FREIGEBEN VON DATEIEN UNTER MAC OS X DHCP-Serverprotokoll ANSCHLIEßEN VON USB-GERÄTEN Systemprotokoll Anschließen eines Druckers Administrationsprotokoll Anschließen eines USB-Speichergeräts NAS-ADMINISTRATIONSREFERENZ KONTOINFORMATIONEN ABMELDEN BENUTZER UND GRUPPEN TECHNISCHER SUPPORT Benutzerverwaltung BESCHRÄNKTE GEWÄHRLEISTUNG VON VERBATIM Gruppenverwaltung WEEE NOTICE DATEI UND DRUCKEN FCC-KONFORMITÄT Dateiserver CE-KENNZEICHNUNG - EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Freigabeverwaltung ROHS-KONFORMITÄT Druckerserver...
Einleitung Bei Ihrem NAS-Laufwerk (Network Attached Storage) von Verbatim handelt es sich um eine vielseitig einsetzbare externe Festplatte mit leistungsstarkem Speicher und Ethernet-Schnittstelle. Sobald Sie das Laufwerk ordnungsgemäß an Ihr Netzwerk angeschlossen haben, können Sie es wie jedes andere Festplattenlaufwerk zum Speichern und Sichern von Daten verwenden.
Rückseite An der Rückseite befi nden sich die Anschlüsse und ein eingelassener Mikroschalter, mit dessen Hilfe das Laufwerk zurückgesetzt wird. Siehe Abbildung unten. EIN/AUS-Taste (ON/OFF). Nachdem der Wechselstromadapter ordnungsgemäß an das NAS-Laufwerk und eine Wechselstromsteckdose angeschlossen worden ist, können Sie die EIN/AUS-Taste (ON/OFF) drücken, um das Laufwerk einzuschalten.
Reset-Taste (Zurücksetzen). Wenn für das NAS-Laufwerk beim Herstellen einer Verbindung mit dem lokalen Netzwerk (LAN) Probleme auftreten oder wenn das Laufwerk nicht mehr reagiert, drücken Sie mithilfe der Spitze einer Büroklammer kurz die Reset-Taste. Daraufhin wird das Gerät zurückgesetzt. Dies ist vergleichbar mit dem Neustarten Ihres PCs. Wenn das Problem weiterhin auftritt oder wenn Sie sich bezüglich der aktuellen Einstellungen nicht sicher sind (falls Sie beispielsweise das Administrationskennwort vergessen haben), halten Sie die Reset-Taste für 5 Sekunden gedrückt.
Softwareanwendungen: 1) Finder.exe, 2) Nero-Backup-Software und 3) TorrentFlux. Finder.exe Dies ist eine Windows-Anwendung, mit deren Hilfe alle NAS-Laufwerke von Verbatim im LAN gefunden und die entsprechenden IP-Adressen der einzelnen Laufwerke angezeigt werden können. Wenn Sie diese Anwendung ausführen möchten, kopieren Sie die Datei Finder.exe auf Ihren Windows-Clientcomputer, und doppelklicken Sie auf die Datei, um sie zu starten.
Anschließen an Ihr Netzwerk Für die Installation des NAS-Laufwerks muss an einem Router oder Switch ein Ethernet-Anschluss verfügbar sein. Verbinden Sie das NAS-Laufwerk mithilfe des mitgelieferten CAT-6-Ethernet-Kabels mit dem LAN. Schalten Sie zunächst den Router (oder den Ethernet-Switch) und anschließend das NAS-Laufwerk ein.
Informationen zu Benutzerkonten für das NAS-Laufwerk Das NAS-Laufwerk verfolgt die von den Netzwerkbenutzern gespeicherten Daten, indem der Zielordner der Daten (in diesem Dokument auch als „freigegebener Ordner“ oder als „Freigabe“ bezeichnet) verwaltet wird. Zudem muss das NAS-Laufwerk überwachen, wer über Lese- und Schreibzugriff für die einzelnen Ordner verfügt.
• Auf den Ordner guest-share kann von allen Personen im LAN zugegriffen werden, selbst wenn sie kein Benutzerkonto eingerichtet haben. Für den Zugriff auf diesen Ordner ist keine Eingabe des Benutzernamens oder des Kennworts erforderlich. Auf diesen Ordner kann auch über anonyme FTP-Verbindungen zugegriffen werden. •...
