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LOXONE INTERCOM Art. Nr.: 200093 Historie: Version Datum Name Änderung 05.06.2013 Schmidt 1.Version erstellt 18.10.2013 Schmidt Abgeleitete Kurzversion 08.01.2014 Freigabe letzte Version Datum Name Bereich Unterschrift geprüft 14.06.2013 P.Baudisch geprüft geprüft geprüft User geprüft...
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PRODUKTBESCHREIBUNG ALLGEMEIN ÜBERBLICK LIEFERUMFANG OPTIONALES ZUBEHÖR QUICK-START STROMVERSORGUNG HERSTELLEN SERVICE PC VORBEREITEN WICHTIGE KONFIGURATIONSSCHNITTE Eigene IP-Adresse des SIP-Moduls Eigene IP-Adresse der Kamera Anbindung am LOXONE Miniserver KONFIGURATION SIP-MODUL STARTVORAUSSETZUNGEN KONFIGURATION STARTEN Web-Interface IP Einstellungen Erweitert TELEFONBUCH Allgemein EINSTELLUNGEN VOIP Netzwerk...
ALLGEMEINES SYMBOLE UND HERVORHEBUNGEN Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Verletzungen sowie Beschädigungen und Fehlfunktionen des Produkts zu vermeiden. Dieses Symbol markiert hilfreiche Hinweise. SOFTWAREHISTORIE Datum DSP-Version AVR- (Lib) IP Kamera Beschreibung / (API)
PRODUKTBESCHREIBUNG ALLGEMEIN Das Gerät Loxone Intercom SIP-Video ist eine kompakte Videosprechstelle bestehend aus IP-Kamera, SIP-Modul mit Freisprech-Mikrofon, Eingängen für externe Ruftasten sowie Relais-Ausgängen für Türöffnung und Licht. Sie kann wahlweise in ein Auf –oder Unterputzgehäuse eingebaut werden. Versorgt wird das Gerät vorzugsweise über Power over Ethernet (PoE). Sollte diese Option nicht zur Verfügung stehen, kann sie auch über ein Steckernetzteil mit 24V versorgt werden.
LIEFERUMFANG Artikelnummer Name / Beschreibung 2000093 Loxone Intercom SIP-Video Loxone Intercom SIP-Video Complete functional unit with Komplettgerät mit Frontplatte front panel, switch, IP camera, door relay, light relay, Alu, mit Switch, IP-Kamera, extension port Türrelais, Lichtrelais, Erweiterungsanschluss. OPTIONALES ZUBEHÖR Artikelnummer Name / Beschreibung...
QUICKSTART STROMVERSORGUNG HERSTELLEN Zuerst vorkonfigurieren, dann montieren ! Anschlussmöglichkeit 2 Switch ohne PoE + PoE-Injektor ● Ein 48VDC Netzteil (48VDC, 1A gesichert) an einen PoE-Injektor anschließen und mit dem Netzwerkkabel verbinden. Den PoE-Injektor mit dem Switch ohne PoE verbinden. Das SIP-Modul über ein Netzwerkkabel an X1 (siehe Kapitel 7.2) mit dem PoE-Injektor verbinden.
SERVICE PC VORBEREITEN Damit die Video-Gegensprechanlage nach dem Einbau angesprochen werden kann, müssen dieser zwei IP –Adressen im Adressbereich ihres Netzwerks zugeteilt werden. Über einen direkt mit der Sprechanlage verbundenen PC/Laptop und einer externen 24V Versorgungsspannung für die Sprechanlage, kann diese Einstellung vorgenommen werden.
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c) Internetprotokoll (TCP/IP) anwählen und auf Eigenschaften klicken. d) Sind "Folgende IP-Adressen verwenden:" und "Folgende DNS Serveradressen verwenden:" aktiviert, dann verändern Sie die bei ihnen eingetragenen Werte nicht und klicken Sie auf Erweitert..e) Bei IP-Adressen auf Hinzufügen klicken. f) Eingabe der eigenen PC IP-Adresse: 192.168.1.175 und Subnetzmaske: 255.255.255.0 Dabei kann eine IP-Adresse von 192.168.1.1 bis 192.168.1.254 gewählt werden.
