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Dell EMC PowerEdge R640 Installations- Und Servicehandbuch

Dell EMC PowerEdge R640 Installations- Und Servicehandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Dell EMC PowerEdge R640
Installations- und Service-Handbuch
Vorschriftenmodell: E39S Series
Vorschriftentyp: E39S001

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell EMC PowerEdge R640

  • Seite 1 Dell EMC PowerEdge R640 Installations- und Service-Handbuch Vorschriftenmodell: E39S Series Vorschriftentyp: E39S001...
  • Seite 2: Anmerkungen, Vorsichtshinweise Und Warnungen

    Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2018 – 2019 Dell Inc. oder Ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Dell, EMC und andere Marken sind Marken von Dell Inc. oder entsprechenden Tochtergesellschaften. Andere Marken können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht..................8 Unterstützte Konfigurationen für PowerEdge R640......................8 Frontansicht des Systems..............................9 Ansicht des linken Bedienfelds............................14 Ansicht des rechten Bedienfelds..........................17 Rückansicht des Systems..............................18 NIC-Anzeigecodes.................................22 Anzeigecodes des Netzteils............................23 Laufwerkanzeigecodes............................... 25 LCD-Display..................................26 Anzeigen des Startbildschirms.............................26...
  • Seite 4 Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)....................... 62 Details zu „System Setup“ (System-Setup)......................63 System-BIOS..................................63 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen......................85 Device Settings (Geräteeinstellungen)........................85 Dell Lifecycle Controller..............................85 Integrierte Systemverwaltung............................. 85 Start-Manager..................................85 Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers)......................85 Hauptmenü des Start-Managers..........................86 Menü für den UEFI-Einmalstart...........................86 System Utilities (Systemdienstprogramme)......................
  • Seite 5 Entfernen eines Kühlungslüfters..........................97 Einsetzen eines Kühlungslüfters..........................98 Systemspeicher................................... 99 Richtlinien für Systemspeicher............................ 99 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen................. 100 Anweisungen für die Installation von NVDIMM-N-Speichermodulen..............101 Richtlinien zur DCPMM-Installation...........................103 Betriebsartspezifische Richtlinien..........................104 Entfernen eines Speichermoduls..........................107 Installieren eines Speichermoduls..........................107 NVDIMM-N-Batterie................................. 109 Entfernen der NVDIMM-N-Batterie..........................109 Einsetzen der NVDIMM-N-Batterie..........................
  • Seite 6 Installieren des rechten Bedienfelds...........................173 7 Systemdiagnose........................175 Integrierte Dell-Systemdiagnose............................175 Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager.................175 Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller..........175 Bedienelemente der Systemdiagnose........................176 8 Jumper und Anschlüsse......................177 Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine......................177 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine......................... 179 Deaktivieren vergessener Kennworte..........................
  • Seite 7 9 Wie Sie Hilfe bekommen......................180 Kontaktaufnahme mit Dell EMC............................180 Feedback zur Dokumentation............................180 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL...................... 180 Quick Resource Locator für R640..........................181 Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................181 Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service....................181 Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 8: Dell Emc Poweredge R640 - Übersicht

    Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht Das System Dell EMC PowerEdge R640 ist ein 1-HE-Rack-Server und unterstützt bis zu: • Zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren • 24 DIMM-Steckplätze • 8 x 2,5-Zoll-Laufwerk oder 4 x 3,5-Zoll-Laufwerk auf der Vorderseite oder 10 x 2,5-Zoll-Laufwerk auf der Vorderseite mit optional 2 x 2,5-Zoll-Laufwerk auf der Rückseite...
  • Seite 9: Frontansicht Des Systems

    Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen für PowerEdge R640 Frontansicht des Systems Die Frontansicht zeigt Informationen über die Funktionen, die auf der Vorderseite des Systems zur Verfügung stehen: Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 10 Diagnose- und Fehlerinformationen auf Systemebene, die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch für den integrated Dell Remote Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 11 Umfasst die Anzeigen für Systemzustand, System-ID und Status sowie die (Wireless-)Anzeige für iDRAC Quick Sync 2. ANMERKUNG: Anzeige für iDRAC Quick Sync 2 ist nur bei bestimmten Konfigurationen verfügbar. • Status-LED: Erlaubt die Identifizierung ausgefallener Hardwarekomponenten. Das Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 12 Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. USB-Port (optional) Der USB-Port ist USB 3.0- konform. Rechtes Bedienfeld k. A. Umfasst den Netzschalter, den USB-Port, den Micro-USB-Port für iDRAC Direct und die Status- LED für iDRAC Direct. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 13 Bestandsinformationen sowie verschiedene Diagnose- und Fehlerinformationen auf Systemebene, die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch für den integrated Dell Remote Access Controller) unter www.dell.com/ poweredgemanuals.
  • Seite 14: Ansicht Des Linken Bedienfelds

    Fehlerinformationen auf Systemstufe zusammen, die zur Behebung iDRAC Quick Sync 2.0 von Systemfehlern genutzt werden können. Sie können ist nur bei Bestandsinformationen zum System, Dell EMC Lifecycle Controller- bestimmten Protokolle oder Systemprotokolle sowie Informationen zum Konfigurationen Systemzustand abrufen und zudem iDRAC-, BIOS- und verfügbar.
  • Seite 15: Anzeigecodes Für Systemzustand Und System-Id

    Anzeigecode für Systemzustand und System-ID Zustand Stetig blau Zeigt an, dass das System eingeschaltet ist, fehlerfrei funktioniert und der System-ID-Modus nicht aktiv ist. Drücken Sie den Schalter für Systemzustand und System-ID, um zum System-ID-Modus zu wechseln. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 16: Idrac Quick Sync 2-Anzeigecodes

    System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie auf der Seite zum Nachschlagen von Fehlermeldungen auf qrl.dell.com.. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich auf dem linken Bedienfeld des Systems.
  • Seite 17: Ansicht Des Rechten Bedienfelds

    Über den iDRAC Direct-Port (Micro-USB-AB) können Sie auf die iDRAC Direct-Funktionen (Micro-AB) zugreifen. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch für den integrated Dell Remote Access Controller) unter www.dell.com/ poweredgemanuals. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 18: Idrac Direct-Led-Anzeigecodes

    Laufwerken, die von Ihrem System unterstützt werden. Weitere Informationen zu Laufwerken finden Sie im Abschnitt Technische Daten. Netzteileinheit (2) k. A. Weitere Informationen zu den Netzteilkonfigurationen finden Sie im Abschnitt Technical Specifications (Technische Daten). Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 19 Rückseite des Systems. Zur Identifizierung eines Systems in einem Rack drücken Sie die Systemidentifikationstaste, um sie einzuschalten. Über die Systemidentifikationstaste können Sie außerdem iDRAC zurücksetzen und über den Step-Through-Modus auf das BIOS zugreifen. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 20 Geräts an das System. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. Dedizierter Netzwerkport des Verwenden Sie den dedizierten iDRAC9 iDRAC9-Netzwerkport für den sicheren Zugriff auf den integrierten iDRAC in einem separaten Verwaltungsnetzwerk. Weitere Informationen dazu Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 21 Sie im Abschnitt Technical Specifications (Technische Daten). NIC-Anschluss (4) Die NIC-Ports sind auf der Netzwerktochterkarte (NDC, Network Daughter Card) integriert und stellen eine Netzwerkverbindung bereit. Weitere Informationen über die unterstützten Konfigurationen finden Sie im Abschnitt Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 22: Nic-Anzeigecodes

    Jede NIC hat Anzeigen an der Systemrückseite, die Auskunft über den Aktivitätsstatus und den Verbindungsstatus geben. Die Aktivitätsanzeige zeigt an, ob Daten durch die NIC fließen. Die Verbindungsanzeige zeigt die Geschwindigkeit der Netzwerkverbindung an. Abbildung 10. NIC-Anzeigecodes 1. Verbindungsanzeige 2. Aktivitätsanzeige Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 23: Anzeigecodes Des Netzteils

