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Glossar - Konica Minolta bizhub 652 Bedienungsanleitung

Faxtreiber
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Inhaltsverzeichnis

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6.1

Glossar

6
Anhang
In diesem Kapitel werden Begriffe beschrieben, die im vorliegenden Dokument verwendet werden.
Greifen Sie bei Bedarf auf diese Beschreibungen zurück.
6.1
Glossar
Begriff
10Base-T/
100Base-TX/
1000Base-T
Auflösung
Bildschirmschrift
Bit
BMP
BOOTP
Byte
Client
Deinstallation
DHCP
DNS
DPI (dpi)
Druckauftrag
Druckerpuffer
Druckertreiber
Druckwarteschlange
Eigenschaft
bizhub 652/552
Beschreibung
Spezifikationen des Ethernet-Standards. Es werden Kabel verwendet, die aus
verdrillten Kupferdrahtpaaren bestehen. Die Übertragungsraten betragen
10 Mbps bei 10Base-T, 100 Mbps bei 100Base-TX und 1000 Mbps bei
1000Base-T.
Der Auflösungswert gibt an, wie viele Details eines Objekts bei einer Bildanzeige
oder einem Druckvorgang exakt reproduziert werden können.
Eine Schriftart zur Anzeige von Zeichen und Symbolen auf einem CRT- oder
anderen Monitor.
Abkürzung für "Binary Digit". Die kleinste Informationseinheit, die auf einem
Computer oder Drucker verarbeitet wird. Ein Bit verwendet nur eine 0 oder eine
1 zur Darstellung von Daten.
Abkürzung für "Bitmap". Dies ist ein Dateiformat zum Speichern von Bilddaten.
(Die Dateierweiterung lautet ".bmp".)
Wird häufig auf Windows-Plattformen verwendet. BMP deckt die Farbtiefe von
Monochrom (2 Werte) bis Vollfarbe (16.777.216 Farben) ab. BMP-Bilder eignen
sich nicht für eine komprimierte Speicherung.
Abkürzung für "Bootstrap Protocol". Das Protokoll, über das ein Clientcomputer
im TCP/IP-Netzwerk automatisch die Netzwerkkonfiguration von einem Server
lädt. Typischerweise wird heutzutage anstelle von BOOTP DHCP verwendet, ein
auf BOOTP basierendes weiterentwickeltes Protokoll.
Ein Byte bezeichnet eine Informationseinheit (Datenmenge) auf einem Computer
oder Drucker. Ein Byte umfasst acht Bit.
Ein Computer, der Dienste nutzt, die von Servern über das Netzwerk zur
Verfügung gestellt werden.
Löschen von auf einem Computer installierter Software.
Akronym für "Dynamic Host Configuration Protocol". Das Protokoll, über das ein
Clientcomputer im TCP/IP-Netzwerk automatisch die Netzwerkkonfiguration von
einem Server lädt. Durch den alleinigen Einsatz eines DHCP-Servers für die zen-
trale Verwaltung der IP-Adressen der DHCP-Clients kann ein Netzwerk aufgebaut
werden, in dem keine Adressenkonflikte oder andere Probleme auftreten.
Kürzel für "Domain Name System". DNS ermöglicht den Abruf der IP-Adresse,
die einem Hostnamen in Netzwerkumgebungen zugeordnet ist. Mit Hilfe von DNS
kann ein Benutzer auf andere Computer im Netzwerk zugreifen, indem er einfach
die Hostnamen statt der oftmals komplizierten und schwer zu merkenden
IP-Adressen eingibt.
Akronym für "Dots Per Inch" (Punkte pro Zoll). Eine von Druckern und Scannern
verwendete Einheit für die Auflösung. Sie gibt die Anzahl der Punkte an, die auf
einem Zoll verwendet werden. Je höher der Wert, desto höher ist die Auflösung.
Eine von einem Computer an ein Druckgerät übertragene Druckanforderung.
Temporär zur Verarbeitung der Daten eines Druckauftrags genutzter Speicher-
bereich.
Software, die als Brücke zwischen einem Computer und einem Drucker fungiert.
Ein von einem Spooler verwendetes Softwaresystem zum Speichern generierter
Druckaufträge.
Attributinformation. Bei Verwendung eines Druckertreibers können mithilfe seiner
Eigenschaften unterschiedliche Funktionen konfiguriert werden. Anhand der
Eigenschaften einer Datei können die Attributinformationen zu der Datei überprüft
werden.
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