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WICHTIGE KONFIGURATIONSSCHNITTE Eigene IPAdresse des SIPModuls Öffnen Sie einen Webbrowser und geben Sie die Standard-IP-Adresse des Intercom SIP-Moduls ● 192.168.1.98 in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Geben Sie das Standard-Passwort admin ein. ● Geben Sie auf der Startseite bei den IP-Einstellungen ● IP-Adresse ●...
Eigene IPAdresse der Kamera Öffnen Sie einen Webbrowser und geben Sie die Standard-IP-Adresse des Intercom Video-Moduls ● 192.168.1.99 in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Geben Sie den Standard-Benutzer admin ein. ● Geben Sie das Standard-Passwort admin ein. ● Geben Sie auf der Startseite bei den IP-Einstellungen ●...
KONFIGURATION SIPMODUL STARTVORAUSSETZUNGEN Verbindung des SIP-Moduls mit einem Ethernet 10/100 LAN. ● Die Stromversorgung kann entweder über das Ethernet via PoE (Power over Ethernet) oder über ein ● passendes Netzteil erfolgen. KONFIGURATION STARTEN WebInterface Startseite des Webinterfaces durch die Eingabe der vom Werk voreingestellten IP- Adresse „192.168.1.98“ im Web-Browser aufrufen.
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IP Einstellungen Nach erfolgreicher Anmeldung am Web-Interface wird auf der Startseite die aktuelle IP Konfiguration des SIP-Moduls angezeigt. Verbindungsart Die Netzwerkeinstellungen können entweder manuell eingegeben werden, wenn „Manuell konfigurierte IP-Adresse“ ausgewählt wird, oder über einen DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Server automatisch bezogen werden.
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Erweitert Um weitere Einstellungen am SIP-Modul vorzunehmen, klicken Sie auf der Startseite auf erweitert. Es werden zusätzliche Menüpunkte angezeigt.
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TELEFONBUCH Allgemein Name Hier muss ein Name für das Rufziel eingegeben werden. Nummer Die Eingabe der Telefonnummer oder der IP-Adresse (IP-Eingabe mit Punkten), erfolgt hier. DTMF –Code Nachwahlcode, der an der Gegenstelle, während des Gesprächs über ein Tastenfeld eingegeben werden kann, um das Relais mit der Funktion Türöffner auszulösen.
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Abgehend Hier wird entschieden, ob bei abgehenden Rufen eine hinterlegte Ansage beim Angerufenen abgespielt werden soll. (z.B.: Standort der Sprechstelle) Relais Hier wird entschieden, ob das Rufanzeige-Relais bei einem Rufaufbau geschaltet werden soll. Ist es auf „An“ eingestellt bleibt das Relais ab dem Rufaufbau bis zum Ende der Verbindung geschaltet. Gruppen ID Mit dieser Einstellung ist es möglich mehrere Rufziele einer Gruppe zuzuordnen.
EINSTELLUNGEN VOIP Netzwerk Netzwerk Einstellungen Verbindungsart Die Netzwerkeinstellungen können entweder manuell eingegeben werden, wenn „Manuell konfigurierte IP-Adresse“ ausgewählt wird, oder über einen DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Server automatisch bezogen werden. IP-Adresse Hier können Sie dem SIP-Modul eine nicht belegte IP-Adresse aus Ihrem Netzwerk vergeben. Wenn die IP-Adresse manuell geändert wurde, kann der Web-Browser unter Umständen die Seite mit der Rückmeldung nicht mehr anzeigen.
