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Betriebsanleitung
Magnetdosierpumpe
delta
DLTa
®
mit geregeltem Magnetantrieb optoDrive
®
DE
P_DE_0002_SW
Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen. · Nicht wegwerfen.
Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber.
Die neueste Version einer Betriebsanleitung ist auf unserer Homepage verfügbar.
Teile-Nr. 986692
Originalbetriebsanleitung (2006/42/EG)
BA DE 039 08/18 DE

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Inhaltszusammenfassung für ProMinent delta DLTa series

  • Seite 1 Betriebsanleitung Magnetdosierpumpe delta DLTa ® mit geregeltem Magnetantrieb optoDrive ® P_DE_0002_SW Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen. · Nicht wegwerfen. Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber. Die neueste Version einer Betriebsanleitung ist auf unserer Homepage verfügbar. Teile-Nr. 986692 Originalbetriebsanleitung (2006/42/EG) BA DE 039 08/18 DE...
  • Seite 2: Ergänzende Anweisungen

    Ergänzende Anweisungen Ergänzende Anweisungen Lesen Sie bitte die folgenden, ergänzenden Anweisungen durch! Falls Sie sie kennen, haben Sie einen größeren Nutzen von der Betriebsanleitung. Besonders hervorgehoben sind im Text: Aufzählungen Abb. 1: Bitte lesen! Handlungsanweisungen ð Ergebnisse der Handlungsanweisungen Ä „Identcode und Seriennummer angeben“ auf Seite 2 : Links auf Stellen in diesem Kapitel - siehe ...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Identcode..................6 Über diese Pumpe................9 Sicherheitskapitel................10 Lagern, Transportieren und Auspacken........15 Geräteübersicht und Steuerelemente..........16 5.1 Geräteübersicht..............16 5.2 Steuerelemente..............17 5.2.1 Tastenfunktionen..............17 5.2.2 Hublängen-Einstellknopf............ 18 5.2.3 Bezeichner................. 18 Funktionsbeschreibung..............21 6.1 Fördereinheit................. 21 6.2 Antriebseinheit..............21 6.3 Dosierleistung...............
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 10.6 Einstellungen zu programmierbaren Funktionen (Menü „Einstellungen“)..............50 10.6.1 Einstellungen zur Funktion „Konzentration“ (KONZENT‐ RATION-Menü)..............50 10.6.2 Einstellungen zur Funktion „Auxiliarfrequenz“ (AUX- Menü)................58 10.6.3 Einstellungen zur Funktion „Durchfluss“ (DURCH‐ FLUSS-Menü)..............59 10.6.4 Einstellungen zur Funktion „Kalibrieren“ (KALIBRIEREN- Menü)................59 10.6.5 Einstellungen zur Funktion „Dosierung“...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis EU-Konformitätserklärung für Maschinen........118 Übersicht Bedienmenü..............119 Daueranzeigen................121 Index.................... 123...
  • Seite 6: Identcode

    Standardanschluss gemäß technischer Daten Anschluss für Schlauch 12/6, saugseitig Standard Anschluss druckseitig für Schlauch 8/4, saugseitig Standard Membranbruchmelder ohne Membranbruchmelder Membranbruchmelder Mit Doppelmembransystem und Membranbruchmelder, Drucksensor Ausführung mit ProMinent-Logo Elektrischer Anschluss Universalsteuerung 100-230 V ± 10 %, 50/60 Hz Kabel und Stecker...
  • Seite 7 Identcode Baureihe delta , Version a ® 2 m Europa 2 m Schweiz 2 m Australien 2 m USA / 115 V 2 m offenes Ende Relais ohne Relais Störmelderelais 1 x Wechsler 230 V abfallend – 8 A Störmelderelais 1 x Wechsler 230 V anziehend –...
  • Seite 8 Identcode Baureihe delta , Version a ® Zugangscode Ohne Zugangscode Mit Zugangscode Sprache Deutsch Englisch Französisch Spanisch Italienisch Pause / Niveau Pause Öffner, Niveau Öffner...
  • Seite 9: Über Diese Pumpe

    Über diese Pumpe Über diese Pumpe Eigenschaften des Geräts Die Magnetdosierpumpen der Baureihe delta ® mit geregeltem Magnetan‐ trieb optoDrive sind mikroprozessorgesteuerte Magnetdosierpumpen mit ® folgenden Besonderheiten: Kontinuierlicher oder pulsierender Betrieb Anpassung der Pumpe an das Dosiermedium Erkennung von verblockten Dosierstellen, gebrochenen Dosierlei‐ tungen und eingeschlossenen Luft- bzw.
  • Seite 10: Sicherheitskapitel

    Sicherheitskapitel Sicherheitskapitel Kennzeichnung der Sicherheitshinweise Diese Betriebsanleitung verwendet folgende Signalworte für unterschied‐ liche Schwere der Gefahr: Signalwort Bedeutung WARNUNG Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Falls sie nicht gemieden wird, sind Sie in Lebens‐ gefahr oder schwere Verletzungen können die Folge sein. VORSICHT Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
  • Seite 11 Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet und erforderlichenfalls angelernt sowie über die notwendigen Schutzeinrich‐ tungen und Schutzmaßnahmen belehrt wurde. Kundendienst Als Kundendienst gelten Servicetechniker, die von ProMinent oder Pro‐ Maqua für die Arbeiten an der Anlage nachweislich geschult und autori‐ siert wurden. Sicherheitshinweise WARNUNG! Warnung vor Personen- und Sachschäden...
  • Seite 12 Warnung vor umher spritzendem Dosiermedium Ein unpassendes Dosiermedium kann die mediumbe‐ rührten Teile der Pumpe beschädigen. – Die Beständigkeit der mediumberührten Werkstoffe und die ProMinent-Beständigkeitsliste beim Aus‐ wählen des Dosiermediums beachten - siehe ProMi‐ nent Produktkatalog oder auf unserer Homepage.
  • Seite 13 Beachten Sie die Vorschriften, die am Aufstellort des Gerätes gültig sind. Feststehende trennende Schutzeinrich‐ Dosierkopf tungen Gehäuse Haube (trägt die Steuerelemente) Den Dosierkopf darf der Kunde nur gemäß Kapitel "Reparatur" entfernen. Das Gehäuse und die Haube darf nur der ProMinent-Kundendienst ent‐ fernen.
  • Seite 14 Sicherheitskapitel Angaben für den Notfall Bei einem elektrischen Unfall das Netzkabel vom Netz trennen oder anla‐ genseitig montierten Notaus-Schalter betätigen! Falls Dosiermedium austritt, die Pumpe durch Drücken der Taste [Stop/Start] abschalten. Gegebenenfalls zusätzlich die hydraulische Umgebung der Pumpe drucklos machen. Das Sicherheitsdatenblatt des Dosiermediums beachten.
  • Seite 15: Lagern, Transportieren Und Auspacken

    Sicherheitshinweise WARNUNG! Es ist verboten Pumpen zu verschicken, mit denen radi‐ oaktive Dosiermedien gepumpt wurden ! Sie werden von ProMinent auch nicht angenommen! WARNUNG! Senden Sie die Dosierpumpen zur Reparatur nur in gereinigtem Zustand und mit gespülter Fördereinheit ein - siehe "Außer Betrieb nehmen"! Senden Sie die Dosierpumpen nur zusammen mit einer ausgefüllten Dekontaminationserklärung ein.
  • Seite 16: Geräteübersicht Und Steuerelemente