    Power Performance (EPP)“. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteilen aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt, sogar dann nicht, wenn die Netzteile die gleiche Nennleistung haben. Es wird dann eine Netzteil-Fehlpaarung gemeldet oder das System lässt sich nicht einschalten. Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 24 Wenn zwei Netzteile installiert sind, müssen beide Netzteile vom gleichen Auszeichnungstyp sein, z. B. „Extended Power Performance (EPP)“. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten aus früheren Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt, sogar dann, wenn der Netzteileinheiten haben die gleiche Nennleistung verfügen.
  • Seite 25: Laufwerkanzeigecodes

    Blinkt 4-mal pro Sekunde gelb Laufwerk ausgefallen Blinkt langsam grün Laufwerk wird neu aufgebaut Leuchtet grün Laufwerk online Blinkt 3 Sekunden grün, dann 3 Sekunden gelb, dann Erneuter Aufbau gestoppt Abschaltung nach 6 Sekunden Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 26: Lcd-Display

    Drücken Sie eine beliebige Taste auf dem LCD-, um es zu aktivieren. Schritte 1. Um den Startbildschirm anzuzeigen, drücken Sie eine der drei Steuertasten (Auswahl, Links oder Rechts). 2. Um den Startbildschirm von einem anderen Menü aus aufzurufen, führen Sie die folgenden Schritte aus: Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 27: Setup-Menü

    Alternativ befinden sich die Informationen unter Umständen auf einem Aufkleber am Gehäuse des Systems. Das Mini- Enterprise Server Tag (EST) befindet sich auf der Rückseite des Systems. Anhand dieser Informationen kann Dell EMC Support-Anrufe an die jeweils zuständigen Mitarbeiter weiterleiten.
  • Seite 28: Etikett Mit Systeminformationen

    4. Aufkleber mit der MAC-Adresse des iDRAC und dem sicheren Passwort des iDRAC 5. Service-Tag Etikett mit Systeminformationen PowerEdge R640 – Vorderes Etikett mit Systeminformationen Abbildung 15. LED-Funktionsweise Abbildung 16. Konfiguration und Layout und Express-Service-Tag Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 29: Poweredge R640 - Serviceinformationen

    PowerEdge R640 – Serviceinformationen Abbildung 17. Serviceinformationen, elektrische Übersicht, Netzwerktochterkarte und miniPERC-Installation Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 30 Abbildung 18. Speicherinformationen, Jumper-Einstellung und Entfernen des NVDIMM-Akkus Dell EMC PowerEdge R640 – Übersicht...
  • Seite 31: Dokumentationsangebot

    So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
  • Seite 32 OpenManage Essentials finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch Dell OpenManage Essentials User’s Guide. Weitere Informationen über das Installieren und www.dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme www.dell.com/openmanagemanuals von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
  • Seite 33: Technische Daten

    Technische Daten Abmessungen des Systems Abbildung 19. Abmessungen des Systems Tabelle 19. Abmessungen System- Za (mit Za (ohne Blende) Blende) 482,0 mm 434,0 mm 42,8 mm 35,84 mm 22,0 mm 733,82 mm 772,67 4 x 3,5 Zoll (18,97 Zoll) (17,08 Zoll) (1,68 Zoll) (1,41 Zoll) (0,87 Zoll)
  • Seite 34: Gehäusegewicht

    21,9 kg (48,28 lb) Prozessor – Technische Daten Das PowerEdge R640-System unterstützt zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren (bis zu 28 Kerne pro Prozessor). Unterstützte Betriebssysteme Das Dell EMC PowerEdge R640-System unterstützt die folgenden Betriebssysteme: • Canonical Ubuntu LTS • Citrix XenServer •...
  • Seite 35: Technische Daten Der Systembatterie

    Netzteil Klasse Wärmeabgabe Frequency Spannung (maximal) (Speichertaktrate) 750 W gemischter 2891 BTU/h 50/60 Hz 100-240 V Wechselstrom bis 240 V Modus HVDC (nur Gleichstrom für China) 1100 W Gleichstrom Gold 4416 BTU/h 50/60 Hz 48 bis 60 V Gleichstrom 1 100 W gemischter Platin 4100 BTU/h 50/60 Hz...
  • Seite 36 8-Gbit/s-FC-HBA (Emulex) Low-Profile 8-Gbit/s-FC-HBA (QLogic) Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Broadcom) Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Intel) Low-Profile RAID-Adapter (Dell Design) Low-Profile Externes RAID (Dell Design) Low-Profile Kein RAID (Dell Design) Low-Profile Integriertes RAID (Dell Design) Integrierter Steckplatz – rNDC (Broadcom) Integrierter Steckplatz – Technische Daten...
  • Seite 37 8-Gbit/s-FC-HBA (QLogic) 1, 2, 3 Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Broadcom) 1, 2, 3 Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Intel) 1, 2, 3 Low-Profile Externes RAID (Dell Design) 1, 2, 3 Low-Profile Kein RAID (Dell Design) 1, 3 Low-Profile Integriertes RAID (Dell Design) Integrierter Steckplatz KEINE...
  • Seite 38 8-Gbit/s-FC-HBA (Emulex) Low-Profile 8-Gbit/s-FC-HBA (QLogic) Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Broadcom) Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Intel) Low-Profile RAID-Adapter (Dell Design) Low-Profile Externes RAID (Dell Design) Low-Profile Kein RAID (Dell Design) Low-Profile BOSS-Hardware-RAID (ODM) Volle Bauhöhe Infiniband-HCA EDR (Mellanox) Volle Bauhöhe 100-Gbit/s-NICs (Mellanox) Volle Bauhöhe Omni-Path HFI (Intel) Volle Bauhöhe...
  • Seite 39 8-Gbit/s-FC-HBA (Emulex) Volle Bauhöhe 8-Gbit/s-FC-HBA (QLogic) Volle Bauhöhe 1-Gbit/s-NICs (Broadcom) Volle Bauhöhe 1-Gbit/s-NICs (Intel) Volle Bauhöhe Externes RAID (Dell Design) Volle Bauhöhe Kein RAID (Dell Design) Volle Bauhöhe Low-End-Grafik (Dell Design) Volle Bauhöhe Integriertes RAID (Dell Design) Integrierter Steckplatz –...
  • Seite 40: Entfernen Eines Erweiterungskarten-Risers

    8-Gbit/s-FC-HBA (Emulex) Low-Profile 8-Gbit/s-FC-HBA (QLogic) 1, 2 Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Broadcom) 1, 2 Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Intel) 1, 2 Low-Profile Externes RAID (Dell Design) 1, 2 Low-Profile Integriertes RAID (Dell Design) Integrierter Steckplatz – rNDC (Broadcom) Integrierter Steckplatz – rNDC (Intel) Integrierter Steckplatz –...
  • Seite 41 Abbildung 21. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1A Abbildung 22. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2A Technische Daten...
  • Seite 42: Installieren Eines Erweiterungskarten-Risers

    Abbildung 23. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2B Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Installieren eines Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Setzen Sie vor der Installation von Erweiterungskarten-Riser 2A gegebenenfalls eine Erweiterungskarte in den Riser ein. Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarten wieder im Erweiterungskarten-Riser, falls diese ausgebaut wurden.
  • Seite 43 Abbildung 24. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 1A Abbildung 25. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 1B Technische Daten...
  • Seite 44: Entfernen Einer Erweiterungskarte Aus Dem Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 26. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 2A Abbildung 27. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 2B Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. 2. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen...
  • Seite 45 Schritte 1. Ziehen Sie die Verriegelung der Erweiterungskarte aus dem Steckplatz. 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Kanten an und ziehen Sie an der Karte, bis sich der Kartenrandverbinder aus dem Erweiterungskarten-Steckplatz auf dem Riser löst. Abbildung 28. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 1 Abbildung 29.
  • Seite 46 Abbildung 30. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 2 Abbildung 31. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte Setzen Sie eine Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser ein. 2. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und drücken Sie gegen Sie den Erweiterungskartenriegel.
  • Seite 47: Einbau Einer Erweiterungskarte In Den Erweiterungskarten-Riser

