Inhaltsverzeichnis 1 Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht..................8 Unterstützte Konfigurationen für PowerEdge R640......................8 Frontansicht des Systems..............................9 Ansicht des linken Bedienfelds............................14 Ansicht des rechten Bedienfelds..........................17 Rückansicht des Systems..............................18 NIC-Anzeigecodes.................................22 Anzeigecodes des Netzteils............................23 Laufwerkanzeigecodes............................... 25 LCD-Display..................................26 Anzeigen des Startbildschirms.............................26...
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Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)....................... 62 Details zu „System Setup“ (System-Setup)......................63 System-BIOS..................................63 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen......................85 Device Settings (Geräteeinstellungen)........................85 Dell Lifecycle Controller..............................85 Integrierte Systemverwaltung............................. 85 Start-Manager..................................85 Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers)......................85 Hauptmenü des Start-Managers..........................86 Menü für den UEFI-Einmalstart...........................86 System Utilities (Systemdienstprogramme)......................
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Entfernen eines Kühlungslüfters..........................97 Einsetzen eines Kühlungslüfters..........................98 Systemspeicher................................... 99 Richtlinien für Systemspeicher............................ 99 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen................. 100 Anweisungen für die Installation von NVDIMM-N-Speichermodulen..............101 Richtlinien zur DCPMM-Installation...........................103 Betriebsartspezifische Richtlinien..........................104 Entfernen eines Speichermoduls..........................107 Installieren eines Speichermoduls..........................107 NVDIMM-N-Batterie................................. 109 Entfernen der NVDIMM-N-Batterie..........................109 Einsetzen der NVDIMM-N-Batterie..........................
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Installieren des rechten Bedienfelds...........................173 7 Systemdiagnose........................175 Integrierte Dell-Systemdiagnose............................175 Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager.................175 Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller..........175 Bedienelemente der Systemdiagnose........................176 8 Jumper und Anschlüsse......................177 Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine......................177 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine......................... 179 Deaktivieren vergessener Kennworte..........................
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9 Wie Sie Hilfe bekommen......................180 Kontaktaufnahme mit Dell EMC............................180 Feedback zur Dokumentation............................180 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL...................... 180 Quick Resource Locator für R640..........................181 Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................181 Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service....................181 Inhaltsverzeichnis...
Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht Das System Dell EMC PowerEdge R640 ist ein 1-HE-Rack-Server und unterstützt bis zu: • Zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren • 24 DIMM-Steckplätze • 8 x 2,5-Zoll-Laufwerk oder 4 x 3,5-Zoll-Laufwerk auf der Vorderseite oder 10 x 2,5-Zoll-Laufwerk auf der Vorderseite mit optional 2 x 2,5-Zoll-Laufwerk auf der Rückseite...
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen für PowerEdge R640 Frontansicht des Systems Die Frontansicht zeigt Informationen über die Funktionen, die auf der Vorderseite des Systems zur Verfügung stehen: Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Diagnose- und Fehlerinformationen auf Systemebene, die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch für den integrated Dell Remote Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Umfasst die Anzeigen für Systemzustand, System-ID und Status sowie die (Wireless-)Anzeige für iDRAC Quick Sync 2. ANMERKUNG: Anzeige für iDRAC Quick Sync 2 ist nur bei bestimmten Konfigurationen verfügbar. • Status-LED: Erlaubt die Identifizierung ausgefallener Hardwarekomponenten. Das Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. USB-Port (optional) Der USB-Port ist USB 3.0- konform. Rechtes Bedienfeld k. A. Umfasst den Netzschalter, den USB-Port, den Micro-USB-Port für iDRAC Direct und die Status- LED für iDRAC Direct. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Bestandsinformationen sowie verschiedene Diagnose- und Fehlerinformationen auf Systemebene, die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch für den integrated Dell Remote Access Controller) unter www.dell.com/ poweredgemanuals.
Fehlerinformationen auf Systemstufe zusammen, die zur Behebung iDRAC Quick Sync 2.0 von Systemfehlern genutzt werden können. Sie können ist nur bei Bestandsinformationen zum System, Dell EMC Lifecycle Controller- bestimmten Protokolle oder Systemprotokolle sowie Informationen zum Konfigurationen Systemzustand abrufen und zudem iDRAC-, BIOS- und verfügbar.
Anzeigecode für Systemzustand und System-ID Zustand Stetig blau Zeigt an, dass das System eingeschaltet ist, fehlerfrei funktioniert und der System-ID-Modus nicht aktiv ist. Drücken Sie den Schalter für Systemzustand und System-ID, um zum System-ID-Modus zu wechseln. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie auf der Seite zum Nachschlagen von Fehlermeldungen auf qrl.dell.com.. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich auf dem linken Bedienfeld des Systems.
