Verhältnis von abgegebener Nutzenergie (Wärme) zu aufgewandter Energie (Strom). Für den Kühlbetrieb wird anstatt COP der Begriff EER (energy efficiency ratio) analog verwendet, der die Effizienz der Kühlleistung beschreibt. Betrachtet man die Effizienz der Wärmepumpe für einen Zeitraum von einem (Betriebs-) Jahr, spricht man von der Jahresarbeitszahl (JAZ). Bei den Wolf-Wärmepumpen liegt die zu erwartende Jahresarbeitszahl (JAZ) in folgendem Bereich: BWL-1S(B) 3,0 - 3,5 BWL-1 3,0 - 3,5...
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1. Grundlagen Split-Wärmepumpen Wolf-Split-Wärmepumpen mit innovativer Invertertechnik gewinnen bis zu 80% der Wärmeenergie direkt aus der Umgebungsluft und leisten einen aktiven Beitrag zur Reduzierung der Schadstoff- und CO2-Emission. Alle Ausführungen und Typen der BWL-1S(B) sind für den Heiz-, Kühl- und Warmwasserbetrieb geeignet. Wertvoller Wohnraum bleibt erhalten, da das kompakte Innenmodul für die Wandmontage konzipiert ist.
2. Normen und Vorschriften Normen und Vorschriften Bei der Auslegung und Errichtung einer Wärmepumpen- anlage gelten folgende Normen und Vorschriften: • DIN 8960, Ausgabe: 1998-11 • DIN EN 12263, Ausgabe: 1999-01 Kältemittel – Anforderungen und Kurzzeichen Kälteanlagen und Wärmepumpen – Sicherheitsschalt- • DIN 32733, Ausgabe: 1989-01 einrichtungen zur Druckbegrenzung – Anforderungen, Sicherheitsschalteinrichtungen zur Druckbegrenzung Prüfung und Kennzeichnung;...
3. Begriffe und Erläuterungen Abtauen Nutzungsgrad Beseitigen eines Reif- oder Eisansatzes am Verdampfer der Quotient aus genutzter und dafür aufgewendeter Arbeit bzw. Luft|Wasser-Wärmepumpe durch Wärmezufuhr. Bei Wolf- Wärme. Wärmepumpen erfolgt die Abtauung bedarfsgerecht durch den Kältekreislauf und sichert damit permanent hohe Energieeffizi- Sperrzeit enz, bzw. Wirkungsgrad.
5. Verordnungen und Gesetze EnEV 2009 / Novelle 2014 Die Energie-Einsparverordnung beschränkt für neu zu errichtende Gebäude (am 1.05.2014 in Kraft getreten) den maximal zulässigen Primärenergiebedarf Q Hierbei kann entweder die Gebäudehülle (Reduzierung des Heizwärmebedarf) und/oder die Anlagentechnik (Reduzierung der Anlagenaufwandszahl) e optimiert werden.
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Wolf BWS-1-10 0,61 18,0 43,0 Standard- 0,87 25,6 61,4 Luft/Wasser Wärmepumpe Wolf BWL-1-10 I 0,72 21,2 50,8 Wolf BWL-1S(B)-10 0,75 22,1 52,9 Die Endenergie ist die berechnete Energiemenge zur Deckung des Heiz- wärme- und Trinkwasserbedarfs. Kurz gesagt der rechnerische Verbrauch des Gebäudes.
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Gebäudes bewertet, also sowohl die Wärmedämmung der Gebäudehülle als auch die Anlagentechnik. Der Energieausweis wird den Immobilienmarkt stark beeinflussen da Käufer und neue Mieter verstärkt darauf achten werden. Ziel ist es, den Gebäudebestand mit hochentwickelter und ausgereifter Technik, wie sie in Wolf Heizgeräten zum Einsatz kommen, energetisch zu modernisieren. 4800852_2014...
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5. Verordnungen und Gesetze EE WärmeG Zudem greift das EEWärmeG (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes) das seit 2011 in einer novellierten Fassung gilt. Wer als Bauherr, bzw. als Gebäudeeigentümer einen Bauantrag einreicht oder eine Bauanzeige erstattet, muss die Wärme zum Heizen, die Energie zum Kühlen und die Warmwasserbereitung teilweise durch Erneuerbare Energie decken z.B.