    Geräteübersicht und Steuerelemente Geräteübersicht und Steuerelemente 5.1 Geräteübersicht P_DE_0027_SW Abb. 2 Steuereinheit Antriebseinheit Fördereinheit P_DE_0019_SW Abb. 3 Druckventil Kopfscheibe Dosierkopf Entlüftungsventil Bypass-Schlauchtülle Membranbruch-Sensor Saugventil...
  • Seite 17: Steuerelemente

    Geräteübersicht und Steuerelemente 5.2 Steuerelemente P_DE_0017_SW Abb. 4: a)Anzeigen und Tasten, b) Elektrische Steueranschlüsse LCD-Schirm Hublängen-Einstellknopf [AUF] Taste Taste [AB] Taste Taste [STOP/START] Taste Betriebsanzeige (grün) Warnmeldungsanzeige (gelb) 10 Störmeldungsanzeige (rot) 11 Buchse „externe Ansteuerung“ 12 Buchse „Dosierüberwachung“ 13 Buchse „Niveauschalter“ 14 Buchse „Membranbruchmelder“...
  • Seite 18: Hublängen-Einstellknopf

    Geräteübersicht und Steuerelemente Taste Anwendung In Daueranzeigen (Bedienen) Im Einstellmodus (Einstellen) B0098 1x gedrückt Wechseln zwischen den Daueran‐ Wechseln zwischen "Ändern von zeigen Einzelziffern" und "Ändern einer Zahl" 2x gedrückt Bei "Ändern von Einzelziffern": Sprung zur ersten Ziffer lange gedrückt Wechseln in die Nebenanzeigen [AUF] , [AB] einzeln gedrückt (bis...
  • Seite 19 Geräteübersicht und Steuerelemente Symbol Zusatzsymbol Name Bedeutung Info-Symbol: Es kann zwischen den Daueranzeigen gewechselt werden. [STOP/START] -Taste gestoppt Stop: Die Pumpe wurde mit der (also von Hand). Pause: Die Pumpe wurde extern über den Pause-Kontakt gestoppt. Aux: Die Pumpe pumpt gerade mit der Auxiliarfrequenz als Hubfrequenz.
  • Seite 20 Geräteübersicht und Steuerelemente Symbol Zusatzsymbol Name Bedeutung 0...20 mA: Die Pumpe ist in der Betriebsart „Analog“ . Die Verarbei‐ 0..20 0..20 „0...20“ ist eingestellt. tungsart „Analog“ . Die Verarbei‐ 4...20 mA: Die Pumpe ist in der Betriebsart 4..20 4..20 „4...20“ ist eingestellt. tungsart i kleiner 4 mA: Probleme mit dem Normsignal am Normsignaleingang, z.
  • Seite 21: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung 6.1 Fördereinheit Das Dosieren geschieht folgendermaßen: Die Dosiermembran wird in den Dosierkopf gedrückt; durch den Druck im Dosierkopf schließt sich das Saugventil und das Dosiermedium strömt durch das Druckventil aus dem Dosierkopf. Nun wird die Dosiermembran aus dem Dosierkopf gezogen; durch den Unterdruck im Dosierkopf schließt sich das Druckventil und es strömt frisches Dosiermedium durch das Saugventil in den Dosierkopf ein.
  • Seite 22: Betriebsarten

    Funktionsbeschreibung Die Hublänge stellt man über den Hublängen-Einstellknopf im Bereich von 0 ... 100 % ein. Empfohlen wird eine Hublänge im Bereich von 30 ... 100 %, um die angegebene Reproduzierbarkeit zu erreichen. Die Hubfrequenz kann man über die Pfeil-Tasten (nicht in Betriebsart „Analog“) im Bereich von 0 - 200 Hübe/min einstellen (200 Hübe/min ≜12 000 Hübe/h).
  • Seite 23: Relais (Optionen)

    Funktionsbeschreibung Funktion "Durchfluss" Sie überwacht den Durchfluss in der Dosierart „pulsierend“ nach jedem Einzelhub, wenn eine Dosierüberwachung angeschlossen ist. Die Anzahl der Fehlhübe in Folge, ab der abgeschaltet werden soll, kann man im „Einstellungen“ einstellen. Menü Die folgenden Funktionen sind standardmäßig verfügbar: Funktion "Niveauschalter"...
  • Seite 24: Funktions- Und Störungsanzeige

    Funktionsbeschreibung 6.7 Funktions- und Störungsanzeige Die Betriebs- und Störungszustände zeigen die drei LED-Anzeigen und der Bezeichner „Fehler“ der LCD-Schirm an - siehe auch Kapitel "Funkti‐ onsstörungen beheben". 6.8 LCD-Schirm Bei einem Fehler erscheint der Bezeichner „Fehler“ und ein zusätzliches, erklärendes Symbol. 6.9 LED-Anzeigen Störungsanzeige (rot) Die Störungsanzeige leuchtet, falls der Flüssigkeitsspiegel im Dosierbe‐...
  • Seite 25: Montieren

    Montieren Montieren Die Maße von Maßblatt und Pumpe vergleichen. – WARNUNG! Gefahr eines Stromschlages Falls Wasser oder andere elektrisch leitende Flüssig‐ keiten über andere Wege als den Sauganschluss in die Pumpe gelangen, kann es zu einem Stromschlag kommen. – Die Pumpe so aufstellen, dass sie nicht geflutet werden kann.
  • Seite 26: Hydraulisch Installieren

    Ein unpassendes Dosiermedium kann die mediumbe‐ rührten Teile der Pumpe beschädigen. – Die Beständigkeit der mediumberührten Werkstoffe und die ProMinent-Beständigkeitsliste beim Aus‐ wählen des Dosiermediums beachten - siehe ProMi‐ nent Produktkatalog oder auf unserer Homepage. VORSICHT! Warnung vor umher spritzendem Dosiermedium Eine Pumpe, die nicht vollständig hydraulisch installiert...
  • Seite 27: Schlauchleitungen Installieren

    Hydraulisch installieren 8.1 Schlauchleitungen installieren 8.1.1 Installieren bei Dosierpumpen ohne Entlüftung Sicherheitshinweise VORSICHT! Warnung vor umher spritzendem Dosiermedium Falls die Leitungen unsachgemäß installiert werden, können sie sich lösen oder platzen. – Alle Schlauchleitungen mechanisch spannungsfrei und knickfrei verlegen. – Nur Originalschläuche mit den vorgeschriebenen Schlauchabmessungen und Wandstärken ver‐...
  • Seite 28 Hydraulisch installieren VORSICHT! Unkontrolliert fließendes Dosiermedium Bei Gegendruck kann Dosiermedium durch die gestoppte Dosierpumpe drücken. – Ein Dosierventil oder einen Rückflussverhinderer verwenden. VORSICHT! Unkontrolliert fließendes Dosiermedium Bei zu großem Vordruck kann das Dosiermedium unkon‐ trolliert durch die Dosierpumpe drücken. – Der maximal zulässige Vordruck der Dosierpumpe darf nicht überschritten werden - siehe produktspezi‐...
  • Seite 29: Installieren Bei Dosierpumpen Mit Entlüftung

    Hydraulisch installieren Schlauch Überwurfmutter Klemmring Tülle O-Ring bzw. Flachdichtung Ventil P_MAZ_0021_SW Abb. 7: Ausführungen PP, NP, PV, TT Edelstahlrohr installieren - Ausführungen Die Überwurfmutter (2) und die Klemmringe (3, 4) mit ca. 10 mm Überstand auf das Rohr (1) aufschieben - siehe . Das Rohr (1) bis zum Anschlag in das Ventil (5) einstecken und dann 1...2 mm zurück ziehen.
  • Seite 30: Grundlegende Installationshinweise