    Einbau einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Nehmen Sie die Erweiterungskarte aus der Verpackung und bereiten Sie sie für den Einbau vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. ANMERKUNG: Beim Einsetzen einer Karte in Riser 1 öffnen Sie die PCIe-Kartenhalterverriegelung.
  • Seite 48 Abbildung 33. Entfernen des Metall-Abdeckblechs von Riser 1A 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und richten Sie den Kartenrandverbinder mit dem Erweiterungskartenanschluss aus. 3. Drücken Sie den Platinenstecker fest in den Erweiterungskartenanschluss, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. 4.
  • Seite 49: Arbeitsspeicher - Technische Daten

    Abbildung 35. Einsetzen von Erweiterungskarten in den Erweiterungskarten-Riser 1A Abbildung 36. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser 2A Nächste Schritte 1. Schließen Sie nach dem Einsetzen einer Karte in Riser 1 die PCIe-Kartenhalterverriegelung. Schließen Sie gegebenenfalls nach dem Einsetzen der Erweiterungskarte die PCIe-Führung. 2.
  • Seite 50: Speicher-Controller - Technische Daten

    Einzelprozessor Zwei Prozessoren DIMM- DIMM-Typ DIMM-Rank RAM (Maximum) RAM (Minimum) RAM (Maximum) Kapazität (Minimum) 256 GB 256 GB 3 TB 512 GB 6 TB 128 GB 128 GB 1,5 TB 256 GB 3 TB Quad-Rank 64 GB 64 GB 768 GB 128 GB 1,5 TB Single-Rank...
  • Seite 51: Laufwerke

    Laufwerke Festplatte – Technische Daten Das PowerEdge R640-System unterstützt Folgendes: • Bis zu zehn Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-Festplatten (SAS, SATA, SAS/SATA-SSD oder Nearline-SAS), mit Unterstützung von bis zu zwei Hot-Swap-fähigen 2,5-Zoll-Festplatten (SAS, SATA, SAS/SATA-SSD oder Nearline-SAS) auf der Rückseite des Systems • Bis zu acht Hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Festplatten (SAS, SATA, SAS/SATA-SSD oder Nearline-SAS) •...
  • Seite 52: Nic-Ports

    • vFlash und IDSDM Das IDSDM/die vFlash-Karte kann in einen Dell-proprietären PCIe-x1-Steckplatz mit USB 3.0-Schnittstelle zum Host eingesetzt werden. Das IDSDM/vFlash-Modul unterstützt zwei microSD-Karten (IDSDM) bzw. eine Karte (vFlash). Das IDSDM unterstützt microSD-Karten mit 16, 32 und 64 GB Kapazität, vFlash microSD-Karten mit 16 GB Kapazität. Das IDSDM/vFlash-Modul kombiniert die Funktionen von IDSDM und vFlash in einem einzigen Modul.
  • Seite 53: Umgebungsbedingungen

    ANMERKUNG: Wir empfehlen, in Systemen mit IDSDM/vFlash-Unterstützung microSD-Karten von Dell zu verwenden. Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umweltzertifizierungen entnehmen Sie bitte dem Umweltdatenblatt des betreffenden Produkts. Dieses finden Sie bei den Handbüchern und Dokumenten auf www.dell.com/poweredgemanuals Tabelle 30. Temperatur – Technische Daten...
  • Seite 54: Standardbetriebstemperatur

    Prozessor mit 150 W/8 Kernen, 165 W/12 Kernen oder höherer Wattleistung (TDP > 165 W) wird nicht unterstützt. • Ein redundantes Netzteil ist erforderlich. • Nicht von Dell zugelassene periphere Karten und/oder periphere Karten über 25 W werden nicht unterstützt. • NVDIMM-Ns werden nicht unterstützt. •...
  • Seite 55 • GPU wird nicht unterstützt. • PCIe SSD wird nicht unterstützt. • An der Rückseite installierte Laufwerke werden nicht unterstützt. • Bandsicherungseinheiten werden nicht unterstützt. Temperaturbeschränkungen Die folgende Tabelle führt die für eine effiziente Kühlung erforderlichen Konfigurationen auf. Tabelle 38. Thermische Beschränkungen – Konfiguration Anzahl Prozessor-/ DIMM-...
  • Seite 56 Anzahl Prozessor-/ DIMM- DIMM- Maximale Anzahl der Konfiguration Kühlkörper Lüfter Prozess Platzhalterkar Platzhalter DIMM-Platzhalter oren Zwei 1U-Kühlkörper mit werke x 4 mit 2 Leitungen für CPU = NVMe- 155 W/165 W FO* Laufwerken x 2 Zwei 1U-Kühlkörper mit an der 2 Leitungen für CPU = Rückseite) 200/205 W...
  • Seite 57: Beschränkungen Der Umgebungstemperatur

    PowerEdge R640 (2,5-Zoll-Festplatten x 10 x2- PowerEdge R640 (2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke GPU in Steckplatz 1, 3) x 8 x3-GPU) TDP (Watt) Thermische Thermische Thermische Beschränkung Thermische Beschränkung Beschränkung bei Beschränkung bei bei 35 bei 35 70 bis 165 W Hochleistungslüfter Hochleistungslüfter Nicht unterstützt Nicht unterstützt Standardkühlkörper Standardkühlkörper...
  • Seite 58 Partikelverschmutzung Technische Daten ANMERKUNG: In das Rechenzentrum einströmende Luft muss gemäß Filterklasse MERV11 oder MERV13 gefiltert werden. Leitfähiger Staub Luft muss frei von leitfähigem Staub, Zinknadeln oder anderen leitfähigen Partikeln sein. ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- sowie Nicht-Rechenzentrums-Umgebungen. Korrosiver Staub •...
  • Seite 59: Anfängliche Systemeinrichtung Und Erstkonfiguration

    Der integrierte Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Systemadministratoren zu mehr Produktivität zu verhelfen und die Gesamtverfügbarkeit der Dell Systeme zu erhöhen. iDRAC warnt Administratoren bei Systemproblemen und unterstützt sie dabei, Systeme remote zu verwalten. Auf diese Weise wird der Bedarf an physischem Zugriff auf das System reduziert.
  • Seite 60: Melden Sie Sich Bei Idrac An

    Sie müssen nach dem Einrichten der iDRAC-IP-Adresse den standardmäßigen Benutzernamen und das standardmäßige Kennwort ändern. ANMERKUNG: Die Intel Quick Assist Technology (QAT) auf dem Dell EMC PowerEdge R640-System wird bei der Chipsatz-Integration unterstützt und über eine optionale Lizenz aktiviert. Die Lizenzdateien werden auf den Schlitten über iDRAC aktiviert.
  • Seite 61: Herunterladen Von Treibern Und Firmware

    Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
  • Seite 62: Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

    Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten: •...
  • Seite 63: Details Zu „System Setup" (System-Setup)

    Parameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)). Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC- Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC finden Sie im Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals.
  • Seite 64: Anzeigen Von Systeminformationen

    Option Beschreibung Boot Settings Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht Ihnen das Ändern der (Starteinstellunge UEFI- und BIOS-Starteinstellungen. Netzwerkeinstellu Gibt die Optionen für das Verwalten der UEFI-Netzwerkeinstellungen und Boot-Protokolle an. ngen Legacy-Netzwerkeinstellungen verwaltet werden über das Menü Deivce Settings (Geräteeinstellungen) verwaltet.
  • Seite 65: Beschreibung

    Option Beschreibung System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version (BIOS- Version des Systems) System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an. Management Engine-Version (Verwaltungs- Engine-Version des Systems) System Service Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. Tag (Service-Tag- Nummer des Systems)
  • Seite 66: Details Zu Den "Memory Settings" (Speichereinstellungen)