6. Beteiligte Gewerke Beteiligte Gewerke Soll eine Heizungsanlage mit Wärmepumpe errichtet werden, sind verschiedene Gewerke daran beteiligt: • Heizungsbauer zur Auslegung und Errichtung der Wärmepumpe und der Heizungsanlage • Kältefachmann, Kältetechniker • Elektroinstallateur zum Anschluss an die Stromversorgung Heizungsbauer als Generalunternehmer Damit der Bauherr nur einen Ansprechpartner während der gesamten Errichtung der Wärmepumpenanlage hat, übernimmt der Heizungsbauer die Funktion eines Generalunternehmers. Er vergibt und koordiniert die Arbeiten und nimmt die einzelnen Gewerke ab.
7. Funktionsweise WP Funktionsweise der Wärmepumpe Innenmodul Speicher Außenmodul Luft 1. Verdampfer Die Umweltenergie aus der Luft bringt das in der Wärmepumpe zirkulierende Medium (Kältemittel mit tieferem Siedepunkt) zum Verdampfen und versetzt es somit in einen gasförmigen Zustand. 2. Verdichter (Kompressor) Der elektrische Verdichter saugt das verdampfte Medium an.
8. Das Wärmepumpensystem in der Heizungsanlage Warum bevorzugt die Wärme- Im Vergleich zu einem Heizkessel, der eine konstante Heizleistung abgibt, pumpe eine Flächenheizung? ändert sich diese bei Wärmepumpen während einer Heizperiode. Je kälter die Wärmequellentemperatur (Außenluft) wird, desto geringer wird die Leistung der Wärmepumpe.
9. COP / Jahresarbeitszahl Um eine bessere Vergleichbarkeit unterschiedlicher Wärmepumpensysteme zu erreichen, hat sich der Begriff COP etabliert. Der Coefficient of Performance = COP (Leistungszahl) ist das Verhältnis der Heizleistung (P ) zur effektiven Leistungsaufnahme der Wärmepumpe (P ) (Messung nach EN 14511). COP = Die Leistungsaufnahme ergibt sich aus: 1.
Bei Luft-/Wasser-Wärmepumpen sollte immer ein Pufferspeicher verwendet werden (Abtauenergie) Für die BWL-1S(B)... wird z.B. der Pufferspeicher SPU-1-200 empfohlen Nur bei Einsatz von Wolf-Komponenten gilt die Wolf-Systemgarantie, da nur mit Wolf Produkten die Qualitätsanforderungen geprüft sind. Auslegung der Zur Auslegung müssen folgende Punkte bekannt sein: Wärmepumpenanlage...
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10. Auslegung der Anlage Energieträger Praxiswerte Divisor Praxiswerte Divisor Erdgas (m 230 m /(a·kW) 280 m /(a·kW) Heizöl (l) 250 l/(a·kW) 300 l/(a·kW) Flüssiggas (l) 335 l/(a·kW) 400 l/(a·kW)* Divisor gilt für normalen Warmwasserverbrauch (Ein- und Zweifamilienhäuser) gültig für 1900 Vollbenutzungsstunden und einem Kesseljahresnutzungsgrad von 75% gültig für 1800 Vollbenutzungsstunden und einem Kesseljahresnutzungsgrad von 70% temperaturabhängig Beispiel: gemittelter Ölverbrauch der letzten Jahre...
11. Betriebsarten Betriebsarten Es wird zwischen verschiedenen Möglichkeiten zur Betriebsweise von Wärmepumpen unterschieden, die in Abhängigkeit des Anwendungsfalles und der Wärmequellen sind. • monoenergetisch (Wärmepumpe und Elektrische • monovalent (nur Wärmepumpe) Widerstandsheizung) Die Wärmepumpe ist einziger Wärmeerzeuger im Bei allen angebotenen Wärmepumpen ist ein Gebäude.
12. Wärmequellen Wärmequellen Die Wärmequelle hat einen wesentlichen Einfluss auf den wirtschaftlichen Einsatz der Wärmepumpe. Grundwasser, Erdwärme und Außenluft stehen zur Auswahl. - Außenluft steht überall zur Verfügung und kommt bei der Split-Wärmepumpe zum Einsatz. Außenluft Ist die Nutzung von Erdwärme nicht möglich, weil die Gartenfläche nicht zugäng- lich oder zu klein ist, dann wird die Aussenluft als Wärmequelle herangezogen. Diese Wärmequelle ist damit besonders bei der Modernisierung gefragt.