    Hydraulisch installieren Die Schlauchleitung auf die Rückführungs-Schlauchtülle aufstecken bzw. am Entlüftungsventil der Fördereinheit befestigen. PVC- Schlauch, weich, 6x4 mm wird empfohlen. Das freie Ende der Rückführungs-Leitung in den Vorratsbehälter zurückführen. Die Rückführungs-Leitung so ablängen, dass sie im Vorratsbehälter nicht in das Dosiermedium eintauchen kann. 8.2 Grundlegende Installationshinweise Sicherheitshinweise VORSICHT!
  • Seite 31 Hydraulisch installieren Legende für Hydraulikschema Symbol Erklärung Symbol Erklärung Dosierpumpe Fußventil mit Sieb Dosierventil Niveauschalter Mehrfunktionsventil Manometer...
  • Seite 32: Elektrisch Installieren

    Elektrisch installieren Elektrisch installieren WARNUNG! Gefahr eines Stromschlages Im Inneren des Gerätes kann Netzspannung anliegen. – Vor Arbeiten an dem Gerät das Netzkabel vom Netz trennen. WARNUNG! Gefahr eines Stromschlages Diese Pumpe ist mit einem Schutzleiter und einem Ste‐ cker mit Schutzkontakt ausgerüstet. –...
  • Seite 33: Anschluss Versorgungsspannung

    Elektrisch installieren VORSICHT! Sachschäden durch Spannungsspitzen möglich Falls die Pumpe parallel zu induktiven Verbrauchern an das Netz angeschlossen ist (wie z. B. Magnetventil, Motor), können Induktions-Spannungsspitzen beim Abschalten die Steuerung beschädigen. – Für die Pumpe eigene Kontakte (Phase) vorsehen und über Hilfsschütz oder Relais mit Spannung ver‐ sorgen.
  • Seite 34: Beschreibung Der Buchsen

    Elektrisch installieren 9.2 Beschreibung der Buchsen 9.2.1 Buchse "externe Ansteuerung" Die Buchse „externe Ansteuerung“ ist eine fünfpolige Einbaubuchse. Sie ist kompatibel zu den zwei- und vierpoligen Kabeln. Die Funktionen „Auxiliarfrequenz“ und "mA-Eingang" kann man nur mit einem fünfpoligen Kabel nutzen. Elektrische Schnittstelle für Pin 1 „Pause“...
  • Seite 35: Buchse "Niveauschalter

    Elektrisch installieren Fehler quittieren über „Pause“ Bestimmte quittierpflichtige Fehler können auch über „Pause“ quittiert werden anstatt über die Taste [P]. Das sind Fehler wie: „Durchfluss“ , „Lufteinschluss“ , „ p-“ (sobald die Bedingungen wieder in Ordnung sind.) Betriebsart "Extern Contact" Die Pumpe führt ein oder mehrere Hübe aus, falls: Pin 2 und Pin 4 für mindestens 20 ms mit einander verbunden werden.
  • Seite 36: Buchse "Membranbruch-Sensor

    Elektrisch installieren Angabe Wert Einheit Spannung bei offenen Kontakten Eingangswiderstand 10 kΩ Ansteuerung über: potenzialfreier Kontakt (Last: 0,5 mA bei 5 V) oder P_DE_0009_SW Abb. 14: Belegung an der Pumpe Funktion 4-adriges Kabel Spannungsversorgung (5 V) braun Codierung weiß Rückmeldung blau Masse GND schwarz...
  • Seite 37: Ausgang "Störmelderelais" (Identcode 1 + 3 Bzw. 6 + 7)

    Elektrisch installieren Identcode Bezeichnung Spannung, max. Strom, max. Verhalten Relaisart bei Nachrüstung, standardmäßig Taktgeberrelais Schließer NO 24 V 100 mA Störmelderelais Schließer NO 24 V 100 mA Taktgeberrelais Schließer NO 24 V 100 mA Abschaltrelais Schließer NC 24 V 100 mA Warnrelais Schließer NC 24 V...
  • Seite 38: Ausgang Andere Relais (Identcode 4 + 5, 8 + 9, A + B)

    Elektrisch installieren Identcode 1 + 3 bzw. 6 + 7 Zu Pin VDE-Kabel Kontakt CSA-Kabel weiß NO (normally open) weiß grün NC (normally closed) P_SI_0043 braun C (common) schwarz Abb. 19: Belegung am Kabel 9.3.3 Ausgang andere Relais (Identcode 4 + 5, 8 + 9, A + B) Ein Störmelde- und ein Taktgeberrelais kann optional bestellt werden - siehe Bestellinformationen im Anhang.
  • Seite 39: Ausgang "Stromausgang Plus Relais" (Identcode C + D + E)

    Elektrisch installieren 9.3.4 Ausgang "Stromausgang plus Relais" (Identcode C + D + E) Es kann ein Relais kombiniert mit einem Stromausgang optional bestellt werden. Das Relais schaltet entweder als Störmelderelais bei Störmel‐ dungen der Pumpe und bei Warnmeldungen „Niveaumangel 1. Stufe“ und der Störmeldung „Niveaumangel 2.
  • Seite 40: Einstellen

    Einstellen Einstellen Beachten Sie zur Ergänzung die Übersichten „Steu‐ – erelemente und Tastenfunktionen“ und „Bedien-/ Einstellschema“ im Anhang. Falls Sie 1 min lang keine Taste drücken, kehrt die – Pumpe in eine Daueranzeige zurück. 10.1 Grundsätzliches zum Einstellen der Steuerung = Einstellmöglichkeit = blinkt Charge...
  • Seite 41: In Einstellmodus Wechseln

    Einstellen Die Anzahl der Daueranzeigen hängt ab vom Identcode, der ausgewählten Betriebsart und den angeschlossenen Zusatzeinrichtungen - siehe Übersicht „Daueranzeigen“ im Anhang. Nebenanzeigen Die unterste Zeile der Info-Anzeigen (Daueranzeige 2. Ebene) zeigen ver‐ schiedene Informationen an, die man aber hier nicht verstellen kann - siehe Übersicht „Nebenanzeigen“...
  • Seite 42: Betriebsart Wählen (Menü „Betrieb")

    Einstellen Menü Betrieb Menü Einstellen Analog Dauer- Hauptmenü anzeige Betrieb Einstellungen Schlüssel Löschen Menü Schlüssel Menü Löschen Menü Sprache 10.4 Betriebsart wählen (Menü „Betrieb“) „Betrieb“ sind die folgenden Betriebsarten wählbar (Abhängig Im Menü vom Identcode können Betriebsarten fehlen.): „Manual“ : für Bedienung von Hand „Charge“...
  • Seite 43: Einstellungen Zur Betriebsart „Manual

    Einstellen Ob ein weiteres Einstellmenü verfügbar ist, ergibt sich aus der gewählten Betriebsart und den angeschlossenen Geräten oder Modulen. Analog Dauer- Menü Menü Hauptmenü Betrieb Einstellungen Betriebsart** anzeige Einstellungen Schlüssel Löschen Menü Timer* Menü Profibus* Menü Konzentration Menü Menü Durchfluss* Menü...
  • Seite 44: Einstellungen Zur Betriebsart „Charge" (Charge-Menü)

