  • Seite 104: Baugruppe Brenner

    Einzelteillisten Baugruppe Brenner 0001 0004 0007 0012 0011 0016 0004 0018 0012 0001 0005 0009 0004 0010 0003 0002 0014 0016 0018 0012 0013 0011 0006 0007 0018 0011 0017 0007 0017 0008 0015 0017 Abb. 62...
  • Seite 105 Einzelteillisten Baugruppe Brenner (Fortsetzung) Pos. Einzelteil 0001 Brennerdichtung 0002 Wärmedämmring 0003 Zylinderflammkörper 0004 Flammkörperdichtung 0005 Zündelektrode 0006 Ionisationselektrode 0007 Dichtung Brennertürflansch 0008 Radiallüfter iNR77 0009 Brennertür 0010 Zündgerät 0011 Dichtung Ionisationselektrode (5 Stück) 0012 Dichtung Zündelektrode (5 Stück) 0013 Flachstecker (10 Stück) 0014 Gemischblende 0015...
  • Seite 106: Baugruppe Hydraulik

    Einzelteillisten Baugruppe Hydraulik 0035 0037 0005 0036 0006 0007 0008 0005 0026 0002 0003 0037 0001 0038 0037 0046 0009 0005 0004 0028 0007 0019 0007 0008 0011 0029 0008 0011 0012 0010 0030 0007 0011 0013 0012 0010 0031 0015 0019 0027...
  • Seite 107 Einzelteillisten Baugruppe Hydraulik (Fortsetzung) Pos. Einzelteil 0001 Temperatursensor 0002 Thermoschalter 0003 Entlüftungshahn G3/8 0004 Schlauch 10 x 1,5 x 1500 0005 Clip 8 (5 Stück) 0006 Anschlussrohr Wärmetauscher 0007 O-Ring 17,86 x 2,62 (5 Stück) 0008 Steckverbindersicherungen (2 Stück) 0009 Vorlaufrohr 0010 Clip...
  • Seite 108 Einzelteillisten Baugruppe Hydraulik (Fortsetzung) 0044 Stopfen 0045 Federbandschelle DN 25 (5 Stück) 0046 Drahtsicherung (5 Stück)
  • Seite 109 Einzelteillisten Baugruppe Hydraulik (Fortsetzung)
  • Seite 110: Baugruppe Hydraulik Wärmetauscher

    Einzelteillisten Baugruppe Hydraulik Wärmetauscher 0006 0007 0007 0011 0002 0011 0011 0007 0008 0010 0009 0013 0001 0005 0012 0013 0011 0012 0004 0012 0013 0003 Abb. 64...
  • Seite 111 Einzelteillisten Baugruppe Hydraulik Wärmetauscher (Fortsetzung) Pos. Einzelteil 0001 Ventileinsatz 0002 Vorlaufeinheit 0003 Rücklaufeinheit 0004 Überströmventil 0005 Überströmleitung 0006 Plattenwärmetauscher BP10-16 0007 Profildichtung 0008 Temperatursensor 0009 Clip 8 (5 Stück) 0010 Clip 10 (5 Stück) 0011 Clip 18 (5 Stück) 0012 Dichtungssatz A 17 x 24 x 2 0013 Dichtungssatz O-Ring 17,86 x 2,62 (5 Stück)
  • Seite 112: Baugruppe Regelung

    Einzelteillisten Baugruppe Regelung 0013 0002 0009 0008 0009 0005 0020 0015 0003 0001 0021 0015 0014 0005 0017 0004 0007 0015 0018 0006 0011 0012 0019 0022 0023 0010 Abb. 65 Pos. Einzelteil 0001 Regelung VBC138-A60.0xx 0002 Gehäuse Rückwand 0004 Sicherung T 6,3A 250V (10 Stück) 0005 Sicherungsgriff...
  • Seite 113 Einzelteillisten Baugruppe Regelung (Fortsetzung) Pos. Einzelteil 0012 Leitungsbaum Schrittmotor Molex 0013 Gegenstecker 0014 Kabelfixierung (10 Stück) 0015 Verriegelungsstücke links und rechts 0017 Funk-Außentemperatursensor 0018 Außentemperatursensor NTC 0019 Anschlussleitung KM-BUS 145 0020 Interne Erweiterung H1 0021 Interne Erweiterung H2 0022 Anschlussleitung Heizkreispumpe 20 0023 Netzanschlussleitung 40...
  • Seite 114: Baugruppe Ladespeicher

