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Funktionsweise

Das RD316 Metallsuchgerät findet ferromagnetische Objekte, indem das
Magnetfeld erfasst wird, das von dem Objekt ausgestrahlt wird. Das Suchgerät
enthält zwei Sensorspulen, die exakt so ausgerichtet und elektronisch eingestellt
sind, dass ein magnetisch ausgeglichener Betriebszustand hergestellt wird. In einem
einheitlichen Magnetfeld, wie das Magnetfeld der Erde, verfügen beide
Sensorspulen über den gleichen magnetischen Status, da beide Spulen dieselben
magnetischen Kraftlinien erfassen. Wenn sich jedoch ein ferromagnetisches Objekt
nähert, unterscheiden sich die Feldstärke und der Winkel der magnetischen Linien
der beiden Sensoren. Diese Differenz ist, wenngleich sie sehr gering ist,
ausreichend, um die kritische Balance zu stören und ein hörbares Signal zu
erzeugen.
Sind keine ferromagnetischen Objekte vorhanden, wird ein ständiger
niedrigfrequenter Ton erzeugt. Nähert sich das Objekt, erhöht sich die
Audiofrequenz bis sich das Zentrum des Objekts direkt unter der unteren Spitze des
Suchgeräts befindet. Die Frequenz ist dann am höchsten und wird wieder geringer,
wenn sich das Objekt entfernt. Die Frequenzspitze zeigt den genauen Standort des
Objekts an.
Nichteisen -Objekte werden vom Metallsuchgerät nicht erfasst. Objekte aus
Messing, Aluminium, Kupfer us w. werden nicht erfasst.
Durch das Magnetfeld eines Eisenobjekts aus dem Gleichgewicht geratene
Sensorspulen.
Magnetfeld
Spitzensensor
Eisenmarke
Oberer Sensor
3

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