    Einstellen 10.5.2 Einstellungen zur Betriebsart „Charge“ (CHARGE-Menü) Ä Kapitel 10.6 „Einstellungen zu programmierbaren Funkti‐ Neben den in onen (Menü „Einstellungen“)“ auf Seite 50 näher beschriebenen Einstell‐ „Charge“ im Menü „Einstellung“ zusätzlich menüs steht in der Betriebsart „CHARGE“ zur Verfügung. das Menü Charge Charge Charge...
  • Seite 45 Einstellen „Kontakt“ ermöglicht Ihnen Einzelhübe oder eine Hubserie Die Betriebsart auszulösen. Die Hübe können Sie durch einen Impuls über die Buchse „externe Ansteuerung“ auslösen. Diese Betriebsart ist dazu gedacht, die eingegangenen Impulse mit einer Untersetzung (Brüche) oder kleinen Übersetzung in Hübe umzusetzen. VORSICHT! „Manual“...
  • Seite 46 Einstellen Beispieltabelle Faktor Impulse (Reihenfolge) Hubanzahl (Reihenfolge) Übersetzung* 99,99 99,99 1,50 1,50 (1 / 2) 1,25 1,25 (1 / 1 / 1 / 2) Untersetzung** 0,50 0,10 0,01 0,25 0,40 2,5 (3 / 2) (1 / 1) 0,75 1,33 (2 / 1 / 1) (1 / 1 / 1) Tab.
  • Seite 47: Einstellungen Zur Betriebsart „Analog

    Einstellen Funktionserweiterung „Speicher“ Zusätzlich können Sie die Funktionserweiterung „Speicher“ aktivieren (Bezeichner „m“). Bei aktiviertem „Speicher“ addiert die Pumpe Resthübe auf, die nicht abgearbeitet werden konnten, bis zur Maximalkapazität des Hubspeichers von 65535 Hüben. Falls diese Maximalkapazität über‐ schritten wird, geht die Pumpe auf Störung. Kontaktwassermesser Mit „Pulse Control“...
  • Seite 48 Einstellen Analog Analog Analog Hauptmenü Einstellungen Analog Betrieb Analog 0..20mA Einstellungen Konzentration 4..20mA Schlüssel Kurve Löschen Kalibrierung 0..20 0..20 0..20 Dauer- anzeige „Kurve“ können Sie das Verhalten der Pumpe frei Kurve In der Verarbeitungsart programmieren. Es gibt drei Möglichkeiten: Linear Unteres Seitenband Oberes Seitenband Für alle drei Möglichkeiten gilt:...
  • Seite 49 Einstellen I [mA] B0088 Abb. 25: Frequenz-Strom-Diagramm für Linear Zeichnen Sie sich ein Diagramm wie das obige – mit Werten für (I1, F1) und (I2, F2) – um die Pumpe wie gewünscht einstellen zu können! „Alarmmeldung“ (Fehler) können Sie für die Verarbei‐ Fehlerverarbeitung Im Menüpunkt „Kurve“...
  • Seite 50: Einstellungen Zu Programmierbaren Funktionen (Menü „Einstellungen")

    Einstellen Sie können aber auch zwei Dosierpumpen für unterschiedliche Dosierme‐ dien über ein Stromsignal ansteuern (z.B. eine Säurepumpe und eine Lau‐ genpumpe über das Signal eines pH-Sensors). Die Pumpen müssen Sie Ä Kapitel 9 dazu elektrisch in Serie schalten - siehe Verdrahtungsplan in „Elektrisch installieren“...
  • Seite 51 Einstellen 10.6.1.1 Betriebsart MANUAL (Einstellungen zur Funktion „Konzentration“) Manual Manual Manual Hauptmenü Einstellungen Konzentration Betrieb Konzentration Einstellungen Schlüssel Kalibrieren Löschen Dosierung Manual Manual Konzentration Konzentration 2 m³/h 2 m³/h 35.0 % 35.0 % 1.26 kg/l 1.26 kg/l Dauer- anzeige Die „Konzentrationseingabe“ in der Betriebsart „MANUAL“...
  • Seite 52: Betriebsart Charge (Einstellungen Zur Funktion "Konzentration")

    Einstellen [P] drücken. Den Durchfluss einstellen und die Taste Die Massenkonzentration für das Dosiermedium einstellen und die [P] drücken. Taste Die Dichte des Dosiermediums einstellen - nach dem Drücken der [P] erscheint eine Daueranzeige. Taste [i] in die Daueranzeige für die „Konzentration“ wech‐ Mit der Taste seln (ppm oder %).
  • Seite 53 Einstellen Voraussetzungen sind, dass: das Medium im Behälter die Massendichte von Wasser hat (1 kg/L ≜ g/cm die Massenkonzentration des Dosiermediums bekannt ist - siehe Sicherheitsdatenblatt des Dosiermediums (z.B. bei 35 %-iger Schwe‐ felsäure: 35 %) die Massendichte des Dosiermediums bekannt ist - siehe Sicherheits‐ datenblatt des Dosiermediums (z.B.
  • Seite 54 Einstellen 10.6.1.3 Betriebsart KONTAKT (Einstellungen zur Funktion „Konzentration“) Kontakt Kontakt Kontakt Hauptmenü Einstellungen Konzentration Betrieb Kontakt Einstellungen Konzentration Schlüssel Löschen Kalibrieren Kontakt Kontakt Konzentration Konzentration 1 l/ 1 l/ 35.0 % 35.0 % 1.26 kg/l 1.26 kg/l Dauer- anzeige Die „Konzentrationseingabe“ in der Betriebsart „KONTAKT“...
  • Seite 55: Betriebsart Analog (Einstellungen Zur Funktion "Konzentration")

    Einstellen „ein“ einstellen für das Arbeiten mit Konzent‐ Im ersten Menüpunkt rationsanzeige und die Taste [P] drücken. [P] drücken. Den Kontaktabstand einstellen und die Taste Die Massenkonzentration für das Dosiermedium einstellen und die [P] drücken. Taste Die Dichte des Dosiermediums einstellen - nach dem Drücken der [P] erscheint eine Daueranzeige.
  • Seite 56 Einstellen VORSICHT! Gefahr von zu hohen Konzentrationen Die Dosierpumpe kann weiter dosieren, falls der Durch‐ fluss abfällt oder steht. – Es müssen anlagentechnische Vorkehrungen dagegen getroffen werden, dass die Dosierpumpe weiter dosiert. VORSICHT! Gefahr von falschen Konzentrationen – Nach dem Einstellen überprüfen, ob die Konzentrati‐ onen bei verschiedenen Durchflüssen dem gewünschten Ergebnis entsprechen.
  • Seite 57 Einstellen I 1=4 P_DE_0020_SW Abb. 27: Wie die Gerade für die „Konzentrationseingabe“ in der Betriebsart „Analog“ aussehen muss Vorgehensweise VORSICHT! Die Genauigkeit der Konzentration hängt stark ab von: – der Genauigkeit der Kalibrierung der Dosierpumpe. – der Genauigkeit der Eingaben. Die Dosierpumpe kalibrieren, falls sie noch nicht kalibriert ist - siehe Kapitel "Einstellungen zur Funktion „Kalibrieren“...
  • Seite 58: Einstellungen Zur Funktion „Auxiliarfrequenz" (Aux-Menü)

    Einstellen [Pfeiltasten] kann die gewünschte Massenkonzentration ein‐ Mit den gegeben werden. VORSICHT! – Den Dezimalpunkt beachten. – Der Wert der Massenkonzentration wird sowohl durch Verändern der Hubfrequenz als auch der Hublänge beeinflusst. – Den einstellbaren Wert der Massenkonzentra‐ tion begrenzt die Pumpe nach oben, weil sonst die Sprünge beim Einstellen unakzep‐...
  • Seite 59: Einstellungen Zur Funktion „Durchfluss" (Durchfluss-Menü)