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Schließen Sie das mitgelieferte CAT-6-Ethernet-Kabel an den Ethernet-Anschluss des NAS- Laufwerks und an einen Ethernet-Switch (100 Base-T oder 1000 Base-T) oder an einen verkabelten oder kabellosen Router an. Stellen Sie sicher, dass sich das NAS-Laufwerk und der Clientcomputer in derselben Subnetzdomäne befi nden (z. B. 192.168.1.x). Schließen Sie den Wechselstromadapter an das NAS-Laufwerk und das Netzkabel (jeweils im Lieferumfang enthalten) an eine Steckdose an.
ii. Wenn Sie zuvor zum Deaktivieren von Bonjour auf das NAS-Laufwerk zugegriffen haben und Sie nun eine Verbindung mit einem Netzwerk herstellen, in dem kein DHCP-Server vorhanden ist, erfolgt die automatische Aushandlung auf andere Art und Weise. In diesem Fall startet das NAS-Laufwerk automatisch den internen DHCP-Server. Dadurch erhält das NAS-Laufwerk die Standard-IP-Adresse 192.168.1.1, und anderen DHCP-Clients im Netzwerk werden ebenfalls Adressen zugewiesen (im Bereich von 192.168.1.2-50).
Administrationsanmeldung In den meisten Fällen müssen Sie im Adressfenster des Browsers lediglich den Standard- Hostnamen eingeben (d. h. „//verbatimnas“ für Windows oder „//verbatimnas.local“ für Bonjour), um das Administrationstool zu öffnen. Wenn der IP-Adresse des NAS-Laufwerks bei der automatischen Konfi guration nicht der Standard-Hostname zugewiesen wurde, können Sie die IP-Adresse des NAS-Laufwerks alternativ in das Adressfenster des Browsers eingeben.
In diesem Bildschirm müssen Sie den folgenden Standardbenutzernamen und das folgende Standardkennwort eingeben: Benutzername: admin Kennwort: admin Grundeinstellungen für die Ersteinrichtung Führen Sie nun mithilfe des Administrationstools die folgenden Schritte zum Defi nieren der Grundeinstellungen aus. Detailliertere Funktionen und sämtliche Einstellungen werden später unter „NAS-Administrationsreferenz“...
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Im nächsten Bildschirm können Sie für den Benutzer „admin“ ein neues Kennwort defi nieren. Wenn Sie das aktuelle Kennwort beibehalten möchten, klicken Sie einfach auf Weiter, um zum nächsten Bildschirm zu wechseln. Das Kennwort muss mindestens 5 Zeichen lang sein. Es darf jedoch maximal 8 Zeichen umfassen.
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Geben Sie im ersten Bildschirm einen Benutzernamen und ein Kennwort ein. Es wird empfohlen, dabei in diesen Feldern für den jeweiligen Benutzer denselben Benutzernamen und dasselbe Kennwort zu verwenden, den er beim Anmelden bei Windows oder Mac OS X eingibt. Der Benutzername muss klein geschrieben werden, und er darf maximal 20 alphanumerische Zeichen und keine Leerzeichen enthalten.
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In dem entsprechenden Feld können Sie optional eine Beschreibung des jeweiligen Benutzers eingeben. Wenn Sie einen privaten Ordner erstellen möchten, auf den nur dieser Netzwerkbenutzer zugreifen kann, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Privaten Ordner erstellen. Der Zugriff auf diesen Ordner ist, mit Ausnahme des Benutzerkontos „admin“, über kein anderes Benutzerkonto möglich.
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Geben Sie im ersten Bildschirm den Namen Ihrer Gruppe ein. Der Gruppenname muss klein geschrieben werden, und er darf maximal 20 alphanumerische Zeichen und keine Leerzeichen enthalten. Der Gruppenname muss mit einem Buchstaben beginnen. Klicken Sie auf Weiter, um den Vorgang fortzusetzen. 13.
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Geben Sie im ersten Bildschirm einen Namen für die neue Freigabe ein. Der Freigabename muss klein geschrieben werden, und er darf maximal 20 alphanumerische Zeichen und keine Leerzeichen enthalten. Der Freigabename muss mit einem Buchstaben beginnen. Nachdem Sie den Namen eingegeben haben, wird der Pfad für die neue Freigabe automatisch angezeigt.