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Folgende Adresse verwenden ● Wird diese Option gewählt, müssen für die Primäre und Sekundäre DNS Adressen vergeben werden. Die Einstellungen für QoS (Quality of Service) sollten nur von erfahrenen Systemverwaltern angepasst werden. Grundsätzlich dienen diese Einstellungen dazu, die Datenpakete für die Sprachübertragung gegenüber anderem Netzwerkdatenverkehr zu priorisieren.
SIPEinstellungen SIP-Registrierung gibt an, ob sich die Sprechanlage beim SIP-Server registrieren soll. Ist diese Option nicht aktiviert, so sind nur direkte Verbindungen (IP zu IP) möglich. Eine Verbindung über Rufnummern ist nicht möglich. SIP Server und SIP Server Port Hier wird die IP-Adresse oder URL des SIP Providers oder einer SIP-Telefonanlage eingetragen. Die Portnummer gibt an, auf welchen Port der Server hört.
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Sie ist die ID innerhalb einer SIP Domäne, die zur Identifizierung der Sprechstelle verwendet wird. Bei einem eingehenden Ruf wird darüber die Zuordnung abgewickelt. Das bedeutet, dass ein Anrufer die Rufanfrage als „<Rufnummer>@sipdomain.de“ oder als „<Benutzer-ID>@sipdomain.de“ übermittelt. SIP Authentifizierung ID und SIP Authentifizierung PIN Benutzername und Passwort für die Anmeldung am SIP-Server.
Erweiterte SIP Einstellungen Lokaler SIP-Port Über den hier angegebenen Port, wird das SIP Protokoll, welches für die Verwaltung der SIP-Verbindungen zuständig ist, abgewickelt. Lokaler RTP Port Die Echtzeitdatenübertragung der Audiodaten wird über den hier angegebenen Port abgewickelt. Verfall der Registrierung Diese Einstellung gibt an, in welchem Abstand die Registrierung beim SIP-Server erneuert wird. Aufrechterhaltungsintervall Gibt an, in welchem Abstand ein leeres RTP Datenpaket an den SIP-Server geschickt werden soll, damit der RTP-Port, durch eine NAT Firewall bzw.
Erforderliche Proxyeigenschaften Eigenschaften die der Proxyserver beherrschen muss. NAT Traversal Wenn sich das SIP-Modul hinter einer NAT Firewall bzw. einem Router befindet, so wird hier festgelegt, wie das SIP-Modul seine öffentliche IP-Adresse ermittelt. Dies kann bei einer festen IP-Adresse (z.B. eine Standleitung) mit der Option Benutze NAT IP geschehen oder bei einer dynamischen Zuweisung über einen STUN Server.
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Audio Beim SIP-Modul wird die Echounterdrückung und die Anpassung der Lautstärkepegel über einen DSP vorgenommen. Dadurch müssen lediglich die Sollpegel angegeben werden. Typische Parameter werden im Werk voreingestellt. Sie stehen aber in starker Abhängigkeit zur Installationsumgebung und müssen ggf. passend zum Einsatzort justiert werden. Audiopegel Mikrofonpegel Mikrofonempfindlichkeit einstellen.
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Optionen Mikrofondämpfung (Gegenstelle spricht) Dämpfung des Mikrofonpegels vom SIP-Modul zur Gegenstelle, wenn die nachfolgende Bedingung erfüllt ist. Mikrofondämpfung aktiv, wenn ● Gegenstelle spricht ● am SIP-Modul niemand spricht Schaltschwelle (PCD-Aus) Wird die hier eingestellt Schwelle durch die Lautstärke der Sprache von der Gegenstelle überschritten, so wird der Änderungsdetektor für den Audiopfad aktiviert.
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System Funktion von Relais 1 / Relais 2 Die auf dem Modul befindlichen Relais können auf verschiedene Art und Weise ausgelöst werden und somit verschiedene Schaltvorgänge übernehmen. Türöffner Bei dieser Funktion wird das Relais nur dann ausgelöst, wenn der Angerufene über ein Tastenfeld einen DTMF Code eingibt, der im Telefonbucheintrag beim Angerufenen angegeben ist oder durch eine externe Software ein entsprechender UDP-Befehl ausgelöst wird.