    Einstellen 10.6.3 Einstellungen zur Funktion „Durchfluss“ (DURCHFLUSS-Menü) Charge Charge Charge Charge Hauptmenü Einstellungen Durchfluss Durchfluss Betrieb Charge Toleranz: 8 Einstellungen Konzentration bei Aux.: aus Schlüssel Löschen Durchfluss Charge Charge Durchfluss Durchfluss Toleranz: 8 Warnung bei Aux.: aus Fehler Dauer- anzeige „DURCHFLUSS“...
  • Seite 60 Einstellen Kalibrieren Analog Analog Analog Manual Hauptmenü Einstellungen Kalibrieren Kalibrieren Betrieb Analog Stopp Kalibr. Einstellungen Konzentration Start Kalib. Schlüssel Löschen Kalibrieren 0..20 0..20 0..20 0..20 Analog Kalibrieren 0,100 0..20 Dauer- anzeige WARNUNG! Falls das Dosiermedium gefährlich ist, beim Durchführen der folgenden Kalibrieranweisung entsprechende Sicher‐ heitsmaßnahmen vorsehen.
  • Seite 61: Einstellungen Zur Funktion „Dosierung" (Dosierung-Menü)

    Einstellen 10.6.5 Einstellungen zur Funktion „Dosierung“ (DOSIERUNG-Menü) Das Menü „Dosierung“ verzweigt sich in folgende Submenüs: „Einstellungen“ (Dosierung) „Lufteinschluss“ „kein Druck“ „hoher Druck“ Der letzte Menüpunkt von „Einstellungen“ bietet folgende Funktionen: Druck(-stufen) Kompensation 10.6.5.1 Einstellungen im Submenü „Einstellungen“ (Dosierung) Charge Charge Charge Charge Hauptmenü...
  • Seite 62 Einstellen Beim quasikontinuierlichen Dosieren für eine hohe – Genauigkeit eine möglichst große Hublänge ein‐ stellen. Das Verlangsamen des Druckhubes wird erst bei – geringeren Hubfrequenzen merklich. Bei der maximalen Hubfrequenz ist „langsam“ – gleich „schnell.“ Das Verlangsamen beim Saughub führt zu einer –...
  • Seite 63 Einstellen „Einstellungen“ - „Intelligent“ ausgewählt wird, erscheint im Falls nächsten Menüpunkt zusätzlich zu „Druck“ : „Kompensation“ „Intelligent“ stehen alle Überwachungsfunktionen zur Bei der Auswahl Verfügung. „Direkt“ stehen nur die Druckstufen zur Verfügung. Bei der Auswahl Weiter reduzieren sich die maximalen Hubfrequenzen in folgender Weise: Einstellung „Dosierung“...
  • Seite 64 Einstellen Tab. 9: Abschaltdruck Einstellung Druckstufe Abschaltdruck Druckhub * [ bar] [ bar] 1020 schnell schnell schnell langsam langsam langsam 1608 schnell 21,5 schnell schnell 10,5 schnell langsam langsam langsam 17,5 langsam 1612 schnell schnell 14,5 schnell 10,5 schnell langsam langsam 17,5 langsam...
  • Seite 65: Einstellungen Zur Funktion „Entlüftung

    Dazu muss im nachfolgenden Menü werden. Es gibt 2 Hardware-Möglichkeiten die Druckseite automatisch zu entlüfen: über das Entlüftungsmodul von ProMinent in der Fördereinheit. über eine kundenseitig ausgeführte Entlüftungsmöglichkeit der Druck‐ leitung. Die Funktion "Entlüftung" kann auf 3 Arten ausgelöst werden: 1 - Nur durch das interne Signal „Lufteinschluss"...
  • Seite 66 Einstellen Nähere Erläuterung: „Lufteinschluss“ im Menü gewählt wurde, löst das interne 1 - Falls Signal „Lufteinschluss“ die Entlüftungsprozedur aus. Falls die Meldung nach der Entlüftungsprozedur innerhalb von 8 min wieder erscheint, wiederholt die Steuereinheit die Entlüftungspro‐ zedur maximal 3 x. Falls sie danach immer noch ansteht, wird eine „STOP/START“...
  • Seite 67: Einstellungen Zur Funktion „Relais" (Relais-Menü)

    Einstellen 10.6.7 Einstellungen zur Funktion „Relais“ (RELAIS-Menü) Charge Charge Charge Hauptmenü Einstellungen Relais Betrieb Relais 1 Dosierung Einstellungen Relais Relais 2 Schlüssel Analogausgang Löschen System Charge Charge Relais 1 Relais 1 Fehler anziehend Warnung abfallend Warnung+Fehler Taktgeber Dauer- anzeige „Relais“ können Sie die Relais der Mit der programmierbaren Funktion Pumpe an Ihre Anforderungen anpassen.
  • Seite 68: Einstellungen Zur Funktion „Analogausgang" (Analogausgang-Menü)

    Einstellen Außerdem können Sie angeben, wie sich das jeweilige Relais verhalten soll, sobald es schaltet. Sie haben einen Einfluss darauf über die Einstel‐ „ANZIEHEND“ / „ABFALLEND.“ lung Die Einstellmöglichkeit für die Funktion „Relais“ gibt es nur dann, falls ein Relais vorhanden ist. 10.6.8 Einstellungen zur Funktion „Analogausgang“...
  • Seite 69: Einstellungen Im Menü „System" (System-Menü)

    Einstellen 10.6.9 Einstellungen im Menü „System“ (SYSTEM-Menü) Menü Submenü Menü Einstellen Einstellen Einheit Einheit System System Submenü Membran Aktiv. Membran Aktiv. Submenü Kopf wechseln? Kopf wechseln? Submenü Info Info Dauer- anzeige Das Menü „System“ verzweigt sich in folgende Submenüs: Einheit Membran Aktiv.
  • Seite 70: Code Setzen (Schlüssel-Menü)

    Einstellen 10.6.9.4 Submenü „Kopf wechseln?“ Charge Charge Charge Charge Hauptmenü Einstellungen System Kopf wechseln ? Betrieb Dosierung Einheit abbrechen Einstellungen Info Relais wirklich Schlüssel Analogausgang Kopf wechseln ? Löschen System Charge Kopf wechseln ? keiner 1608 1612 1020 Dauer- anzeige VORSICHT! –...
  • Seite 71: Gesamthubanzahl Oder Gesamtliter Löschen (Löschen-Menü)

    Einstellen [P] 2 s lang drücken: Test Um zu testen, ob das Menü verriegelt ist, die Taste Falls Sie in einen verriegelten Bereich zu wechseln versuchen, erscheint in der LCD-Anzeige ein Schlüssel und das Vorhängeschloss blinkt. [Pfeiltasten] eingeben. Sperre überwinden Um die Sperre zu überwinden, den Code mit den Hublängenwert ändern Falls der Hubeinstellknopf verdreht wurde, dann blinkt das Schloss, die...
  • Seite 72: Bedienen

    Bedienen Bedienen WARNUNG! Brandgefahr bei brennbaren Medien Nur bei brennbaren Medien: Sie können durch Sauer‐ stoff entzündet werden. – Die Pumpe darf nicht arbeiten, falls ein Gemisch von Dosiermedium mit Luftsauerstoff in der Förderein‐ heit vorhanden ist. Ein Fachmann muss geeignete Maßnahmen ergreifen (Inertgas einsetzen, ...).
  • Seite 73 Bedienen [STOP/START] drücken. Pumpe stoppen/starten Die Pumpe stoppen: Taste [STOP/START] drücken. Die Pumpe starten: wieder Taste „Charge“ : die Taste [P] kurz drücken. Charge starten In der Betriebsart [P] 2 Sekunden gedrückt halten, In Einstellmodus wechseln Falls Sie in einer Daueranzeige die Taste wechselt die delta ®...
  • Seite 74: Fernbedienen