    Memory Operating Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Folgende Optionen sind verfügbar: Optimierter Modus, Single-Rank - Mode Spare Mode (Redundanz), Multi Rank Spare Mode (Redundanz), Mirror Mode, und Dell Fehlerresistenzmodus. Diese Option ist standardmäßig auf Optimizer Mode (Optimierer-Modus) eingestellt. ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration Ihres Systems kann die Option Memory Operating Mode (Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen...
  • Seite 67: Prozessoreinstellungen

    Prozessoreinstellungen Über den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) können Sie die Prozessoreinstellungen einsehen und bestimmte Funktionen durchführen, z. B. die Aktivierung von Virtualisierungstechnologien, des Hardware-Prefetchers und des Leerlaufzustandes inaktiver logischer Prozessoren. Anzeigen von „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) anzuzeigen: Schritte 1.
  • Seite 68 Je nach Anzahl der installierten Prozessoren können bis zu zwei Prozessoren aufgeführt sein. Dell AVX Scaling Ermöglicht die Konfiguration der Dell AVX Scaling Technology. Diese Option ist standardmäßig auf 0 festgelegt. Technology Anzahl der Kerne Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in jedem einzelnen Prozessor. In der Standardeinstellung ist pro Prozessor diese Option auf Enabled (Aktiviert).
  • Seite 69: Sata-Einstellungen

    Option Beschreibung Option Beschreibung Anzahl der Kerne Gibt die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor an. Maximale Gibt die maximale Speicherkapazität pro Prozessor fest. Speicherkapazität Mikrocode Gibt den Mikrocode an. SATA-Einstellungen Im Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) können Sie die Einstellungen aller SATA-Geräte sehen und den RAID-Modus für SATA- und PCIe-NVMe-Laufwerke im System aktivieren.
  • Seite 70: Anzeigen Der Vnme-Einstellungen

    Mithilfe der NVMe-Einstellungen können Sie die NVMe-Laufwerke auf den RAID -Modus oder den Nicht-RAID-Modus festlegen. ANMERKUNG: Um diese Laufwerke als RAID-Laufwerke zu konfigurieren, müssen Sie die NVMe-Laufwerke und die Option „Embedded SATA“ im Menü SATA Settings auf den Modus RAID festlegen. Andernfalls müssen Sie dieses Feld auf den Modus Non-RAID festlegen.
  • Seite 71: Details Zu "Boot Settings" (Starteinstellungen)

    3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Boot Settings (Starteinstellungen). Details zu "Boot Settings" (Starteinstellungen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Boot Mode...
  • Seite 72: Ändern Der Startreihenfolge

    DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter www.dell.com/ ossupport. Ändern der Startreihenfolge Info über diese Aufgabe Möglicherweise müssen Sie die Startreihenfolge ändern, wenn Sie von einem USB-Schlüssel oder einem optischen Laufwerk aus den Startvorgang durchführen möchten.
  • Seite 73: Integrierte Geräte

    Info über diese Aufgabe Option Beschreibung UEFI PXE Settings Optionen Beschreibung (UEFI-PXE- Einstellungen) PXE Device n (n = Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-PXE- 1 bis 4) Startoption für das Gerät erstellt. PXE Device n Ermöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration.
  • Seite 74: Details Zu "Integrated Devices" (Integrierte Geräte)

    Details zu "Integrated Devices" (Integrierte Geräte) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung User Accessible Legt die benutzerzugängliche USB-Schnittstellen fest. Durch die Auswahl der Option Only Back Ports On (Nur USB Ports hintere Ports aktiviert) werden die vorderen USB-Ports deaktiviert.
  • Seite 75 Option Beschreibung Interne SD- Aktiviert oder deaktiviert die Option Internal SD Card Port des internen Dual SD-Moduls (IDSDM). Diese Option ist Kartenschnittstell standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt. Redundanz für Machen Sie den SD-Kartensteckplatz am internen Dual SD-Modul (IDSDM) ausfindig. Wenn der Mirror-Modus interne SD-Karten (Spiegelung) eingestellt ist, werden Daten auf beide SD-Karten geschrieben.
  • Seite 76: Anzeigen Von "Serial Communication" (Serielle Kommunikation)

    Option Beschreibung Option Beschreibung Slot 1 Bifurcation x16-Verzweigung Serielle Kommunikation Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen. Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: Schritte 1.
  • Seite 77: Systemprofileinstellungen

    (Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Die übrigen Optionen lassen sich nur im Modus Custom (Benutzerdefiniert) ändern.Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Optimierte Leistung pro Watt [DAPC]) festgelegt. DAPC steht für Dell Active Power Controller.
  • Seite 78 Option Beschreibung Turbo Boost Aktiviert bzw. deaktiviert den Prozessorbetrieb im Turbo-Boost-Modus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Aktiviert oder deaktiviert den Wechsel des Prozessors in einen Zustand mit minimaler Leistung, sobald der Prozessor im Leerlauf arbeitet. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). C States Aktiviert bzw.
  • Seite 79: Systemsicherheit

    Option Beschreibung Leistungseinstellu Systemsicherheit Mit dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) können Sie bestimmte Funktionen wie das Festlegen des Kennworts des System, des Setup-Kennworts und die Deaktivierung des Betriebsschalters durchführen. Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit) Führen Sie folgenden Schritte durch, um den Bildschirm System Security (Systemsicherheit) anzuzeigen: Schritte 1.
  • Seite 80 Option Beschreibung VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Der Verlust von TPM- Schlüsseln kann den Startvorgang des Betriebssystems beeinträchtigen. Dieses Feld ist schreibgeschützt, wenn TPM Security auf Off. Diese Aktion erfordert einen zusätzlichen Neustart, bevor sie wirksam wird. Erweiterte TPM- Diese Einstellung ist nur aktiviert, wenn TPM Security auf „On“...
  • Seite 81: Erstellen Eines System- Und Setup-Kennworts

    Option Beschreibung Optionen Beschreibung Audit Modus Im Prüfmodus, PK ist nicht vorhanden. Das BIOS bestätigt programmgesteuerte Aktualisierungen der Richtlinienobjekte und Übergänge zwischen den Modi nicht. Audit Modus eignet sich für programmgesteuert zur Festlegung einer arbeiten Satz von Richtlinie Objekte. Das BIOS führt eine Signaturüberprüfung der Vorstart-Images durch und protokolliert die Ergebnisse in der Ausführungsinformationen-Tabelle der Images, wobei die Images zugelassen werden, unabhängig davon, ob sie die Prüfung bestanden haben oder nicht.
  • Seite 82: Verwenden Des Systemkennworts Zur Systemsicherung

    Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung Info über diese Aufgabe Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort vom System als alternatives Systemkennwort zugelassen. Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Geben Sie das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nächste Schritte Wenn die Option Passwortstatus auf Gesperrt gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 83: Redundante Betriebssystemsteuerung

    • Ein vorhandenes System kann nicht deaktiviert oder geändert werden. ANMERKUNG: Die Option „Password Status“ kann zusammen mit der Option „Setup Password“ verwendet werden, um das System vor unbefugten Änderungen zu schützen. Redundante Betriebssystemsteuerung Auf dem Bildschirm Redundante Betriebssystemsteuerung können Sie die Informationen zum redundanten Betriebssystem festlegen. Dadurch können Sie einen physischen Wiederherstellungsdatenträger auf dem System einrichten.
  • Seite 84: Anzeigen Von "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen)

    (Aktiviert) setzen, wenn der Modus UEFI Secure Boot (Sicherer UEFI-Start) aktiviert ist. Diese Option ist laden) standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Dell Wyse Aktiviert oder deaktiviert den Dell Wyse P25/P45 BIOS-Zugriff. In der Standardeinstellung ist diese Option auf P25/P45 BIOS Enabled (Aktiviert). Access Power Cycle Aktiviert oder deaktiviert die Anfrage für das Aus- und Einschalten des Systems.
  • Seite 85: Dienstprogramm Für Die Idrac-Einstellungen

    Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt. Weitere Informationen zur Verwendung des iDRAC finden Sie im Dokument Dell integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrated Dell Remote Access Controller) unter www.dell.com/poweredgemanuals.
  • Seite 86: Hauptmenü Des Start-Managers