Über den iDRAC Direct-Port (Micro-USB-AB) können Sie auf die iDRAC Direct-Funktionen (Micro-AB) zugreifen. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch für den integrated Dell Remote Access Controller) unter www.dell.com/ poweredgemanuals. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
Laufwerken, die von Ihrem System unterstützt werden. Weitere Informationen zu Laufwerken finden Sie im Abschnitt Technische Daten. Netzteileinheit (2) k. A. Weitere Informationen zu den Netzteilkonfigurationen finden Sie im Abschnitt Technical Specifications (Technische Daten). Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Rückseite des Systems. Zur Identifizierung eines Systems in einem Rack drücken Sie die Systemidentifikationstaste, um sie einzuschalten. Über die Systemidentifikationstaste können Sie außerdem iDRAC zurücksetzen und über den Step-Through-Modus auf das BIOS zugreifen. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Geräts an das System. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. Dedizierter Netzwerkport des Verwenden Sie den dedizierten iDRAC9 iDRAC9-Netzwerkport für den sicheren Zugriff auf den integrierten iDRAC in einem separaten Verwaltungsnetzwerk. Weitere Informationen dazu Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Sie im Abschnitt Technical Specifications (Technische Daten). NIC-Anschluss (4) Die NIC-Ports sind auf der Netzwerktochterkarte (NDC, Network Daughter Card) integriert und stellen eine Netzwerkverbindung bereit. Weitere Informationen über die unterstützten Konfigurationen finden Sie im Abschnitt Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
Jede NIC hat Anzeigen an der Systemrückseite, die Auskunft über den Aktivitätsstatus und den Verbindungsstatus geben. Die Aktivitätsanzeige zeigt an, ob Daten durch die NIC fließen. Die Verbindungsanzeige zeigt die Geschwindigkeit der Netzwerkverbindung an. Abbildung 10. NIC-Anzeigecodes 1. Verbindungsanzeige 2. Aktivitätsanzeige Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
Power Performance (EPP)“. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteilen aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt, sogar dann nicht, wenn die Netzteile die gleiche Nennleistung haben. Es wird dann eine Netzteil-Fehlpaarung gemeldet oder das System lässt sich nicht einschalten. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
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Wenn zwei Netzteile installiert sind, müssen beide Netzteile vom gleichen Auszeichnungstyp sein, z. B. „Extended Power Performance (EPP)“. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten aus früheren Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt, sogar dann, wenn der Netzteileinheiten haben die gleiche Nennleistung verfügen.
Drücken Sie eine beliebige Taste auf dem LCD-, um es zu aktivieren. Schritte 1. Um den Startbildschirm anzuzeigen, drücken Sie eine der drei Steuertasten (Auswahl, Links oder Rechts). 2. Um den Startbildschirm von einem anderen Menü aus aufzurufen, führen Sie die folgenden Schritte aus: Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
Alternativ befinden sich die Informationen unter Umständen auf einem Aufkleber am Gehäuse des Systems. Das Mini- Enterprise Server Tag (EST) befindet sich auf der Rückseite des Systems. Anhand dieser Informationen kann Dell EMC Support-Anrufe an die jeweils zuständigen Mitarbeiter weiterleiten.
4. Aufkleber mit der MAC-Adresse des iDRAC und dem sicheren Passwort des iDRAC 5. Service-Tag Etikett mit Systeminformationen PowerEdge R640 – Vorderes Etikett mit Systeminformationen Abbildung 15. LED-Funktionsweise Abbildung 16. Konfiguration und Layout und Express-Service-Tag Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
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OpenManage Essentials finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials User’s Guide. Weitere Informationen über das Installieren und www.dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme www.dell.com/openmanagemanuals von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
Technische Daten Abmessungen des Systems Abbildung 19. Abmessungen des Systems Tabelle 19. Abmessungen System- Za (mit Za (ohne Blende) Blende) 482,0 mm 434,0 mm 42,8 mm 35,84 mm 22,0 mm 733,82 mm 772,67 4 x 3,5 Zoll (18,97 Zoll) (17,08 Zoll) (1,68 Zoll) (1,41 Zoll) (0,87 Zoll)
Netzteil Klasse Wärmeabgabe Frequency Spannung (maximal) (Speichertaktrate) 750 W gemischter 2891 BTU/h 50/60 Hz 100-240 V Wechselstrom bis 240 V Modus HVDC (nur Gleichstrom für China) 1100 W Gleichstrom Gold 4416 BTU/h 50/60 Hz 48 bis 60 V Gleichstrom 1 100 W gemischter Platin 4100 BTU/h 50/60 Hz...
Abbildung 23. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2B Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Installieren eines Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Setzen Sie vor der Installation von Erweiterungskarten-Riser 2A gegebenenfalls eine Erweiterungskarte in den Riser ein. Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarten wieder im Erweiterungskarten-Riser, falls diese ausgebaut wurden.
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Abbildung 24. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 1A Abbildung 25. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 1B Technische Daten...
Abbildung 26. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 2A Abbildung 27. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 2B Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. 2. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen...
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Schritte 1. Ziehen Sie die Verriegelung der Erweiterungskarte aus dem Steckplatz. 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Kanten an und ziehen Sie an der Karte, bis sich der Kartenrandverbinder aus dem Erweiterungskarten-Steckplatz auf dem Riser löst. Abbildung 28. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 1 Abbildung 29.
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Abbildung 30. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 2 Abbildung 31. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte Setzen Sie eine Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser ein. 2. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und drücken Sie gegen Sie den Erweiterungskartenriegel.
Einbau einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Nehmen Sie die Erweiterungskarte aus der Verpackung und bereiten Sie sie für den Einbau vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. ANMERKUNG: Beim Einsetzen einer Karte in Riser 1 öffnen Sie die PCIe-Kartenhalterverriegelung.
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Abbildung 33. Entfernen des Metall-Abdeckblechs von Riser 1A 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und richten Sie den Kartenrandverbinder mit dem Erweiterungskartenanschluss aus. 3. Drücken Sie den Platinenstecker fest in den Erweiterungskartenanschluss, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. 4.
Abbildung 35. Einsetzen von Erweiterungskarten in den Erweiterungskarten-Riser 1A Abbildung 36. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser 2A Nächste Schritte 1. Schließen Sie nach dem Einsetzen einer Karte in Riser 1 die PCIe-Kartenhalterverriegelung. Schließen Sie gegebenenfalls nach dem Einsetzen der Erweiterungskarte die PCIe-Führung. 2.
Laufwerke Festplatte – Technische Daten Das PowerEdge R640-System unterstützt Folgendes: • Bis zu zehn Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-Festplatten (SAS, SATA, SAS/SATA-SSD oder Nearline-SAS), mit Unterstützung von bis zu zwei Hot-Swap-fähigen 2,5-Zoll-Festplatten (SAS, SATA, SAS/SATA-SSD oder Nearline-SAS) auf der Rückseite des Systems • Bis zu acht Hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Festplatten (SAS, SATA, SAS/SATA-SSD oder Nearline-SAS) •...