    Bedienen Dauer- anzeige Pumpe stoppen/starten STOP START Direkt veränderbare Größen ändern Ansaugen Charge starten (nur in Betriebsart "Batch") Fehler quittieren Einstellbare Größen prüfen = Sperrung ("Menue verriegeln") Einstell- = Sperrung ("alles verriegeln") modus Abb. 30: Bedienmöglichkeiten bei verriegeltem Bedienmenü 11.2 Fernbedienen Es besteht die Möglichkeit die Pumpe über ein Steuerkabel fernzusteuern - siehe Ihre Anlagendokumentation sowie Kapitel "Elektrisch installieren".
  • Seite 75: Wartung

    Wartung Wartung WARNUNG! Vor einem Versenden der Pumpe unbedingt die Sicher‐ heitshinweise und Angaben im Kapitel "Lagern, Trans‐ portieren und Auspacken" beachten! WARNUNG! Brandgefahr bei brennbaren Medien Nur bei brennbaren Medien: Sie können durch Sauer‐ stoff entzündet werden. – Die Pumpe darf nicht arbeiten, falls ein Gemisch von Dosiermedium mit Luftsauerstoff in der Förderein‐...
  • Seite 76 Wartung P_BE_0012_SW Abb. 31: Die Leckagebohrung Fördereinheiten mit Entlüftungsventil: Intervall Wartungsarbeit Personal Vierteljährlich* Zusätzlich: Fachpersonal Den festen Sitz der Rückführungs-Leitung an der Fördereinheit überprüfen. Den festen Sitz des Entlüftungsventils überprüfen. Die Druck- und Rückführungs-Leitung auf Knickstellen untersuchen. Die Funktion des Entlüftungsventils prüfen. * bei normaler Beanspruchung (ca.
  • Seite 77: Reparieren

    WARNUNG! Gefahr eines Stromschlags Unautorisierte Reparaturen im Inneren der Pumpe können z.B. zu einem Stromschlag führen. Deshalb dürfen Reparaturen im Inneren der Pumpe nur über eine ProMinent-Niederlassung oder -Vertretung abgewickelt werden, insbesondere folgende: – Beschädigte Netzanschlussleitungen ersetzen – Sicherungen austauschen –...
  • Seite 78: Ventile Reinigen

    Reparieren 13.1 Ventile reinigen Personal: Fachpersonal Warnung vor Fehlfunktion Die Explosionszeichnungen im Anhang für die Arbeiten zu Hilfe nehmen. Reinigen eines Druckventils für Typen 0730, 1020, 1612, 1608, 2508 Warnung vor Fehlfunktion Druck- und Saugventile sind unterschiedlich! Zer‐ – legen Sie sie nur nacheinander, damit Sie keine Teile verwechseln! Verwenden Sie nur Neuteile, die zu Ihrem Ventil –...
  • Seite 79: Dosiermembran Tauschen

    Reparieren 13.2 Dosiermembran tauschen WARNUNG! Hinter der Dosiermembran in der Kopfscheibe können sich - durch die Bauart bedingt - nach einer Leckage ein paar Kubikzentimeter Dosiermedium angesammelt haben! – Dieses Dosiermedium beim Planen der Reparatur berücksichtigen - besonders, falls es gefährlich ist! Personal: Fachpersonal Falls nötig, Schutzmaßnahmen ergreifen.
  • Seite 80 Reparieren Lösen Sie die Membran (3) von der Antriebsachse durch eine leichte, ruckartige Drehung von Dosierkopf (2), Membran (3) und Kopfscheibe (4) gegen den Uhrzeigersinn. Den Dosierkopf (2) mit den Schrauben (1) aus der Membran (3) ziehen und diese ganz von der Antriebsachse abschrauben Die Kopfscheibe (4) vom Pumpengehäuse (6) abnehmen.
  • Seite 81: Membranbruchmelder Reinigen

    Reparieren Bei den Typen mit Grob-/Feinentlüftung: Die Abdeckblende der För‐ dereinheit in den Dosierkopf einrasten lassen, dann den Kreuzgriff der Grob-/Feinentlüftung in den Dosierkopf hineindrücken. Das Anzugsdrehmoment der Schrauben nach 24- stündigem Betrieb nachprüfen! Anzugsdrehmomente Angabe Wert Einheit Anzugsdrehmomente für Dosierkopf‐ 4,5 ...
  • Seite 82: Funktionsstörungen Beheben

    Funktionsstörungen beheben Funktionsstörungen beheben Sicherheitshinweise WARNUNG! Brandgefahr bei brennbaren Medien Nur bei brennbaren Medien: Sie können durch Sauer‐ stoff entzündet werden. – Die Pumpe darf nicht arbeiten, falls ein Gemisch von Dosiermedium mit Luftsauerstoff in der Förderein‐ heit vorhanden ist. Ein Fachmann muss geeignete Maßnahmen ergreifen (Inertgas einsetzen, ...).
  • Seite 83: Störmeldungen

    Funktionsstörungen beheben Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe Personal Grüne LED-Anzeige Es liegt die falsche oder Die Pumpe richtig an die vorgeschriebene Elektro‐ (Betriebsanzeige) leuchtet keine Netzspannung an. Netzspannung gemäß den Angaben auf fachkraft nicht. dem Typenschild anschließen. 14.2 Störmeldungen Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe Personal Rote LED-Anzeige leuchtet, in LCD- Der Flüssigkeitsspiegel im...
  • Seite 84: Warnmeldungen

    Gelbe LED-Anzeige leuchtet, in LCD- Der Flüssigkeitsspiegel im Vorrats‐ Den Vorratsbehälter Unterwiesene Anzeige erscheint das Symbol „Niveau“ behälter hat „Niveaumangel 1. auffüllen. Person und blinkt. Stufe“ erreicht. 14.5 Alle anderen Fehler Wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige ProMinent-Niederlassung oder Vertretung!
  • Seite 85: Außer Betrieb Nehmen Und Entsorgen

    Außer Betrieb nehmen und Entsorgen Außer Betrieb nehmen und Entsorgen 15.1 Außer Betrieb nehmen WARNUNG! Gefahr durch Chemikalienreste In der Fördereinheit und am Gehäuse befinden sich nach dem Betrieb normalerweise Chemikalienreste. Diese Chemikalienreste könnten Personen gefährlich werden. – Vor einem Versenden oder dem Transportieren müssen unbedingt die Sicherheitshinweise in Lagern, Transportieren und Auspacken beachtet werden.
  • Seite 86: Entsorgen

    Außer Betrieb nehmen und Entsorgen Die Pumpe vom Netz trennen. Die Fördereinheit entleeren, indem Sie die Pumpe auf den Kopf stellen und das Dosiermedium herauslaufen lassen. Die Fördereinheit mit einem geeigneten Medium spülen; bei gefähr‐ lichen Dosiermedien den Dosierkopf gründlich spülen! 15.2 Entsorgen VORSICHT!
  • Seite 87: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten 16.1 Leistungsdaten delta mit 200 Hüben/Minute und 100 % ® Hublänge Typ Förderein‐ Mindest-Förderleistung Mindest-Förderleistung heiten bei maximalem Gegendruck bei mittlerem Gegendruck ml/Hub ml/Hub 2508 0,62 12,5 0,67 1608 0,62 0,69 1612 11,3 0,94 12,2 1,02 1020 19,1 1,59...
  • Seite 88: Genauigkeiten