13. Allgemeine Hinweise Hydraulik Pufferspeicher Sichert bei Luft-/Wasser Wärmepumpen den Abtauvorgang des Verdampfers. Bei schwankender Wassermenge bei Heizkörpern mit Thermostatventilen und durch deren mangelnder Speicherfähigkeit sorgt der Pufferspeicher für kontinuierlichen Betrieb. Auslegungsempfehlung Größenberechnung bei Luft / Wasser – Wärmepumpen: Pufferspeicher ca.
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13. Allgemein Hinweise Hydraulik Für die Übertragung der - die durchströmende Heizwassermenge (m ) in m /h (nominaler Volumenstrom) Wärmepumpenleistung an das - die Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf (∆t) Heizsystem sind folgende - der spezifische Wärmeinhalt des Wassers (c) Grössen von Bedeutung: = m x c x ∆t (kW) Rohrdimensionen...
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14. Split-Wärmepumpe, Module Platzsparendes Baukasten-Prinzip für Wolf Split-Wärmepumpe Bedienmodul BM-2 dient als Fernbedienung Innenmodul Anzeigemodul AM Außenmodule Warmwasser- speicher CEW-2-200 Split-Wärmezentrale 4800852_2014...
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Innenmodul mit E-Heizelement und Außenmodul für monoenergetischen Betrieb BWL-1SB: Innenmodul ohne E-Heizelement und Außenmodul für bivalenten Betrieb BWL-1S-07, BWL-1SB-07 - 230 V Bedienmodul BM-2 dient als Fernbedienung BWL-1S-10, BWL-1SB-10 - 400 V BWL-1S-14, BWL-1SB-14 - 400 V Bedienmodul BM-2 dient als Fernbedienung 4800852_2014...
16. Technische Daten BWL-1S(B) - 07/230V BWL-1S(B) - 10/400V BWL-1S(B) - 14/400V Breite x Höhe x Tiefe Außeneinheit 1040 x 865 x 340 900 x1255 x 340 900 x1255 x 340 (incl. Füße, incl. Fronttüren) Breite x Höhe x Tiefe Inneneinheit 440 x 790 x 340 440 x 790 x 340 440 x 790 x 340...
17. Aufstellung BWL-1S(B) Split-Luft-/Wasser Wärmepumpe Aufstellungshinweise: für Außenaufstellung Bei der Wahl des Aufstellortes ist folgendes zu beachten: - Die Wärmepumpe muss allseitig zugänglich sein. Ansaug darf an einer Wand sein (Abstand ≥300mm) - Die Luftansaug- und ausblasseite muss frei sein. Da die Luft am Ausblas- bereich etwa 8 K kälter als die Umgebungstemperatur austritt, muss hier mit einer frühzeitigen Eisbildung gerechnet werden.
18. Kiesbett und Fundamentplan für das Außenmodul Sockel bei Bodenaufstellung > 650 > 155 ≥3000 A Kiesbett zum Versickern des Kondenswassers B Frostschutzuntergrund für Fundament (verdichteter Schotter, z.B. 0 – 32/56 mm), Schichtdicke nach den örtlichen Gegebenheiten und geltenden Regeln der Bautechnik C Fundamentstreifen D KG Rohr DN 100 mit 2 Rohrbögen 45°...
19. Aufstellhinweise Außenmodul Mindestabstände Außenmodul Abb. Frontansicht Außenmodul BWL-1S(B)-10/14 Abb. Frontansicht Außenmodul BWL-1S(B)-07 Luftansaug Luftansaug ≥ 100 ≥ 300 ≥ 100 ≥ 300 Luftausblas Luftausblas Abb. Draufsicht Außenmodul BWL-1S(B)-10/14 Abb. Draufsicht Außenmodul BWL-1S(B)-07 Außenmodul von BWL-1S(B)-10 und BWL-1S(B)-14 Luftausblas a ≥ 1000 zu Hindernissen die den Luftaustritt behindern, a ≥ 3000 zu Gehwegen und zur Terrasse wegen Glatteisbildung auch bei Außentemperaturen über 0°C. Abstand Außenmodul zum Boden In schneereichen Gebieten ist die Mindestaufstellhöhe zu erhöhen oder das Außenmodul zu Überdachen.
20. Aufstellung des Innenmoduls Mindestabstände Innenmodul ≥ 40 ≥ 40 Abb. Draufsicht Innenmodul Abb. Frontansicht Innenmodul Gerätebefestigung mit Einhängewinkel Bei der Montage des Gerätes ist auf eine ausreichende Tragfähigkeit der Befestigungsteile zu achten. Dabei ist auch die Beschaffenheit der Wand zu berücksichtigen, da es sonst zu Kältemittel und Wasseraustritt kommen kann und damit Überschwemmungsgefahr besteht.