• vFlash und IDSDM Das IDSDM/die vFlash-Karte kann in einen Dell-proprietären PCIe-x1-Steckplatz mit USB 3.0-Schnittstelle zum Host eingesetzt werden. Das IDSDM/vFlash-Modul unterstützt zwei microSD-Karten (IDSDM) bzw. eine Karte (vFlash). Das IDSDM unterstützt microSD-Karten mit 16, 32 und 64 GB Kapazität, vFlash microSD-Karten mit 16 GB Kapazität. Das IDSDM/vFlash-Modul kombiniert die Funktionen von IDSDM und vFlash in einem einzigen Modul.
ANMERKUNG: Wir empfehlen, in Systemen mit IDSDM/vFlash-Unterstützung microSD-Karten von Dell zu verwenden. Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umweltzertifizierungen entnehmen Sie bitte dem Umweltdatenblatt des betreffenden Produkts. Dieses finden Sie bei den Handbüchern und Dokumenten auf www.dell.com/poweredgemanuals Tabelle 30. Temperatur – Technische Daten...
Prozessor mit 150 W/8 Kernen, 165 W/12 Kernen oder höherer Wattleistung (TDP > 165 W) wird nicht unterstützt. • Ein redundantes Netzteil ist erforderlich. • Nicht von Dell zugelassene periphere Karten und/oder periphere Karten über 25 W werden nicht unterstützt. • NVDIMM-Ns werden nicht unterstützt. •...
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• GPU wird nicht unterstützt. • PCIe SSD wird nicht unterstützt. • An der Rückseite installierte Laufwerke werden nicht unterstützt. • Bandsicherungseinheiten werden nicht unterstützt. Temperaturbeschränkungen Die folgende Tabelle führt die für eine effiziente Kühlung erforderlichen Konfigurationen auf. Tabelle 38. Thermische Beschränkungen – Konfiguration Anzahl Prozessor-/ DIMM-...
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Anzahl Prozessor-/ DIMM- DIMM- Maximale Anzahl der Konfiguration Kühlkörper Lüfter Prozess Platzhalterkar Platzhalter DIMM-Platzhalter oren Zwei 1U-Kühlkörper mit werke x 4 mit 2 Leitungen für CPU = NVMe- 155 W/165 W FO* Laufwerken x 2 Zwei 1U-Kühlkörper mit an der 2 Leitungen für CPU = Rückseite) 200/205 W...
PowerEdge R640 (2,5-Zoll-Festplatten x 10 x2- PowerEdge R640 (2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke GPU in Steckplatz 1, 3) x 8 x3-GPU) TDP (Watt) Thermische Thermische Thermische Beschränkung Thermische Beschränkung Beschränkung bei Beschränkung bei bei 35 bei 35 70 bis 165 W Hochleistungslüfter Hochleistungslüfter Nicht unterstützt Nicht unterstützt Standardkühlkörper Standardkühlkörper...
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Partikelverschmutzung Technische Daten ANMERKUNG: In das Rechenzentrum einströmende Luft muss gemäß Filterklasse MERV11 oder MERV13 gefiltert werden. Leitfähiger Staub Luft muss frei von leitfähigem Staub, Zinknadeln oder anderen leitfähigen Partikeln sein. ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- sowie Nicht-Rechenzentrums-Umgebungen. Korrosiver Staub •...
Der integrierte Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Systemadministratoren zu mehr Produktivität zu verhelfen und die Gesamtverfügbarkeit der Dell Systeme zu erhöhen. iDRAC warnt Administratoren bei Systemproblemen und unterstützt sie dabei, Systeme remote zu verwalten. Auf diese Weise wird der Bedarf an physischem Zugriff auf das System reduziert.
Sie müssen nach dem Einrichten der iDRAC-IP-Adresse den standardmäßigen Benutzernamen und das standardmäßige Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel Quick Assist Technology (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge R640-System wird bei der Chipsatz-Integration unterstützt und über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert.
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten: •...
Parameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)). Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC- Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC finden Sie im Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals.
Option Beschreibung Boot Settings Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht Ihnen das Ändern der (Starteinstellunge UEFI- und BIOS-Starteinstellungen. Netzwerkeinstellu Gibt die Optionen für das Verwalten der UEFI-Netzwerkeinstellungen und Boot-Protokolle an. ngen Legacy-Netzwerkeinstellungen verwaltet werden über das Menü Deivce Settings (Geräteeinstellungen) verwaltet.
Option Beschreibung System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version (BIOS- Version des Systems) System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version (Verwaltungs- Engine-Version des Systems) System Service Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. Tag (Service-Tag- Nummer des Systems)
Memory Operating Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Folgende Optionen sind verfügbar: Optimierter Modus, Single-Rank - Mode Spare Mode (Redundanz), Multi Rank Spare Mode (Redundanz), Mirror Mode, und Dell Fehlerresistenzmodus. Diese Option ist standardmäßig auf Optimizer Mode (Optimierer-Modus) eingestellt. ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration Ihres Systems kann die Option Memory Operating Mode (Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen...
Prozessoreinstellungen Über den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) können Sie die Prozessoreinstellungen einsehen und bestimmte Funktionen durchführen, z. B. die Aktivierung von Virtualisierungstechnologien, des Hardware-Prefetchers und des Leerlaufzustandes inaktiver logischer Prozessoren. Anzeigen von „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) anzuzeigen: Schritte 1.