    Startmenü Launch System Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup. Setup (System- Setup starten) Launch Lifecycle Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Controller (Starten des Lifecycle Controller) Systemdienstprog Zum Starten von Systemdienstprogrammen wie die Systemdiagnose und UEFI-Shell.
  • Seite 87: Installieren Und Entfernen Von Systemkomponenten

    Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
  • Seite 88: Empfohlene Werkzeuge

    2. Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein und schalten Sie anschließend das System ein. Empfohlene Werkzeuge Sie benötigen die folgenden Werkzeuge, um den Entfernungs- und Installationsvorgang durchzuführen: • Schlüssel für das Schloss der Frontverkleidung Dieser Schlüssel wird nur dann benötigt, wenn Ihr System über eine Blende verfügt. •...
  • Seite 89: Installieren Der Frontverkleidung

    Installieren der Frontverkleidung Die Vorgehensweise beim Installieren der Frontblende mit LCD-Display ist identisch mit der Vorgehensweise beim Installieren der Frontblende ohne LCD-Display. Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Machen Sie den Schlüssel der Frontverkleidung ausfindig und entfernen Sie ihn. ANMERKUNG: Der Blendenschlüssel liegt der LCD-Blenden-Baugruppe bei.
  • Seite 90: Installieren Der Systemabdeckung

    Abbildung 39. Entfernen der Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel korrekt verlegt und angeschlossen sind und dass keine Werkzeuge oder losen Teile im System zurückbleiben. Schritte 1.
  • Seite 91: Rückwandplatinenabdeckung

    Abbildung 40. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte 1. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Rückwandplatinenabdeckung Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 92: Anbringen Der Rückwandplatinenabdeckung

    Abbildung 41. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Bringen Sie die Systemabdeckung Schritte 1. Richten Sie die Laschen auf der Rückwandplatinenabdeckung an den entsprechenden Aussparungen am System aus. 2.
  • Seite 93: Das Systeminnere

    Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
  • Seite 94 Abbildung 44. Systeminnere – 2 PCIe-Erweiterungs-Riser 1. Abdeckung für Kabel des rechten Bedienfelds 2. Laufwerksgehäuse 3. Freigabelasche für Rückwandplatine 4. NVDIMM-N-Batterie 5. Kabelverriegelung 6. Lüfter (8) 7. Kühlgehäuse 8. Prozessor- oder DIMM-Platzhalter 9. Steckplatz für Prozessor 2 10. Steckplatz für IDSDM/vFlash-Modul 11.
  • Seite 95: Kühlgehäuse

    Abbildung 45. Systeminnere – 3 PCIe-Erweiterungs-Riser 1. Abdeckung für Kabel des rechten Bedienfelds 2. Laufwerksgehäuse 3. Rückwandplatinenabdeckung 4. Freigabelasche für Rückwandplatine 5. Kabelverriegelung 6. Lüfter (8) 7. Kühlgehäuse 8. Prozessor- oder DIMM-Platzhalter 9. Steckplatz für Prozessor 2 10. Steckplatz für IDSDM/vFlash-Modul 11.
  • Seite 96: Installieren Des Kühlgehäuses

    Abbildung 46. Entfernen des Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Bauen Sie gegebenenfalls das Kühlgehäuse ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 97: Lüfter

    Abbildung 47. Installieren des Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Lüfter Entfernen eines Kühlungslüfters Das Verfahren zum Entfernen von Standard- und Hochleistungslüftern ist identisch. Voraussetzungen ANMERKUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus.
  • Seite 98: Einsetzen Eines Kühlungslüfters

    Abbildung 48. Entfernen des Kühlungslüfters Nächste Schritte Installieren Sie den Kühlungslüfter, falls zutreffend. Einsetzen eines Kühlungslüfters Das Verfahren zum Einsetzen von Standard- und Hochleistungslüftern ist identisch. Voraussetzungen ANMERKUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus.
  • Seite 99: Systemspeicher

    Abbildung 49. Installieren des Kühlungslüfters Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Die PowerEdge-Systeme unterstützen DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs), lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs), nichtflüchtige DIMMs (NVDIMM-Ns) und DCPMMs. Im Systemspeicher sind Anweisungen enthalten, die vom Prozessor ausgeführt werden. Das System enthält 24 Speichersockel, die in zwei Sätze zu zwölf Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor.
  • Seite 100: Allgemeine Richtlinien Zur Installation Von Speichermodulen

    Abbildung 50. Ansicht des Systemspeichers Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 49. Speicherkanäle Prozes Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Prozes Steckplätze A1 und Steckplätze A2 und Steckplätze A3 Steckplätze A4 Steckplätze A5 und Steckplätze A6 und sor 1 und A9...
  • Seite 101: Anweisungen Für Die Installation Von Nvdimm-N-Speichermodulen

    Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 2933 MT/s, 2666 MT/s, 2400 MT/s oder 2133 MT/s betragen, abhängig von den folgenden Faktoren: • Ausgewähltes Systemprofil (z. B. „Performance Optimized“ [Leistungsoptimiert] oder „Custom“ [Benutzerdefiniert] [hohe Geschwindigkeit oder niedrigere Geschwindigkeit]) • Maximal von den Prozessoren unterstützte DIMM-Geschwindigkeit •...
  • Seite 102: Konfiguration

    Alle Steckplätze auf den Konfigurationen 3, 6, 9 und 12 können verwendet werden, aber maximal 12 NVDIMM-Ns dürfen in einem System installiert werden. Weitere Informationen zu den unterstützten NVDIMM-N-Konfigurationen finden Sie im NVDIMM-N-Benutzerhandbuch unter www.dell.com/poweredgemanuals. Tabelle 50. Unterstützte NVDIMM-Ns für Konfigurationen mit zwei Prozessoren Konfiguration Beschreibung Regeln für die Speicherbestückung...
  • Seite 103: Richtlinien Zur Dcpmm-Installation

    Die Kombination von RDIMMs und LRDIMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten ist nicht zulässig, wenn ein DCPMM installiert ist. • DCPMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten sind nicht zulässig. Weitere Informationen zu den unterstützten DCPMM-Konfigurationen finden Sie im Dell EMC DCPMM-Benutzerhandbuch unter https:// www.dell.com/support/home/us/en/19/products/server_int/server_int_poweredge.
  • Seite 104: Betriebsartspezifische Richtlinien

    Optane-DIMMs DRAM-DIMMs Gesamtkapazit App Direct App Direct pro CPU pro CPU ät pro CPU Speicherkapazit Speicherkapazit Optane- Optane- ät bei 2 Sockeln ät bei 4 Sockeln Kapazität bei 2 Kapazität bei 4 Sockeln Sockeln 4 x 256 GB 6 x 64 GB 1408 GB 768 GB 1,5 TB...
  • Seite 105 Arbeitsspeicherredundanz bietet keinen Schutz gegen nicht korrigierbare Mehrfachbitfehler. Dell Fault Resilient Mode Ist der Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Dell Modus) aktiviert, erstellt das BIOS einen ausfallsicheren Arbeitsspeicherbereich. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die...
  • Seite 106 Prozessor Konfiguration Speicherbestückung Informationen zur Arbeitsspeicherbestückung • 4 DIMMs: A1, A2, A4, A5 • 8 DIMMs: A1, A2, A4, A5, A7, A8, A10, A11 Bestückungsreihenfolge bei {1, 2, 3, 4, 5, 6} {7, 8, 9, 10, Spiegelung wird unterstützt mit 6 oder 12 DIMMs Spiegelung 11, 12} pro Prozessor.
  • Seite 107: Entfernen Eines Speichermoduls

    Entfernen eines Speichermoduls Die Verfahren zum Entfernen eines DIMM-Moduls und eines NVDIMM-N-Moduls sind identisch. Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind vor dem Entfernen des NVDIMM-N Akku.
  • Seite 108 VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N Akku. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden.
  • Seite 109: Nvdimm-N-Batterie