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Einschaltdauer / Ausschaltverzögerung von Relais 1 (Tür) / Relais 2 (Licht) nach zugewiesener Funktion, ist die Einstellung entweder eine Einschaltdauer (Türöffner) oder eine Ausschaltverzögerung (Licht / Kamera). Bei der Störmeldefunktion wird sofort umgeschaltet, wenn ein neuer Zustand erkannt wurde. Bei der Fernsteuerung ist die mitgesendete Einschaltdauer relevant. Türöffnersignalisierung Die Türöffnersignalisierung funktioniert nach dem gleichen Prinzip, wie eine Blindenampel.
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Quittungserwartung Wird ein explizites Quittieren einer Rufannahme gewünscht, so kann dies über diese Funktion realisiert werden. Der Angerufene muss dabei mit einer Taste die Rufannahme bestätigen. Andernfalls wird die Verbindung nach Ablauf von 10 Sekunden getrennt und ein erneuter Anwahlversuch unternommen.
STATUS/ FERNSTEUERUNG Status / Fernsteuerung Authentifizierungscode Um fernsteuern zu können, muss der hier eingegebene Code mit dem im Protokoll angegebenen Code übereinstimmen. IP-Adresse Gibt die Zieladresse an, an welche die Statusmeldungen gesendet werden sollen. Standardmäßig ist dies die Broadcast-Adresse. Dadurch werden die Meldungen an alle Teilnehmer im Subnetz gesendet. Dies ist nur sinnvoll, wenn mehrere Teilnehmer eines Netzwerkes die Meldungen bekommen müssen.
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Fernsteuerung Ist diese Funktion aktiviert, so lassen sich die Relais der SIP-Module über das Netzwerk fernsteuern. Es können darüber auch die beiden Kamera IOs betätigt werden. Die Fernsteuerung funktioniert zwar bei aktivierter Fernsteuerung, es wird aber ohne aktivierte Statusmeldungen keine Quittung auf einen Fernsteuerbefehl gesendet! SIP-NOTIFY Es kann bei Anrufen zu einem Snom 820, Snom 821 u.
ZURÜCKSETZEN AUF WERKSEINSTELLUNG Ist die eingestellte IP-Adresse oder das Zugangs-Passwort nicht bekannt, kann das Gerät auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Der Rücksetzvorgang erfolgt mit Hilfe eines kleinen Schalters (siehe Seitenansicht des SIP-Moduls in diesem Kapitel). Beim Laden der Werkseinstellungen werden alle VoIP- und Hardwareeinstellungen zurückgesetzt. Die Einträge im Telefonbuch bleiben unberührt Die werkseitigen Netzwerkeinstellungen lauten: IP-Adresse:...
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Konfiguration IP Kamera KOFIGURATION STARTEN WebInterface Auf das Webinterface der IP Kamera gelangt man durch Eingabe der IP Adresse 192.168.1.99 (Werkseinstellung) in einem Web-Browser. Nach Eingabe der IP erscheint die Benutzeranmeldung. Ab Werk ist in der Grundkonfiguration der Benutzername „admin“ voreingestellt, das Passwort lautet „admin“.
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IP Einstellungen Nach erfolgreicher Anmeldung am Webinterface wird auf der Startseite die aktuelle IP Konfiguration angezeigt. Verbindungsart Die Netzwerkeinstellungen können entweder manuell eingegeben werden, wenn „Manuell konfigurierte IP-Adresse“ ausgewählt wird, oder über einen DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Server automatisch bezogen werden. IP-Adresse Hier können Sie dem SIP-Modul eine nicht belegte IP-Adresse aus Ihrem Netzwerk vergeben.