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Je nach Anzahl der installierten Prozessoren können bis zu zwei Prozessoren aufgeführt sein. Dell AVX Scaling Ermöglicht die Konfiguration der Dell AVX Scaling Technology. Diese Option ist standardmäßig auf 0 festgelegt. Technology Anzahl der Kerne Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in jedem einzelnen Prozessor. In der Standardeinstellung ist pro Prozessor diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Option Beschreibung Option Beschreibung Anzahl der Kerne Gibt die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor an. Maximale Gibt die maximale Speicherkapazität pro Prozessor fest. Speicherkapazität Mikrocode Gibt den Mikrocode an. SATA-Einstellungen Im Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) können Sie die Einstellungen aller SATA-Geräte sehen und den RAID-Modus für SATA- und PCIe-NVMe-Laufwerke im System aktivieren.
Mithilfe der NVMe-Einstellungen können Sie die NVMe-Laufwerke auf den RAID -Modus oder den Nicht-RAID-Modus festlegen. ANMERKUNG: Um diese Laufwerke als RAID-Laufwerke zu konfigurieren, müssen Sie die NVMe-Laufwerke und die Option „Embedded SATA“ im Menü SATA Settings auf den Modus RAID festlegen. Andernfalls müssen Sie dieses Feld auf den Modus Non-RAID festlegen.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Boot Settings (Starteinstellungen). Details zu "Boot Settings" (Starteinstellungen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Boot Mode...
DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter www.dell.com/ ossupport. Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Schlüssel oder einem optischen Laufwerk aus den Startvorgang durchführen möchten.
Info über diese Aufgabe Option Beschreibung UEFI PXE Settings Optionen Beschreibung (UEFI-PXE- Einstellungen) PXE Device n (n = Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-PXE- 1 bis 4) Startoption für das Gerät erstellt. PXE Device n Ermöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration.
Details zu "Integrated Devices" (Integrierte Geräte) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung User Accessible Legt die benutzerzugängliche USB-Schnittstellen fest. Durch die Auswahl der Option Only Back Ports On (Nur USB Ports hintere Ports aktiviert) werden die vorderen USB-Ports deaktiviert.
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Option Beschreibung Interne SD- Aktiviert oder deaktiviert die Option Internal SD Card Port des internen Dual SD-Moduls (IDSDM). Diese Option ist Kartenschnittstell standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt. Redundanz für Machen Sie den SD-Kartensteckplatz am internen Dual SD-Modul (IDSDM) ausfindig. Wenn der Mirror-Modus interne SD-Karten (Spiegelung) eingestellt ist, werden Daten auf beide SD-Karten geschrieben.
Option Beschreibung Option Beschreibung Slot 1 Bifurcation x16-Verzweigung Serielle Kommunikation Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen. Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: Schritte 1.
(Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Die übrigen Optionen lassen sich nur im Modus Custom (Benutzerdefiniert) ändern.Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Optimierte Leistung pro Watt [DAPC]) festgelegt. DAPC steht für Dell Active Power Controller.
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Option Beschreibung Turbo Boost Aktiviert bzw. deaktiviert den Prozessorbetrieb im Turbo-Boost-Modus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Aktiviert oder deaktiviert den Wechsel des Prozessors in einen Zustand mit minimaler Leistung, sobald der Prozessor im Leerlauf arbeitet. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). C States Aktiviert bzw.
Option Beschreibung Leistungseinstellu Systemsicherheit Mit dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) können Sie bestimmte Funktionen wie das Festlegen des Kennworts des System, des Setup-Kennworts und die Deaktivierung des Betriebsschalters durchführen. Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit) Führen Sie folgenden Schritte durch, um den Bildschirm System Security (Systemsicherheit) anzuzeigen: Schritte 1.
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Option Beschreibung VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Der Verlust von TPM- Schlüsseln kann den Startvorgang des Betriebssystems beeinträchtigen. Dieses Feld ist schreibgeschützt, wenn TPM Security auf Off. Diese Aktion erfordert einen zusätzlichen Neustart, bevor sie wirksam wird. Erweiterte TPM- Diese Einstellung ist nur aktiviert, wenn TPM Security auf „On“...
Option Beschreibung Optionen Beschreibung Audit Modus Im Prüfmodus, PK ist nicht vorhanden. Das BIOS bestätigt programmgesteuerte Aktualisierungen der Richtlinienobjekte und Übergänge zwischen den Modi nicht. Audit Modus eignet sich für programmgesteuert zur Festlegung einer arbeiten Satz von Richtlinie Objekte. Das BIOS führt eine Signaturüberprüfung der Vorstart-Images durch und protokolliert die Ergebnisse in der Ausführungsinformationen-Tabelle der Images, wobei die Images zugelassen werden, unabhängig davon, ob sie die Prüfung bestanden haben oder nicht.
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung Info über diese Aufgabe Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort vom System als alternatives Systemkennwort zugelassen. Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Geben Sie das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nächste Schritte Wenn die Option Passwortstatus auf Gesperrt gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
• Ein vorhandenes System kann nicht deaktiviert oder geändert werden. ANMERKUNG: Die Option „Password Status“ kann zusammen mit der Option „Setup Password“ verwendet werden, um das System vor unbefugten Änderungen zu schützen. Redundante Betriebssystemsteuerung Auf dem Bildschirm Redundante Betriebssystemsteuerung können Sie die Informationen zum redundanten Betriebssystem festlegen. Dadurch können Sie einen physischen Wiederherstellungsdatenträger auf dem System einrichten.
(Aktiviert) setzen, wenn der Modus UEFI Secure Boot (Sicherer UEFI-Start) aktiviert ist. Diese Option ist laden) standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Dell Wyse Aktiviert oder deaktiviert den Dell Wyse P25/P45 BIOS-Zugriff. In der Standardeinstellung ist diese Option auf P25/P45 BIOS Enabled (Aktiviert). Access Power Cycle Aktiviert oder deaktiviert die Anfrage für das Aus- und Einschalten des Systems.
Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt. Weitere Informationen zur Verwendung des iDRAC finden Sie im Dokument Dell integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrated Dell Remote Access Controller) unter www.dell.com/poweredgemanuals.
Startmenü Launch System Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup. Setup (System- Setup starten) Launch Lifecycle Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Controller (Starten des Lifecycle Controller) Systemdienstprog Zum Starten von Systemdienstprogrammen wie die Systemdiagnose und UEFI-Shell.
Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
2. Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein und schalten Sie anschließend das System ein. Empfohlene Werkzeuge Sie benötigen die folgenden Werkzeuge, um den Entfernungs- und Installationsvorgang durchzuführen: • Schlüssel für das Schloss der Frontverkleidung Dieser Schlüssel wird nur dann benötigt, wenn Ihr System über eine Blende verfügt. •...
Installieren der Frontverkleidung Die Vorgehensweise beim Installieren der Frontblende mit LCD-Display ist identisch mit der Vorgehensweise beim Installieren der Frontblende ohne LCD-Display. Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Machen Sie den Schlüssel der Frontverkleidung ausfindig und entfernen Sie ihn. ANMERKUNG: Der Blendenschlüssel liegt der LCD-Blenden-Baugruppe bei.
Abbildung 39. Entfernen der Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel korrekt verlegt und angeschlossen sind und dass keine Werkzeuge oder losen Teile im System zurückbleiben. Schritte 1.
Abbildung 40. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte 1. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Rückwandplatinenabdeckung Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 41. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Bringen Sie die Systemabdeckung Schritte 1. Richten Sie die Laschen auf der Rückwandplatinenabdeckung an den entsprechenden Aussparungen am System aus. 2.
Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Abbildung 44. Systeminnere – 2 PCIe-Erweiterungs-Riser 1. Abdeckung für Kabel des rechten Bedienfelds 2. Laufwerksgehäuse 3. Freigabelasche für Rückwandplatine 4. NVDIMM-N-Batterie 5. Kabelverriegelung 6. Lüfter (8) 7. Kühlgehäuse 8. Prozessor- oder DIMM-Platzhalter 9. Steckplatz für Prozessor 2 10. Steckplatz für IDSDM/vFlash-Modul 11.
Abbildung 46. Entfernen des Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Bauen Sie gegebenenfalls das Kühlgehäuse ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Abbildung 47. Installieren des Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Lüfter Entfernen eines Kühlungslüfters Das Verfahren zum Entfernen von Standard- und Hochleistungslüftern ist identisch. Voraussetzungen ANMERKUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus.
Abbildung 48. Entfernen des Kühlungslüfters Nächste Schritte Installieren Sie den Kühlungslüfter, falls zutreffend. Einsetzen eines Kühlungslüfters Das Verfahren zum Einsetzen von Standard- und Hochleistungslüftern ist identisch. Voraussetzungen ANMERKUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus.
Abbildung 49. Installieren des Kühlungslüfters Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Die PowerEdge-Systeme unterstützen DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs), lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs), nichtflüchtige DIMMs (NVDIMM-Ns) und DCPMMs. Im Systemspeicher sind Anweisungen enthalten, die vom Prozessor ausgeführt werden. Das System enthält 24 Speichersockel, die in zwei Sätze zu zwölf Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor.
Abbildung 50. Ansicht des Systemspeichers Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 49. Speicherkanäle Prozes Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Prozes Steckplätze A1 und Steckplätze A2 und Steckplätze A3 Steckplätze A4 Steckplätze A5 und Steckplätze A6 und sor 1 und A9...
Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 2933 MT/s, 2666 MT/s, 2400 MT/s oder 2133 MT/s betragen, abhängig von den folgenden Faktoren: • Ausgewähltes Systemprofil (z. B. „Performance Optimized“ [Leistungsoptimiert] oder „Custom“ [Benutzerdefiniert] [hohe Geschwindigkeit oder niedrigere Geschwindigkeit]) • Maximal von den Prozessoren unterstützte DIMM-Geschwindigkeit •...
Alle Steckplätze auf den Konfigurationen 3, 6, 9 und 12 können verwendet werden, aber maximal 12 NVDIMM-Ns dürfen in einem System installiert werden. Weitere Informationen zu den unterstützten NVDIMM-N-Konfigurationen finden Sie im NVDIMM-N-Benutzerhandbuch unter www.dell.com/poweredgemanuals. Tabelle 50. Unterstützte NVDIMM-Ns für Konfigurationen mit zwei Prozessoren Konfiguration Beschreibung Regeln für die Speicherbestückung...
Die Kombination von RDIMMs und LRDIMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten ist nicht zulässig, wenn ein DCPMM installiert ist. • DCPMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten sind nicht zulässig. Weitere Informationen zu den unterstützten DCPMM-Konfigurationen finden Sie im Dell EMC DCPMM-Benutzerhandbuch unter https:// www.dell.com/support/home/us/en/19/products/server_int/server_int_poweredge.
Optane-DIMMs DRAM-DIMMs Gesamtkapazit App Direct App Direct pro CPU pro CPU ät pro CPU Speicherkapazit Speicherkapazit Optane- Optane- ät bei 2 Sockeln ät bei 4 Sockeln Kapazität bei 2 Kapazität bei 4 Sockeln Sockeln 4 x 256 GB 6 x 64 GB 1408 GB 768 GB 1,5 TB...
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Arbeitsspeicherredundanz bietet keinen Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrfachbitfehler. Dell Fault Resilient Mode Ist der Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Dell Modus) aktiviert, erstellt das BIOS einen ausfallsicheren Arbeitsspeicherbereich. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die...