21. Verlegung der Anschlüsse Wanddurchführung über Erdniveau ≥300 Mindestabstand zur Hausmauer einhalten Rohrschelle mit EPDM-Einlage Achtung: Wandkonsole nur an Wänden mit hohem Flächengewicht (> 250 kg/m²) verwendbar. Leichtbauwände oder Ständerbauweise sind unzulässig. Wanddurchführung unter Erdniveau ≥300 Mindestabstand zur Hausmauer einhalten ≥3000 4800852_2014...
22. Kältemittelleitungen am Außenmodul anschließen Kältemittelleitung am Außenmodul anschließen wellig Riß- Riß- ungleiche KORREKT bildungen bildungen Dicke In die Kupferrohre dürfen keine Verschmutzungen (z.B. Metallspäne oder Feuchtigkeit) gelangen. Überwurfmuttern der Ausseneinheit von den Anschlüssen C (Flüssigkeitsleitung) und D (Heißgasleitung) der Kältemittelleitungen abschrauben. Muttern gegen beiliegende Überwurfmuttern (Inneneinheit) austauschen (5/8 UNF für Flüssigkeitsleitungen, 7/8 UNF für Heißgasleitung).
23. Bodenmontage des Außenmoduls Bodenkonsole mit Schwingungsisolierung (Wolf Orginal-Zubehör) Streifenfundament aus Beton mit ausreichend Frostschutzkies als Untergrund. 4800852_2014...
25. Kältemittelleitungen verlegen Höhendifferenzen Das Außenmodul ist mit Kältemittel R410A vorgefüllt. Bei Leitungslängen bis 12 m ist kein zusätzliches Füllen erforderlich. Minimale Leitungslänge : 3 m Maximale Leitungslänge : 25 m Max. Höhenunterschied Innen- zur Außeneinheit : 15 m Bei 12 – 25 m Leitungslänge muss 60 g/m Kältemittel R410A nachgefüllt werden. Bei Höhendifferenz zwischen Innen- und Außeneinheiten >...
26. Kaskadierung Aufstellung Kaskade mit gegenüber stehenden Außenmodulen Alle Abstände zueinander 600 mm Ausblas Ausblas Abstand > 600 mm Ansaug Ansaug Abstand > 600 mm Ausblas Ausblas Aufstellung Kaskade mit nebeneinander stehenden Außenmodulen Abstand Abstand > 600 mm > 600 mm 4800852_2014...
27. Schallpegel Schallpegel Die Wärmepumpen wurden für einen geräuscharmen Betrieb entwickelt. Trotzdem muß bei der Aufstellung die Schallentwicklung berücksichtigt werden. Gemäß TA-Lärm sind folgende Immissionsgrenzwerte zu beachten: Gebiet Immissionsgrenzwerte [dB(A)] tags nachts 6.00 - 22.00Uhr 22.00 - 6.00 Uhr Kurgebiete, Krankenhäuser, Pflegeanstalten, soweit sie als solche durch Orts- oder Strassenbeschilderungen ausgewiesen sind.
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27. Schallpegel Schallreflektion Mit der Zahl der benachbarten senkrechten Flächen(z.B. Wände) erhöht sich der Schalldruckpegel gegenüber der freien Aufstellung eponentiell (Q = Richtfaktor) (Richtfaktor Q) Q=4: Wärmepumpe oder Luftein-/Luftauslass (bei Innenaufstellung) an einer Hauswand Q=8: Wärmepumpe oder Luftein-/Luftauslass (bei Innenaufstellung) an einer Haus- wand bei einspringender Fassadenecke 4800852_2014...
28. Auslegung Bivalenzpunkt Auslegungsbeispiel Heizwärmebedarf (Gebäudeheizlast) nach DIN 4701 bzw. EN 12831 von 7,7 kW. Es wird von einem Warmwasserbedarf für 4 Personen (0,25 kW/Person) und einer Normaußentemperatur von -16°C ausgegangen. Das Energieversorgungsunternehmen gibt eine Sperrzeit von 2 x 2 Std. vor. Der Sperrzeitfaktor Z beträgt 1,1. Mit diesen Daten wird die erforderliche Wärmepumpenleistung ermittelt: = (Q ) x Z...
29. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWL-1S(B)-07 Vorlauf 35°C Heizleistung nach EN 14511 BWL-1S-07: Heizleistung bei Vorlauf 35° Lufteintrittstemperatur [° C] minimal nominal maximal Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand BWL-1S-07: el. Leistungsaufnahme bei Vorlauf 35° Lufteintrittstemperatur [° C] minimal nominal maximal COP nach EN 14511 BWL-1S-07: COP bei Vorlauf 35°...
30. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWL-1S(B)-07 Vorlauf 45°C Heizleistung nach EN 14511 BWL-1S-07: Heizleistung bei Vorlauf 45° Lufteintrittstemperatur [° C] minimal nominal maximal Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand BWL-1S-07: el. Leistungsaufnahme bei Vorlauf 45° Lufteintrittstemperatur [° C] minimal nominal maximal COP nach EN 14511 BWL-1S-07: COP bei Vorlauf 45°...
31. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWL-1S(B)-07 Vorlauf 55°C Heizleistung nach EN 14511 BWL-1S-07: Heizleistung bei Vorlauf 55° Lufteintrittstemperatur [° C] minimal nominal maximal Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand BWL-1S-07: el. Leistungsaufnahme bei Vorlauf 55° Lufteintrittstemperatur [° C] minimal nominal maximal COP nach EN 14511 BWL-1S-07: COP bei Vorlauf 55°...
Heizleistung nach EN 14511 BWL-1S-10: Heizleistung bei Vorlauf 35° Lufteintrittstemperatur [°C] minimal nominal maximal Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand BWL-1S-10: el. Leistungsaufnahme bei Vorlauf 35° Lufteintrittstemperatur [°C] minimal nominal maximal COP nach EN 14511 BWL-1S-10: COP bei Vorlauf 35° Lufteintrittstemperatur [°C]...
Heizleistung nach EN 14511 BWL-1S-10: Heizleistung bei Vorlauf 45° Lufteintrittstemperatur [°C] minimal nominal maximal Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand BWL-1S-10: el. Leistungsaufnahme bei Vorlauf 45° Lufteintrittstemperatur [°C] minimal nominal maximal COP nach EN 14511 BWL-1S-10: COP bei Vorlauf 45° Lufteintrittstemperatur [°C]...
Heizleistung nach EN 14511 BWL-1S-10: Heizleistung bei Vorlauf 55° Lufteintrittstemperatur [°C] minimal nominal maximal Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand BWL-1S-10: el. Leistungsaufnahme bei Vorlauf 55° Lufteintrittstemperatur [°C] minimal nominal maximal COP nach EN 14511 BWL-1S-10: COP bei Vorlauf 55° Lufteintrittstemperatur [°C]...
35. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWL-1S(B)-14 Vorlauf 35°C Heizleistung nach EN 14511 BWL-1S-14: Heizleistung bei Vorlauf 35° Lufteintrittstemperatur [°C] minimal nominal maximal Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand BWL-1S-14: el. Leistungsaufnahme bei Vorlauf 35° Lufteintrittstemperatur [°C] minimal nominal maximal COP nach EN 14511 BWL-1S-14: COP bei Vorlauf 35°...
36. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWL-1S(B)-14 Vorlauf 45°C Heizleistung nach EN 14511 BWL-1S-14: Heizleistung bei Vorlauf 45° Lufteintrittstemperatur [°C] minimal nominal maximal Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand BWL-1S-14: el. Leistungsaufnahme bei Vorlauf 45° Lufteintrittstemperatur [°C] minimal nominal maximal COP nach EN 14511 BWL-1S-14: COP bei Vorlauf 45°...
37. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWL-1S(B)-14 Vorlauf 55°C Heizleistung nach EN 14511 BWL-1S-14: Heizleistung bei Vorlauf 55° Lufteintrittstemperatur [°C] minimal nominal maximal Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand BWL-1S-14: el. Leistungsaufnahme bei Vorlauf 55° Lufteintrittstemperatur [°C] minimal nominal maximal COP nach EN 14511 BWL-1S-14: COP bei Vorlauf 55°...
39. Elektrischer Anschluss / Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Die Installation darf nur durch eine zugelassene Elektro-Installations- firma erfolgen. Die VDE-Vorschriften und die örtlichen Vorschriften Elektroanschluss des Energie-Versorgungsunternehmens sind zu beachen. In die Netzzuleitung ist dem Gerät ein allpoliger Schalter mit mindes- tens 3 mm Kontaktabstand vorzuschalten.
40. Anzeige- / Bedienmodul / Montage Für den Betrieb der Split-Luft/Wasser-Wärmepumpe muss ein Anzeigemodul AM verwendet werden und ein Bedienmodul BM-2 kann für weitere Bedien- und Anzeigefunktionen über eBus angeschlossen werden BM-2 Heizgerät Heizgerät Kesseltemperatur Betrieb 38,0°C 25,2 °C Druck Anlagendruck 1,5 bar Kesseltemperatur...
