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Dell EMC PowerEdge T440 system Installations- Und Serviceanleitung Seite 51

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Option
Beschreibung
integrierte Video wird deaktiviert, bevor das Betriebssystem gestartet wird. In der Standardeinstellung ist diese
Option auf Enabled (Aktiviert).
Current State of
Zeigt den aktuellen Status des eingebetteten Video-Controllers an. Der Current State of Embedded Video
Embedded Video
Controller (Aktueller Status des integrierten Video-Controllers) ist ein schreibgeschütztes Feld. Wenn der
Controller
integrierte Video-Controller die einzige Anzeigefunktion im System darstellt (d. h., es wurde keine Add-in-
Grafikkarte installiert), dann wird der integrierte Video-Controller automatisch als primäre Anzeige verwendet,
auch wenn die Option für die integrierte Video-Controller-Einstellung auf Disabled(Deaktiviert/Aktiviert)
gesetzt ist.
SR-IOV Global
Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konfiguration der Single Root I/O Virtualization (SR-IOV)-Geräte. In der
Enable
Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled (Deaktiviert) (Aktiviert) gesetzt.
Interne SD-
Aktiviert oder deaktiviert die Option Internal SD Card Port des internen Dual SD-Moduls (IDSDM). Diese Option ist
Kartenschnittstell
standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt.
e
Redundanz für
Machen Sie den SD-Kartensteckplatz am internen Dual SD-Modul (IDSDM) ausfindig. Wenn der Mirror-Modus
interne SD-Karten
(Spiegelung) eingestellt ist, werden Daten auf beide SD-Karten geschrieben. Daten werden auf beide SD-Karten
geschrieben. Beim Ausfall einer der Karten und Ersatz der ausgefallenen Karte werden die Daten der aktiven Karte
während des Systemstarts auf die Offline-Karte kopiert.
Wenn Internal SD Card Redundancy so eingestellt ist deaktiviert, werden nur die primäre SD-Karte sichtbar ist
für das Betriebssystem. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt.
Primäre interne
Standardmäßig ist als primäre SD-Karte die SD-Karte 1 ausgewählt. Wenn die SD-Karte 1 nicht vorhanden ist, legt
SD-Karte
der Controller die SD-Karte 2 als primäre SD-Karte fest.
OS Watchdog
Wenn Ihr System nicht mehr reagiert, unterstützt Sie der Watchdog-Zeitgeber bei der Wiederherstellung des
Timer
Betriebssystems. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gestellt ist, initialisiert das Betriebssystem den
Zeitgeber. Wenn diese Option auf Disabled (Deaktiviert), d.h. auf die Standardeinstellung, gesetzt ist, hat der
Zeitgeber keine Auswirkungen auf das System.
Empty Slot Unhide
Aktiviert oder deaktiviert die Root-Ports aller leeren Steckplätze, die für das BIOS und das Betriebssystem
(Leeren
zugänglich sind. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt.
Steckplatz
einblenden)
Speicher ordnete
Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für PCIe-Geräte, die große Speichermengen erfordern. Aktivieren Sie
E/A über 4GB zu
diese Option nur für 64- Bit-Betriebssysteme bestimmt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled
(Aktiviert).
Memory Mapped
Bei der Einstellung 12 TB werden dem MMIO-Basiswert vom System 12 TB zugewiesen. Aktivieren Sie diese
I/O Base
Option für ein Betriebssystem, das erfordert 44 Bit PC Adressierung. Bei der Einstellung 512 GB werden dem
(Speicherzugeord
MMIO-Basiswert vom System 512 GB zugewiesen und die maximale Unterstützung für Speicher wird auf weniger
neter E/A-
als 512 GB reduziert. Aktivieren Sie diese Option nur für die 4 GPU-DGMA Problem. In der Standardeinstellung ist
Basiswert)
diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Slot Disablement
Aktiviert oder deaktiviert die verfügbaren PCIe-Steckplätze auf dem System. Die Funktion „Slot
(Steckplatzdeakti
Disablement" (Steckplatzdeaktivierung) steuert die Konfiguration der PCIe-Karten, die im angegebenen
vierung)
Steckplatz installiert sind. Steckplätze dürfen nur dann deaktiviert werden, wenn die installierte Peripheriegeräte-
Karte das Starten des Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen beim Gerätestart verursacht. Wenn der
Steckplatz deaktiviert ist, sind sowohl die Option „ROM Driver" (ROM-Treiber) als auch die Option „UEFI
Driver" (UEFI-Treiber) deaktiviert. Es können nur die Steckplätze gesteuert werden, die im System vorhanden
sind.
ANMERKUNG:
Wenn mehrere Add-In-Grafikkarten im System installiert sind, wird die erste
während der PCI-Nummerierung erkannte Karte als das primäres Video ausgewählt.
Möglicherweise müssen Neuanordnung der Karten in den Steckplätzen vorgenommen werden, um
zu steuern, welche Karte das primäre Video ist.
Pre-operating system management applications
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