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Prozessor Konfiguration Speicherbestückung Informationen zur Arbeitsspeicherbestückung • 4 DIMMs: A1, A2, A4, A5 • 8 DIMMs: A1, A2, A4, A5, A7, A8, A10, A11 Bestückungsreihenfolge bei {1, 2, 3, 4, 5, 6} {7, 8, 9, 10, Spiegelung wird unterstützt mit 6 oder 12 DIMMs Spiegelung 11, 12} pro Prozessor.
Entfernen eines Speichermoduls Die Verfahren zum Entfernen eines DIMM-Moduls und eines NVDIMM-N-Moduls sind identisch. Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind vor dem Entfernen des NVDIMM-N Akku.
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VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N Akku. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden.
NVDIMM-N-Batterie Entfernen der NVDIMM-N-Batterie Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. VORSICHT: Vergewissern Sie sich vor dem Ausbau der NVDIMM-N-Batterie, dass das System ausgeschaltet ist und die LEDs des NVDIMM-N und der NVDIMM-N-Batterie nicht mehr leuchten, um Datenverlust zu vermeiden.
Abbildung 54. NVDIMM-N-Batterie einsetzen Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Prozessoren und Kühlkörper Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen WARNUNG: Der Kühlkörper fühlt sich nach dem Ausschalten des Systems möglicherweise noch eine Zeit lang heiß an. Lassen Sie den Kühlkörper abkühlen, bevor Sie ihn entfernen.
Abbildung 55. Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächste Schritte Installieren Sie die PHM. Entfernen des Prozessors vom Prozessor-Kühlkörper- Modul Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen. Beim Austausch einer Systemplatine ist dieses Verfahren nicht erforderlich. 1.
Abbildung 56. Das Lösen der Prozessorhalterung 4. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. 5. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers.
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Schritte 1. Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1- Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung am Rand des Prozessors und stellen Sie sicher, dass der Prozessor in den Klammern gesperrt ist (an der Halterung).
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Abbildung 59. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 60. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor austauschen möchten.
a. Lösen Sie die beiden Kühlkörperschrauben vollständig. b. Senken Sie das Modul auf die blauen Halteklammern. Befolgen Sie dabei das oben in Schritt 2 beschriebene Verfahren. c. Befestigen Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul an der Systemplatine. Befolgen Sie dabei das im Schritt oben beschriebene Verfahren.
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Abbildung 63. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1A Abbildung 64. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2A Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 65. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2B Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Installieren eines Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Setzen Sie vor der Installation von Erweiterungskarten-Riser 2A gegebenenfalls eine Erweiterungskarte in den Riser ein. Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarten wieder im Erweiterungskarten-Riser, falls diese ausgebaut wurden.
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Abbildung 66. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 1A Abbildung 67. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 1B Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 68. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 2A Abbildung 69. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 2B Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. 2. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen...
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Schritte 1. Ziehen Sie die Verriegelung der Erweiterungskarte aus dem Steckplatz. 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Kanten an und ziehen Sie an der Karte, bis sich der Kartenrandverbinder aus dem Erweiterungskarten-Steckplatz auf dem Riser löst. Abbildung 70. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 1 Abbildung 71.
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Abbildung 72. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 2 Abbildung 73. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte Setzen Sie eine Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser ein. 2. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und drücken Sie gegen Sie den Erweiterungskartenriegel.
Einbau einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Nehmen Sie die Erweiterungskarte aus der Verpackung und bereiten Sie sie für den Einbau vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. ANMERKUNG: Beim Einsetzen einer Karte in Riser 1 öffnen Sie die PCIe-Kartenhalterverriegelung.
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Abbildung 75. Entfernen des Metall-Abdeckblechs von Riser 1A 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und richten Sie den Kartenrandverbinder mit dem Erweiterungskartenanschluss aus. 3. Drücken Sie den Platinenstecker fest in den Erweiterungskartenanschluss, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. 4.
Abbildung 77. Einsetzen von Erweiterungskarten in den Erweiterungskarten-Riser 1A Abbildung 78. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser 2A Nächste Schritte 1. Schließen Sie nach dem Einsetzen einer Karte in Riser 1 die PCIe-Kartenhalterverriegelung. Schließen Sie gegebenenfalls nach dem Einsetzen der Erweiterungskarte die PCIe-Führung. 2.
Entfernen Sie das Kühlgehäuse. 4. Entfernen Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Entfernen der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Entfernen eines Erweiterungskarten- Risers. Schritte 1. Lösen Sie die Schrauben und heben Sie die Aufbewahrungsriemen an, mit denen das M.2-SSD-Modul auf der BOSS-Karte befestigt ist.
Abbildung 80. Installieren des M.2-SSD-Moduls a. Modulanschluss (2) b. Schrauben (2) c. Module (2) Nächste Schritte 1. Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System.
Abbildung 81. Entfernen des optionalen IDSDM-Moduls ANMERKUNG: Es gibt zwei DIP-Schalter auf dem IDSDM-Modul für Schreibschutz. Nächste Schritte Setzen Sie die optionale IDSDM-/vFlash-Karte ein. Einsetzen der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Suchen Sie den IDSDM-/vFlash-Anschluss auf der Systemplatine. Informationen zur Position des IDSDM/vFlash-Anschlusses finden Sie im Abschnitt Jumper und Anschlüsse.
Abbildung 82. Einbauen des optionalen IDSDM-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie die MicroSD-Karten ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die microSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System.
Abbildung 83. Entfernen der Mikro-SD-Karte Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Installieren Sie eine microSD-Karte. Einsetzen der MicroSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer MicroSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist.
Abbildung 84. Einsetzen der MicroSD-Karte Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Netzwerkzusatzkarte Entfernen der Netzwerktochterkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System.