17. Der nächste Bildschirm dient der Festlegung des NFS-Zugriffs. Er ist besonders dann relevant, wenn Sie in Ihrem LAN Linux-Computer und für Dateifreigaben das NFS-Protokoll verwenden möchten. Wenn Sie den NFS-Zugriff auf diese Freigabe für alle Benutzer ermöglichen möchten, können Sie das Kontrollkästchen Für alle zulassen aktivieren. Wird dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert, können Sie den NFS-Zugriff über spezielle IP- Adressen oder über spezielle Subnetze individuell zuweisen.
Der Zugriff auf das Laufwerk hängt vom Betriebssystem des Computers ab. Im Anschluss fi nden Sie eine kurze Übersicht über den Zugriff auf Dateien unter Windows und Mac OS X. Eine detailliertere Beschreibung der Dateifreigabe mithilfe Ihres jeweiligen Betriebssystems fi nden Sie in der Dokumentation Ihres Computers.
Durchsuchen der Netzwerkumgebung Öffnen Sie den Dateibrowser und doppelklicken Sie auf Netzwerkumgebung. Navigieren Sie zur Arbeitsgruppe, um die freigegebenen Ordner des NAS-Laufwerks zu suchen. Dialogfeld „Suchen“ Klicken Sie in der Taskleiste auf Start und dann auf Suchen. Geben Sie im Dialogfeld Suchen den Suchbegriff Computer ein.
Wenn Sie unter Freigegebenes SMB/CIFS-Volume auswählen, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll eine Auswahl treffen sollen, wählen Sie im Pulldownmenü eine der aktuellen Freigaben aus. Im Anschluss daran werden Sie aufgefordert, sich durch Eingabe Ihres Benutzernamens und Kennworts zu authentifi zieren. Geben Sie unter Benutzername den „Kurznamen“ für Mac OS ein, mit dessen Hilfe Sie Ihr Konto auf dem NAS-Laufwerk erstellt haben.
An dieser Stelle müssen Sie die Anweisungen des auf Ihrem Computer installierten Betriebssystems befolgen, um sicherzustellen, dass der Drucker erkannt wird und dass der richtige Druckertreiber installiert ist. Als Referenz gelten die folgenden zusätzlichen Schritte für Windows 2000, Windows XP und Windows Vista. Öffnen Sie über den Dateibrowser oder die Netzwerkumgebung den Ordner verbatimnas, und suchen Sie den freigegebenen Drucker.
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Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihr USB-Speichergerät anzuschließen und zu verwenden: Schließen Sie das USB-Kabel Ihres Geräts (oder den USB-Anschlussstecker Ihres Geräts) an einen der USB-A-Anschlüsse an der Rückseite des NAS-Laufwerks an. Wenn das Gerät über eine eigene Stromversorgung verfügt, schalten Sie das Gerät ein. Daraufhin sollte das Gerät im Dateibrowser angezeigt werden.
NAS-Administrationsreferenz Das auf einem Webbrowser basierende Administrationstool bietet vollständigen Zugriff auf alle Konfi gurationseinstellungen für das Produkt, wenn es als NAS-Gerät verwendet wird. Dieser Abschnitt des Handbuchs enthält eine Beschreibung der Einstellungen in den folgenden Hauptbereichen: • Einrichten des Lese-/Schreibzugriffs für Benutzer und Gruppen •...
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System LAN-Einstellungen Uhrzeiteinstellungen Server ausschalten Informationen Datenträgerverwendung Fehlerbenachrichtigung Netzwerkdienst DHCP-Server Bonjour TorrentFlux Media-Server Wartung g Festplattendienstprogramm Firmwareupgrade Konfi guration speichern Konfi guration wiederherstellen Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Neuen Dienst installieren Protokolldatei Samba-Protokoll FTP-Protokoll DHCP-Serverprotokoll Systemprotokoll Administrationsprotokoll...