    Technische Daten - Saughöhe bei befüllter Saugleitung und befüllter Fördereinheit ** - Ansaughöhen mit sauberen sowie angefeuchteten Ventilen. Ansaughöhe bei 100 % Hublänge und freiem Auslauf bzw. geö‐ ffnetem Entlüftungsventil *** - Die angegebenen Leistungsdaten sind sichergestellte Mindestwerte, ermittelt mit Medium Wasser bei Raumtemperatur. - Für Werkstoffausführung SST ist die Anschlussgröße 6 mm - Werkstoffausführung SST delta...
  • Seite 89: Elektrische Daten

    Technische Daten Pumpe Ausführung Gehäuse Haube Klarsichtdeckel Elektronik alle Polyphenylether (PPE Polyphenylether (PPE Polykarbonat Elektronikbauteile mit Glasfaser) mit Glasfaser) 16.5 Elektrische Daten Ausführung: 100 - 230 V ±10 %, 50/60 Hz Angabe Wert Einheit Nennleistung, ca. 73 W Nennstrom, ca. 0,90 ...
  • Seite 90: Schutzart Und Sicherheitsanforderungen

    Technische Daten Beanspruchung im Feucht- und Wechselklima: FW 24 gemäß DIN 50016 16.8 Schutzart und Sicherheitsanforderungen Schutzart Berührungs- und Feuchtigkeitsschutz: IP 65 gemäß EN 60529 Sicherheitsanforderungen Schutzklasse: 1 - Netzanschluss mit Schutzleiter 16.9 Kompatibilität Einige hydraulische Teile der delta ® sind identisch mit denen der Beta ®...
  • Seite 91: Maßblätter

    Maßblätter Maßblätter Die Maße von Maßblatt und Pumpe vergleichen. – Die Maßangaben sind in mm. – Maßblatt delta ® Typ ohne Entlüftungs‐ ventil, Werkstoffausführung NP P_DE_0046_SW Abb. 33: Maßblatt delta ® Typ ohne Entlüftungsventil, Werkstoffausführung NP - Maße in mm 2508 / 1608 1612 1020...
  • Seite 92 Maßblätter Maßblatt delta ® Typ mit Entlüftungsventil, Werkstoffausführung NP P_DE_0047_SW Abb. 34: Maßblatt delta ® Typ mit Entlüftungsventil, Werkstoffausführung NP - Maße in mm 2508 / 1608 1612 1020 0730 Maßblatt delta ® Typ 1612 - 0730, Werk‐ stoffausführung PV P_DE_0042_SW_2 Abb.
  • Seite 93 Maßblätter Maßblatt delta ® Typ 0450 - 0280, Werk‐ stoffausführung PV P_DE_0043_SW_2 Abb. 36: Maßblatt delta ® Typ 0450 - 0280, Werkstoffausführung PV - Maße in mm Maßblatt delta ® Typ 1612 - 0730, Werk‐ stoffausführung SS P_DE_0044_SW_2 Abb. 37: Maßblatt delta ®...
  • Seite 94 Maßblätter Maßblatt delta ® Typ 0450 - 0280, Werk‐ stoffausführung SS P_DE_0045_SW_2 Abb. 38: Maßblatt delta Typ 0450 - 0280, Werkstoffausführung SS - Maße in mm ®...
  • Seite 95: Diagramme Zum Einstellen Der Dosierleistung

    Diagramme zum Einstellen der Dosierleistung Diagramme zum Einstellen der Dosierleistung C [l/h] C [l/h] DLTa 2508 f [%] DLTa 1608 f [%] 200 min 200 min 180 min 180 min 160 min 160 min 140 min 140 min 120 min 120 min 100 min 100 min...
  • Seite 96 Diagramme zum Einstellen der Dosierleistung C [l/h] C [l/h] DLTa 0730 f [%] DLTa 0280 f [%] s [%] p [bar] p [bar] C [l/h] DLTa 0450 f [%] s [%] p [bar] Abb. 40: A) Dosierleistung C bei mittlerem Gegendruck in Abhängigkeit von der Hublänge s für unterschiedliche Hubfre‐ quenzen f.
  • Seite 97: Explosionszeichnungen