Abbildung 85. Entfernen der Netzwerktochterkarte Nächste Schritte Installieren Sie die Netzwerktochterkarte. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die NDC so aus, dass die Ethernet-Anschlüsse durch die Aussparungen im Gehäuse passen. 2. Richten Sie die unverlierbaren Schrauben am hinteren Ende der Karte an den Schraubenbohrungen auf der Systemplatine aus. 3.
Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 2 oder das hintere Laufwerksgehäuse (je nach Systemkonfiguration). 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Integrierte Speichercontrollerkarte Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 88. Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte Nächste Schritte Installieren Sie die integrierte Speichercontrollerkarte. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Halten Sie die integrierte Speicher-Controller-Karte schräg und richten Sie das Kartenende am Anschluss für die Controller-Karte auf der Systemplatine aus.
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Abbildung 89. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte 3. Verlegen Sie das Kabel der integrierten Speicher-Controller-Karte entlang des Systemgehäuses. 4. Richten Sie die Schrauben an dem integrierten Speichercontrollerkarten-Kabel mit den Schraubenbohrungen auf dem Anschluss aus. 5. Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 die Schrauben an, um das Kabel der integrierten Speicher-Controller-Karte am Kartenanschluss auf der Systemplatine zu befestigen.
Laufwerke Rückwandplatine Details zur Rückwandplatine Hier sind die im PowerEdge R640-System unterstützten Laufwerkrückwandplatinen aufgeführt. Die Unterstützung hängt von der jeweiligen Konfiguration des Systems ab: Tabelle 61. Unterstützte Rückwandplatinenoptionen für PowerEdge R640-Systeme System- Unterstützte Laufwerksoptionen 2,5-Zoll-SAS/SATA/NVMe-Rückwandplatine (x8) 2,5-Zoll-SAS/SATA/NVMe-Rückwandplatine (x10) PowerEdge R640 2,5-Zoll-SAS/SATA/NVMe-Rückwandplatine (x10) und 2,5-Zoll- SAS/SATA-Rückwandplatine (x2) (hinten) 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x4)
3. Kabelstecker NVMe 4. Kabelstecker NVMe 5. Kabelstecker NVMe 6. Netzkabelanschluss 7. Kabelstecker NVMe 8. Kabelanschluss zwischen Rückwandplatine und Erweiterungsplatine 9. Kabelanschluss zwischen Rückwandplatine und Erweiterungsplatine Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Abbildung 95. Installieren der Rückwandplatine Nächste Schritte 1. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. 2. Installieren Sie sämtliche Laufwerke. 3. Bringen Sie die LED-Abdeckung an. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 5. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System.
Abbildung 96. Hintere 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine entfernen Abbildung 97. Hintere Laufwerkrückwandplatine für 2 x 2,5-Zoll-Laufwerk 1. Netzanschluss 2. Rückwandplatinen-Signalanschluss 3. SAS-Kabelanschluss 4. Kabelstecker NVMe Nächste Schritte Installieren Sie die hintere 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine. Installieren der rückseitigen 2,5-Zoll- Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1.
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Abbildung 98. Installieren der rückseitigen 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine Nächste Schritte Setzen Sie das hintere Laufwerksgehäuse ein. 2. Installieren Sie sämtliche Laufwerke. 3. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. 4. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Kabelführung Abbildung 99. Kabelführung – 10 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine und hintere 2 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit PERC 1. Rückwandplatine 2. Rückwandplatinenerweiterung 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 4. Kabelführungsklammer J_BP_SIG1) 5. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_PWR_A1 zu MB: 6. Stromkabel der Rückwandplatinenerweiterung J_BP1) 7.
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Abbildung 100. Kabelführung – 10 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC 1. Rückwandplatine 2. Rückwandplatinenerweiterung 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 4. Kabelführungsklammer J_BP_SIG1) 5. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_PWR_A1 zu MB: 6. Stromkabel der Rückwandplatinenerweiterung (BP: J_BP1) J_BP_PWR_A zu MB: J_BP1) 7.
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Abbildung 101. Kabelführung – 10 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit NVMe 1. Rückwandplatine 2. Rückwandplatinenerweiterung 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 4. Kabelführungsklammer J_BP_SIG1) 5. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_PWR_A1 zu MB: 6. Stromkabel der Rückwandplatinenerweiterung (BP: J_BP1) J_BP_PWR_A zu MB: J_BP1) 7.
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Abbildung 102. Kabelführung – 4 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC 1. Laufwerksrückwandplatine 2. Kabelführungsklammer 3. Systemplatine 4. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: J_BP_SIG1) 5. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 6. Mini-PERC-Karte J_BP_SIG1) 7. SAS-Kabel (BP: J_SAS_A zu MB: J_STORAGE1) 8.
Abbildung 105. Entfernen der SAS-Erweiterungskarte Nächste Schritte Installieren Sie die SAS-Erweiterungskarte. Installieren der SAS-Erweiterungskarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Steckplätze der SAS-Erweiterungskarte an den Abstandhaltern am Erweiterungskartenschacht aus. 2. Schieben Sie die SAS-Erweiterungskarte hinein, bis die Anschlüsse der SAS-Erweiterungskarte mit den SAS-Anschlüsse der Rückwandplatine verbunden sind.
Abbildung 106. Installieren der SAS-Erweiterungskarte Nächste Schritte 1. Verbinden Sie die SAS-Kabel mit der SAS-Erweiterungskarte. Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung 3. Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 5. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System.
Abbildung 107. Entfernen des hinteren Laufwerksgehäuses Nächste Schritte Setzen Sie das hintere Laufwerksgehäuse ein. Installieren des hinteren Laufwerksgehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Schrauben im Laufwerksgehäuse an den Schraubenbohrungen im Systemgehäuse aus. 2. Drücken Sie das Laufwerksgehäuse in das System, bis es fest sitzt und die Schrauben einrasten. 3.