41. Anzeigemodul AM Gesamtansicht AM Hinweis: Weitere Funktionen und Erklärungen finden Sie in der Montageanleitung für den Fachhandwerker, bzw. Betriebsanleitung für den Benutzer Anzeigemodul AM Seitenüberschrift Schnellstarttasten Taste 1 Heizgerät Kesseltemperatur Taste 2 38,0°C Drehknopf mit Taste 3 Tastfunktion Anlagendruck 1,5 bar Taste 4 Heizgerät im Betrieb...
42. Bedienmodul BM-2 Gesamtansicht BM-2 Hinweis: Weitere Funktionen und Erklärungen finden Sie in der Montageanleitung für den Fachhandwerker, bzw. Betriebsanleitung für den Benutzer Bedienmodul BM-2 Betriebsart Seitenüberschrift Schnellstarttasten Statusanzeige Status Taste 1 Heizgerät Drehknopf mit Taste 2 Betrieb Tastfunktion 1,5 bar 25,2 °C Taste 3 Druck...
Behälterinnenwand nach DIN 4753. Zusätzlicher Korrosionsschutz durch Magnesium-Schutzanode. Geeignet für Anlagen nach DIN 1988, EN 12828 und DIN 4753. Abmessungen und Design sind auf das Wolf-Wärmepumpenprogramm ab- gestimmt und damit variabel kombinierbar. Das Gehäuse ist für hohe Tragfähigkeit ausgelegt damit eine Split-Luft-/Was- serwärmepumpe BWL-1S auf den CEW-2-200 montiert werden kann.
47. Split-Wärmezentrale mit CEW-2-200 Split-Wärmezentrale mit Der CEW-2-200 ist in Kombination mit BWL-1S-07/10/14 oder CEW-2-200 BWL-1SB-07/10/14 als Wärmezentrale übereinander aufstellbar. Split-Wärmezentrale mit CEW-2-200 Höhe Innenmodul A mm Höhe CEW-2-200 B mm 1290 Gesamthöhe C mm 2080 Gesamthöhe mit Ausdehnungsgefäß 25l (ADG) D mm 2160 (Zubehör - Rückseitig an Inneneinheit)
48. Pufferspeicher SPU-1 Pufferspeicher SPU-1 Pufferspeicher SPU-1-200 stehender Pufferspeicher mit Wärmedämmung, geeignet als Trennspeicher oder Reihenspeicher Technische Daten Pufferspeicher SPU-1 Speicherinhalt Ltr. Anschluss A mm Tauchhülse Fühler / Thermostat B mm Anschluss ( E-Heizung ) C mm Anschluss / Thermometer / Fühlerleiste D mm Höhe ohne Wärmedämmung / Entlüftung G mm...
49. Warmwasserspeicher SEW-1 Warmwasserspeicher SEW-1 Warmwasserspeicher SEW-1-300 spezialemailliert, bis ca. 14 kW Heizleistung, hocheffizienter Glattrohrwärmetauscher mit Doppelwendel ca. 3,5 m² Heizfläche für komfortable Warmwasserbereitung. Wärmedämmung aus PU-Hartschaum, Schutzanode. Warmwasserspeicher SEW-1-400 spezialemailliert, bis ca. 20 kW Heizleistung, hocheffizienter Glattrohrwärmetauscher mit Doppelwendel ca. 5,1 m² Heizfläche für komfortable Warmwasserbereitung. Wärmedämmung aus PU-Hartschaum, Schutzanode. Technische Daten Warmwasserspeicher SEW-1 Speicherinhalt Ltr. Kaltwasseranschluss A mm Rücklauf Heizung B mm Tauchhülse C mm Zirkulation...
50. Solar-Warmwasserspeicher SEM-1W Solar-Warmwasserspeicher Solar-Warmwasserspeicher SEM-1W-360 SEM-1W-360 spezialemailliert, bis ca. 13 kW Heizleistung, hocheffizienter Glattrohrwärmetauscher mit Doppelwendel ca. 3,2 m² Heizfläche für komfortable Warmwasserbereitung. Zusätzlicher hocheffizienter Glattrohrwärmetauscher mit Doppelwendel ca. 1,3 m² Heizfläche für Solarnutzung bis ca. 6,0 m² Kollektorfläche, Wärmedämmung aus PU-Hartschaum, Schutzanode. Technische Daten Solar-Warmwasserspeicher SEM-1W Speicherinhalt Ltr. Kaltwasseranschluss A mm Rücklauf Heizung / Solar B mm 606 / 221 Speicherfühler Heizung / Solar C mm 965 / 385 Zirkulation...