    Explosionszeichnungen Explosionszeichnungen Fördereinheit delta ® 1608/2508 NP mit Grob-/Feinentlüftung P_DE_0050_SW 60_07_104_00_85_04_2 Pos. Bezeichnung Typ 1608/2508 Anschluss-Set 12/9 PCE 817049 Anschluss-Set 8/5 PCE 817048 Anschluss-Set 12/9 PCB 817051 Anschluss-Set 8/5 PCB 817053 4 Ventilkugeln 404201 Entlüftungsventil 791365 Feder (Pos. 2) und Membranbruchmelder (Pos. 8) sind Zubehör. Die aufgeführten Positionen sind im Ersatzteilset ent‐ halten - bis auf den Membranbruchmelder.
  • Seite 98 Explosionszeichnungen Pos. Bezeichnung Typ 1608/2508 Druckventil kpl. PCE 740349 Druckventil kpl. PCB 740348 Membran 1030353 Sicherheitsmembran 1027414 Membranbruchmelder* 1027416 Saugventil kpl. PCE 792119 Saugventil kpl. PCB 792026 Feder (Pos. 2) und Membranbruchmelder (Pos. 8) sind Zubehör. Die aufgeführten Positionen sind im Ersatzteilset ent‐ halten - bis auf den Membranbruchmelder.
  • Seite 99 Explosionszeichnungen Fördereinheit delta ® 0730 - 1612 NP mit Grob-/Feinentlüftung P_DE_0051_SW 60_07_104_00_87_04_2...
  • Seite 100 Explosionszeichnungen Pos. Bezeichnung 1612 1020 0730 Anschluss-Set 12/9 PCE 817049 817049 817049 Anschluss-Set 8/5 PCE 817048 817048 817048 Anschluss-Set 12/9 PCB 817051 817051 817051 Anschluss-Set 8/5 PCB 817053 817053 817053 4 Ventilkugeln 404281 404281 404281 Entlüftungsventil 791365 791365 791365 Druckventil kpl. PCE 1001439 1001439 1001439...
  • Seite 101 Explosionszeichnungen Fördereinheit delta ® 1608/2508 NP ohne Grob-/Feinentlüftung P_DE_0052_SW 60_07_104_00_89_04_2...
  • Seite 102 Explosionszeichnungen Pos. Bezeichnung Typ 1608/2508 Anschluss-Set 12/9 PCE 817049 Anschluss-Set 8/5 PCE 817048 Anschluss-Set 12/9 PCB 817051 Anschluss-Set 8/5 PCB 817053 4 Ventilkugeln 404201 Druckventil kpl. PCE 740349 Druckventil kpl. PCB 740348 Membran 1030353 Sicherheitsmembran 1027414 Membranbruchmelder* 1027416 Saugventil kpl. PCE 792119 Saugventil kpl.
  • Seite 103 Explosionszeichnungen Fördereinheit delta ® 0730 - 1612 NP ohne Grob-/Feinentlüftung P_DE_0053_SW 60_07_104_00_83_04_2...
  • Seite 104 Explosionszeichnungen Pos. Bezeichnung 1612 1020 0730 Anschluss-Set 12/9 PCE 817049 817049 817049 Anschluss-Set 8/5 PCE 817048 817048 817048 Anschluss-Set 12/9 PCB 817051 817051 817051 Anschluss-Set 8/5 PCB 817053 817053 817053 4 Ventilkugeln 404281 404281 404281 Druckventil kpl. PCE 1001439 1001439 1001439 Druckventil kpl.
  • Seite 105 Explosionszeichnungen Fördereinheit delta ® 1608 PVT mit Entlüf‐ tung P_DE_0054_SW 60_07_104_00_79_04_2...
  • Seite 106 Explosionszeichnungen Pos. Bezeichnung Typ 1608/2508 Anschluss-Set 8/5 PCE 1023247 4 Ventilkugeln 404201 Entlüftungsventil 1021662 Druckventil kpl. 4.7-2 PVT 1023127 Membran 1030353 Sicherheitsmembran 1027414 Membranbruchmelder* 1027416 Saugventil kpl. 4.7-2 PVT 1023128 Feder (Pos. 2) und Membranbruchmelder (Pos. 8) sind Zubehör. Die aufgeführten Positionen sind im Ersatzteilset ent‐ halten - bis auf den Membranbruchmelder.
  • Seite 107 Explosionszeichnungen Fördereinheit delta ® 1612 - 0730 PV P_DE_0055_SW 60_07_104_00_70_04_2...
  • Seite 108 Explosionszeichnungen Pos. Bezeichnung 1612 1020 0730 Anschluss-Set 12/9 PVT 1023248 1023248 1023248 Anschluss-Set 8/5 PVT 1023247 1023247 1023247 2 Ventilkugeln 404281 404281 404281 Druckventil kpl. PVT 1023125 1023125 1023125 Membran 1000248 1000249 1000250 Sicherheitsmembran 1027414 1027414 1027414 Membranbruchmelder* 1027416 1027416 1027416 Saugventil kpl.
  • Seite 109 Explosionszeichnungen Fördereinheit delta ® 0450 - 0280 PV P_DE_0056_SW 60_07_104_00_71_04_2 Pos. Bezeichnung 0450 0280 Anschluss-Set DN10 PPT 1027072 1027072 Anschluss-Set DN10 PVT 1027091 1027091 Anschluss-Set DN10 PCT 1027092 1027092 Anschluss-Set DN10 PVT 1017405 1017405 2 Ventilkugeln 404277 404277 Ventil kpl. PVT 1002267 1002267 Feder (Pos.
  • Seite 110 Explosionszeichnungen Pos. Bezeichnung 0450 0280 Membran 1000251 1025075 Sicherheitsmembran 1027414 1027414 Membranbruchmelder* 1027416 1027416 Kugelsitzscheibe PTFE 740063 740063 Formverbunddichtung 1019364 1019364 Feder (Pos. 2) und Membranbruchmelder (Pos. 8) sind Zubehör. Die aufgeführten Positionen sind im Ersatzteilset ent‐ halten - bis auf den Membranbruchmelder. Technische Änderungen vorbehalten.
  • Seite 111 Explosionszeichnungen Fördereinheit delta ® 2508 SS P_DE_0057_SW 60_07_104_00_80_04_2 Pos. Bezeichnung Typ 2508 Anschluss-Set 6 mm SS 104233 4 Ventilkugeln 404201 Druckventil kpl. 6 mm SS 809418 Feder (Pos. 2) und Membranbruchmelder (Pos. 8) sind Zubehör. Die aufgeführten Positionen sind im Ersatzteilset ent‐ halten - bis auf den Membranbruchmelder.
  • Seite 112 Explosionszeichnungen Pos. Bezeichnung Typ 2508 Membran 1030353 Sicherheitsmembran 1027414 Membranbruchmelder* 1027416 Saugventil kpl. 6 mm SS 809419 Feder (Pos. 2) und Membranbruchmelder (Pos. 8) sind Zubehör. Die aufgeführten Positionen sind im Ersatzteilset ent‐ halten - bis auf den Membranbruchmelder. Technische Änderungen vorbehalten.
  • Seite 113 Explosionszeichnungen Fördereinheit delta ® 1612 - 0730 SS P_DE_0058_SW 60_07_104_00_72_04_2...
  • Seite 114 Explosionszeichnungen Pos. Bezeichnung 1612 1020 0730 Anschluss-Set 8/7 SS 104237 Anschluss-Set 12/10 SS 104245 104245 4 Ventilkugeln 404281 404281 404281 Druckventil kpl. SS 809494 809446 809446 Membran 1000248 1000249 1000250 Sicherheitsmembran 1027414 1027414 1027414 Membranbruchmelder* 1027416 1027416 1027416 Saugventil kpl. SS 809495 809447 809447...
  • Seite 115 Explosionszeichnungen Fördereinheit delta ® 0450 - 0280 SS P_DE_0059_SW 60_07_104_00_73_04_2 Pos. Bezeichnung 0450 0280 Anschluss-Set mit Schlauchtülle DN10 1027094 1027094 Anschluss-Set mit Einlegteil DN10 PVT 1027093 1027093 2 Ventilkugeln 404243 404243 Feder (Pos. 2) und Membranbruchmelder (Pos. 8) sind Zubehör. Die aufgeführten Positionen sind im Ersatzteilset ent‐ halten - bis auf den Membranbruchmelder.
  • Seite 116 Explosionszeichnungen Pos. Bezeichnung 0450 0280 2 Ventile kpl. d16/DN10 SST 809459 809459 Membran 1000251 1025075 Sicherheitsmembran 1027414 1027414 Membranbruchmelder* 1027416 1027416 Feder (Pos. 2) und Membranbruchmelder (Pos. 8) sind Zubehör. Die aufgeführten Positionen sind im Ersatzteilset ent‐ halten - bis auf den Membranbruchmelder. Technische Änderungen vorbehalten.
  • Seite 117: Weitere Bestellinformationen

    1001774 0730 0450, 0280 1024159 1001776 1001774 Entstörungshilfen Produkt Bestell-Nr. Varistor: 710912 RC-Glied, 0,22 µF / 220 Ω: 710802 Weitere Fundstellen Weitere Informationen zu Ersatzteilen, Zubehör und Optionen befinden sich in: den Explosionszeichnungen dem Identcode unter www.prominent.com dem ProMinent Produktkatalog...
  • Seite 118: Eu-Konformitätserklärung Für Maschinen

    Nach der RICHTLINIE 2006/42/EG DES EUROPÄISCHEN PARLA‐ MENTS UND DES RATES, Anhang I, GRUNDLEGENDE SICHERHEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZANFORDERUNGEN, Kapitel 1.7.4.2. C. Hiermit erklären wir, ProMinent GmbH Im Schuhmachergewann 5 - 11 D - 69123 Heidelberg, dass das nachfolgend bezeichnete Produkt aufgrund seiner Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den...
  • Seite 119: Übersicht Bedienmenü

    Übersicht Bedienmenü Übersicht Bedienmenü Dauer- anzeige Pumpe stoppen/starten STOP START Direkt veränderbare Größen ändern Ansaugen Charge starten (nur in Betriebsart "Batch") Fehler quittieren Einstellbare Größen prüfen Analog Menü Hauptmenü Betrieb Betrieb Einstellungen Schlüssel Löschen Menü Menü Einstellungen Betriebsart Menü Menü Durchfluss Menü...
  • Seite 120 Übersicht Bedienmenü Menü Schlüssel Menü Löschen Menü Sprache...
  • Seite 121: Daueranzeigen

    Daueranzeigen Daueranzeigen...
  • Seite 122 Daueranzeigen...
  • Seite 123: Index

    Index Index 1, 2, 3 ... Druck ........63 Druckhub .
  • Seite 124 Index Hublänge ....... 21 Nenndruck ....... 63 Hublängen-Einstellknopf .
  • Seite 125 Index Stromausgang ......39 SW ........69 Symbole .
  • Seite 128 ProMinent GmbH Im Schuhmachergewann 5-11 69123 Heidelberg Germany Telefon: +49 6221 842-0 Telefax: +49 6221 842-419 E-Mail: info@prominent.com Internet: www.prominent.com 986692, 7, de_DE © 2009...

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