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Betriebssystem-/Hardwareeinstellungen; Einstellungen Bei Netzwerkbetrieb - Siemens OSCOP P 6.60 Handbuch

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2.5

Betriebssystem-/Hardwareeinstellungen

2.5.1

Einstellungen bei Netzwerkbetrieb

Für den Netzwerkbetrieb zwischen Auswerte-PC und DAKON bzw. Client-PC und Server-PC
muss:
In jedem Rechner eine Netzwerkkarte (z.B. XIRCOM LANKarte) eingebaut sein.
Das Netzanschlusskabel verlegt und an die Netzwerkkarte angeschlossen sein.
Der zugehörige TCP/IP-Treiber installiert sein.
Die TCP/IP-Adresse (und der Host-Name des DAKON) in die Datei \windows\hosts einge-
tragen werden, z.B.
142.11.32.130
142.11.37.125
Hierbei dürfen in symbolischen Namen keine führenden Nullen bzw. Leerzeichen geschrie-
ben werden, z.B 142.11.32.123 anstelle von 142.011.032.123 bzw. dakon_1 anstelle von
dakon 1).
Die TCP/IP-Adressen und Alias-Namen aller Auswerte-PCs in die Datei \windows\hosts
eingefügt werden.
Darauf geachtet werden, dass für die OSCOP P Netzteilnehmer bei den Einstellungen zu
TCP/IP die gleiche Subnet-Maske eingetragen ist.
Hinweis
Für alle PCs müssen eindeutige TCP/IP-Adressen im Netzwerk vergeben wer-
den!
Mit dem Programm winipcfg.exe für ipconfig für Windows XP die eigene Netzwerkeinstel-
lung und TCP/IP-Adresse eingetragen werden.
Auf DOS-Ebene beispielsweise für die TCP/IP-Adresse der Befehl ping 142.11.37.125
abgesetzt und mit der Ausgabe eines dreimaligen Antwort-Strings des Netzwerkteilnehmers
mit der genannten TCP/IP-Adresse beantwortet werden. Damit ist der Nachweis für die prin-
zipielle Verständigung der Netzwerkrechner erbracht.
Hinweis
Unter Windows XP mit SP2 eingeschalteter interner Firewall wird der Ping unter-
drückt.
OSCOP P, Handbuch
E50417-H1000-C170-A5, Ausgabedatum 05.2011
serverpc
client1
2.5 Betriebssystem-/Hardwareeinstellungen
Installation
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