Administratorkonto Persönliche Informationen Konto Abmelden Da die Grundfunktionen/Schnelleinrichtung (Assistent, Benutzer hinzufügen, Gruppe hinzufügen und Freigabe hinzufügen) bereits zuvor unter „Grundeinstellungen für die Ersteinrichtung“ beschrieben wurden, beginnt dieser Referenzabschnitt mit einer Beschreibung der Funktionsgruppe Erweitert. Benutzer und Gruppen Diese Einstellungsgruppe stellt eine Alternative zum Erstellen eines neuen Benutzerkontos oder einer neuen Gruppe und gleichermaßen eine Methode zum Ändern der Eigenschaften vorhandener Benutzerkonten oder Gruppen dar.
Wenn Sie einen vorhandenen Benutzer löschen möchten, markieren Sie zunächst im Feld Vorhandener Benutzer den Namen des jeweiligen Benutzers, und klicken Sie dann auf die Schaltfl äche Benutzer löschen. Wenn Sie die Eigenschaften für die Gruppenzuordnung eines aktuellen Benutzers bearbeiten möchten, markieren Sie zunächst im Feld Vorhandener Benutzer den Namen des jeweiligen Benutzers und klicken Sie dann auf die Schaltfl...
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für den Gruppennamen. Wenn Sie eine neue Gruppe erstellen möchten, nehmen Sie direkt in diesem Feld Eingaben vor. Der Gruppenname muss klein geschrieben werden und er darf maximal 20 alphanumerische Zeichen und keine Leerzeichen enthalten. Der Gruppenname muss mit einem Buchstaben beginnen. Wenn Sie eine vorhandene Gruppe bearbeiten möchten, wählen Sie im Feld Vorhandene Gruppen eine Gruppe aus.
Datei und Drucken Diese Einstellungsgruppe ermöglicht Ihnen das Benennen der Windows-Arbeitsgruppe, das Aktivieren bestimmter Serverprotokolle (beispielsweise FTP, NFS und Druckserver) sowie die vollständige Kontrolle über die Erstellung und Verwaltung von Ordnern (Freigaben) auf dem Laufwerk. Dateiserver Rufen Sie den Hauptbildschirm der Dateiservereinstellung auf, indem Sie Erweitert/Datei und Drucken/Dateiserver auswählen.
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Wenn Sie sich bei FTP anonym anmelden und der Gastzugriff aktiviert ist (siehe unten), greifen Sie auf den Ordner guest-share zu. Um den FTP-Server über WAN zu erreichen, muss dem NAS-Laufwerk eine öffentliche IP-Adresse zugewiesen werden. Alternativ dazu können Sie auch einen NAT-Router (Network Address Translation) konfi...
Der Gastzugriff ist standardmäßig aktiviert. Freigabeverwaltung Rufen Sie den Hauptbildschirm der Freigabeverwaltung auf, indem Sie Erweitert/Datei und Drucken/Freigabeverwaltung auswählen. Dieser Bildschirm umfasst Eingabefelder für den Namen und Pfad der Freigabe. Wenn Sie eine neue Freigabe erstellen möchten, nehmen Sie direkt in diesen Feldern Eingaben vor. Der Freigabename muss klein geschrieben werden und er darf maximal 20 alphanumerische Zeichen und keine Leerzeichen enthalten.
Im Bildschirm für den NFS-Zugriff können Sie allen Benutzern und Gruppen Lese-/Schreibzugriff erteilen, indem Sie das Kontrollkästchen Für alle zulassen aktivieren. Alternativ dazu können Sie Zugriff auf einzelne Computer erteilen, indem Sie die IP-Adressen des Clientcomputers oder einen Subnetzbereich eingeben. Wenn Sie die Einstellungen in diesem Formular abgeschlossen haben, klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu speichern.
In einigen LAN-Umgebungen müssen Sie in dem bereitgestellten Formular feste Adressen eingeben. Am unteren Rand dieses Bildschirms wird die MAC-Adresse (Media Access Control) des Geräts angezeigt. Wenn Sie die Einstellungen in diesem Formular abgeschlossen haben, klicken Sie auf Speichern, um die Einstellungen zu speichern. Uhrzeiteinstellungen Rufen Sie diesen Bildschirm auf, indem Sie Erweitert/System/Uhrzeiteinstellungen auswählen.