51. Aufheizzeiten von 10°C auf 50°C Warmwasser Aufheizzeiten von 10°C auf 50°C SEW-1-400 SEW-1-300 CEW-2-200 SEM-1W-360 Heizleistung kW 4800852_2014...
0 - 10V Ansteuerung für externe Anforderung, aktive Kühlung möglich On - Off Ansteuerung für externe Anforderung Nach jeder Konfigurationsänderung muss die gesamte Anlage neu gestartet werden! (Netz Aus / Netz Ein) Hinweis: Hydraulikschemen und elektrische Details sind der Wolf-Homepage bzw. der Planungsunterlage „Hydraulische Systemlösungen“ zu entnehmen! 4800852_2014...
Anlagenkonfiguration 01 BWL-1S(B) ● Split-Luft- / Wasser Wärmepumpe ● Reihenspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung ● aktive Kühlung möglich (in Verbindung mit einem zusätzlichen 3-WUV für Kühlung) Heizkreis WW Speicher Reihenspeicher Innenmodul Außenmodul in Verbindung mit aktive Kühlung Beim Innenmodul ist 3-Wege-Umschaltventil Heizung/Warmwasser und Zubringer-/Heizkreispumpe integriert...
Anlagenkonfiguration 05 BWL-1S(B) ● Split-Luft- / Wasser Wärmepumpe ● Reihenspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung ● Solar-Warmwasserspeicher ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 ● aktive Kühlung möglich Wichtiger Hinweis: In diesem Prinzipschema sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett eingezeichnet. Diese sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften anlagenspezifisch zu erstellen. Hydraulische und elektrische Details sind der Planungsunterlage Hydraulische Systemlösungen zu entnehmen! 4800852_2014...
Anlagenkonfiguration 11 BWL-1S(B) ● Split-Luft- / Wasser Wärmepumpe ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung Heizkreis WW Speicher Trennspeicher Achtung: Sammlertemperaturfühler SAF muss im Rücklaufbereich der Innenmodul Weiche oder des Trennspeichers montiert Außenmodul werden! Beim Innenmodul ist 3-Wege-Umschaltventil Heizung/Warmwasser und Zubringer-/Heizkreispumpe integriert Wichtiger Hinweis:...
Anlagenkonfiguration 12 BWL-1S(B) ● Split-Luft- / Wasser Wärmepumpe ● BSP-W ● BVG-Lambda ● Erweiterung Mischerkreis mit MM ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 Wichtiger Hinweis: In diesem Prinzipschema sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett eingezeichnet. Diese sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften anlagenspezifisch zu erstellen. Hydraulische und elektrische Details sind der Planungsunterlage Hydraulische Systemlösungen zu entnehmen! 4800852_2014...
Anlagenkonfiguration 12 BWL-1S(B) ● Split-Luft- / Wasser Wärmepumpe ● BSH-800/1000 ● BVG-Lambda ● Erweiterung Mischerkreis mit MM ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 Wichtiger Hinweis: In diesem Prinzipschema sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett eingezeichnet. Diese sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften anlagenspezifisch zu erstellen. Hydraulische und elektrische Details sind der Planungsunterlage Hydraulische Systemlösungen zu entnehmen! 4800852_2014...
Anlagenkonfiguration 14 BWL-1S(B) ● Split-Luft- / Wasser Wärmepumpe ● BSP-W ● BVG-Lambda ● Erweiterung Mischerkreis mit MM ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 ● aktive Kühlung möglich Wichtiger Hinweis: In diesem Prinzipschema sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett eingezeichnet. Diese sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften anlagenspezifisch zu erstellen. Hydraulische und elektrische Details sind der Planungsunterlage Hydraulische Systemlösungen zu entnehmen! 4800852_2014...
Anlagenkonfiguration 15 BWL-1S(B) ● Split-Luft- / Wasser Wärmepumpe ● Trennspeicher ● Solar - WW Speicher ● Heizkreis ● Erweiterung Mischerkreis mit MM ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 ● aktive Kühlung möglich Wichtiger Hinweis: In diesem Prinzipschema sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett eingezeichnet. Diese sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften anlagenspezifisch zu erstellen.