    NVDIMM-N-Batterie Entfernen der NVDIMM-N-Batterie Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. VORSICHT: Vergewissern Sie sich vor dem Ausbau der NVDIMM-N-Batterie, dass das System ausgeschaltet ist und die LEDs des NVDIMM-N und der NVDIMM-N-Batterie nicht mehr leuchten, um Datenverlust zu vermeiden.
  • Seite 110: Prozessoren Und Kühlkörper

    Abbildung 54. NVDIMM-N-Batterie einsetzen Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Prozessoren und Kühlkörper Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen WARNUNG: Der Kühlkörper fühlt sich nach dem Ausschalten des Systems möglicherweise noch eine Zeit lang heiß an. Lassen Sie den Kühlkörper abkühlen, bevor Sie ihn entfernen.
  • Seite 111: Entfernen Des Prozessors Vom Prozessor-Kühlkörper-Modul

    Abbildung 55. Entfernen des Prozessor- und Kühlkörpermoduls Nächste Schritte Installieren Sie die PHM. Entfernen des Prozessors vom Prozessor-Kühlkörper- Modul Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen. Beim Austausch einer Systemplatine ist dieses Verfahren nicht erforderlich. 1.
  • Seite 112: Installieren Des Prozessors Im Prozessor- Und Kühlkörpermodul

    Abbildung 56. Das Lösen der Prozessorhalterung 4. Heben Sie die Halterung und den Prozessor vom Kühlkörper, setzen Sie die Prozessor-Seite nach unten auf der Prozessor-Ablage. 5. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung, um den Prozessor aus der Halterung zu lösen. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Halterung sind in das Fach eingelegt nach dem Entfernen des Kühlkörpers.
  • Seite 113 Schritte 1. Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1- Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2. Biegen Sie die äußeren Kanten der Halterung am Rand des Prozessors und stellen Sie sicher, dass der Prozessor in den Klammern gesperrt ist (an der Halterung).
  • Seite 114 Abbildung 59. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
  • Seite 115: Installieren Eines Prozessor- Und Kühlkörpermoduls

    Abbildung 60. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor austauschen möchten.
  • Seite 116: Erweiterungskarten Und Erweiterungskarten-Riser

    a. Lösen Sie die beiden Kühlkörperschrauben vollständig. b. Senken Sie das Modul auf die blauen Halteklammern. Befolgen Sie dabei das oben in Schritt 2 beschriebene Verfahren. c. Befestigen Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul an der Systemplatine. Befolgen Sie dabei das im Schritt oben beschriebene Verfahren.
  • Seite 117 10-Gbit/s-NICs (Mellanox) Low-Profile 10-Gbit/s-NICs (QLogic) Low-Profile 10-Gbit/s-NICs (Solarflare) Low-Profile 8-Gbit/s-FC-HBA (Emulex) Low-Profile 8-Gbit/s-FC-HBA (QLogic) Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Broadcom) Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Intel) Low-Profile RAID-Adapter (Dell Design) Low-Profile Externes RAID (Dell Design) Low-Profile Kein RAID (Dell Design) Low-Profile Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 118 Kartentyp Steckplatzpriorität Formfaktor Integriertes RAID (Dell Design) Integrierter Steckplatz – rNDC (Broadcom) Integrierter Steckplatz – rNDC (Intel) Integrierter Steckplatz – rNDC (Mellanox) Integrierter Steckplatz – rNDC (QLogic) Integrierter Steckplatz – Tabelle 58. Riser-Konfigurationen: 1A + 2A Kartentyp Steckplatzpriorität Bauweise RAID-Adapter (Dell Design)
  • Seite 119 8-Gbit/s-FC-HBA (Emulex) Low-Profile 8-Gbit/s-FC-HBA (QLogic) Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Broadcom) Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Intel) Low-Profile RAID-Adapter (Dell Design) Low-Profile Externes RAID (Dell Design) Low-Profile Kein RAID (Dell Design) Low-Profile BOSS-Hardware-RAID (ODM) Volle Bauhöhe Infiniband-HCA EDR (Mellanox) Volle Bauhöhe 100-Gbit/s-NICs (Mellanox) Volle Bauhöhe Omni-Path HFI (Intel) Volle Bauhöhe...
  • Seite 120 8-Gbit/s-FC-HBA (Emulex) Volle Bauhöhe 8-Gbit/s-FC-HBA (QLogic) Volle Bauhöhe 1-Gbit/s-NICs (Broadcom) Volle Bauhöhe 1-Gbit/s-NICs (Intel) Volle Bauhöhe Externes RAID (Dell Design) Volle Bauhöhe Kein RAID (Dell Design) Volle Bauhöhe Low-End-Grafik (Dell Design) Volle Bauhöhe Integriertes RAID (Dell Design) Integrierter Steckplatz –...
  • Seite 121: Entfernen Eines Erweiterungskarten-Risers

    8-Gbit/s-FC-HBA (Emulex) Low-Profile 8-Gbit/s-FC-HBA (QLogic) 1, 2 Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Broadcom) 1, 2 Low-Profile 1-Gbit/s-NICs (Intel) 1, 2 Low-Profile Externes RAID (Dell Design) 1, 2 Low-Profile Integriertes RAID (Dell Design) Integrierter Steckplatz – rNDC (Broadcom) Integrierter Steckplatz – rNDC (Intel) Integrierter Steckplatz –...
  • Seite 122 Abbildung 63. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1A Abbildung 64. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2A Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 123: Installieren Eines Erweiterungskarten-Risers

    Abbildung 65. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2B Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Installieren eines Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Setzen Sie vor der Installation von Erweiterungskarten-Riser 2A gegebenenfalls eine Erweiterungskarte in den Riser ein. Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarten wieder im Erweiterungskarten-Riser, falls diese ausgebaut wurden.
  • Seite 124 Abbildung 66. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 1A Abbildung 67. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 1B Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 125: Entfernen Einer Erweiterungskarte Aus Dem Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 68. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 2A Abbildung 69. Einbauen des Erweiterungskarten-Risers 2B Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. 2. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen...
  • Seite 126 Schritte 1. Ziehen Sie die Verriegelung der Erweiterungskarte aus dem Steckplatz. 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Kanten an und ziehen Sie an der Karte, bis sich der Kartenrandverbinder aus dem Erweiterungskarten-Steckplatz auf dem Riser löst. Abbildung 70. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 1 Abbildung 71.
  • Seite 127 Abbildung 72. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 2 Abbildung 73. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte Setzen Sie eine Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser ein. 2. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und drücken Sie gegen Sie den Erweiterungskartenriegel.
  • Seite 128: Einbau Einer Erweiterungskarte In Den Erweiterungskarten-Riser

    Einbau einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Nehmen Sie die Erweiterungskarte aus der Verpackung und bereiten Sie sie für den Einbau vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. ANMERKUNG: Beim Einsetzen einer Karte in Riser 1 öffnen Sie die PCIe-Kartenhalterverriegelung.
  • Seite 129 Abbildung 75. Entfernen des Metall-Abdeckblechs von Riser 1A 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und richten Sie den Kartenrandverbinder mit dem Erweiterungskartenanschluss aus. 3. Drücken Sie den Platinenstecker fest in den Erweiterungskartenanschluss, bis die Karte vollständig eingesetzt ist. 4.
  • Seite 130: M.2-Ssd-Modul

    Abbildung 77. Einsetzen von Erweiterungskarten in den Erweiterungskarten-Riser 1A Abbildung 78. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser 2A Nächste Schritte 1. Schließen Sie nach dem Einsetzen einer Karte in Riser 1 die PCIe-Kartenhalterverriegelung. Schließen Sie gegebenenfalls nach dem Einsetzen der Erweiterungskarte die PCIe-Führung. 2.
  • Seite 131: Installieren Des M.2-Ssd-Moduls

    Entfernen Sie das Kühlgehäuse. 4. Entfernen Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Entfernen der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Entfernen eines Erweiterungskarten- Risers. Schritte 1. Lösen Sie die Schrauben und heben Sie die Aufbewahrungsriemen an, mit denen das M.2-SSD-Modul auf der BOSS-Karte befestigt ist.
  • Seite 132: Optionales Idsdm Oder Vflash-Modul

