Zusammenbau des Gehrungsanschlags (Fig 12):
5.3 Absaug Anschluss
Die Maschine muss vor der Inbetriebnahme an eine
Absaugung angeschlossen werden und zwar derart, dass sich
beim Einschalten der Maschine die Absaugung selbsttätig mit
einschaltet.
5.4 Elektrischer Anschluss
Aus sicherheitstechnischen Gründen muss die Oberfräse am
Magnetschalter angeschlossen sein (J, Fig 13‐1).
Damit ist eine sichere Ein‐/ Aus‐ Schaltung gewährleistet und
wird der Wiederanlauf bei Netzausfall verhindert.
Die Oberfräse muss vor dem Einstecken ausgeschaltet sein.
Fig 11‐4
Fig 12
Fig 13‐1
Die an den 2 Steckdosen angeschlossene Leistung (Motor‐
Aufnahmeleistung P1) darf insgesamt 2700W nicht
überschreiten.
Bei Überlast reagiert der Überlastschutz (R).
Nach einer Abkühlzeit von ca. 5 Minuten lässt sich der
Überlastschalter wieder eindrücken.
Beachten Sie dass die elektrische Zuleitung nicht den
Arbeitsablauf behindert und nicht zur Stolperstelle wird.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendeten
Verlängerungsleitungen müssen den Vorschriften entsprechen.
Beachten Sie dass die Netzspannung mit den
Leistungsschilddaten der Maschine übereinstimmt.
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung
H07RN‐F.
Die bauliche Absicherung muss 16A betragen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüstung
dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.
5.5 Inbetriebnahme
Schalten Sie die Oberfräse ein.
Mit dem grünen Ein‐Taster des Magnetschalters (J, Fig 13)
können Sie nun die Oberfräse starten.
Der rote Aus‐Taster stoppt die Oberfräse.
Beide Steckdosen sind mit dem Magnetschalter verbunden.
Ein an der zweiten Steckdose angeschlossener Staubsauger
startet und stoppt gemeinsam mit der Oberfräse.
6. Betrieb der Maschine
Werkstückhandhabung:
Das Werkstück gerade über den Oberfrästisch schieben. Dabei
die Finger geschlossen halten und mit der flachen Hand Führen.
Fassen Sie mit den Händen niemals unter oder hinter den
Frässchutz.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum rotierenden
Fräswerkzeug.
Führen Sie das Werkstück beim Bearbeiten nur gegen die
Laufrichtung des Werkzeugs (Fig 14).
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Fig 13‐2