Fieldgate SFG500
Endress+Hauser
3.2
Systemaufbau
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Systemarchitektur eines SFG500 PROFIBUS Access Point, das als Access Point oder Plant Asset Monitor
arbeitet
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FieldCare
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Webbrowser
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LAN 1 (Ethernet)
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SFG500 Listener PB MS2
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PROFIBUS DP
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DP/PA-Koppler (transparent)
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DP/PA-Koppler (nicht transparent)
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PROFIBUS PA mit PA Slave
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HART Geräte hinter Remote I/O
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DP Remote I/O (HART-Anschaltung)
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DP Slave (PA-Profil)
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PB Master Klasse 2 (Visitor)
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PLC/DCS (zusätzlicher PB Master Klasse 1 optional)
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PLC/DCS mit PB Master Klasse 1
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Steuerungsnetzwerk
Das Steuerungsnetzwerk umfasst beispielsweise ein SPS- oder PLS-System und ein oder
mehrere PROFIBUS DP-Segmente. Je nach den tatsächlichen Gegebenheiten ist es möglich,
dass weitere Master der Klasse 1 an das Netzwerk angeschlossen sind. Außerdem sind
PROFIBUS DP Slaves, Remote I/Os und Segmentkoppler oder Links an das PROFIBUS DP-
Segment angeschlossen. Remote I/Os ermöglichen es beispielsweise, dass HART-Geräte in
das PROFIBUS DP-Netzwerk integriert werden. Segmentkoppler oder Links stellen eine
Verbindung zu PROFIBUS PA Slaves her und versorgen sie zudem mit Energie.
Das LAN, in dem sie arbeiten, kann ein separates Netzwerk oder ein Bestandteil des Steu-
erungsnetzwerks sein. Das Fieldgate SFG500 stellt nur zu einem PROFIBUS DP-Segment
eine Verbindung her. Gibt es mehr als ein Segment in einem PROFIBUS DP-Netzwerk,
dann ist für jedes Segment ein separates Fieldgate SFG500 erforderlich.
Das Fieldgate SFG500 kann mit Hilfe eines Web-Browsers (z.B. Internet Explorer) über
jeden beliebigen Computer im Local Area Network (LAN) oder vor Ort über dessen zweite
Ethernet- Schnittstelle (LAN2) konfiguriert werden. In diesem Fall vergibt der DHCP-Ser-
ver des Fieldgates dem angeschlossenen Rechner eine IP-Adresse.
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Arbeitsweise und Systemaufbau
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