Datenträgerverwendung Wenn Sie Erweitert/System/Datenträgerverwendung auswählen, können Sie grundlegende Informationen zu Ihrer Festplatte anzeigen, beispielsweise den gesamten und den freien Speicherplatz. Wenn an einen der USB-A-Anschlüsse ein USB-Speichergerät angeschlossen ist (wie zuvor unter „Anschließen eines USB-Speichergeräts“ beschrieben), werden auf dem Bildschirm zudem Informationen zu diesem Gerät angezeigt. Fehlerbenachrichtigung Das NAS-Laufwerk bietet eine Reihe von Funktionen zum Überwachen des Produktstatus und zum Melden von Fehlern.
E-Mail-Benachrichtigung Das NAS-Laufwerk bietet eine Funktion, mit deren Hilfe Sie für die überwachten Funktionen eine E-Mail-Nachricht mit Statusinformationen empfangen können. Wenn Sie diese Funktion aktivieren möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivieren und geben Sie im entsprechenden Formular die IP-Adresse des Mailservers ein, von dem Ihre automatischen E-Mail-Nachrichten verarbeitet werden.
DHCP-Server In den meisten LAN-Umgebungen wird bereits ein DHCP-Dienst (Dynamic Host Confi guration- Protokoll) ausgeführt, um für angeschlossene Geräte automatisch IP-Adressen zu vergeben. Dieser Dienst wird im Normalfall beispielsweise über Ihren Homerouter bereitgestellt. In wenigen Fällen ist dieser Dienst nicht über Ihre Geräte verfügbar. Dann kann auf den in das NAS-Laufwerk integrierten DHCP-Server zurückgegriffen werden.
iTunes-Server Auf derselben Seite können Sie den integrierten iTunes-Server aktivieren. Bonjour muss aktiviert sein, damit der iTunes-Server verwendet werden kann. Der iTunes-Server ermöglicht dem Clientcomputer das Suchen und Abspielen von Musik, die auf dem NAS-Laufwerk im Ordner / public/music gespeichert wurde. Für das Kopieren von Musikdateien in diesen Ordner können Sie Samba oder FTP verwenden.
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Vom Server werden zudem die folgenden zusätzlichen Formate unterstützt (aufgelistet nach Dateierweiterung): • Audio: M4A, M4B, MP4, 3GP, WAV, OGG, FLAC, AAC, MP2, AC3, MPA, MP1, AIF, ASF • Bilder: PNG, TIF, TIFF, BMP, GIF • Video: MP1, MPG, SPTS, MP4, AVI, VOB, DivX, 3GP, VDR, MPE, DVR-MS, Xvid, M1V, M4V, MOV, MPV, MKV, FLV, MTS •...
Erweiterte Einrichtung Externe Anwendungen Benennung g Struktur für Musik Struktur für Fotos Struktur für Videos Netzwerk Verschiedenes Support Wartung g Häufi g gestellte Fragen Weitere Informationen zum TwonkyMedia-Server fi nden Sie in der Zusatzdokumentation auf der CD-ROM. TorrentFlux TorrentFlux ist eine Open-Source-Implementierung des BitTorrent-Protokolls, das ursprünglich von Bram Cohen geschrieben wurde.
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Warnung: Weder unterstützt noch duldet Verbatim die Verwendung dieser Software für illegale Zwecke, beispielsweise für das Herunterladen und/oder Freigeben urheberrechtlich geschützter Inhalte. Die Verwendung dieser Software für illegale Zwecke kann für die Beteiligten erhebliche rechtliche Folgen haben. Beachten Sie, dass der Zielordner für die Torrent-Datei zunächst auf /mnt/ide1/public festgelegt ist.
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RSS-Torrents Festplattenspeicherplatz Server-Statistik/Wer Alle Verzeichnisliste Mein Verzeichnis Verzeichnis Verlauf Mein Profi l Benutzer angeben Kennwort Design Sprache Cookieverwaltung g Meldungen Admin Einstellungen Warteschlange Sucheinstellungen...
Aktivität Links Neuer Benutzer Sicherung einleiten Weitere Informationen fi nden Sie auf der TorrentFlux-Website unter www.torrentfl ux.com. Wartung Mithilfe der Einstellungsgruppe Wartung können Sie Formatierungen und den Status von Datenträgern sowie Firmwareupgrades kontrollieren und globale Änderungen an sämtlichen Einstellungen vornehmen. Festplattendienstprogramm Rufen Sie diesen Bildschirm auf, indem Sie Erweitert/Wartung/Festplattendienstprogramm auswählen.