    Abbildung 80. Installieren des M.2-SSD-Moduls a. Modulanschluss (2) b. Schrauben (2) c. Module (2) Nächste Schritte 1. Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System.
  • Seite 133: Einsetzen Der Optionalen Idsdm- Oder Vflash-Karte

    Abbildung 81. Entfernen des optionalen IDSDM-Moduls ANMERKUNG: Es gibt zwei DIP-Schalter auf dem IDSDM-Modul für Schreibschutz. Nächste Schritte Setzen Sie die optionale IDSDM-/vFlash-Karte ein. Einsetzen der optionalen IDSDM- oder vFlash-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Suchen Sie den IDSDM-/vFlash-Anschluss auf der Systemplatine. Informationen zur Position des IDSDM/vFlash-Anschlusses finden Sie im Abschnitt Jumper und Anschlüsse.
  • Seite 134: Optionales Idsdm- Oder Vflash-Modul

    Abbildung 82. Einbauen des optionalen IDSDM-Moduls Nächste Schritte Setzen Sie die MicroSD-Karten ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die microSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System.
  • Seite 135: Einsetzen Der Microsd-Karte

    Abbildung 83. Entfernen der Mikro-SD-Karte Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Installieren Sie eine microSD-Karte. Einsetzen der MicroSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer MicroSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist.
  • Seite 136: Netzwerkzusatzkarte

    Abbildung 84. Einsetzen der MicroSD-Karte Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Netzwerkzusatzkarte Entfernen der Netzwerktochterkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System.
  • Seite 137: Einsetzen Der Netzwerkzusatzkarte

    Abbildung 85. Entfernen der Netzwerktochterkarte Nächste Schritte Installieren Sie die Netzwerktochterkarte. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die NDC so aus, dass die Ethernet-Anschlüsse durch die Aussparungen im Gehäuse passen. 2. Richten Sie die unverlierbaren Schrauben am hinteren Ende der Karte an den Schraubenbohrungen auf der Systemplatine aus. 3.
  • Seite 138: Integrierte Speichercontrollerkarte

    Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 2 oder das hintere Laufwerksgehäuse (je nach Systemkonfiguration). 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Integrierte Speichercontrollerkarte Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 139: Installieren Der Integrierten Speichercontrollerkarte

    Abbildung 88. Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte Nächste Schritte Installieren Sie die integrierte Speichercontrollerkarte. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Halten Sie die integrierte Speicher-Controller-Karte schräg und richten Sie das Kartenende am Anschluss für die Controller-Karte auf der Systemplatine aus.
  • Seite 140 Abbildung 89. Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte 3. Verlegen Sie das Kabel der integrierten Speicher-Controller-Karte entlang des Systemgehäuses. 4. Richten Sie die Schrauben an dem integrierten Speichercontrollerkarten-Kabel mit den Schraubenbohrungen auf dem Anschluss aus. 5. Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 die Schrauben an, um das Kabel der integrierten Speicher-Controller-Karte am Kartenanschluss auf der Systemplatine zu befestigen.
  • Seite 141: Laufwerke

    Laufwerke Rückwandplatine Details zur Rückwandplatine Hier sind die im PowerEdge R640-System unterstützten Laufwerkrückwandplatinen aufgeführt. Die Unterstützung hängt von der jeweiligen Konfiguration des Systems ab: Tabelle 61. Unterstützte Rückwandplatinenoptionen für PowerEdge R640-Systeme System- Unterstützte Laufwerksoptionen 2,5-Zoll-SAS/SATA/NVMe-Rückwandplatine (x8) 2,5-Zoll-SAS/SATA/NVMe-Rückwandplatine (x10) PowerEdge R640 2,5-Zoll-SAS/SATA/NVMe-Rückwandplatine (x10) und 2,5-Zoll- SAS/SATA-Rückwandplatine (x2) (hinten) 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x4)
  • Seite 142: Entfernen Der Rückwandplatinenabdeckung

    3. Kabelstecker NVMe 4. Kabelstecker NVMe 5. Kabelstecker NVMe 6. Netzkabelanschluss 7. Kabelstecker NVMe 8. Kabelanschluss zwischen Rückwandplatine und Erweiterungsplatine 9. Kabelanschluss zwischen Rückwandplatine und Erweiterungsplatine Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 143: Entfernen Der Hinteren 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine

    Abbildung 95. Installieren der Rückwandplatine Nächste Schritte 1. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. 2. Installieren Sie sämtliche Laufwerke. 3. Bringen Sie die LED-Abdeckung an. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 5. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System.
  • Seite 144: Installieren Der Rückseitigen 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine

    Abbildung 96. Hintere 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine entfernen Abbildung 97. Hintere Laufwerkrückwandplatine für 2 x 2,5-Zoll-Laufwerk 1. Netzanschluss 2. Rückwandplatinen-Signalanschluss 3. SAS-Kabelanschluss 4. Kabelstecker NVMe Nächste Schritte Installieren Sie die hintere 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine. Installieren der rückseitigen 2,5-Zoll- Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1.
  • Seite 145 Abbildung 98. Installieren der rückseitigen 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine Nächste Schritte Setzen Sie das hintere Laufwerksgehäuse ein. 2. Installieren Sie sämtliche Laufwerke. 3. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. 4. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 146: Kabelführung

    Kabelführung Abbildung 99. Kabelführung – 10 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine und hintere 2 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit PERC 1. Rückwandplatine 2. Rückwandplatinenerweiterung 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 4. Kabelführungsklammer J_BP_SIG1) 5. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_PWR_A1 zu MB: 6. Stromkabel der Rückwandplatinenerweiterung J_BP1) 7.
  • Seite 147 Abbildung 100. Kabelführung – 10 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC 1. Rückwandplatine 2. Rückwandplatinenerweiterung 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 4. Kabelführungsklammer J_BP_SIG1) 5. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_PWR_A1 zu MB: 6. Stromkabel der Rückwandplatinenerweiterung (BP: J_BP1) J_BP_PWR_A zu MB: J_BP1) 7.
  • Seite 148 Abbildung 101. Kabelführung – 10 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit NVMe 1. Rückwandplatine 2. Rückwandplatinenerweiterung 3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 4. Kabelführungsklammer J_BP_SIG1) 5. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_PWR_A1 zu MB: 6. Stromkabel der Rückwandplatinenerweiterung (BP: J_BP1) J_BP_PWR_A zu MB: J_BP1) 7.
  • Seite 149 Abbildung 102. Kabelführung – 4 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC 1. Laufwerksrückwandplatine 2. Kabelführungsklammer 3. Systemplatine 4. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: J_BP_SIG1) 5. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 6. Mini-PERC-Karte J_BP_SIG1) 7. SAS-Kabel (BP: J_SAS_A zu MB: J_STORAGE1) 8.
  • Seite 150: Sas-Erweiterungskarte

    3. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB: 4. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: J_BP_PWR_A1 zu MB: J_BP_SIG1) J_BP1) 5. Mini-PERC-Karte 6. Systemplatine 7. SAS-Kabel (BP: J_SAS_A zu MP: J_STORAGE1) 8. Kabelführungsklammer Abbildung 104. Kabelführung – 8 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit SATA (integriert) 1.
  • Seite 151: Installieren Der Sas-Erweiterungskarte

    Abbildung 105. Entfernen der SAS-Erweiterungskarte Nächste Schritte Installieren Sie die SAS-Erweiterungskarte. Installieren der SAS-Erweiterungskarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Steckplätze der SAS-Erweiterungskarte an den Abstandhaltern am Erweiterungskartenschacht aus. 2. Schieben Sie die SAS-Erweiterungskarte hinein, bis die Anschlüsse der SAS-Erweiterungskarte mit den SAS-Anschlüsse der Rückwandplatine verbunden sind.
  • Seite 152: Hinteres Laufwerksgehäuse