    Einzelteillisten Baugruppe Ladespeicher 0003 0005 0002 0001 0002 0001 0004 Abb. 66...
  • Seite 115 Einzelteillisten Baugruppe Ladespeicher (Fortsetzung) Pos. Einzelteil 0001 Schutzprofil 0002 Schlauchschelle 360 x 9, gelocht – Kappe für Ladespeicher 0004 Speichertemperatursensor NTC 0005 Ladespeicher mit Wärmedämmung...
  • Seite 116 Einzelteillisten Baugruppe Ladespeicher (Fortsetzung) 0001 0004 0003 0002 0001 0002 0004 Abb. 67...
  • Seite 117 Einzelteillisten Baugruppe Ladespeicher (Fortsetzung) Pos. Einzelteil 0001 Speicherdämmung EPS-hinten 0002 Speicherdämmung EPS-vorne 0003 Ladespeicher 0004 Zugentlastung...
  • Seite 118: Baugruppe Sonstige

    Einzelteillisten Baugruppe Sonstige 0001 0002 0003 0004 0005 0006 0007 0008 0009 Abb. 68...
  • Seite 119: Einzelteil

    Einzelteillisten Baugruppe Sonstige (Fortsetzung) Pos. Einzelteil 0001 Sprühdosenlack weiß Dose 150 ml 0002 Lackstift weiß 0003 Spezial-Schmierfett 0004 Montage- und Serviceanleitung Vitodens 222-W, Typ B2LB mit HO2B 0005 Montage- und Serviceanleitung Vitodens 222-W, Typ B2LB mit HC1B 0006 Montage- und Serviceanleitung Vitodens 222-W, Typ B2LB mit HO1B 0007 Bedienungsanleitung Vitotronic 200, Typ HO2B 0008...
  • Seite 120: Einzelteilbestellung Von Zubehören

    Einzelteilbestellung von Zubehören Die den Zubehören beiliegenden Aufkleber mit Bestell- Nr. hier einkleben. Bei der Bestellung von Einzelteilen die jeweilige Bestell- Nr. angeben.
  • Seite 121: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Regelung 21°C 14°C Kesseltemperatur 48°C Abb. 69 Heizbetrieb Durch die Regelung wird eine Kesselwasser-Solltem- Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektron- peratur ermittelt in Abhängigkeit von der Außentempe- ischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät ratur oder Raumtemperatur (bei Anschluss einer raum- begrenzt. temperaturgeführten Fernbedienung) und von Nei- gung/Niveau der Heizkennlinie.
  • Seite 122: Interne Erweiterungen Für Externe Anschlüsse

    Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen für externe Anschlüsse Interne Erweiterung H1 Abb. 70 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- ■ Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Para- häuse eingebaut. An den Relaisausgang können meter/Codierung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Parameter/ Die Funktion wird über Parameter/Codieradresse „53“...
  • Seite 123: Interne Erweiterungen Für Externe Anschlüsse

    Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen für externe Anschlüsse (Fortsetzung) Interne Erweiterung H2 Abb. 71 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Para- ■ häuse eingebaut. An den Relaisausgang können meter/Codierung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Parameter/ Die Funktion wird über Parameter/Codieradresse „53“...
  • Seite 124: Externe Erweiterungen (Zubehör)

    Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Erweiterung AM1 Abb. 72 Umwälzpumpe A Netzanschluss für weiteres Zubehör fÖ Umwälzpumpe KM-BUS Netzanschluss fÖ Funktionen Die Funktion der Ausgänge wird über Parameterände- rungen/Codierungen an der Regelung des Heizkessels An Anschluss A1 und A2 kann je eine der folgenden gewählt.
  • Seite 125: Erweiterung Ea1

    Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Erweiterung EA1 Abb. 73 Sicherung Sammelstörmeldung/Zubringerpumpe/Trink- Digitaler Eingang 1 wasserzirkulationspumpe (potenzialfrei) Digitaler Eingang 2 Trinkwasserzirkulationspumpen mit eigenstän- ∼ Digitaler Eingang 3 digen Funktionen direkt an 230 V anschlie- 10V 0 10-V-Eingang ßen. – – Netzanschluss KM-BUS fÖ...
  • Seite 126: Regelungsfunktionen

    Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Zuordnung Funktion Betriebsprogramm-Umschal- Laufzeit der Trinkwasserzirkulationspumpe bei tung zu den Heizkreisen Kurzzeitbetrieb Die Zuordnung der Funktion Betriebsprogramm- Die Trinkwasserzirkulationspumpe wird durch Schlie- Umschaltung für den jeweiligen Heizkreis wird über ßen des Kontakts an DE1 oder DE2 oder DE3 über Parameter/Codieradresse d8 in Gruppe „Heizkreis“...
  • Seite 127: Externes Sperren

    Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Eingang DE1 3A:1 Eingang DE2 3b:1 Eingang DE3 3C:1 Die Zuordnung der Funktion Betriebprogramm- Umschaltung für den jeweiligen Heizkreis wird über Codieradresse „d8“ in Gruppe „Heizkreis“ an der Regelung des Heizkessels ausgewählt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung über Eingang DE1 d8:1 Umschaltung über Eingang DE2 d8:2...
  • Seite 128: Externes Anfordern

    Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Externes Sperren und Störmeldeeingang Codierung Eingang DE1 3A:4 Eingang DE2 3b:4 Eingang DE3 3C:4 Die Wirkung auf die interne Umwälzpumpe wird in Die Wirkung auf die jeweilige Heizkreispumpe wird in Codieradresse „3E“ in Gruppe „Allgemein“ ausge- Codieradresse „d6“ in Gruppe „Heizkreis“ ausge- wählt.
  • Seite 129 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Bei aktivierter Estrichtrocknung wird die Heizkreis- Aufheizdaten mit den jeweiligen Vorlauftemperaturen ■ pumpe des Heizkreises mit Mischer eingeschaltet und ■ Erreichte max. Vorlauftemperatur die Vorlauftemperatur auf dem eingestellten Profil ■ Betriebszustand und Außentemperatur bei Übergabe gehalten. Nach Beendigung (30 Tage) wird der Heiz- Verschiedene Temperaturprofile sind über die Codier- kreis mit Mischer automatisch mit den eingestellten adresse „F1“...
  • Seite 130: Anhebung Der Reduzierten Raumtemperatur

    Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 5: Codierung „F1:5“ Tage Abb. 78 Temperaturprofil 6: Codierung „F1:6“ Tage Abb. 79 Endet nach 21 Tagen Temperaturprofil 7: Codierung „F1:15“ Tage Abb. 80 Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur kann der Die Grenzwerte der Außentemperatur für Beginn und reduzierte Raumtemperatur-Sollwert in Abhängigkeit Ende der Temperaturanhebung sind in den Codier- von der Außentemperatur automatisch angehoben...
  • Seite 131: Verkürzung Der Aufheizzeit

    Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand Außentemperatur in °C Abb. 81 Heizkennlinie für Betrieb mit normaler Raumtem- peratur Heizkennlinie für Betrieb mit reduzierter Raumtem- peratur Verkürzung der Aufheizzeit Beim Übergang vom Betrieb mit reduzierter Raumtem- Der Wert und die Zeitdauer für die zusätzliche Erhö- peratur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur hung des Kesselwasser- oder Vorlauftemperatur-Soll- wird die Kesselwasser- oder Vorlauftemperatur ent-...
  • Seite 132: Zuordnung Der Heizkreise An Der Fernbedienung

    Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand Uhrzeit Abb. 82 Beginn des Betriebs mit normaler Raumtemperatur Kesselwasser- oder Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend eingestellter Heizkennlinie Kesselwasser- oder Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse „FA“: 50 °C + 20 % = 60 °C Zeitdauer des Betriebs mit erhöhtem Kesselwas- ser- oder Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse „Fb“: 60 min...
  • Seite 133: Elektronische Verbrennungsregelung

    Funktionsbeschreibung Elektronische Verbrennungsregelung Die elektronische Verbrennungsregelung nutzt den Zur Kontrolle der Verbrennungsqualität wird der CO physikalischen Zusammenhang zwischen der Höhe Gehalt oder der O -Gehalt des Abgases gemessen. des Ionisationsstroms und der Luftzahl . Bei allen λ Mit den gemessenen Werten wird die vorliegende Luft- Gasqualitäten stellt sich bei Luftzahl 1 der maximale zahl ermittelt.
  • Seite 134: Anschluss- Und Verdrahtungsschema

    Anschluss- und Verdrahtungsschema Anschluss- und Verdrahtungsschema Interne Anschlüsse – Abb. 83 Grundleiterplatte Schrittmotor für Umschaltventil dÖ X... Elektrische Schnittstellen Temperaturbegrenzer Kesseltemperatursensor Zündeinheit § Trinkwasser-Auslauftemperatursensor a-Ö Gebläsemotor Ionisationselektrode A Ansteuerung Gebläsemotor a-Ö Abgastemperatursensor Gasmagnetventil...
  • Seite 135: Anschluss- Und Verdrahtungsschema - Externe Anschlüsse

    Anschluss- und Verdrahtungsschema Anschluss- und Verdrahtungsschema Externe Anschlüsse – Abb. 84 Grundleiterplatte Vorlauftemperatursensor hydraulische Weiche Schaltnetzteil Speichertemperatursensor Optolink Interne Umwälzpumpe sÖ Feuerungsautomat Speicherladepumpe Bedienteil Gasmagnetventil Codierstecker Netzanschluss fÖ Anschlussadapter Externes Sicherheitsventil Flüssiggas Kommunikationsmodul LON (Vitotronic 200) Netzanschluss Zubehör und Vitotrol 100 Interne Erweiterung H1 oder H2 Gebläsemotor a-Ö...
  • Seite 136: Protokolle