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Achtung: Beim Formatieren des Laufwerks werden alle darauf gespeicherten Daten gelöscht und sämtliche Werkseinstellungen wiederhergestellt. Legen Sie daher vor dem Formatieren ggf. eine Sicherheitskopie Ihrer Speicherdaten an. Beachten Sie, dass im FAT32-Format keine Speicherkontingente für Benutzer unterstützt werden. Zudem bietet das Laufwerk mit EXT2 oder EXT3 die folgenden Vorteile gegenüber FAT32: •...
Rufen Sie diesen Bildschirm auf, indem Sie Erweitert/Wartung/Firmwareupgrade auswählen. Notieren Sie sich die aktuelle Versionsnummer, die oben in diesem Bildschirm angezeigt wird. Rufen Sie anschließend die Verbatim-Website für den technischen Support auf (schlagen Sie dazu weiter unten im Kapitel „Supportinformationen“ dieses Handbuchs nach), um zu überprüfen, ob eine neuere Version verfügbar ist.
Konfi guration speichern Nachdem Sie alle Einstellungen des NAS-Laufwerks vollständig konfi guriert haben, sollten Sie die gesamte Konfi guration für spätere Referenzzwecke speichern. Rufen Sie dazu den Bildschirm Konfi guration speichern auf, indem Sie Erweitert/Wartung/Konfi guration speichern auswählen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfl äche Speichern. Daraufhin wird die Konfi gurationsdatei confi...
Ein Beispiel dafür ist die TorrentFlux-Anwendung. Dabei handelt es sich um eine Implementierung des BitTorrent-Protokolls. Die TorrentFlux-Anwendung ist bereits ab Werk auf der Festplatte installiert. Daher wird dieses Protokoll beim ersten Einschalten des NAS-Laufwerks unter Erweitert/ Netzwerkdienst/TorrentFlux aufgeführt. Wenn Sie diese Anwendung jedoch zu einem späteren Zeitpunkt deinstallieren möchten oder wenn Sie die Festplatte neu formatieren, müssen Sie für eine künftige Verwendung von TorrentFlux die Anwendung noch einmal von der mitgelieferten CD-ROM installieren.
FTP-Protokoll Wenn Sie das Protokoll der Ereignisse anzeigen möchten, die während FTP-Dateiübertragungen eingetreten sind, wählen Sie Erweitert/Protokolldatei/FTP-Protokoll aus. DHCP-Serverprotokoll Wenn Sie das Protokoll der Ereignisse anzeigen möchten, die vom DHCP-Server des NAS- Laufwerks aufgezeichnet wurden, wählen Sie Erweitert/Protokolldatei/DHCP-Serverprotokoll aus. Systemprotokoll Wenn Sie das Protokoll der Ereignisse anzeigen möchten, die von der Systemüberwachung aufgezeichnet wurden, wählen Sie Erweitert/Protokolldatei/Systemprotokoll aus.
Sie können Software-Updates herunterladen. Für die meisten unserer Kunden genügen bereits diese Angebote, um ihre Schwierigkeiten zu beheben. Zusätzlich erhalten Sie dort auch die Kontaktdaten, um den Technischen Support von Verbatim direkt zu erreichen: So erreichen Sie den technischen Support: Europa: Per Mail: Sie erreichen den technischen Support unter der E-Mail-Adresse drivesupport@verbatim-europe.com.
Missbrauch, zweckentfremdete Verwendung, mangelnde Sorgfalt oder Unfälle entstehen, ebenso nicht auf Inkompatibilität oder schlechte Leistung durch die verwendete Hard- oder Software. In keinem Fall haftet Verbatim für Datenverluste oder etwaige Folge- oder Nebenschäden, wie diese auch entstanden sein mögen, für Nichteinhaltung der Gewährleistungsvorschriften und ähnliches.
FCC-Konformität Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt gemäß Teil 15 der FCC-Regeln die Anforderungen an ein digitales Gerät der Klasse B. Die festgelegten Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor einer negativen Beeinträchtigung einer häuslichen Installation bieten. Dieses Gerät erzeugt und nutzt Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend den Anweisungen installiert wird, kann es sich negativ auf die Funkwellenübertragung auswirken.