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Erweitert Um weitere Einstellung an der IP Kamera vorzunehmen klicken Sie auf der Startseite auf erweitert. Es werden zusätzliche Menüpunkte angezeigt.
BILD ANZEIGEN Dient dazu, sich einzelne Bilder der Kamera anzeigen zu lassen. VIDEO ANZEIGEN Mit dieser Auswahl werden die Video-Bilder der Kamera angezeigt. Einstellungen für das angezeigte Video findet man unter „Einstellungen“ -> „Kamera“...
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FERNSTEUERUNG Mit den Ausgängen kann zum Beispiel ein Türöffner oder Licht über das Webinterface geschaltet werden. Status I/O Port 1 Zeigt den Zustand des ersten I/O Eingangs I/O Port 2 Zeigt den Zustand des zweiten I/O Eingangs Steuerung I/O Port 1 Hier kann der Schaltzustand des ersten Ausgangs festgelegt werden.
BENUTZERVERWALTUNG/ ZUGANGSBERECHTIGUNG In diesem Menü können die Benutzer der IP Kamera verwaltet werden. Einem Benutzer können unterschiedliche Berechtigungen zugeordnet werden. Aktion Hier kann bestimmt werden ob ein Benutzer hinzugefügt, geändert oder gelöscht werden soll. Benutzername In diesem Feld wird der Benutzername eingegeben. (keine Umlaute und Sonderzeichen) Zugangsebene Auswahl der Berechtigung die ein Benutzer haben soll.
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EINSTELLUNGEN Allgemein Kamera Name Hier kann ein beliebiger Name für die IP Kamera eingetragen werden. Spracheinstellung Die Standardsprache, welche beim Zugriff auf das Web-Interface angezeigt wird, wird hier eingestellt. Firmware Version Verbindungsart Die Netzwerkeinstellungen können entweder manuell eingegeben werden, wenn „Manuell konfigurierte IP-Adresse“...
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Erweitert Allgemein Watchdog Sollte es zu einem internen Fehler der Kamera kommen kann diese durch den Watchdog automatisch neu gestartet werden. Dies kann hier aktiviert oder deaktiviert werden. FTP-Zugang Hier kann man den FTP-Zugriff auf die Daten der IP Kamera einschalten. Zugelassene Hilfsprogramme Legt fest welche Hilfsprogramme auf die IP Kamera zugreifen dürfen.
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Kamera Einstellungen Auswahl der Voreinstellung Hier kann eine von mehreren Konfigurationssätzen an Kameraeinstellungen ausgewählt werden. ACHTUNG! Alle anderen Änderungen gehen verloren. Daher sollte man zuerst die Voreinstellung ändern und danach die anderen Einstellungen! Modus Einstellung der Kameraauflösung Anzahl Bilder pro Sekunde Definiert die Anzahl der Bilder welche der Videosensor pro Sekunde erfasst.
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Zoom Einstellung der Bildvergrößerung. Das Zoomen ist nur bei einer Auflösung kleiner als VGA (640x480) möglich. Der Zoom Faktor kann dabei nur so groß sein, wie der Faktor um den das Bild verringert wurde. Also bei QQVGA max. 4.0x. Stellt man einen zu großen Wert ein wird die Einstellung automatisch wieder auf 1.0x korrigiert.
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Hysterese Hysterese für Umschaltschwelle. Schaltschwelle An = Umschaltschwelle + Hysterese. Schaltschwelle Aus = Umschaltschwelle – Hysterese. Einschaltverzögerung Wartezeit nach Überschreiten der Schaltschwelle An, bis die Umschaltung erfolgt. Ausschaltverzögerung Wartezeit nach Unterschreiten der Schaltschwelle Aus, bis die Abschaltung erfolgt. S/W Modus bei Nachtsicht Gibt an, ob im Nachtsichtbetrieb auf Schwarz / Weiß...