    Protokolle Protokolle Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetrieb- Wartung/Service Wartung/Service nahme Datum Unterschrift Ruhedruck mbar 57,5 ≤ 5,75 ≤ Anschlussdruck (Fließ- druck) bei Erdgas ..mbar Siehe Tabel- Anschluss- bei Flüssiggas ..mbar druck (Erst- inbetriebnah- me ...) Gasart eintragen Kohlendioxidgehalt CO bei Erdgas bei unterer Wärmeleistung Vol.-%...
  • Seite 137: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Nenn-Wärmeleistungsbereich bei T 50/30 °C (P(50/30)) 2,4 - 13 2,4 - 19 4,5 - 26 4,5 - 35 bei T 80/60 °C (Pn(80/60)) 2,2 - 12,1 2,2 - 17,6 4,1 - 24,1 4,1 - 32,5 Nenn-Wärmeleistung bei Trinkwasser- 2,2 - 17,6 2,2 - 17,6 4,1 - 30,0...
  • Seite 138 Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Hinweis Anschlusswerte dienen nur der Dokumentation (z. B. im Gasantrag) oder zur überschlägigen, volumetri- schen Ergänzungsprüfung der Einstellung. Wegen der werkseitigen Einstellung dürfen die Gasdrücke nicht abweichend von diesen Angaben verändert werden. Bezug: 15 °C, 1013 mbar (101,3 kPa). Bauarten Abgasanlage Lieferländer Bauarten Abgasanlage...
  • Seite 139: Entsorgung

    Entsorgung Endgültige Außerbetriebnahme und Entsorgung Viessmann Produkte sind recyclingfähig. Komponen- DE: Wir empfehlen, das von Viessmann organisierte ten und Betriebsstoffe der Anlage gehören nicht in den Entsorgungssystem zu nutzen. Betriebsstoffe Hausmüll. (z. B. Wärmeträgermedien) können über die kom- Zur Außerbetriebnahme die Anlage spannungsfrei munale Sammelstelle entsorgt werden.
  • Seite 140: Bescheinigungen

    Bescheinigungen Konformitätserklärung Vitodens 222-W, Typ B2LB Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das bezeichnete Produkt die Bestimmungen folgender Richtlinien und Verordnungen erfüllt: 92/42/EWG Wirkungsgradrichtlinie 2009/125/EU Ökodesign Rahmenrichtlinie 2009/142/EG Gasgeräterichtlinie 2016/426/EU Gasgeräteverordnung...
  • Seite 141: Herstellerbescheinigung Gemäß 1. Blmschv

    Bescheinigungen Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitodens 222-W, Typ B2LB die nach 1. BImSchV § geforderten NO -Grenzwerte einhält. Allendorf, den 1. August 2017 Viessmann Werke GmbH & Co. KG ppa.
  • Seite 142: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Abgasanschluss............12 Fehlerhistorie............. 75 Abgastemperatursensor..........93 Fehlermanager............47 Aktorentest..............73 Fernbedienung............132 Anhebung der reduzierten Raumtemperatur....130 Flammkörper.............. 39 Anlage füllen............27, 28 Fließdruck..............33 Anlagendruck............27, 28 Füllwasser..............26 Anlagenschemen..........44, 50 Funktionen prüfen............73 Anschlussdruck............ 32, 33 Funktionsablauf............33 Anschlüsse..............9 Funktionsbeschreibungen........
  • Seite 143 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Plattenwärmetauscher..........94 Technische Daten ............137 Protokoll..............136 Temperaturbegrenzer..........95 Quittieren einer Störungsanzeige.......75 Uhrzeit einstellen............31 Umstellung Gasart............. 31 Raumtemperatur-Sollwert einstellen......45 Reduzierter Raumtemperatur-Sollwert.......46 Verbrennungsqualität prüfen........43 Regelungsgehäuse öffnen......... 16 Verbrennungsregelung..........133 Relaistest..............73 Verkürzung der Aufheizzeit........131 Rückströmsicherung..........40 Verringerung der Aufheizleistung......130 Ruhedruck..............32 Vitotronic 200-H............
  • Seite 144: Gültigkeitshinweis

    7570796 7570797 7570798 7570799 7570800 7570801 7570802 7570803 7570804 7570805 7570806 7570807 Viessmann Ges.m.b.H. Viessmann Werke GmbH & Co. KG A-4641 Steinhaus bei Wels D-35107 Allendorf Telefon: 07242 62381-110 Telefon: 06452 70-0 Telefax: 07242 62381-440 Telefax: 06452 70-2780 www.viessmann.at www.viessmann.de...

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