Installations- und Benutzerhandbuch ROCHER DET
2.2. Empfohlene Belüftung des Saunaraums
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Abbildung 1. Empfohlene Belüftung des Saunaraums
1. Saunaraum
2. Waschraum
7. Hier kann auch ein Lüftungsventil eingebaut werden, das während des Aufheizens und Betriebs der Sauna geschlossen ist.
Der Frischlufteintritt kann in Bereich A gelegt werden. Stellen Sie sicher, dass das in der Nähe der Decke angebrachte
Sensorelement des Saunaheizgeräts nicht durch die eintretende Frischluft abgekühlt wird.
Verfügt der Saunaraum nicht über ein mechanisches Belüftungssystem, erfolgt der Frischlufteintritt im Bereich B. In diesem Fall
sollte das Ablassventil mindestens 1 m höher als das Eintrittsventil angebracht werden.
INSTALLIEREN SIE DAS EINTRITTSVENTIL NICHT IM BEREICH C, FALLS SICH DORT AUCH DAS SENSORELEMENT
DES HEIZGERÄTS BEFINDET.
2.3. Beheizen der Sauna
Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten des Heizgeräts, dass die Räumlichkeit, in der sich das Gerät befindet, als
Saunaraum geeignet ist. Beim ersten Aufheizen kann das Saunaheizgerät möglicherweise einen Geruch ausströmen. Falls Sie
einen Geruch bemerken, sollten Sie das Saunaheizgerät kurz von der Stromversorgung trennen und den Raum lüften. Danach
kann das Saunaheizgerät erneut eingeschaltet werden.
Das Saunaheizgerät wird am Steuergerät eingeschaltet. Dieses ist mit Temperatur- und Zeitschaltern
ausgestattet.
Das Aufheizen der Sauna sollte etwa eine Stunde vor dem Saunagang beginnen, damit sich die Steine ausreichend erhitzen
können und eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum gewährleistet ist.
Legen Sie keine Gegenstände auf das Saunaheizgerät. Trocknen Sie keine Kleidung auf dem Heizgerät oder in seiner
unmittelbaren Nähe.
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3. Elektrisches Saunaheizgerät
4. Ablassventil
C
7
C
1000 mm
1
B
3
4
C
A
C
A
A
min
500 mm
B
1
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5. Abluftkanal
6. Tür zum Saunaraum
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