3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Systembatterie Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie desselben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus. Weitere Informationen finden Sie in den Sicherheitsinformationen, die mit Ihrem System geliefert wurden.
USB-Modul Entfernen des USB-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie die Abdeckung der Rückwandplatine. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie achten Sie auf die Verlegung der Kabel, wenn Sie sie von der Systemplatine.
ANMERKUNG: Für den Einbau des USB 3.0- und des USB 2.0-Moduls werden ähnliche Verfahren verwendet. Schritte 1. Führen Sie das USB-Kabel am USB-Modul durch den USB-Steckplatz an der Frontblende. 2. Setzen Sie das USB-Modul in den Steckplatz an der Frontblende ein. 3.
Schritte 1. Entfernen Sie mithilfe des Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 1 die Schraube am VGA-Modul. 2. Ziehen Sie das Modul aus dem System. Abbildung 113. Entfernen des VGA-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das VGA-Modul. Installieren des VGA-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 114. Installieren des VGA-Moduls Nächste Schritte 1. Verlegen Sie das VGA-Kabel und verbinden Sie es mit dem VGA-Anschluss auf der Systemplatine. Um den Anschluss ausfindig zu machen, lesen Sie die Informationen im Abschnitt Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine. Installieren Sie das Kühlgehäuse.
3. Setzen Sie den Ersatz-USB-Speicherstick in den USB-Anschluss ein. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. 2. Drücken Sie während des Startvorgangs die Taste F2, um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie, ob das System den USB-Speicherstick erkennt.
Erweiterte Stromleistung (EPP) -Etikett. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten aus früheren Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt, sogar dann, wenn der Netzteileinheiten haben die gleiche Nennleistung verfügen. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten will result in und Fehler beim, zu der das System eingeschaltet wird.
• Wenn die Last am aktiven Netzteil unter 20 % der PSU-Nennleistung beträgt, wird das redundante Netzteil in den Ruhezustand versetzt. Die Hot-Spare-Funktion kann über die iDRAC-Einstellungen konfiguriert werden. www.dell.com/poweredgemanuals. Entfernen eines Netzteilplatzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Kabel vom Kabelbinder. 3. Lösen Sie den optionalen Kabelführungsarm und heben Sie ihn an, falls er beim Entfernen des Netzteils im Weg ist. Informationen über den Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter www.dell.com/poweredgemanuals. Schritte Drücken Sie auf den orangefarbenen Freigabehebel und schieben Sie das Netzteil am Netzteilgriff aus dem System.
Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
• Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Dell-Teilenummer 6RYJ9 Klemmenblock oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann...
VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. Kühlgehäuse Alle Erweiterungskarten und Riser Integrierte Speichercontrollerkarte Internen USB-Schlüssel (falls vorhanden) Internen USB-Schlüssel (falls vorhanden) USB 3.0-Modul (falls vorhanden) Prozessoren und Kühlkörpermodule h. Prozessorplatzhalter (falls vorhanden) VORSICHT: Decken Sie beim Austausch einer defekten Systemplatine den Prozessorsockel mit dem Staubschutz des Prozessors ab, um eine Beschädigung des Sockels zu vermeiden.
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Schritte 1. Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie die Systemidentifikationstaste beim Absenken der Systemplatine in das Gehäuse nicht beschädigen. 2.
Module. 5. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch für den integrierten Remote Access Controller) unter www.dell.com/poweredgemanuals. Wiederherstellung des Systems mithilfe der Easy-Restore-Funktion Mithilfe der Funktion „Easy Restore“...
5. Klicken Sie auf OK. 6. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter www.dell.com/poweredgemanuals Trusted Platform Module...
Abbildung 123. Installieren des TPM-Moduls Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Schritte Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen finden Sie unter http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc753140.aspx Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert).
Schritte 1. Ziehen Sie den Riegel zurück und trennen Sie das Bedienfeldkabel vom Anschluss auf der Systemplatine. 2. Ziehen Sie den Riegel zurück und trennen Sie das Bedienfeldkabel vom Anschluss auf der Systemplatine. 3. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Kabelabdeckung befestigt ist, mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 1). Abbildung 124.
Abbildung 126. Installieren des linken Bedienfelds 5. Mit Phillips #1 Schraubendreher, bringen Sie die Schrauben an, mit denen der Kabelabdeckung an das System. Abbildung 127. Installieren der Kabelabdeckung Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Bauen Sie gegebenenfalls die Lüfterbaugruppe ein. 3.
Abbildung 128. Entfernen der Kabelabdeckung 3. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 1) die Schraube, mit der das Bedienfeld am System befestigt ist. Abbildung 129. Entfernen des Bedienfelds 4. Halten Sie an den Seiten und entfernen Sie das rechte Bedienfeld aus dem System. 5.
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Abbildung 130. Installieren des rechten Bedienfelds 5. Bringen Sie die Schrauben an, mit denen die Kabelabdeckung am System befestigt ist, mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 1). Abbildung 131. Installieren der Kabelabdeckung Nächste Schritte 1. Bauen Sie gegebenenfalls die Lüfterbaugruppe ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System.
Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können System- und Setup-Kennwörter deaktiviert werden. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
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Tabelle 62. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung P_RG1_CP Rechter Bedienfeldanschluss J_WS_PWRBTN Anschluss für Netzschalter J_INTRUSION_DET1 Anschluss für Gehäuseeingriffschalter J_FAN1U_2 Lüfteranschluss CPU2 Prozessorsockel 2 J_BATT_SIG Batterie-Signalanschluss J_BATT_PWR Batterie-Stromanschluss Linker Bedienfeldanschluss B6, B12, B5, B11, B4, B10, B7, B1, B8, B2, B9, B3 Speichermodulsockel J_ODD Anschluss des optischen Laufwerks...
Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Schritte 1.
Support von Dell EMC. • Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. •...