Anlagenkonfiguration 34 BWL-1S(B) ● Split-Luft- / Wasser Wärmepumpe ● BSH-800/1000 ● TOB ● Erweiterung Mischerkreis mit MM ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 ● Betrieb nur bivalent alternativ möglich Wichtiger Hinweis: In diesem Prinzipschema sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett eingezeichnet. Diese sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften anlagenspezifisch zu erstellen.
Anlagenkonfiguration 52 Externe Anforderung / Steuerung Externer potentialfreier Kontakt an Eingang SAF: durch Gebäudeleittechnik GLT Offen → Wärmepumpe AUS Geschlossen → Verdichter AN Hinweise: - Außentemperaturfühler AF anschließen - es erfolgt keine Zuschaltung der Elektro-Heizung (ausgenommen Frostschutz) - min. Sperrzeit nach Verdichter-Abschaltung = 4 Minuten - max.
58. Regelungszubehör Für den Betrieb der Split-Luft/Wasser-Wärmepumpe muss ein Anzeigemodul AM verwendet werden. Zusätzlich kann ein Bedienmodul BM-2 für weitere Bedien- und Anzeigefunktionen über eBus angeschlossen werden Anzeigemodul AM • Anzeigemodul für das Innenmodul • Einbau im Innenmodul, wenn BM-2 als Fernbedienung genutzt wird • Bedienung durch Drehgeber mit Tastfunktion • 4 Schnellstarttasten für häufig benutzte Funktionen • LC-Display mit Hintergrundbeleuchtung Anzeigemodul AM zwingend erforderlich!
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• witterungsgeführte Vorlauf- temperaturregelung • einfache Konfiguration des Reglers durch Auswahl von vordefinierten Anlagenvarianten • Bedienmodul BM-2 mit Wandsockel als Fernbedienung erweiterbar • Rast 5 Anschlusstechnik • inkl. Vorlauftemperaturfühler Solarmodul SM1 • Erweiterungsmodul zur Regelung eines Solarkreises • in Verbindung mit Wolf-Heizgeräten höhere Energieeinsparung durch intelligente Speicher- nachladung, d.h. Sperrung der Speichernachladung bei genügend hohem Solarertrag • Temperaturdifferenz-Regelung für einen Wärmeabnehmer • Speichermaximaltemperaturbegrenzung • Anzeige der Soll- und Istwerte im Bedienmodul BM-2 • integrierter Betriebsstundenzähler • Anschlussmöglichkeit für Wärmemengenzähler • Rast 5 Anschlusstechnik...
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• Erweiterungsmodul zur Regelung einer Solaranlage mit bis zu 2 Speichern und 2 Kollektorfeldern, inkl. 1 Kollektorfühler, 1 Speicherfühler jeweils mit Tauchhülse • einfache Konfiguration des Reglers durch Auswahl von vordefinierten Anlagenvarianten • in Verbindung mit Wolf-Heizgeräten höhere Energieeinsparung durch intelligente Speicher- nachladung, d.h. Sperrung der Speichernachladung bei genügend hohem Solarertrag • Wärmemengenerfassung • Anzeige der Soll- und Istwerte im Bedienmodul BM-2 • eBus-Schnittstelle mit automatischem Energiemanagement...
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60. Erfassungsbogen für eine Wärmepumpenanlage An: Wolf GmbH zu Hd. ____________________________________________________________________________ Bauvorhaben Kunde: _________________________________________ Fachhandwerker / Firmenstempel Name: _________________________________________ Strasse: _________________________________________ PLZ/Ort: _________________________________________ Telefon: _________________________________________ Wuschtermin: ____________________________________ Angebot Beratung Einsatz der Wärmepumpe / Anwendung Art der Wärmepumpe Einfamilienhaus Neubau Split Luft/Wasser-Wärmepumpe Modernisierung Betriebsweise der Wärmepumpe...
Sanierung/Modernisierung die ideale Lösung. Das Wolf Regelungs programm erfüllt jeden Wunsch in Bezug auf Heizkomfort. Die Produkte sind einfach zu bedienen und arbeiten energiesparend und zuverlässig. Photovoltaik- und Solaranlagen lassen sich in kürzester Zeit auch in vorhandene Anlagen integrieren. Wolf Produkte sind problemlos und schnell montiert und gewartet. Wolf GmbH, Postfach 1380, D-84048 Mainburg, Tel.: +49 (0)8751/74-0, Fax: +49 (0)8751/74-1600, www.wolf-heiztechnik.de...