    Abbildung 106. Installieren der SAS-Erweiterungskarte Nächste Schritte 1. Verbinden Sie die SAS-Kabel mit der SAS-Erweiterungskarte. Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung 3. Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 5. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System.
  • Seite 153: Installieren Des Hinteren Laufwerksgehäuses

    Abbildung 107. Entfernen des hinteren Laufwerksgehäuses Nächste Schritte Setzen Sie das hintere Laufwerksgehäuse ein. Installieren des hinteren Laufwerksgehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Schrauben im Laufwerksgehäuse an den Schraubenbohrungen im Systemgehäuse aus. 2. Drücken Sie das Laufwerksgehäuse in das System, bis es fest sitzt und die Schrauben einrasten. 3.
  • Seite 154: Systembatterie

    3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Systembatterie Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie desselben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus. Weitere Informationen finden Sie in den Sicherheitsinformationen, die mit Ihrem System geliefert wurden.
  • Seite 155: Usb-Modul

    USB-Modul Entfernen des USB-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie die Abdeckung der Rückwandplatine. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie achten Sie auf die Verlegung der Kabel, wenn Sie sie von der Systemplatine.
  • Seite 156: Vga-Modul

    ANMERKUNG: Für den Einbau des USB 3.0- und des USB 2.0-Moduls werden ähnliche Verfahren verwendet. Schritte 1. Führen Sie das USB-Kabel am USB-Modul durch den USB-Steckplatz an der Frontblende. 2. Setzen Sie das USB-Modul in den Steckplatz an der Frontblende ein. 3.
  • Seite 157: Installieren Des Vga-Moduls

    Schritte 1. Entfernen Sie mithilfe des Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 1 die Schraube am VGA-Modul. 2. Ziehen Sie das Modul aus dem System. Abbildung 113. Entfernen des VGA-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das VGA-Modul. Installieren des VGA-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 158: Optionaler Interner Usb-Speicherstick

    Abbildung 114. Installieren des VGA-Moduls Nächste Schritte 1. Verlegen Sie das VGA-Kabel und verbinden Sie es mit dem VGA-Anschluss auf der Systemplatine. Um den Anschluss ausfindig zu machen, lesen Sie die Informationen im Abschnitt Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine. Installieren Sie das Kühlgehäuse.
  • Seite 159: Optisches Laufwerk (Optional)

    3. Setzen Sie den Ersatz-USB-Speicherstick in den USB-Anschluss ein. Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. 2. Drücken Sie während des Startvorgangs die Taste F2, um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie, ob das System den USB-Speicherstick erkennt.
  • Seite 160: Netzteileinheiten

    Erweiterte Stromleistung (EPP) -Etikett. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten aus früheren Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt, sogar dann, wenn der Netzteileinheiten haben die gleiche Nennleistung verfügen. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteileinheiten will result in und Fehler beim, zu der das System eingeschaltet wird.
  • Seite 161: Entfernen Eines Netzteilplatzhalters

    • Wenn die Last am aktiven Netzteil unter 20 % der PSU-Nennleistung beträgt, wird das redundante Netzteil in den Ruhezustand versetzt. Die Hot-Spare-Funktion kann über die iDRAC-Einstellungen konfiguriert werden. www.dell.com/poweredgemanuals. Entfernen eines Netzteilplatzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
  • Seite 162: Netzteil Entfernen

    Kabel vom Kabelbinder. 3. Lösen Sie den optionalen Kabelführungsarm und heben Sie ihn an, falls er beim Entfernen des Netzteils im Weg ist. Informationen über den Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter www.dell.com/poweredgemanuals. Schritte Drücken Sie auf den orangefarbenen Freigabehebel und schieben Sie das Netzteil am Netzteilgriff aus dem System.
  • Seite 163: Netzteil Installieren

    Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 164: Einsetzen Eines Gleichstrom-Netzteils

    Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
  • Seite 165: Systemplatine

    • Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Dell-Teilenummer 6RYJ9 Klemmenblock oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann...
  • Seite 166: Einsetzen Der Systemplatine

    VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. Kühlgehäuse Alle Erweiterungskarten und Riser Integrierte Speichercontrollerkarte Internen USB-Schlüssel (falls vorhanden) Internen USB-Schlüssel (falls vorhanden) USB 3.0-Modul (falls vorhanden) Prozessoren und Kühlkörpermodule h. Prozessorplatzhalter (falls vorhanden) VORSICHT: Decken Sie beim Austausch einer defekten Systemplatine den Prozessorsockel mit dem Staubschutz des Prozessors ab, um eine Beschädigung des Sockels zu vermeiden.
  • Seite 167 Schritte 1. Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie die Systemidentifikationstaste beim Absenken der Systemplatine in das Gehäuse nicht beschädigen. 2.
  • Seite 168: Wiederherstellung Des Systems Mithilfe Der Easy-Restore-Funktion

    Module. 5. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch für den integrierten Remote Access Controller) unter www.dell.com/poweredgemanuals. Wiederherstellung des Systems mithilfe der Easy-Restore-Funktion Mithilfe der Funktion „Easy Restore“...
  • Seite 169: Trusted Platform Module

    5. Klicken Sie auf OK. 6. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter www.dell.com/poweredgemanuals Trusted Platform Module...
  • Seite 170: Initialisieren Des Tpm Für Bitlocker-Benutzer

    Abbildung 123. Installieren des TPM-Moduls Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System. Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Schritte Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen finden Sie unter http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc753140.aspx Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert).
  • Seite 171: Installieren Des Linken Bedienfelds

    Schritte 1. Ziehen Sie den Riegel zurück und trennen Sie das Bedienfeldkabel vom Anschluss auf der Systemplatine. 2. Ziehen Sie den Riegel zurück und trennen Sie das Bedienfeldkabel vom Anschluss auf der Systemplatine. 3. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Kabelabdeckung befestigt ist, mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 1). Abbildung 124.
  • Seite 172: Entfernen Des Rechten Bedienfelds

    Abbildung 126. Installieren des linken Bedienfelds 5. Mit Phillips #1 Schraubendreher, bringen Sie die Schrauben an, mit denen der Kabelabdeckung an das System. Abbildung 127. Installieren der Kabelabdeckung Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Bauen Sie gegebenenfalls die Lüfterbaugruppe ein. 3.
  • Seite 173: Installieren Des Rechten Bedienfelds

    Abbildung 128. Entfernen der Kabelabdeckung 3. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 1) die Schraube, mit der das Bedienfeld am System befestigt ist. Abbildung 129. Entfernen des Bedienfelds 4. Halten Sie an den Seiten und entfernen Sie das rechte Bedienfeld aus dem System. 5.
  • Seite 174 Abbildung 130. Installieren des rechten Bedienfelds 5. Bringen Sie die Schrauben an, mit denen die Kabelabdeckung am System befestigt ist, mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Größe 1). Abbildung 131. Installieren der Kabelabdeckung Nächste Schritte 1. Bauen Sie gegebenenfalls die Lüfterbaugruppe ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im System.
  • Seite 175: Systemdiagnose

    Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
  • Seite 176: Bedienelemente Der Systemdiagnose

    Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
  • Seite 177: Jumper Und Anschlüsse

    Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können System- und Setup-Kennwörter deaktiviert werden. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
  • Seite 178 Tabelle 62. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung P_RG1_CP Rechter Bedienfeldanschluss J_WS_PWRBTN Anschluss für Netzschalter J_INTRUSION_DET1 Anschluss für Gehäuseeingriffschalter J_FAN1U_2 Lüfteranschluss CPU2 Prozessorsockel 2 J_BATT_SIG Batterie-Signalanschluss J_BATT_PWR Batterie-Stromanschluss Linker Bedienfeldanschluss B6, B12, B5, B11, B4, B10, B7, B1, B8, B2, B9, B3 Speichermodulsockel J_ODD Anschluss des optischen Laufwerks...
  • Seite 179: Jumper-Einstellungen Auf Der Systemplatine

    Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
  • Seite 180: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Schritte 1.
  • Seite 181: Quick Resource Locator Für R640

    Support von Dell EMC. • Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. •...

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