K
LINISCHE
E
E
S
W
INLEITUNG
INRICHTUNG
IMULATION
ARTUNG
3. Verabreichen von Arzneimitteln und
Infusionslösungen
I I n n t t r r a a v v e e n n ö ö s s e e r r Z Z u u g g a a n n g g ü ü b b e e r r d d i i e e N N a a b b e e l l v v e e n n e e
Bis zu 40ml Medikamente oder Infusionslösung können in die
Nabelschnurvene injiziert werden, wenn das Reservoir nicht mit
Flüssigkeit gefüllt ist, um den manuellen Puls zu bedienen. Flüssigkeiten
laufen dabei nicht aus (siehe Seite 4).
Die Nabelvenenkanülierung kann unter Verwendung eines
Nabelkatheters (3,5 oder 5 FR) erfolgen.
Vor der Schulung kann künstliches Blut in das
Nabelschnurreservoir gefüllt werden. Auf diese Weise kann
beim Legen eines Nabelkatheters die Aspiration von Blut si-
muliert werden, um die Einführtiefe zu überprüfen.
I I n n t t r r a a o o s s s s ä ä r r e e r r Z Z u u g g a a n n g g
An beiden Unterschenkeln kann ein intraossärer Zugang gelegt
werden
Die Intraossärkanüle ermöglicht die Verabreichung von
Arzneimitteln und Infusionslösungen. Jeder Unterschenkel be-
sitzt ein Flüssigkeitsreservoir mit 35 ml Fassungsvermögen, das
nach jeder Verwendung entleert werden muss (siehe Seite 12),
um das Austreten von Flüssigkeiten zu vermeiden.
M M a a g g e e n n k k a a t t h h e e t t e e r r i i s s i i e e r r u u n n g g
Das Newborn Anne-Modell ermöglicht das Einführen einer
Magensonde (8 FR).
Zur Simulation des Magenauspumpens kann ein
Absaugkatheter (10 French) in den Magen eingeführt werden.
An diesen Katheter kann der für das Auspumpen übliche
Unterdruck angelegt werden..
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