Local Bus: Für ein System mit Local Bus-Erweiterungs-
fähigkeit können bestimmte Peripheriegeräte wie z. B.
die Grafikkarte so ausgelegt werden, dass sie wesentlich
schneller funktionieren als mit einem herkömmlichen
Erweiterungsbus (siehe auch Bus).
LVD: Low Voltage Differential
(Niederspannungsdifferential)
m: Meter
mA: Milliampere
MAC-Adresse: Media Access Control-Adresse. Die
eindeutige Hardwarekennung des Systems in einem
Netzwerk.
mAh: Milliamperestunden
MB/s: Megabyte pro Sekunde
MB: Megabyte (1 048 576 Byte). Bei der Angabe von
Festplattenkapazitäten wird 1 MB meist auf 1 000 000 Byte
gerundet.
Mbit/s: Megabit pro Sekunde
Mbit: Megabit (1 048 576 Bit)
MBR: Master Boot Record
MHz: Megahertz
mm: Millimeter
ms: Millisekunden
MS-DOS: Microsoft Disk Operating System
NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener
Speicher). NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung
von freigegebenem Speicher in einem Netzwerk. NAS-
Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte
Hardware und Software, die für bestimmte
Speicheranforderungen optimiert sind.
NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller).
Integrierter Netzwerkcontroller oder Erweiterungskarte,
über die eine Verbindung zu einem Netzwerk (z. B. LAN)
herstellt werden kann.
NMI: Nonmaskable Interrupt. Ein NMI wird bei
Hardwarefehlern von einem Gerät an den Prozessor
gesendet.
ns: Nanosekunde
NTFS: NT File System. Optionales Dateisystem beim
Betriebssystem Windows 2000.
NVRAM: Nonvolatile Random Access Memory. Speicher,
dessen Inhalt beim Abschalten des Systems nicht verloren
geht. NVRAM wird benutzt, um das Datum, die Uhrzeit
und die Systemkonfigurationsdaten zu speichern.
Parität: Redundante Information, die einem Block
von Informationen zugeordnet ist.
Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere
physische Bereiche aufgeteilt werden, so genannte
Partitionen. Dazu dient z. B. der Befehl fdisk. Auf jeder
Partition können mehrere logische Laufwerke eingerichtet
werden. Jedes logische Laufwerk muss mit dem Befehl
format formatiert werden.
PCI: Peripheral Component Interconnect. Ein Standard
für die Local Bus-Implementierung.
PDU: Power Distribution Unit (Stromverteiler). Eine PDU
ist eine Stromquelle mit mehreren Stromausgängen, die
Server und Speichersysteme in einem Rack mit Strom
versorgt.
Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein
Diskettenlaufwerk oder eine Tastatur), das mit dem System
verbunden ist.
PGA: Pin Grid Array. Eine Prozessorsockel, der den Ausbau
des Prozessor-Chips ermöglicht.
Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden
in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt.
Die Grafikauflösung wird durch die Anzahl der horizontalen
und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt
(z. B. „640 × 480 Pixel").
POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach
dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST
durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und
Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem
geladen wird.
Glossar
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