IP-ADRESSE ZURÜCKSETZEN Dies sollte nur durch fachkundige Personen durchgeführt werden. Für Schäden die durch unsachgemäßes öffnen des Gehäuses entstehen haftet der Kunde. Ist die eingestellte IP-Adresse nicht bekannt, besteht die Möglichkeit diese via DIP-Schalter auf die Adresse 10.10.10.10 zurück zu setzen. Dazu muss das Gerät geöffnet werden. Hinweis: Soll lediglich die IP-Adresse geändert werden, geschieht dies über das Webinterface der IP Kamera.
PRODUKTDETAILS TECHNISCHE DATEN Anschlüsse und Schnittstellen Ethernet über RJ45 Ethernet mit PoE ohne externe Versorgung 10/100 Mbit/s Ethernet ohne PoE mit externer Versorgung Ethernet über RJ45 Integrierter Switch zum direkten Anschluss einer IP Kamera Federleiste 12pol Erweiterungsanschluss...
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Physikalische Eigenschaften Abmessung Mit Frontplatte (BxHxT) ca. 150 x 260 x 42 mm Betriebsspannung 48 V bei Versorgung über PoE (Power over Ethernet) 24V DC (20-36V DC, 1A gesichert), bei externer Versorgung PoE-Versorgung Endspan (auf den benutzen Datenleitungen) über PoE-Switch Klasse 0 (IEEE 802.3af) Midspan (auf den freien Datenleitungen) über PoE-Injektor Leistungsaufnahme...
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Konfiguration, Betriebsanzeigen Integrierter Webserver zur Konfiguration aller Betriebsparameter und des internen Telefonbuches per Netzwerk über einen Web-Browser. Leuchtdioden signalisieren Gerätezustand Status LED 1 und 2 & Ethernet LED In und Out Sonstiges Netzwerk Controller ● Micrel KSZ8842 (Dual Port) ● Ethernet 10Base-T und 100Base-TX ●...
ANSCHLUSSBESCHREIBUNG Die Video-Gegensprechstelle darf auf keinen Fall mit Netzspannungen ~230VAC betrieben oder beaufschlagt werden. Wird dies nicht eingehalten, so kann bei fehlender Erdung das Modul so beschädigt werden, dass Netzspannung am Gehäuse anliegt und Lebensgefahr besteht. Ansicht der Rückseite des SIP-Moduls...
ANZEIGEN Das SIP-Modul zeigt über mehrere Leuchtdioden auf dem Modul verschiedene Zustände an. Versorgungsspannung Die Power- und die PoE-LED sind beim Blick auf die Rückseite des SIP-Moduls zu sehen und entsprechend mit den hier beschriebenen Bezeichnungen beschriftet. Stromversorgung vorhanden. (leuchtet bei externer und PoE Versorgung) Stromversorgung über PoE vorhanden (leuchtet nur bei PoE Versorgung) Verbindungen und Betriebszustände 4 weitere LEDs sind, durch eine Aussparung, wie sie in der Abbildung zu sehen ist, an der Seite des SIP-Moduls,...
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Beschreibung der Zustandsanzeigen von LED1 und LED2 LED2 LED1 Beschreibung Wenn das Gerät mit Spannung versorgt wird, dann befindet es sich im Ruhezustand und die Verbindung mit dem SIP-Server ist hergestellt. Wenn das Gerät mit Spannung versorgt wird, dann befindet es sich im Ruhezustand und die Verbindung mit dem SIP-Server wurde noch nicht hergestellt, oder kann nicht hergestellt werden.
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KUNDENSERVICE E-Mail Support support@loxone.com GLOSSAR SIP (Session Initiation Protocol) ist ein Netzprotokoll zum Aufbau, zur Steuerung und zum Abbau einer Kommunikationssitzung zwischen zwei und mehr Teilnehmern. Das Protokoll wird u. a. im RFC 3261 spezifiziert. In der IP-Telefonie ist das SIP ein häufig angewandtes Protokoll.